Silberstein | Bordell | Nachtigall

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Francis Rose
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"Den haben wir. Zwei um genau zu sein. Ich zeige euch den im Erdgeschoss, den dort ist auch ein Abort." sie nahm seine Hand, um ihn zu führen. Wie auf dem Weg nach oben beschrieb sie Hindernisse und gab ihm Punkte, an denen er sich orientieren konnte.
Es war ruhiger geworden. Die Zeit war voran geschritten und nur noch wenige Gäste im Haus. Sie sah noch, wie Francis Feierabend sich auf den Weg nach Hause machte. Miss Gwen war nicht zu sehen und Pavel fegte durch den großen Raum. Eine der Aufgaben, die er als Hausmädchen zu erledigen hatte.
Der Raum im Erdgeschoss war deutlich kühler und es roch stark nach Seife. Sie legte seine Hand und einen großen Tisch und führte diese zu einem Fass das in der Ecke stand. "Hier kommt jeden Tag frisches Wasser hinein. Zum Waschen wird es genügen. Trinken eher nicht." Sie reichte ihm ein großes Tuch. "Zum abtrocknen." und ein Stück Seife, welches auf dem Tisch in einer Schale lag. "Legt es einfach auf den Tisch zurück." dann führte sie ihn auf die Gegenüberliegende Seite zu einem abgetrennten Bereich. "Hier könnt ihr... ihr wisst schon." auch wenn es sauber war, so roch es doch eindeutig. "Findet ihr den Weg alleine zurück, oder soll ich warten?" Dann entschied sie schnell selber, bevor er antworten konnte. "Ich warte einfach." Mit einem kurzen Hüpfer war sie auf dem Tisch und ließ die Beine baumeln. Sie hatte sich offensichtlich entschieden direkt hier zu warten und ihn zu beobachten.
Aedan Neros
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So viel Fürsorge, wie die Elfe ihm zuteil werden ließ, hatte Aedan vor allem in dem letzten Jahr nicht erhalten. Nicht, dass er es gebraucht hätte, es war dennoch irgendwie nett.

Es war merklich ruhiger geworden im Haus, was sehr angenehm war, denn es war doch etwas anderes in einem Bordell zu sein, denn in einem Gasthaus.

Tihana zeigte und erklärte ihm alles, wollte dann wissen, ob er alleine zurückfinden würde und noch ehe er den Mund zu einer Antwort geöffnet hatte, hatte die Elfe bereits entschieden zu bleiben. Sicher hätte er den Weg gefunden, er hatte aufmerksam aufgepasst, gezählt und sich gemerkt, was sie gesagt hatte. Weitestgehend zumindest.

‘Na prima’, war der erste Gedanke dazu. Aber auch das hatte ihn spätestens das letzte Jahr gelehrt: Man sollte die Situationen nehmen, wie sie kamen… “Wenn Ihr unbedingt warten wollt und Euch sämtliche Illusionen zerstören”, meinte er schmunzelnd.
Tuch und Seife fanden ihren Platz auf dem Tisch, den Tihana benannt hatte und auf dem sie nun auch saß. Seinen Stab stellte er ebenfalls dort ab und ging dann vorsichtiger als andere vielleicht, aber dennoch nicht so langsam, wie man vermuten würde, einen Arm ein wenig vor sich haltend, hinter die Trennwand. Der Reisende tat was die Natur verlangte…

