Gern hätte Cat sich die Verletzung näher angesehen. Rein aus Neugier. Oder vielleicht doch aus Interssse an dem, was sich unter dem durchlöchertemOberteil verbarg?
"Hatten die Sirenen Menschen dabei? Oder die Menschen Sirenen? Ich hab noch nie von einem Packt zischen Mensch und Sirene gehör.t..kann man Sirenen irgendwie binden?"
Hier gingen Dinge ab...die gingen definiti über ihren Horizont.Nach kurzem Zögern trat die Soldatin näher zum Katzenhexer. Sie suchte seine Nähe. Wie immer, wenn sie etwas verunsicherte.
Die Stute war nicht begestert und wollte tatsächlich folgen.
Und natürlich tat die Doppler, was ihre "Freundin" erwartete und graulte sie weiter.
Vor der Stadtmauer | der Friedhof
- Reuven von Sorokin
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"Nein, an uns ist niemand vorbeigekommen und das wäre ir aufgefallen. Menschen trampeln durch den Wald als wären sie taub." Er schüttelte kurz den Kopf.
"Die Hexe ist unwahrscheinlich, die hat nur Eichhörnchen und andere Anderlinge und die wären leiser gewesen."
Er hatte auch irgendwie keine Lust, sich mir derart komplizierten Probleme zu beschäftigen. Er nahm einen konkreten Auftrag an, führte ihn durch, bekam den Lohn, Ende.
Das hier... es schlug ihm auf den Magen, all die Winkelzüge und Bedingungen.
"Magisch kann man Sirenen vielleicht schon beeinflussen... es gibt auf Skellige immer wieder Geschichten über besondere Musikinstrumente, die sie binden oder gefügig machen bis hin zu töten..." Er legte Cat kurz eine Hand auf die Schulter. "Hast du noch eine Spur? Ich helf dir aber gerne sie zu erledigen."
"Die Hexe ist unwahrscheinlich, die hat nur Eichhörnchen und andere Anderlinge und die wären leiser gewesen."
Er hatte auch irgendwie keine Lust, sich mir derart komplizierten Probleme zu beschäftigen. Er nahm einen konkreten Auftrag an, führte ihn durch, bekam den Lohn, Ende.
Das hier... es schlug ihm auf den Magen, all die Winkelzüge und Bedingungen.
"Magisch kann man Sirenen vielleicht schon beeinflussen... es gibt auf Skellige immer wieder Geschichten über besondere Musikinstrumente, die sie binden oder gefügig machen bis hin zu töten..." Er legte Cat kurz eine Hand auf die Schulter. "Hast du noch eine Spur? Ich helf dir aber gerne sie zu erledigen."
- Crehwill von Seren
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Crehwill schüttelte den Kopf. Er hatte keine weitere Spur. „Erledigen will sie glaube ich niemand. Zum Einen möchte Jarel mit ihr reden. Zum Anderen ist sie nicht davon gekommen, weil ich zu langsam geworden bin, aber Fliehenden nachsetzen ist nicht so meines.“ Reuven bekam einen entschuldigenden Blick. Vielleicht war der Katzenhexer da weniger zimperlich. „Außerdem hab ich keine Ahnung wie sie aussieht, vielleicht könnte ich sie am Geruch erkennen, wenn ich sie wieder treffe. Aber sonst...“ Er zuckt mit den Schultern. „Weiß der Greif, was die von mir wollten... oder ob die überhaupt was von mir wollten.“
Nachdem Cat so nahe zum anderen Hexer heran gegangen war, beäugte Rekin ihn ebenso mal. So viele andere Hexer trafen sie ja nicht. Riecht der auch so wie ihrer?
„Die Sirenen machten auf mich eher den Eindruck wie tollwütige Hunde, mehr Plemplem als magisch beeinflusst. Ihr könnt sie euch ja ansehen, war gar nicht weit nordöstlich von eurem Lager, kurz vor diesem kleinem See. Aber die wilden Hunde haben gut schon daran geknabbert.“ Und Jarel würde es vielleicht nicht mögen, wenn sie sie alle umhauen. Aber das muss er jetzt nicht weiter erwähnen - auch wenn Reuven es wissen sollte, zumindest hatte er den Werwolf erwähnt.
„Und ihr... wohnt hier?“ Kurz musterte der den Friedhof, wie man sonst einen Vorgarten betrachtet, wenn man zu Besuch kommt. „Schön ruhig... hm?“
Nachdem Cat so nahe zum anderen Hexer heran gegangen war, beäugte Rekin ihn ebenso mal. So viele andere Hexer trafen sie ja nicht. Riecht der auch so wie ihrer?
„Die Sirenen machten auf mich eher den Eindruck wie tollwütige Hunde, mehr Plemplem als magisch beeinflusst. Ihr könnt sie euch ja ansehen, war gar nicht weit nordöstlich von eurem Lager, kurz vor diesem kleinem See. Aber die wilden Hunde haben gut schon daran geknabbert.“ Und Jarel würde es vielleicht nicht mögen, wenn sie sie alle umhauen. Aber das muss er jetzt nicht weiter erwähnen - auch wenn Reuven es wissen sollte, zumindest hatte er den Werwolf erwähnt.
„Und ihr... wohnt hier?“ Kurz musterte der den Friedhof, wie man sonst einen Vorgarten betrachtet, wenn man zu Besuch kommt. „Schön ruhig... hm?“
„Ruhig, ja.“ Cat rang sich ein Lächeln ab.
Das Herumkramen in den Erinnerungen einer Person, die nicht sie war und doch irgendwie sie, brachte sie stets durcheinander. Wo hörte das eine auf und begann das andere?
So oft hatte sie Menschen noch nicht kopiert. Vielleicht wurde es irgendwann einfacher. Vielleicht fand sie irgendwann die Grenze zwischen dem ‚ich‘ und dem ‚die anderen‘.
Bis dahin musste sie mit dem Chaos im Kopf einfach klarkommen und schmiegte sich einmal mehr haltsuchend an Reuven.
„Keine Spur.“, murmelte sie halblaut und versuchte sich mit einem anderen Gedanken abzulenken.
„Ich hab Hunger. Gehen wir was jagen?“
Das Herumkramen in den Erinnerungen einer Person, die nicht sie war und doch irgendwie sie, brachte sie stets durcheinander. Wo hörte das eine auf und begann das andere?
So oft hatte sie Menschen noch nicht kopiert. Vielleicht wurde es irgendwann einfacher. Vielleicht fand sie irgendwann die Grenze zwischen dem ‚ich‘ und dem ‚die anderen‘.
Bis dahin musste sie mit dem Chaos im Kopf einfach klarkommen und schmiegte sich einmal mehr haltsuchend an Reuven.
„Keine Spur.“, murmelte sie halblaut und versuchte sich mit einem anderen Gedanken abzulenken.