Sein nächster Weg führte ihn erneut zu dem Tisch, wo er sein Hemd ablegte. Mit den Fingern an der Tischkante entlang und damit streiften sie auch die Beine der Elfe, machte er sich dann mit der Seife auf zum Wasserfass. Dort begann er sich zu waschen… ordentlich… entsprechend nass nahm er sich das zuvor platzierte Tuch zur Hand und begann sich abzutrocknen. Mit jedem Weg, den er mehrfach gegangen war, so sicherer war Aedan geworden, erst noch mit zur Sicherheit ausgestrecktem Arm, hatte er diesen bald schon nicht mehr vor sich gehalten. Nun rieb er sich trocken. “Und hat Euch gefallen, was ihr gesehen habt?”, fragte er … neugierig? Er streifte sich sein Hemd über, legte das Tuch zusammen…
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Francis Rose
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Ungeniert beobachtete Tihana den Barden, wie er sich durch die Welt tastete und mit jedem Schritt erstaunlich sicher unterwegs war. Er fand den beschriebenen stillen Ort, fand das Wasser, die Seife, Sie. Ihr Blick wanderte über seinen Körper und sie war ein wenig überrascht von seiner Beschaffenheit. Für einen Blinden war er erstaunlich gut zurecht und für einen Mann sehr reinlich. Das schmunzelt erwiderte sie. Er hatte nicht die geringste Ahnung, was sie schon alles gesehen und nicht gesehen hatte. Und seltsame Kundenwünsche gehörten schon lange nicht mehr hinter verschlossene Türen. "Also mir gefällt was ich sehe und böse Überraschungen sind aus geblieben." sie musst tatsächlich etwas lauter lachen. Unbeschwert und frei. "Sehtest meinerseits bestanden. Ihr dürft wieder mit nach oben." scherzte sie und ließ sich vom Tisch herunter gleiten.
Sie wartete, bis er fertig war mit allem und trat dann an ihn heran, um wieder seine Hand zu nehmen und ihn hinter sich her durch das Haus zu führen. Schon auf dem Rückweg wurden die Informationen weniger, die sie ihn mitteilte. Schließlich ging er schon das zweite mal hinauf. Die wichtigen Balken, an denen er sich den Kopf einschlagen konnte, warnte sie ihn dann doch. In der ersten Etage zeigte sie ihm noch den Raum, in dem er Waschzuber stand. "Falls euch nach einem Bad sein sollte. Es dauert etwa eine Stunde, dann wäre der Zuber vertretbar warm." Sie zeigte ihm auch in diesem Raum die Waschschüssel, die Seife und Tücher zum abtrocknen. "Hier aber immer an der Tür nach dem Schild fühlen, das zeigt, das der Raum besetzt ist und man nicht stören sollte, auch nicht durch klopfen." Sie nahm seine Hand und zeigte ihm wo der Nagel eingeschlagen war, an dem das Schild angehängt wurde.
Dann ging es weiter nach oben und zurück in das Zimmer von Tihana. Sie führte ihn sogar bis zum Bett und ließ ihn dann los. "Legt euch gerne schon nieder. Ich flechte mir noch die Haare zur Nacht und lege mich dann auch schlafen."
Aedan Neros
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“Böse Überraschungen?”, fragte er, obwohl er lieber gar nicht wissen wollte, was das wohl sein mochte. “Die Dame ist zu gnädig”, gab Aedan belustigt zurück. “Ihr habt den Sehtest bestanden und ich den Gesehenwerdentest also auch…”

Es dauerte nicht lange bis der Reisende fertig war, dann ging es mit Tihana wieder zurück, wobei sie noch einen kleinen Stopp einlegten, um das andere Badezimmer zu besichtigen. Er seufzte, als er von dem Zuber hörte. DAS wäre auch zu schön gewesen. Na ja, irgendwann vielleicht. Jetzt fühlte er sich jedenfalls reiner als zuvor und das war auch etwas wert.
Aedan hatte sehr wohl gemerkt, dass Tihana stillschweigend von ihm forderte, sich nicht verhätscheln zu lassen, sie sagte weniger, auch wenn sie ihn vor den niedrig hängenden Balken warnte. Er rechnete es ihr hoch an.
Das mit dem Badezimmer im ersten Stock musste er sich unbedingt merken, selbst klopfen war nicht erlaubt, wenn das Schild am Nagel hing…

Wieder im Zimmer angekommen zog Aedan das Hemd aus, ebenso die Beinkleider, behielt aber die Unterbeinkleider an, legte den Stab so, dass er ihn am Morgen leicht finden sollte und legte sich ins Bett. Es war spät, er war tatsächlich müde, wenn auch noch immer ein wenig innerlich aufgekratzt, der Tag hatte es einfach in sich gehabt. Dennoch hoffte er, der Schlaf würde ihn rasch finden. Er stützte sich auf seinen Unterarm, den Blick in Richtung der Elfe gerichtet. “Vielen Dank für Eure Unterstützung, Tihana. Ich wünsche Euch eine gute Nacht mit wunderschönen Träumen.”
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Francis Rose
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Auch hier hatte Tihana ihn beobachtet und sogar kurz auf ihrer Unterlippe geknabbert. Er war schon lecker anzuschauen und zu gerne hätte sie genascht. Aber auch ihr war klar, das das alles verkomplizieren würde, sollten sie beide tatsächlich zusammen arbeiten. Kristallisierte sich allerdings raus, das sich ihre Wege trennten, würde sie das bestimmt nachholen. "Vielen Dank Aedan. Auch euch eine gute Nacht." sie sprach den Satz zwei mal. in der jeweiligen Sprache. Es erschien ihr passend als letzter Akt des Tages.
Sie selber ging nicht sofort zu Bett, sondern setzte sich noch auf die Bettkante und kämmte ihre langen Haare. Am Geräusch konnte er noch hören, dass es trotz der Länge kaum bis gar keine Verknotungen hatte. Danach flocht sie die Haare zu einem langen Zopf und krabbelte selber unter die Decke. Stillschweigend lag auch sie noch eine Weile auf der Seite, um ihn zu beobachten. Doch auch ihr Tag war lang und aufregend gewesen und so schlief sie schnell ein.
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Francis Rose
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Die Nacht verlief ruhig und Ereignislos. Die letzten Kunden verließen das Etablissement kurz nach Mitternacht und Matea schloss im Erdgeschoss Türen und Fenster.

Der Morgen wurde durch den zunehmenden Lärm auf der Straße eingeläutet und mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte auch im Haus das Leben wieder. Im Erdgeschoss wurde gelüftet und sauber gemacht. Die Vögel zwitscherten aufgeregt, gab es zum einen Futter und zum anderen lockte die offene Haustür mit Freiheit, die der Käfig ihnen aber nicht gewährte. Miss Gwen sortierte die Flaschen und notierte, was frisches zu besorgen war. Der Spatz war auch früh auf den Beinen. Ihre Schritte polterten durch das Haus, als sie sich auf machte frische Blumen zu Pflücken.
Pavel hatte im Innenhof den Karren hervorgeholt und ein altes kleines Pferd eingespannt. Es lag an ihm mit Matea einzukaufen und die Vorräte für den Tag auf zu füllen. Ganz wichtig waren da, Alkohol und Süßes. Und für den heutigen Tag frisches Brot und Käse. Immerhin hatten sie einen Gast im Hause und dieser musste was Essen. Die Matrone blieb alleine im Erdgeschoss und wartete auf die Ankunft der ersten Mädchen. Francis war üblicherweise eine der ersten die kam, bewohnte sie zwei Räume und auch die wollten vorbereitet werden.

Im Zimmer unter dem Dach regte sich Tihana wohlig in den Laken. Ihr Schlaf war ruhig und tief gewesen und nur ein einziges Mal war sie in der Nacht erwacht und hatte zu dem anderen Bett herüber gesehen.
Aedan Neros
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Der Reisende hatte den geschmeidigen Bewegungen der Elfe gelauscht, bis auch sie im Bett lag und ihre ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge verrieten, dass sie eingeschlafen war.

Der Schlaf wollte Aedan nicht sogleich finden, der Tag war zwar anstrengend aber auch aufregend gewesen und so hatte er ihn in seinen Gedanken Revue passieren lassen. Und natürlich fragte er sich auch, was wohl die nächsten Tage für ihn bereithalten mochten und ob es so schlau gewesen war, seine Heimatwelt für etwas so Ungewisses zu verlassen. Nicht, dass er damit gerechnet hatte, in einer anderen Welt zu landen, hätte er das vorher gewusst…