„Ich hab Hunger. Gehen wir was jagen?“
- Reuven von Sorokin
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- Lebenslauf: Reuven
"Dann nicht." Also nciht erledigen. Er hätte ihm geholfen, als Gefallen, aber wenn er nicht wollte, dann nicht. "Ja, ruhig hier. Die Nachbarn beschweren sich nicht. Ne Weile werden wir wohl hier bleiben. Also wenn du was brauchst, schau hier nach oder hinterlass eine Nachricht."
Cat wollte Jagen gehen.
"Gute Idee. Ich könnte auch etwas vertragen. Bleibst du noch oder musst du schon zurück?"
Wollte er vom Greifenhexer wissen.
Cat wollte Jagen gehen.
"Gute Idee. Ich könnte auch etwas vertragen. Bleibst du noch oder musst du schon zurück?"
Wollte er vom Greifenhexer wissen.
- Crehwill von Seren
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- Lebenslauf: Crehwill
„Nah, ich bin satt. Miss Cestay füttert mich gut durch.“ Crehwill fuhr mit der Hand über seinen Bauch. Unter dem Gambeson konnte man allerdings noch keine Fettschicht erkennen.
Zum Angebot des Kollegen hatte er dankbar genickt und sein Blick ließ erahnen, dass er es sehr schätzt. Möglicherweise kommt er darauf zurück. Vielleicht, wenn es um mehr geht als um eine Person mit zwei Armbrüsten.
„Aber ja, ich lasse eine Nachricht zurück, wenn ihr nicht da seid.“ Der Blick ging dabei zur Gruft, in der auch die beiden Schwerter lagen. Crehwill hatte sich nicht viel Mühe gegeben sie exakt wieder dort hin zu legen wo sie lagen - das mag Reuven aufgefallen sein. „Ich muss zwar nicht zurück, aber hab noch ein bisschen was vor. Ihr wisst ja wo ihr mich findet.“ Er hatte das Gefühl die ganze Stadt wusste es. Naja, er und die Zwergin waren wahrscheinlich auch ein seltsames Paar.
Er kam etwas näher zu Reuven, Cat und Rekin, um die Zügel wieder an sich zu nehmen. Die Stute schnaubte empört. „Rekin, so heißt meine prachtvolle Stute hier, steht in Matheis Mietstall, falls Du sie besuchen möchtest“, gab er Cat noch mit. „Der Heuboden darüber ist auch recht gemütlich.“
Nach einer knappen Verbeugung schwang er sich auf sein Pferd und ritt genauso gemütlich davon wie er gekommen war.
<hier weiter>
Zum Angebot des Kollegen hatte er dankbar genickt und sein Blick ließ erahnen, dass er es sehr schätzt. Möglicherweise kommt er darauf zurück. Vielleicht, wenn es um mehr geht als um eine Person mit zwei Armbrüsten.
„Aber ja, ich lasse eine Nachricht zurück, wenn ihr nicht da seid.“ Der Blick ging dabei zur Gruft, in der auch die beiden Schwerter lagen. Crehwill hatte sich nicht viel Mühe gegeben sie exakt wieder dort hin zu legen wo sie lagen - das mag Reuven aufgefallen sein. „Ich muss zwar nicht zurück, aber hab noch ein bisschen was vor. Ihr wisst ja wo ihr mich findet.“ Er hatte das Gefühl die ganze Stadt wusste es. Naja, er und die Zwergin waren wahrscheinlich auch ein seltsames Paar.
Er kam etwas näher zu Reuven, Cat und Rekin, um die Zügel wieder an sich zu nehmen. Die Stute schnaubte empört. „Rekin, so heißt meine prachtvolle Stute hier, steht in Matheis Mietstall, falls Du sie besuchen möchtest“, gab er Cat noch mit. „Der Heuboden darüber ist auch recht gemütlich.“
Nach einer knappen Verbeugung schwang er sich auf sein Pferd und ritt genauso gemütlich davon wie er gekommen war.
<hier weiter>
An jenem Tag als die junge blonde Frau mit Namen Cat bei der Wache gewesen war, war jemand dem Doppler gefolgt.
Es war keine eindeutige Anweisung gewesen, vielmehr vorauseilender Gehorsam, aber der zeigte, dass das System funktionierte. Ein System aus Spitzeln deren Nahrung Anerkennung war - neben dem üblichen Gehalt selbstverständlich.
Und so kam es, dass das System wusste, wo der Hexer namens Reuven von Sorokin derzeit residierte.
Es war keine eindeutige Anweisung gewesen, vielmehr vorauseilender Gehorsam, aber der zeigte, dass das System funktionierte. Ein System aus Spitzeln deren Nahrung Anerkennung war - neben dem üblichen Gehalt selbstverständlich.
Und so kam es, dass das System wusste, wo der Hexer namens Reuven von Sorokin derzeit residierte.
- Reuven von Sorokin
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
Und sie machten sich auf die Jagd, nachdem sie den Hexer verabschiedet hatten.
Diesesmal sollte das Reh frischer sein. Sie waren ein gutes Team und hatten schon bald einen jungen Block gestellt. Reuven wollte es Cat überlassen, daas Tier zu erledigen, er wirkte allerdings ein Axii Zeichen um das ihn ruhig zu halten. Auch wenn es ein wenig einem miesen Trick gleich kam, aber so konnte Cat das Tier schlagen ohne dass es floh oder zu viel Angst bekam.
Reuven übernahm es allerdings, den Bock dann zum Freihof zurück zu schleppte. Zumindest war das der Plan gewesen.
Noch ehe sie den Friedhof erreicht hatten entdeckten sie einen sehr unauffälligen Typen, viel zu unauffällig. Er war dermaßen nichtssagend, dass schon das alleine Reuven komisch vorkam. Jeder hatte immer irgendwie irgendwas an sich, der dagegen wirkte als hätte man bewusst jedes besondere Kennzeichen beseitigt. Allerdings nciht magisch...
Und dann kam er auch noch direkt auf sie zu und erwies sich als Bote.
Er teilte ihnen mit, dass man sie in der Stadtwohnung des Freiherrn von Sokolov erwartete. Umgehend.
Damit war auch klar, was das für einer war. Und der Oberspion hatte es nun bis zum Freiherrn gebracht. Reuven wunderte sich einfach nicht mehr.
Er rollte nur mit den Augen, zuckte mit den Schultern, schulterte den Bock und folgte dem Boten.
Wenn sofort dann eben sofort.
Der Bote warf einen Blick auf das Tier, zog eine Augenbraue hoch.
"Streng genommen ist das Wilderei." kommentierte er.
"Und...? Wer nimmt es denn streng?"
Wollte Reuven wissen. Ein vollständig bewaffneter Hexer.
Aber dazu ließ sich der Bote nicht mehr aus.
Diesesmal sollte das Reh frischer sein. Sie waren ein gutes Team und hatten schon bald einen jungen Block gestellt. Reuven wollte es Cat überlassen, daas Tier zu erledigen, er wirkte allerdings ein Axii Zeichen um das ihn ruhig zu halten. Auch wenn es ein wenig einem miesen Trick gleich kam, aber so konnte Cat das Tier schlagen ohne dass es floh oder zu viel Angst bekam.