Über diesen Gedanken war er dann irgendwann eingeschlafen, ruhig und erholend, bis die ersten Geräusche des Morgens ihn weckten. Seit man ihn in dieses Tal gesteckt hatte, war sein Schlaf nicht mehr sehr tief und so war er es auch jetzt nicht gewesen. Dennoch lag Aedan noch im Bett, die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, ein Bein unter der Decke aufgestellt und den Blick gen Decke gerichtet, auch wenn er dort nicht wirklich etwas zu erkennen vermochte.
Als er erwacht war, hatte die Elfe noch friedlich geschlafen und er wollte sie nicht vor ihrer Zeit wecken. Oder gar aus den Schlaf zu schrecken, sollte er sich unbedacht im Zimmer bewegen. So hatte er sich entschieden, liegen zu bleiben und zu warten, bis sie sich regte, oder etwas sagte und so ihr Erwachen verkünden würde… Dieses ließ auch gar nicht so lange auf sich warten. “Seid Ihr schon wach, Tihana?”, es war nur ein leises Flüstern, sollte sich der Reisende geirrt haben im Deuten der gleitenden Regungen der Elfe.
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Francis Rose
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Tihana war wach, langsam aus dem Reich der Träume zurück in die Realität geglitten und ihr Umfeld im Halbschlaf schon wahr genommen. So wusste sie bereits das ihr Zimmergast wach war und setzte sich auf, als er sie ansprach. "Guten Morgen Aedan." Sie streckte sich ausgiebig, was natürlich auch mit einem wohligen Gähnen unterstützt wurde. "Habt ihr wohl geruht?" fragte sie nun ihrerseits und schwang die Beine über die Bettkante. Wie jeden Morgen ging sie erst zum Spiegel und warf einen prüfenden Blick hinein. Alles was nicht gefiel wurde direkt beseitigt oder behandelt. Dann wurde das Fenster geöffnet um frische Luft hinein zu lassen und den Geruch der Nacht zu vertreiben. Sie zog sich einen dünnen Hausmantel über und band ihn knapp unter der Brust zusammen, die beiden Hälften überlappend.
Anders als sonst kam sie nun zu seinem Bett herüber und setzte sich auf die Bettkante um seine Antwort zu hören. Ihre Hände ruhten in ihrem Schoss, suchten nicht seine Nähe um ihn aus dem Konzept oder dergleichen zu bringen.
Das geöffnete Fenster ließ auch morgendliche noch warmes Licht in den Raum fließen und erhellte alles sanft. Sie betrachtete den Mann ruhig und die Nacht hatte nichts von seiner Attraktivität gestohlen. Natürlich waren die Haare ein wenig zerzaust und das Kissen hatte hier und da etwas die Haut gedrückt, aber das würde sich sehr schnell geben.
Aedan Neros
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“Guten Morgen, Tihana. Ich kann nicht klagen und Ihr selbst?”, fragte der Reisende zurück, verfolgte das Tun der Elfe und genoss die erste Brise frischer Luft. Er hatte sich aufgesetzt und wollte auch schon aufstehen, als die Frau sich zu ihm setzte. Er lächelte freundlich. “Ich würde gerne den unteren Waschraum aufsuchen. Wo finde ich Euch dann? Mit den wenigen Wörtern, die mir gestern hängen geblieben sind, werde ich mich den anderen gegenüber kaum verständlich machen können,” erklärte er seine Frage.
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Valjan Novka
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von: NGDP
Datum: 9:13 Uhr, 13. August 1278, Freitag
betrifft: Aedan, Tihana & andere Vögel
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Die Gedanken waren viele, die der kleine Feldwebel hatte, als er sich schließlich auf den Weg zur Nachtigall gemacht hat, um Aedan dort aufzusammeln. Eigentlich gab es in der Wache zu viel zu tun, alleine der neue Schreibtisch und Fennek wollte sobald es ging zur Kapitänleutnant, bevor noch jemand anders dort auftauchte, ganz zu schweigen vom Halbling, aber er konnte den guten Barden ebenso nicht zu lange im Bordell lassen. Deshalb war er flott unterwegs, als er die vertrauten Straßen seiner Heimat entlang schritt.

Das Bordell lag gewohnt idyllisch, besonders um diese Tageszeit. Wie er hier zum ersten Mal vorbeigekommen ist, würde er wohl nie vergessen. Inzwischen waren ihm ein paar nackte Menschen auf interessante Arten nahe gekommen – zur Abwechslung mal nicht tot. Valjan musste schmunzeln, betrat die drei Stufen, knarzte lauter mit der Letzten und trat klopfend ein. Wer weiß, ob hier überhaupt schon jemand wach war. Zumindest konnte er sich nicht vorstellen, dass Miss Gwen immer hinter dem Tresen stand. Im Gegensatz zu den Vögeln im Käfig, die kamen nicht weg.
Zuletzt geändert von Valjan Novka am Montag 17. Juli 2023, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Francis Rose
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An Aedan.

Sie lächelte und klopfte ihm beruhigend auf den Oberschenkel. "Um diese Uhrzeit sind noch keine Gäste im Hause. Es wird euch niemand belästigen und die Mädels werden von Miss Gwen informiert worden sein." Damit erhob sie sich. "Ich werde im mittleren Waschraum sein und ein Bad nehmen. Ihr könnt ja klopfen und mir Gesellschaft leisen." und da war sie wieder, die Frau mit der Anziehenden Wirkung auf Männer. Doch vermied sie es ihn mit Berührungen wieder aus dem Konzept zu bringen. "Ihr findet es alleine?" fragte sie und erhob sich wieder. Wartete dann aber doch an der Tür, um ihn zumindest den halben Weg hinunter zu begleiten. Da auch noch nicht alle Mädchen da waren, waren die Geräuscht überschaubar und für Aedan zu sondieren. "Die Seife habe ich auf dem Tisch liegen lassen und die Tücher sind ein wenig weiter im Regal am ende des Tisches."
Sie ließ ihn vorgehen und achtete darauf, ob er sich an die tiefhängenden Balken erinnerte. Notfalls würde sie ihn an der Kleidung festhalten und daran erinnern, wo diese waren und drohte sich den Kopf einzuhauen.
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Francis Rose
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An Valjan

Der Feldwebel hatte die Tür noch nicht ganz die Tür geöffnet als etwas schnell mit ihm zusammenprallte und mit Schwung die Stufen zurück und die Treppe wieder hinunter beförderte. Es war der Spatz, der mit Tempo in den Gast gerannt war und nicht mehr bremsen konnte. Auf dem Boden angekommen, krabbelte sie sofort von Valjan herunter, kniete sich tief nieder, die Hände vor den Knien auf dem Boden und den Kopf auf den Händen. "Verzeiht. Es tut mir Leid. Ich tue es nie wieder." in ihrer Stimme klang Panik und immer und immer wieder verbeugte sie sich.
In der Tür tauchte die Matrone auf und wetterte los, dass es garantiert durch die halbe Stadt zu hören war. "Du Trampel, Pass gefälligst auf. Wie oft soll ich dir das noch erklären, dass du nicht immer rennen und springen sollst. Du bist kein kleines Kind mehr." Hätte das Kind nicht eh schon am Boden gelegen, wäre sie jetzt wohl zu Boden geschickt worden. "Hilf dem Feldwebel gefälligst aufzustehen. Und mach dich nützlich. Hol ein frisches Tuch und was zu trinken." Die Matrone kam tatsächlich die Treppe herunter und reichte nun ihrerseits dem Feldwebel die Hand um diesem Auf zu helfen. "Aus meinen Augen und mache dich nützlich."
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Ob die Elfe wusste, dass sie auch anziehend war, wenn sie nicht so leidenschaftlich war wie am gestrigen Abend? Bestimmt wusste sie das. Er lächelte zu ihrer Einladung. “Wie sollte ich da nein sagen können?” Auf ihre Fragen, ob er den Weg finden würde, nickte er und nahm die Informationen zu Seife und Tüchern dankbar entgegen. Auf seinem Weg nach unten musste die Elfe ihn tatsächlich an die Balken erinnern, aber als sie das getan hatte, fand er den Weg recht gut. Wenn er jemandem begegnete, so grüßte er mit “Guten Morgen” in der Gemeinsprache und einem freundlichen Lächeln. Der Waschraum war nicht schwer zu finden und es war auch keiner drinnen, sehr zu Aedans Erleichterung. Erst kümmerte er sich um jenes, was die Natur von ihm verlangte, danach folgte eine reinlichere Wäsche als am gestrigen Abend. Da war Tihana bei ihm gewesen und er hatte sich nicht durchringen können, alle Hüllen fallen zu lassen. Zumal das auch ein wenig ungerecht war, denn sie konnte ihn betrachten, während er…
Als das erledigt war, er hatte sich davon überzeugt, keinen Saustall zu hinterlassen, machte er sich auf den Weg, die Einladung der Elfe anzunehmen. Die Einladung, ihr Gesellschaft zu leisten. So stand er vor der Türe, ja der Richtigen, und klopfte. “Tihana?”, fragte er nicht allzu laut.
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Valjan Novka
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ERDGESCHOSS

Ein bisschen schlecht fühlte sich der Feldwebel schon, all die Ausbildung, all die Übungen, all der Schweiß und dann rennt ihn ein kleines Mädchen um. Da hätte er besser ausweichen müssen, weniger darüber nachdenken und immer irgendwas erwarten. Aber seine Gedanken waren schlicht woanders gewesen. Langsam setzte er sich zumindest auf, nachdem der Spatz von ihm heruntergeklettert war.