Reuven übernahm es allerdings, den Bock dann zum Freihof zurück zu schleppte. Zumindest war das der Plan gewesen.
Noch ehe sie den Friedhof erreicht hatten entdeckten sie einen sehr unauffälligen Typen, viel zu unauffällig. Er war dermaßen nichtssagend, dass schon das alleine Reuven komisch vorkam. Jeder hatte immer irgendwie irgendwas an sich, der dagegen wirkte als hätte man bewusst jedes besondere Kennzeichen beseitigt. Allerdings nciht magisch...
Und dann kam er auch noch direkt auf sie zu und erwies sich als Bote.
Er teilte ihnen mit, dass man sie in der Stadtwohnung des Freiherrn von Sokolov erwartete. Umgehend.
Damit war auch klar, was das für einer war. Und der Oberspion hatte es nun bis zum Freiherrn gebracht. Reuven wunderte sich einfach nicht mehr.
Er rollte nur mit den Augen, zuckte mit den Schultern, schulterte den Bock und folgte dem Boten.
Wenn sofort dann eben sofort.
Der Bote warf einen Blick auf das Tier, zog eine Augenbraue hoch.
"Streng genommen ist das Wilderei." kommentierte er.
"Und...? Wer nimmt es denn streng?"
Wollte Reuven wissen. Ein vollständig bewaffneter Hexer.
Aber dazu ließ sich der Bote nicht mehr aus.
Cat folgte. Mit dem Boten hatte sie kein Wort gewechselt. Der Typ war ihr erstens suspekt, zweitens hatte sie eigentlich keine Lust, in die Stadt zurückzukehren.
Sie ging neben Reuven her und ärgerte sich jetzt schon über die Langeweile, die sie erwartete.
Denn es gab eines, mit dem sie nicht rechnete: Und das war die Tatsache, dass es nicht wie sie vermutete um Reuven und seine Fähigkeiten als Hexer ging, sondern um sie.
Als Doppler.
Das würde eine Überraschung werden…
Mitsamt dem noch warmen Körper des erlegten Spießers stand sie eine Weile später vor der Tür des …Freiherrn?
Sie ging neben Reuven her und ärgerte sich jetzt schon über die Langeweile, die sie erwartete.
Denn es gab eines, mit dem sie nicht rechnete: Und das war die Tatsache, dass es nicht wie sie vermutete um Reuven und seine Fähigkeiten als Hexer ging, sondern um sie.
Als Doppler.
Das würde eine Überraschung werden…
Mitsamt dem noch warmen Körper des erlegten Spießers stand sie eine Weile später vor der Tür des …Freiherrn?
- Reuven von Sorokin
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- Beiträge: 574
- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
-------------------------------------------------------------
Von/nach: Inneres Heiligtum -> zum Friedhof
Datum: 11. August 1278 Mittag/Nachmittag
betrifft: Sindra/Cat
-------------------------------------------------------------
Soweit hatte man ihn in der Komturei gut behandelt, verbunden - den Verband hatte er tatsächlich schon um die nächste Biegung herum abgestreift, allerdings nicht weggeworfen, sauberes Verbandmaterial war wertvoll, das behielt man. Es war also in seine Tasche gewandert, wo es sicher nicht lange so sauber blieb und der Hexer war mit der sauber vernähten Kopfwunde und seinem großen Wolfshund weitergezogen.
Mit Hund machten die Leute eher einen Bogen um ihn, der Spott fiel schwach aus, denn nach dem ersten Schrecken über das große Tier vergaßen sie meist was sie hatten vom Stapel lassen wollen.
So erreichten sie dann halbwegs unbescholten wieder den Friedhof.
Dort verstaute Reuven Waffen und Rüstung ein einer Gruft, den Rest behielt er an, auch wenn das meiste gut eine Wäsche vertragen hätte, den Luxus gab es gerade nicht. Aus seiner Tasche kramte er eine Salbe, die er großzügig auf der genähten Wunde verstrich, sie stank, nach Kräutern und allem möglichen, sollte aber Entzündungen verhindern.
Er wollte noch etwas meditieren, vorher aber untersuchte er noch den Wolfshund.
"Geht es dir gut? Hast du etwas abbekommen um das ich mich kümmern muss?"
Von/nach: Inneres Heiligtum -> zum Friedhof
Datum: 11. August 1278 Mittag/Nachmittag
betrifft: Sindra/Cat
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Soweit hatte man ihn in der Komturei gut behandelt, verbunden - den Verband hatte er tatsächlich schon um die nächste Biegung herum abgestreift, allerdings nicht weggeworfen, sauberes Verbandmaterial war wertvoll, das behielt man. Es war also in seine Tasche gewandert, wo es sicher nicht lange so sauber blieb und der Hexer war mit der sauber vernähten Kopfwunde und seinem großen Wolfshund weitergezogen.
Mit Hund machten die Leute eher einen Bogen um ihn, der Spott fiel schwach aus, denn nach dem ersten Schrecken über das große Tier vergaßen sie meist was sie hatten vom Stapel lassen wollen.
So erreichten sie dann halbwegs unbescholten wieder den Friedhof.
Dort verstaute Reuven Waffen und Rüstung ein einer Gruft, den Rest behielt er an, auch wenn das meiste gut eine Wäsche vertragen hätte, den Luxus gab es gerade nicht. Aus seiner Tasche kramte er eine Salbe, die er großzügig auf der genähten Wunde verstrich, sie stank, nach Kräutern und allem möglichen, sollte aber Entzündungen verhindern.
Er wollte noch etwas meditieren, vorher aber untersuchte er noch den Wolfshund.
"Geht es dir gut? Hast du etwas abbekommen um das ich mich kümmern muss?"
Der Hund hatte sich den ganzen Weg der nah an ihm gehalten, ihn ständig mit angeklappten Ohren und eingekniffenem Schwanz angeschaut.
Am Friedhof angekommen verwandelte sie sich zurück. Schnell, unproblematisch, über den üblichen Umweg nackter Tatsachen stand im nächsten Moment Sindra neben ihm und schloss ihn erst einmal in die Arme.
„Ich? Mir war nur kurz schwarz vor Augen. Sonst geht’s mir gut. Aber was ist mit dir?“
Kurz huschten ihre Finger in Richtung der frischen Wunde, doch bekam sie diesen in den Griff bevor sie die Wunde verunreinigte.
Obwohl…waren Doppler eigentlich schmutzig, wenn sie es nicht sein ‚wollten‘.
Nachdenklich zog sie ihre Hand zurück, spielte mit den Fingern vor ihren Augen. Sauber. Konnte sie Schmutz überhaupt kopieren? Oder musste sie dazu tatsächlich schmutzig ‚werden‘?