„Mach Dir keine zu großen Sorgen, Kleine. In Deinem Alter bin ich auch ganz viel gerannt und gesprungen. Jetzt hilft es mir die bösen Buden zu erwischen.“ Valjan zwinkerte ihr zu und richte sich auf: „Wie heißt Du?“

Auch Miss Gwens Hand nahm er an und ließ sich wieder auf die Beine helfen. „Bitte keine zu großen Umstände Miss Gwen. Wie Ihr Euch sicher denken könnt, bin ich nur hier um meinen… Schützling abzuholen. Damit er Euch nicht länger zur Last fällt.“ Ein rascher Blick auf seine Uniform, nicht dass irgendwas verrutscht ist – besonders in der Hose. Das Mädchen hatte da etwas getroffen. Aber es war alles so wie es sein sollte und so folgte er den beiden Damen ins Haus.
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Francis Rose
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An Aedan

"Kommt herein." sprach sie in den älteren reden und wiederholte die Worte auf gemein. "Von innen hängt das Schild an der Tür. Bitte draußen dran hängen, dann kommt auch keiner ungefragt hinein."
Im Raum empfing ihn bereits warme und duftende Luft und das seichte Plätschern verriet, das Tihana bereits im Wasser war. Was er nicht sehen konnte war ihre Kleidung. Die hatte sie ordentlich über einen Hocker gelegt.
"Der Raum ist nicht sehr groß." fing sie an zu beschreiben. "gegenüber der Tür in der linken Ecke steht ein Ofen, der ist heiß und sollte vorsichtig nur an den richtigen Stellen angefasst werden. Rechts hinter der Tür steht ein Schrank mit frischen Tüchern zum abtrocknen. Links neben der Tür in der Ecke steht ein Eckregal mit einer großen Auswahl an Düften, Ölen und Seifen. Sucht euch eine aus und bringt sie mit." sie rutschte in dem Zuber nach vorne und lehnte sich auf den Rand, das Kinn auf die Arme gelegt. "Vor dem Zuber steht ein Hocker, der ist noch trocken und ihr könnt eure Kleidung darauf ablegen. Außerdem ist der Zuber groß genug für mehrere Leute. Wenn ich meine Beine anziehe, habt ihr genügend Platz, das ich euch nicht berühre. Wenn ihr das wünscht." Tatsächlich wollte sie ihn nicht verführen in diesem Augenblick.
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An Valjan

Bevor der Spatz antworten konnte, hatte Miss Gwen sie mit ihren scharfen Worten zum schweigen gebracht. "Geh und sah unserem Gast bescheid, das besuch da ist." daraufhin eilte das junge Ding ins Innere. Die Matrone lud den Feldwebel ein mit hinein zu kommen. Drinnen war es ruhig und niemand weiter war zu sehen. Es sah alles gesäubert und aufgeräumt aus und auf dem Tresen standen eine ganze Menge leerer Flaschen, neben einer Tafel, auf der diverse Dinge notiert waren. "Bitte setzt euch doch einen Augenblick. Unser Gast wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen." wie man es von ihr gewohnt war, begab sie sich auf die andere Seite des Tresens. Dort wirkte sie tatsächlich größer. Sie beugte sich über den Tresen zu Valjan herüber, das ihr Busen fast auf die Platte viel. "Sagt mir junger Mann, sind unsere Straßen sicher? Es sind sehr viele Gerüchte im Umlauf."
Aedan Neros
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In seinem Kopf wiederholte Aedan die Worte in der Gemeinsprache, ehe er die Türe öffnete. Ah das Schild, er erinnerte sich daran, was Tihana dazu gesagt hatte. Seine Finger suchten nach dem besagten Schild, er nahm es vom Haken und hängte es an den Haken auf der anderen Seite, ehe er die Türe schloss.

Tihana zeichnete ein Bild für den reisenden und mehr und mehr nahmen die vagen Schemen seiner Sicht Gestalt vor seinem inneren Auge an.

„Ich soll zu Euch…“, meinte er, als Aedan verstand, wie ihre Worte in ihrem Zimmer gemeint gewesen waren. Er dachte, er würde ihr einfach nur Gesellschaft leisten oder sie würden erneut ein wenig die Gemeinsprache üben… „In meiner Heimat haben wir dazu natürliche heiße Quellen genutzt. Das war immer ein Spektakel und die Vorfreude hing schon Tage vorher in der Luft“, erzählte Aedan frei, während er sich dem Regal zuwandte und sich verschiedene Duftfläschchen unter die Nase hielt. Sein Gesicht war teilweise sehr nah an den einzelnen Regalfächern, je nach je, was er gerade betrachtete. Dieses nahe Herangehen half ihm ein wenig dabei, nicht alles abtasten zu müssen.
Er entschied sich für zwei Düfte davon, ein Fläschchen, das nach Zitrone roch und ein weiteres, welches nach Lavendel duftete.
Wäre es nur ein Bad für ihn selbst gewesen, hätte er erdige oder holzige Noten gewählt.

„Ich hoffe, meine Wahl gefällt Euch?“, meinte der Reisende fragend und übergab der Elfe die beiden Duftfläschchen, er hatte sie aufgrund ihrer Stimme recht sicher gefunden und vom Zuber aus, fand er auch den Hocker…
Sollte er wirklich? Der Musiker zögerte. Er zögerte nicht, weil er sich seiner schämte, sondern weil dies alles sehr ungewohnt für ihn war. ‚Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…‘, dachte er für sich, legte seinen Stab vor dem Hocker ab und begann sich zu entkleiden. Zum Vorschein kam gesunde gebräunte Haut, auf dieser sich auf der linken Hälfte des Oberkörpers, des Lenden- Schulter- und Armbereichs zahlreiche, dauerhafte, verschlungene (tribalartige) Körperverzierungen rankten.
Er ließ auch den restlichen Stoff fallen, der seinen Körper eingehüllt hatte und stieg vorsichtig in den Zuber…

„Ihr badet hier auch mit Euren Gästen?“, fragte Aedan die Elfe aus reiner Neugier.
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Valjan Novka
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Und husch war das Mädchen weg ohne eine Antwort zu geben. Schade. Aber dass man Miss Gwen nicht widerspricht hatte auch Novka schon verstanden – anders als bei Slava. Unter Männern war es vielleicht doch einfacher. Über den Gedanken musste er schmunzeln und machte doch brav was die Matrone ihm auftrug.

Im Bordell ein kurzes Umsehen, mustern der Umgebung, sehen ob jemand anders schon wach ist oder was nach dem Abend vielleicht noch herum liegt. Ein wenig Schnuppern, welche Düfte noch in der Luft liegen, bevor er sich setze, wohin Miss Gwen ihm gewiesen hatte. Schau mehr auf ihre Brüste. In dem Fall war es auch nicht wirklich schwer und Valjan betrachtete neugierig was da so halb vor ihm abgelegt wurde. War diese Größe nicht unbequem und lästig? Besonders wenn man rann und sprang… aber ja, erwachsene Frauen rennen und springen nicht.

Als sie ihn ansprach lächelte er deshalb etwas abgelenkt und lenkte den Blick wieder in ihr Gesicht. „Natürlich, sorgt die Wache Tag und Nacht für Sicherheit auf den Straßen.“ Der Tonfall war ein bisschen als wäre er ein Marktschreier, der seine Waren preist. „Nur leider klappt es nicht immer, sonst hätten wir nicht einige Mann letzte Woche Mitten auf dem Platz verloren. Welche Gerüchte beunruhigen Euch denn? Ich muss gestehen nicht immer über alle informiert zu sein. - Oder habt ihr Angst, ich könnte nicht bis zum Montag überleben, um meine Schulden zu zahlen?“ Ein Zwinkern, um den Scherz zu unterstreichen. Er selbst hatte schon vor das Wochenende zu überleben. Dazwischen war die Sonntagsmesse, da sollte er Schura vielleicht noch ein paar Sachen erklären. Aber nicht wieder abschweifen, sondern Miss Gwen anschauen - ihre Brüste. Aber er ließ es dann blieben und war doch eher ehrlich besorgt. Die Nacht hatte ja bewiesen, dass die Straßen nicht sicher sind.
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Francis Rose
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An Aedan