„Du kannst so doch nicht heute Abend so mitgehen das Lager überfallen, oder?“
Ihre Stimme klang wirklich besorgt. Im Gegensatz zu der Szene zwischen Spion und Ritter würde sie Reuven aber niemals wiedersprechen. Und schon gar nicht diskutieren.
Trotzdem wartete sie ab und verkniff sich den Satz, der ihr schon wieder auf den Lippen lang.
Dem Ruf nach Futter.
Am Friedhof angekommen verwandelte sie sich zurück. Schnell, unproblematisch, über den üblichen Umweg nackter Tatsachen stand im nächsten Moment Sindra neben ihm und schloss ihn erst einmal in die Arme.
„Ich? Mir war nur kurz schwarz vor Augen. Sonst geht’s mir gut. Aber was ist mit dir?“
Kurz huschten ihre Finger in Richtung der frischen Wunde, doch bekam sie diesen in den Griff bevor sie die Wunde verunreinigte.
Obwohl…waren Doppler eigentlich schmutzig, wenn sie es nicht sein ‚wollten‘.
Nachdenklich zog sie ihre Hand zurück, spielte mit den Fingern vor ihren Augen. Sauber. Konnte sie Schmutz überhaupt kopieren? Oder musste sie dazu tatsächlich schmutzig ‚werden‘?
„Du kannst so doch nicht heute Abend so mitgehen das Lager überfallen, oder?“
Ihre Stimme klang wirklich besorgt. Im Gegensatz zu der Szene zwischen Spion und Ritter würde sie Reuven aber niemals wiedersprechen. Und schon gar nicht diskutieren.
Trotzdem wartete sie ab und verkniff sich den Satz, der ihr schon wieder auf den Lippen lang.
Dem Ruf nach Futter.
- Reuven von Sorokin
- Spieler Level 4
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
"Ja, kann ich, sonst hätte ich wohl den Beruf verfehlt. Ein paar Stunden meditieren, und kurz vorher werf ich nen 'Donner' ein und ne 'Schwalbe' und alles läuft wie am Schnürchen."
Dass es ihn auch wieder halb vergiften würde verschwieg er, das bekam man mit der nächsten Droge in den Griff und wieder langer Meditation. Hexer waren dafür gemacht, das auszuhalten, sogar über viel mehr Jahrzehnte als ein Mensch, trotzdem richtete auch so ein Mutant seinen Körper mit der Zeit zugrunde und wenn es nicht mehr ging war irgendein Kampf der letzte. Irgendeiner... aber es gab Hexer die mehrere hundert Jahre alt waren und das waren nicht einmal die am besten gelungenen Exemplare. Er hingegen hatte die Mutationen dermaßen gut überstanden, dass er in seinen Augen auch tausend Jahre alt werden konnte.
Cat's Betrachtungen interpretierte er dafür vollkommen falsch.
"Sind noch alle da. Fünf ist die richtige Zahl." Er lächelte, ahnte nicht, dass sie über Dreck sinnierte wie er zuvor über Hundehaare.
Aber dafür sagte er dannach instinktiv das richtige.
"Komm, wir suchen uns was zu futtern, danach kann ich etwas Entspannung vertragen und dann muss ich ne Runde meditieren."
Dass es ihn auch wieder halb vergiften würde verschwieg er, das bekam man mit der nächsten Droge in den Griff und wieder langer Meditation. Hexer waren dafür gemacht, das auszuhalten, sogar über viel mehr Jahrzehnte als ein Mensch, trotzdem richtete auch so ein Mutant seinen Körper mit der Zeit zugrunde und wenn es nicht mehr ging war irgendein Kampf der letzte. Irgendeiner... aber es gab Hexer die mehrere hundert Jahre alt waren und das waren nicht einmal die am besten gelungenen Exemplare. Er hingegen hatte die Mutationen dermaßen gut überstanden, dass er in seinen Augen auch tausend Jahre alt werden konnte.
Cat's Betrachtungen interpretierte er dafür vollkommen falsch.
"Sind noch alle da. Fünf ist die richtige Zahl." Er lächelte, ahnte nicht, dass sie über Dreck sinnierte wie er zuvor über Hundehaare.
Aber dafür sagte er dannach instinktiv das richtige.
"Komm, wir suchen uns was zu futtern, danach kann ich etwas Entspannung vertragen und dann muss ich ne Runde meditieren."
- Jarel Moore
- Spieler Level 5
- Beiträge: 1049
- Registriert: Freitag 25. März 2022, 23:06
- Lebenslauf: Jarel
von Ljerkas Haus
_________
Reuven befand sich mitten in seiner Meditation, als ihn etwas ins hier und jetzt zurückriss.
Jemand näherte sich. Erstaunliche leichte Schritte, erstaunlich langsamer Puls.
Und auch die Optik war erstaunlich.
Es war der Flammenrosenritter…und auch wieder nicht.
Statt der üblichen Teile der Ritterkleidung trug er eine Lederrüstung aus hautengem schwarzem Leder, umständlich gefertigt und sicher noch umständlicher anzuziehen. Auf den ersten Blick waren drei Wurfdolche zu sehen, die in einem Futteral am rechten Oberschenkel prangte. Die restliche Bewaffnung war versteckt angebracht, doch für den Hexer mehr als nur ersichtlich.
Dolche, Nadeln, zwei Phiolen, ein sehr simpel anmutendes Stilett. Die Haare streng mit einem Lederband nach hinten gebunden und mit einem schwarzen Halstuch wirkte der Mann fast lächerlich. Aber nur fast, denn zusammen mit der seltsam lautlosen Art sich zu bewegen strahlte er eher Gefahr aus als Belustigung. Ob er in so was effektiv kämpfen konnte würde sich zeigen. Beeindruckend war es auf jeden Fall.
Und als hätte auch Cat es gerochen, gähnte sie, schmatze leise und öffnete die Augen.
Wahrscheinlich hatte sie es tatsächlich gerochen, denn der Ritter trug einen Beutel bei sich, aus dem ein süßlicher Duft ausging. Früchtekuchen und…Brot?
Cat sah zufrieden zu Reuven hoch, hatte den Ankömmling noch nicht bemerkt. Sie lag halbnackt und völlig zerzaust auf und unter einem Fell. Kurz nach ihrer Ankunft auf dem Friedhof hatten sie sich zwei Hasen und einen Fasan gejagt und verputzt. Wobei Cat das meiste an der Nahrung vernichtet hatte. Reuvens Hauptnahrungsmittel waren da eher die Tränke. Nach der anschließenden „Entspannungsnummer“ war die Doppler an ihn gekuschelt eingeschlafen, so dass der Hexer mühe hatte sich ihrer Umarmung zu entziehen um zu meditieren.
Jarel trieb das schlechte Gewissen her, das konnte man ihm auch durchaus ansehen.
Der Hexer verletzt, der Doppler vielleicht auch, und das nicht nur weil sie ihm geholfen hatten, sondern auch noch in seiner direkten Gegenwart.
„Mylady, Reuven ich…“, setze der Ritter an, verstummte einen Moment, wurde rot und wand den Blick ab, bevor er irritiert weitersprach, ohne hinzusehen. „Ich wollte nach euch sehen. Und ich habe etwas Essbares mitgebracht.“
Der Grund für die seltsame Reaktion des Schattenläufers war schnell auszumachen, denn Cat hatte sich aufgesetzt, das Fell war bis zur Hüfte heruntergerutscht und nun saß da eine halbnackte junge Frau mit völlig verschlafenem Gesichtsausdruck, die noch nicht richtig begriff, was um sie herum geschah. Dann leuchtete Erkenntnis in ihrem Gesicht auf, nur nicht so, wie es eigentlich hätte sein sollen. Nein, sie hatte den Beutel mit Futter erspäht und wollte aufspringen, um ihn sich zu holen.
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Reuven befand sich mitten in seiner Meditation, als ihn etwas ins hier und jetzt zurückriss.
Jemand näherte sich. Erstaunliche leichte Schritte, erstaunlich langsamer Puls.
Und auch die Optik war erstaunlich.
Es war der Flammenrosenritter…und auch wieder nicht.
Statt der üblichen Teile der Ritterkleidung trug er eine Lederrüstung aus hautengem schwarzem Leder, umständlich gefertigt und sicher noch umständlicher anzuziehen. Auf den ersten Blick waren drei Wurfdolche zu sehen, die in einem Futteral am rechten Oberschenkel prangte. Die restliche Bewaffnung war versteckt angebracht, doch für den Hexer mehr als nur ersichtlich.
Dolche, Nadeln, zwei Phiolen, ein sehr simpel anmutendes Stilett. Die Haare streng mit einem Lederband nach hinten gebunden und mit einem schwarzen Halstuch wirkte der Mann fast lächerlich. Aber nur fast, denn zusammen mit der seltsam lautlosen Art sich zu bewegen strahlte er eher Gefahr aus als Belustigung. Ob er in so was effektiv kämpfen konnte würde sich zeigen. Beeindruckend war es auf jeden Fall.
Und als hätte auch Cat es gerochen, gähnte sie, schmatze leise und öffnete die Augen.
Wahrscheinlich hatte sie es tatsächlich gerochen, denn der Ritter trug einen Beutel bei sich, aus dem ein süßlicher Duft ausging. Früchtekuchen und…Brot?
Cat sah zufrieden zu Reuven hoch, hatte den Ankömmling noch nicht bemerkt. Sie lag halbnackt und völlig zerzaust auf und unter einem Fell. Kurz nach ihrer Ankunft auf dem Friedhof hatten sie sich zwei Hasen und einen Fasan gejagt und verputzt. Wobei Cat das meiste an der Nahrung vernichtet hatte. Reuvens Hauptnahrungsmittel waren da eher die Tränke. Nach der anschließenden „Entspannungsnummer“ war die Doppler an ihn gekuschelt eingeschlafen, so dass der Hexer mühe hatte sich ihrer Umarmung zu entziehen um zu meditieren.
Jarel trieb das schlechte Gewissen her, das konnte man ihm auch durchaus ansehen.
Der Hexer verletzt, der Doppler vielleicht auch, und das nicht nur weil sie ihm geholfen hatten, sondern auch noch in seiner direkten Gegenwart.
„Mylady, Reuven ich…“, setze der Ritter an, verstummte einen Moment, wurde rot und wand den Blick ab, bevor er irritiert weitersprach, ohne hinzusehen. „Ich wollte nach euch sehen. Und ich habe etwas Essbares mitgebracht.“
Der Grund für die seltsame Reaktion des Schattenläufers war schnell auszumachen, denn Cat hatte sich aufgesetzt, das Fell war bis zur Hüfte heruntergerutscht und nun saß da eine halbnackte junge Frau mit völlig verschlafenem Gesichtsausdruck, die noch nicht richtig begriff, was um sie herum geschah. Dann leuchtete Erkenntnis in ihrem Gesicht auf, nur nicht so, wie es eigentlich hätte sein sollen. Nein, sie hatte den Beutel mit Futter erspäht und wollte aufspringen, um ihn sich zu holen.
- Reuven von Sorokin
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- Lebenslauf: Reuven
Während der Meditation geschah meist nichts. Manchmal spürte der Hexer, wie er in der heilenden Versenkung verschwand, dann war es wie ein vornüber kippen und er stürzte sich in Dunkelheit, manchmal war es ein sanftes hingleiten und manchmal spürte er den Übergang so gar nicht. Dieses mal hatte er sich eine Schwalbe genehmigt und sich hingekniet, nachdem er zusammen mit Cat für etwas Entspannung gesorgt hatte. Während Cat danach friedlich in eine Felldecke gekuschelt eingeschlafen war versuchte er Ruhe nun so zu finden. Der Schädel dröhnte noch immer und die Wunde pochte, auch wenn es schon besser geworden war, aber eine klaffende Kopfwunde war dennoch kein Spaß.
Für den Abend hatte er allerdings einen ausgeklügelten Plan: noch eine Schwalbe, etwas Schneesturm und Donner. Was wie eine verheerende Wetterlage klang das würde ihn schneller machen und stärker, fast ein wenig wie Fisstech, nur eben spezialisiert auf Hexer zu geschnitten.
Aber davor musste er jeden Moment nutzen um seine Stärke und Gesundheit wiederherzustellen, was danach geschah war egal.
Aber etwas störte die Ruhe... Schritte, kein Mensch, leider, weicher... mittlerweile kannte er drei, nein vier Personen, die sich so bewegen konnten. Eine war anwesend und eine der anderen war der Ritter. in diesem Fall gekleidet in die unpraktischste Rüstung, die der Hexer je gesehen hatte. Schwarz und figurbetont, aber erreicht wurde das mit einer Unzahl an Bändern und Schnallen. Der Schnitt fremdartig, exotisch, sicher, sie betonte seine Vorzüge aber war das gut für den Kampf? Und... warum rannte er jetzt schon damit rum?
Der Hexer selbst trug nur die abgewetzte lederbesetzte Hose und seine Stiefel hatte sich das Hemd eher nachlässig übergeworfen und nicht geschnürt. Die Stiefel waren das wichtigste, die würde er immer ordentlich anziehen auch wenn er meditierte, ebenso die Hose, alles andere war egal. Sauber war nichts mehr davon und böse Stimmen konnten sagen, man roch ihn bis Ferneck. Allerdings war es vielmehr der Geruch der Umgebung in den er sich so einfügte, Holz, Wald, vermodernde Blättern, allerdings zuweilen auch Blut und Schweiß und was zur Entspannung beigetragen hatte.
Als Jarel ihn dann ansprach öffnete er ruhig die Augen.
Cat sprang sofort auf, schnappte nach dem Beutel. Essen natürlich. Außer Sex die Lieblingsbeschäftigung des Dopplers.