Die Duftauswahl die Aedan getroffen hatte gefiel ihr gut. Lavendel war in Bordellen sehr beliebt und übertünchte wirklich viele andere Gerüche. Tihana zog die Beine ein, so das Aedan zu ihr in die Wanne steigen konnte und sie ihn tatsächlich nicht berührte. Dabei konnte sie nicht anders als ihn betrachten. Die Linien auf seinem Körper hatten etwas faszinierendes und kaum das er im Wasser war, kam sie ihm näher. "Entschuldigt." sagte sie, legte den Finger auf eine dieser Linien am Rücken und fuhr langsam die Spur nach. "das muss sehr schmerzhaft gewesen sein." Ihr Blick glitt über jede einzelne dieser Linien. "Das sieht wirklich atemberaubend aus. Und die Qualität erst." Echte bewunderung klang aus ihrer Stimme und auch wenn sie mit zwei Fingern über seine Haut glitt, hatte es nichts verführendes in der Absicht. Und sie hatte schon viele Tätowierungen in ihrem Leben gesehen. Die meisten bei Seeleuten oder Jägern und die Symbole wiederholten sich. Auch hatte sie schon solche Kunstwerke gesehen. Aber diese war anders. Sie war so fein gestochen, das man sie nicht spüren konnte, wenn man darüber strich und die Farbe passte gut zu seinem Teint.
Aedans Frage hätte sie beinahe vergessen und mit ein bisschen Widerwillen ließ sie von ihm am um sich ihm gegenüber zu setzen und die beine an die Brust zu ziehen. "Um auf eure Frage zurück zu kommen. Ja wir baden hier mit Gästen. Diese müssen es aber vorher anmelden oder Zeit mitbringen. Jeden Morgen macht Pavel den Zuber einmal voll, damit wir Mädels Baden können, wenn wir möchten. Und wenn wirklich viele Kunden da waren, wird das Wasser einmal gewechselt am Tag." Sie lächelte und spielte Gedankenverloren mit einem Schaumball, den sie durchs Wasser schob. "Ganz zu Anfang gab es den Zuber nicht und wir mussten entweder zu Hause, am Fluss oder in einem der öffentlichen Zuber, oder Bäder uns reinigen gehen. Leider wurden dort immer wieder Mädels belästigt." Sie nahm den Schaum hoch und rieb ihn auf ihre Schultern. "Daraufhin hat Miss Gwen irgendwann den Zuber angeschafft und wir durften hier baden. Irgendwann hatte sich das herum gesprochen und Kunden wollten dann hier mit Gesellschaft baden." Sie lächelte, auch wenn er es nicht sehen konnte. "Also keine Sorgen. Wir sind die ersten und das Wasser ist noch frisch."
Sie wechselte ihre Position und setzte sich in den Schneidersitz. "Üben wir noch ein wenig die Sprache." So wiederholte sie zuerst die Worte, die sie am Vorabend mit Aedan geübt hatte und fuhrt fort mit Worten und Sätzen die zur Situation passten. Sätze wir. Bitte lasst mir ein Bad ein. Oder sie Worte für Seife und Tuch in Kombination mit. Habt ihr oder woher bekomme ich.
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„Danke“, meinte der Reisende zu den Worten der Elfe, die von seinem Körperschmuck faszinierend zu sein schien. Es störte sich nicht an ihren forschenden Fingern. „Es gehört zur Tradition meines Volks. Und ja, es gibt angenehmeres“, gestand er ihr offen. „Was sind die Euren Traditionen?“, fragte der die Elfe dann, ehe er ihren Ausführungen zu dem, wie es war mit dem Baden und wie es sich entwickelt hatte. Sie musste hier wohl schon eine Weile arbeiten oder aber es hatte sich viel in kurzer Zeit verändert. „Es ist schön, dass Miss Gwen eine Lösung gefunden hat, die euch auch etwas mehr Schutz bietet“, meinte er dazu. Auch wenn Aedan sich gerade erst gewaschen hatte, das hätte er sich wohl schenken können, so im Nachhinein betrachtet, genoss er das warme Wasser um sich herum. Zumal Tihana und er die ersten waren, die es nutzten.

Er setzte sich ihr ordentlich gegenüber, seinen Blick bestmöglichst auf das Gesicht der rassigen Elfe gerichtet und übte mit ihr die Gemeinsprache. Ein paar Worte und Satzfragmente von gestern bekam er sogar noch zusammen, doch musste Tihana ihm auch mehrfach aushelfen, die neuen Sätze sprach er so gut es ihm seine Zunge eben erlaubte nach…
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