Kurz genoss er noch den Anblick, nicht nur den der nackten jungen Frau, auch den des bis zur Röte verlegenen Ritters, und das war bei dessen dunklem Teint schon erheblich. Dass der Ritter, hätte er die freie Wahl gehabt, sich wohl ganz anders entschieden hätte, das hatte den Hexer zwar nicht verlegen gemacht, aber zumindest einen Moment lang verwundert.
"Cat... vielleicht solltest du dir etwas anziehen... sonst kann sich der Mann nicht konzentrieren."
Das Grinsen blieb dem Hexer erhalten als Cat die Rüstung mit all ihren Schnallen und Bändern und auch zusammen mit den Dolchen kopierte, aber in einer ihrem Körper besser anliegenden Form und das ganze mit einem schelmischen Grinsen. Einem Reisenden wäre dabei vielleicht der Begriff 'Fetisch' durch den Kopf geschossen, dem Hexer aber blieb ein anderer Eindruck. 'unpraktisch' auch um es jemandem auszuziehen war es schlecht geeignet, man wäre ja ewig beschäftigt.
"Nach uns sehen? Wir sind hier... Wie ging es denn weiter? Ist dieser Mörder eingesperrt und werdet ihr ihn verbrennen?"
Über den Zustand verlor er kein Wort. Es ging ihm augenscheinlich gut, der Verband fehlte aber die Wunde war gut vernäht und die Wundränder nur leicht rosig und nicht entzündet. Es würde heilen und hatte wohl schon begonnen.
Für den Abend hatte er allerdings einen ausgeklügelten Plan: noch eine Schwalbe, etwas Schneesturm und Donner. Was wie eine verheerende Wetterlage klang das würde ihn schneller machen und stärker, fast ein wenig wie Fisstech, nur eben spezialisiert auf Hexer zu geschnitten.
Aber davor musste er jeden Moment nutzen um seine Stärke und Gesundheit wiederherzustellen, was danach geschah war egal.
Aber etwas störte die Ruhe... Schritte, kein Mensch, leider, weicher... mittlerweile kannte er drei, nein vier Personen, die sich so bewegen konnten. Eine war anwesend und eine der anderen war der Ritter. in diesem Fall gekleidet in die unpraktischste Rüstung, die der Hexer je gesehen hatte. Schwarz und figurbetont, aber erreicht wurde das mit einer Unzahl an Bändern und Schnallen. Der Schnitt fremdartig, exotisch, sicher, sie betonte seine Vorzüge aber war das gut für den Kampf? Und... warum rannte er jetzt schon damit rum?
Der Hexer selbst trug nur die abgewetzte lederbesetzte Hose und seine Stiefel hatte sich das Hemd eher nachlässig übergeworfen und nicht geschnürt. Die Stiefel waren das wichtigste, die würde er immer ordentlich anziehen auch wenn er meditierte, ebenso die Hose, alles andere war egal. Sauber war nichts mehr davon und böse Stimmen konnten sagen, man roch ihn bis Ferneck. Allerdings war es vielmehr der Geruch der Umgebung in den er sich so einfügte, Holz, Wald, vermodernde Blättern, allerdings zuweilen auch Blut und Schweiß und was zur Entspannung beigetragen hatte.
Als Jarel ihn dann ansprach öffnete er ruhig die Augen.
Cat sprang sofort auf, schnappte nach dem Beutel. Essen natürlich. Außer Sex die Lieblingsbeschäftigung des Dopplers.
Kurz genoss er noch den Anblick, nicht nur den der nackten jungen Frau, auch den des bis zur Röte verlegenen Ritters, und das war bei dessen dunklem Teint schon erheblich. Dass der Ritter, hätte er die freie Wahl gehabt, sich wohl ganz anders entschieden hätte, das hatte den Hexer zwar nicht verlegen gemacht, aber zumindest einen Moment lang verwundert.
"Cat... vielleicht solltest du dir etwas anziehen... sonst kann sich der Mann nicht konzentrieren."
Das Grinsen blieb dem Hexer erhalten als Cat die Rüstung mit all ihren Schnallen und Bändern und auch zusammen mit den Dolchen kopierte, aber in einer ihrem Körper besser anliegenden Form und das ganze mit einem schelmischen Grinsen. Einem Reisenden wäre dabei vielleicht der Begriff 'Fetisch' durch den Kopf geschossen, dem Hexer aber blieb ein anderer Eindruck. 'unpraktisch' auch um es jemandem auszuziehen war es schlecht geeignet, man wäre ja ewig beschäftigt.
"Nach uns sehen? Wir sind hier... Wie ging es denn weiter? Ist dieser Mörder eingesperrt und werdet ihr ihn verbrennen?"
Über den Zustand verlor er kein Wort. Es ging ihm augenscheinlich gut, der Verband fehlte aber die Wunde war gut vernäht und die Wundränder nur leicht rosig und nicht entzündet. Es würde heilen und hatte wohl schon begonnen.
- Jarel Moore
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„Nach euch sehen, ja.“ Der Schattenläufer betrachtete den Hexer aufmerksam.
Zähes Pack, diese Mutanten. Er selber wäre mit so einer Verletzung…
Jarel zog die Stirn kraus. Doch. Er selber wäre auch mit dieser Verletzung losgezogen. Und hätte dabei wahrscheinlich irgendwie irgendwo Mist gebaut deswegen.
Als sich nun Cat in etwa verwandelte, bei dem Jarels erster Gedanke nackter Haut und viel gespannten Seil galt – und seine Gesichtsfarbe noch eine Spur dunkler färbte - geriet er beinahe noch schlimmer durcheinander als bei dem halbnackten Mädchen. Den Beutel ließ er sich natürlich bereitwillig abnehmen. Zwei kleine Früchtebrote, ein großes Sauerteigbrot und ein irdener Behälter mit Griebenschmalz. Und natürlich nahm die Doppler sich als erstes das erste Früchtebrot vor, hockte sich zurück auf das Fell und aß das Ding tatsächlich am Stück.
„Ich wollte sicher gehen, dass es dir gut genug geht und mich bei euch entschuldigen. Du hattest Recht, Reuven. Es war viel zu gefährlich für die junge Dame und kommt in dieser Form nicht wieder vor.“
Cat gab nur ein vollmundiges Brummen von sich. Ihr war nichts zugestoßen. Aber Reuven…
Besser sie gingen da nicht wieder hin.
„Wie es mit dem Großmarschall weitergeht ist ungewiss. Es geht um Politik. De Ardh steht Hemmefart nah. Und der ist mächtig genug ihn da rauszuholen, es sei denn ich liefere hieb- und stichfeste Beweise. Und die Aussage eines Mutanten ist da wertlos. Aber eines nach dem anderen.
Heute abend geht es um ein anderes Thema. Du fühlst dich also tatsächlich in der Lage das Boot mit uns anzugreifen?“
Der Ritter blieb skeptisch. Natürlich würde er verstehen, wenn Reuven nicht mehr mitkam. Nur würde es dann höchste Zeit Ersatz zu finden. Und Crehwill wusste auch noch nichts von seinem Glück.
Zähes Pack, diese Mutanten. Er selber wäre mit so einer Verletzung…
Jarel zog die Stirn kraus. Doch. Er selber wäre auch mit dieser Verletzung losgezogen. Und hätte dabei wahrscheinlich irgendwie irgendwo Mist gebaut deswegen.
Als sich nun Cat in etwa verwandelte, bei dem Jarels erster Gedanke nackter Haut und viel gespannten Seil galt – und seine Gesichtsfarbe noch eine Spur dunkler färbte - geriet er beinahe noch schlimmer durcheinander als bei dem halbnackten Mädchen. Den Beutel ließ er sich natürlich bereitwillig abnehmen. Zwei kleine Früchtebrote, ein großes Sauerteigbrot und ein irdener Behälter mit Griebenschmalz. Und natürlich nahm die Doppler sich als erstes das erste Früchtebrot vor, hockte sich zurück auf das Fell und aß das Ding tatsächlich am Stück.
„Ich wollte sicher gehen, dass es dir gut genug geht und mich bei euch entschuldigen. Du hattest Recht, Reuven. Es war viel zu gefährlich für die junge Dame und kommt in dieser Form nicht wieder vor.“
Cat gab nur ein vollmundiges Brummen von sich. Ihr war nichts zugestoßen. Aber Reuven…
Besser sie gingen da nicht wieder hin.
„Wie es mit dem Großmarschall weitergeht ist ungewiss. Es geht um Politik. De Ardh steht Hemmefart nah. Und der ist mächtig genug ihn da rauszuholen, es sei denn ich liefere hieb- und stichfeste Beweise. Und die Aussage eines Mutanten ist da wertlos. Aber eines nach dem anderen.
Heute abend geht es um ein anderes Thema. Du fühlst dich also tatsächlich in der Lage das Boot mit uns anzugreifen?“
Der Ritter blieb skeptisch. Natürlich würde er verstehen, wenn Reuven nicht mehr mitkam. Nur würde es dann höchste Zeit Ersatz zu finden. Und Crehwill wusste auch noch nichts von seinem Glück.
- Reuven von Sorokin
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
Kurz schnaubte Reuven. Die Aussage eines Mutanten... natürlich. Wenn er es mit seiner Intervention nicht sogar noch schlimmer gemacht hatte. Aber ja, das war Politik und ein rotes Tuch für ihn und er war heilfroh, dass man ihm erlaubte, sich da rauszuhalten. Deswegen ließ er auch die Erwähnung des Mutanten links liegen.
Das am Abend interessierte ihn mehr denn das war sein Fachgebiet.
"Ich bin dabei und nichts hält mich davon an. so viele sollen es ja nicht sein hat Cat gesagt, die würde ich auch alleine fertig machen. Das mit dem Boot ist etwas anderes... aber auch das ist ein lösbares Problem."
Er musterte den Ritter, der ein ums andere mal verlegen wirkte und Cat. Diese verputzte sofort das süße Brot, wenn er dieses mal etwas abbekam wäre es ein Wunder. Aber immerhin hatte der Ritter ihm recht gegeben, zu seiner Einschätzung der Lage. Dazu war kein Kommentar mehr nötig.
"Willst du dich kurz setzen? Du siehst aus, als bräuchtest du eine Pause..."
Die Art der Entspannung, die er üblicherweise pflegte wollte er ihm nicht so direkt anbieten, aber kur schwebte es ihm vor. Es war komplett ohne Hintergedanken und es half eben wirklich, ihm zumindest. Wenn er sich vorstellte, er müsse bald kämpfen und pausenlos schwirrten ihm seltsame Gedanken durch den Kopf... er würde gleich noch einmal eins auf den Schädel bekommen. Und dieser Kerl hier sah aus als würde ihm sehr sehr viel durch den Kopf gehen und das würde ihn zweifellos unkonzentriert machen.
Da war Sex eben ein gute Ventil um zur Ruhe zu kommen.
"...du solltest vor dem Kampf wirklich nochmal ordentlich vögeln... sonst geht das schief."
Ganz ohne Kommentar ging es dann eben doch nicht.
Das am Abend interessierte ihn mehr denn das war sein Fachgebiet.
"Ich bin dabei und nichts hält mich davon an. so viele sollen es ja nicht sein hat Cat gesagt, die würde ich auch alleine fertig machen. Das mit dem Boot ist etwas anderes... aber auch das ist ein lösbares Problem."
Er musterte den Ritter, der ein ums andere mal verlegen wirkte und Cat. Diese verputzte sofort das süße Brot, wenn er dieses mal etwas abbekam wäre es ein Wunder. Aber immerhin hatte der Ritter ihm recht gegeben, zu seiner Einschätzung der Lage. Dazu war kein Kommentar mehr nötig.
"Willst du dich kurz setzen? Du siehst aus, als bräuchtest du eine Pause..."
Die Art der Entspannung, die er üblicherweise pflegte wollte er ihm nicht so direkt anbieten, aber kur schwebte es ihm vor. Es war komplett ohne Hintergedanken und es half eben wirklich, ihm zumindest. Wenn er sich vorstellte, er müsse bald kämpfen und pausenlos schwirrten ihm seltsame Gedanken durch den Kopf... er würde gleich noch einmal eins auf den Schädel bekommen. Und dieser Kerl hier sah aus als würde ihm sehr sehr viel durch den Kopf gehen und das würde ihn zweifellos unkonzentriert machen.
Da war Sex eben ein gute Ventil um zur Ruhe zu kommen.
"...du solltest vor dem Kampf wirklich nochmal ordentlich vögeln... sonst geht das schief."
Ganz ohne Kommentar ging es dann eben doch nicht.
- Jarel Moore
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- Lebenslauf: Jarel
Jarel wollte etwas sagen, als ihm Reuvens Bemerkung komplett aus der Bahn warf.
Doch statt nun bei Cats Anblick rot zu werden, sah er nun Reuven seltsam an. Seltsam, lange und….intensiv.
„Danke. Aber nein.“ Das würde er sich noch einige Zeit verkneifen müssen. Im Gegensatz zu seinem vorherigen Partner war er treu. Meistens zumindest.
Und die letzten fünfzehn Jahre war es auch ohne gegangen. Gut…seitdem er an Slava Blut geleckt hatte brannte das Feuer wieder. Aber irgendwie würde er das erstickt bekommen.
So lange, wie es eben nötig war. Das Prinzip, die angestauten Hormone vor der Schlacht abzubauen war ihm nicht unbekannt. Eher ein lieb gewonnenes und mehr als oft ausgelebtes Ritual. In seinem Falle mit Ilarion. In Ilarions Fall mit allem, was hübsch und willig genug war. Elfen halt. Doch diese Zeiten waren lange vorbei.
Jarel seufzte und brachte seine Gedanken mit einem Ruck zurück in die Gegenwart und setzte sich tatsächlich. Ja. Er war müde. Ja, es war Zeit für seine Medikamente. Aber…wann war das anders?
Kurz rieb sich der Schattenläufer über das Gesicht.
Cat war in der Zwischenzeit mit dem Sauerteigbrot beschäftigt und riss – ob Wunder – sowohl Reuven als auch Jarel ein Stück ab, schmierte Schmalz mit einem Dolch darauf und reichte beiden ein Stück.
Der Schattenläufer zog seine Handschuhe aus und nahm das Stück mit einem dankbaren Nicken.
Während er genüsslich ein Stück abriss und darauf kaute, betrachtete er das zentnerschwere Schmuckstück an seinem rechten kleinen Finger.
„Begleitet ihr mich zu Slava zurück? Zur Besprechung? Oder bleibt ihr hier, Mylady?“
Er ging nicht davon aus, dass Cat sich dem Überfall anschließen würde. Auf die Idee kam er nicht einmal im Ansatz.
Doch statt nun bei Cats Anblick rot zu werden, sah er nun Reuven seltsam an. Seltsam, lange und….intensiv.
„Danke. Aber nein.“ Das würde er sich noch einige Zeit verkneifen müssen. Im Gegensatz zu seinem vorherigen Partner war er treu. Meistens zumindest.
Und die letzten fünfzehn Jahre war es auch ohne gegangen. Gut…seitdem er an Slava Blut geleckt hatte brannte das Feuer wieder. Aber irgendwie würde er das erstickt bekommen.
So lange, wie es eben nötig war. Das Prinzip, die angestauten Hormone vor der Schlacht abzubauen war ihm nicht unbekannt. Eher ein lieb gewonnenes und mehr als oft ausgelebtes Ritual. In seinem Falle mit Ilarion. In Ilarions Fall mit allem, was hübsch und willig genug war. Elfen halt. Doch diese Zeiten waren lange vorbei.
Jarel seufzte und brachte seine Gedanken mit einem Ruck zurück in die Gegenwart und setzte sich tatsächlich. Ja. Er war müde. Ja, es war Zeit für seine Medikamente. Aber…wann war das anders?
Kurz rieb sich der Schattenläufer über das Gesicht.
Cat war in der Zwischenzeit mit dem Sauerteigbrot beschäftigt und riss – ob Wunder – sowohl Reuven als auch Jarel ein Stück ab, schmierte Schmalz mit einem Dolch darauf und reichte beiden ein Stück.
Der Schattenläufer zog seine Handschuhe aus und nahm das Stück mit einem dankbaren Nicken.
Während er genüsslich ein Stück abriss und darauf kaute, betrachtete er das zentnerschwere Schmuckstück an seinem rechten kleinen Finger.
„Begleitet ihr mich zu Slava zurück? Zur Besprechung? Oder bleibt ihr hier, Mylady?“
Er ging nicht davon aus, dass Cat sich dem Überfall anschließen würde. Auf die Idee kam er nicht einmal im Ansatz.
- Reuven von Sorokin
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Der Hexer zuckte mit den Schultern, nahm das Brot von Cat entgegen, lächelte zum Dank.
Dann eben nicht. Es war nur ein vollkommen unverbindliches Angebot gewesen.
Das Brot war verdammt gut, mit Griebenschmalz, auch er konnte gerade jedes bisschen Nahrung brauchen.
"Dann ruh dich einfach ein wenig aus vor dem Kampf, meditiere oder was du auch immer so machst. Cat... es wäre gut wenn du hierbleiben würdest, pass auf unser Versteck auf. Ich komme so schnell wie möglich zurück nach dem Kampf."
Sie bei dem Oberspion zu lassen war ihm auch nicht so ganz wohl, er konnte nicht einmal sagen weshalb.
Dann eben nicht. Es war nur ein vollkommen unverbindliches Angebot gewesen.
Das Brot war verdammt gut, mit Griebenschmalz, auch er konnte gerade jedes bisschen Nahrung brauchen.
"Dann ruh dich einfach ein wenig aus vor dem Kampf, meditiere oder was du auch immer so machst. Cat... es wäre gut wenn du hierbleiben würdest, pass auf unser Versteck auf. Ich komme so schnell wie möglich zurück nach dem Kampf."
Sie bei dem Oberspion zu lassen war ihm auch nicht so ganz wohl, er konnte nicht einmal sagen weshalb.
- Jarel Moore
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- Lebenslauf: Jarel
„Ich mag nicht gern allein sein. Bei Sokolov gibt’s außerdem was zu Futtern.“, gab Cat im festen Ton von sich. Und ganz nebenbei war sie dann zur Stelle, sollten sie ‚ihren‘ Hexer verletzt zurückbringen.
Jarel nickte das schlicht ab.
„Ausruhen werde ich mich morgen.“ Nein…da musste er zurück zur Komturei. „Oder übermorgen.“
„Vor der Besprechung muss ich noch Crehwill finden. Der weiß noch nicht, dass er heute Abend dabei ist. Und…ach ja…Ljerka begleitet uns ebenfalls. Gute Kämpferin. Wird eine große Hilfe sein.“
Auf die Idee, der Hexer mit den rosafarbenen Augen könnte nein sagen, kam er gar nicht.
„Irgendeine Ahnung, wo er sein könnte?“
Jarel nickte das schlicht ab.
„Ausruhen werde ich mich morgen.“ Nein…da musste er zurück zur Komturei. „Oder übermorgen.“
„Vor der Besprechung muss ich noch Crehwill finden. Der weiß noch nicht, dass er heute Abend dabei ist. Und…ach ja…Ljerka begleitet uns ebenfalls. Gute Kämpferin. Wird eine große Hilfe sein.“
Auf die Idee, der Hexer mit den rosafarbenen Augen könnte nein sagen, kam er gar nicht.
„Irgendeine Ahnung, wo er sein könnte?“
- Reuven von Sorokin
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
"Gut, dann wartest du bei ihm." Er musterte Jarel noch eine Weile. Man mochte über Hexer denken was man wollte, aber sie mussten auch ihre Gesundheit erhalten. Der Ritter tat gerade genau das Gegenteil.
"Wenn er nicht bei der Zwergenheilerin ist... vielleicht unterwegs... er hat irgendetwas erlegt und vielleicht sucht er das... Sirenen, an Land."
Er schüttelte den Kopf, die Geschichte hatte er auch nicht verstanden.
Beim Namen der Alchemistin horchte er auf. Er wusste, sie mochte ihn nicht besonders, wegen des Werwolfs... er musste auf seinen Rücken aufpassen.
"Wenn er nicht bei der Zwergenheilerin ist... vielleicht unterwegs... er hat irgendetwas erlegt und vielleicht sucht er das... Sirenen, an Land."
Er schüttelte den Kopf, die Geschichte hatte er auch nicht verstanden.
Beim Namen der Alchemistin horchte er auf. Er wusste, sie mochte ihn nicht besonders, wegen des Werwolfs... er musste auf seinen Rücken aufpassen.