Sie betrachtete alle nun gründlich. Ihre Augen nahmen alles auf. Warum nur hatte sie so getrunken. Sie musterte auch den Rest des Raumes.
Irgendwann setzte sie sich. Sie sprach ruhig und freundlich, wenn auch sehr deutlich.
"Verzeiht, ich kenne euch alle nicht. Ihr könnt mir vielleicht erst vom euren Problemen erzählen und dann schließe ich mich an. Ich bin kein wehrloses Opfer.
Vielleicht können wir einander helfen. Aber sonst, verzeiht, seid ihr Fremde und ohne offizielle Geschäfte werde ich nach einem Frühstück und einem harten ritt der Nacht nicht zwitschern wie ein zartes Vögelchen, nur weil wer das gern möchte."
Sinnlich und reizvoll setzte sie sich an den Tisch. Lehnte sich leicht vor und sprach sehr melodisch.
Platz des Hierarchen | Taverne | Eisvogel
- Reuven von Sorokin
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Es war der Hexer, der sich nun einschaltete.
"Meister Cyron ist es, der dir mit dem Mal am Fuß helfen kann... vermute ich mal..." Er musterte den Elf prüfend. eigentlich sah der eher danach aus, als habe er gesoffen und würde selbst Hilfe brauchen...
"Und der andere... ich kann ihn nicht leiden." Entgegnete er offen, wofür er einen strengen Blick des gemeinten erntete, aber keinen weiteren Kommentar. Sie waren vielleicht Konkurrenten, worum auch immer, aber zumindest provozieren ließ sich Sokolov wohl nicht. Weiteres würde er allerdings nicht preisgeben. Sie hatte ihm ja klar gemacht, dass jemand sie bedrohte. Er würde aber nicht weiter darüber reden, sie hatte es ihm im Bett erzählt und dort würde es auch bleiben, dennoch schien sie ernsthaft bedroht, und zwar nicht von einem Monster oder einer Erscheinung... Natürlich konnte er auch Menschen erschlagen, doch das zog immer Ärger nach sich.
"Trotzdem würde ich dir zumindest dazu raten, dir anzuhören, ob er wirklich helfen kann."
Er wusste nur zu gut, dass er selbst auch erschlagen konnte, wer auch immer sie verfolgte, aber wenn es in der Stadt geschah konnte es gut passieren, dass er hinterher hinter Gittern saß, je nachdem wie offen es ausgetragen wurde.
"Meister Cyron ist es, der dir mit dem Mal am Fuß helfen kann... vermute ich mal..." Er musterte den Elf prüfend. eigentlich sah der eher danach aus, als habe er gesoffen und würde selbst Hilfe brauchen...
"Und der andere... ich kann ihn nicht leiden." Entgegnete er offen, wofür er einen strengen Blick des gemeinten erntete, aber keinen weiteren Kommentar. Sie waren vielleicht Konkurrenten, worum auch immer, aber zumindest provozieren ließ sich Sokolov wohl nicht. Weiteres würde er allerdings nicht preisgeben. Sie hatte ihm ja klar gemacht, dass jemand sie bedrohte. Er würde aber nicht weiter darüber reden, sie hatte es ihm im Bett erzählt und dort würde es auch bleiben, dennoch schien sie ernsthaft bedroht, und zwar nicht von einem Monster oder einer Erscheinung... Natürlich konnte er auch Menschen erschlagen, doch das zog immer Ärger nach sich.
"Trotzdem würde ich dir zumindest dazu raten, dir anzuhören, ob er wirklich helfen kann."
Er wusste nur zu gut, dass er selbst auch erschlagen konnte, wer auch immer sie verfolgte, aber wenn es in der Stadt geschah konnte es gut passieren, dass er hinterher hinter Gittern saß, je nachdem wie offen es ausgetragen wurde.
- Vyacheslav Sokolov
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Slava blickte den Hexer an. Er neigte tatsächlich dazu, den Mann zu unterschätzen. Er konnte sehr viel diplomatischer sein als er ihn einschätzte und auch sehr viel gerissener. Er tat wohl mehr so als bekäme er die Hälfte nicht mit und wäre beim Rest schwer von Begriff. Tatsächlich aber war da ein wacher Kopf hinter den merkwürdigen Katzenaugen.
"Es ist ja nicht so, dass ich etwas von euch fordere, werte Dame, ich habe mich vorgestellt und biete Hilfe an. Nehmt sie an oder lasst es bleiben. Ich habe kein Problem, ich löse nur welche. Vor allem jene, die nicht in's Aufgabengebiet eines Hexers fallen. Aber wenn ihr keine Hilfe braucht, dann bin ich es, der nach dem Frühstück geht, denn die Geschäfte warten."
Sie war störrisch und sie verkannte die Lage.
Nur würde es keinen Sinn machen, sie zu ihrem Glück zu zwingen.
"Wenn sie nicht will, Meister Cyron, dann empfehle ich mich. Ihr wisst ja wo ihr mich findet."
Er legte ein paar Münzen auf den Tisch für den Tee, trank aus und erhob sich dann.
"Meister Hexer, ihr fühlt euch in der Lage, eurem Auftrag für heute nachzukommen?" wollte er noch wissen.
Dieser nickte, aber sein Blick wanderte zu Tara.
"Es ist ja nicht so, dass ich etwas von euch fordere, werte Dame, ich habe mich vorgestellt und biete Hilfe an. Nehmt sie an oder lasst es bleiben. Ich habe kein Problem, ich löse nur welche. Vor allem jene, die nicht in's Aufgabengebiet eines Hexers fallen. Aber wenn ihr keine Hilfe braucht, dann bin ich es, der nach dem Frühstück geht, denn die Geschäfte warten."
Sie war störrisch und sie verkannte die Lage.
Nur würde es keinen Sinn machen, sie zu ihrem Glück zu zwingen.
"Wenn sie nicht will, Meister Cyron, dann empfehle ich mich. Ihr wisst ja wo ihr mich findet."
Er legte ein paar Münzen auf den Tisch für den Tee, trank aus und erhob sich dann.
"Meister Hexer, ihr fühlt euch in der Lage, eurem Auftrag für heute nachzukommen?" wollte er noch wissen.
Dieser nickte, aber sein Blick wanderte zu Tara.
Die Stimmung wurde immer bedrückter. Und einem Wesen in der Taverne gefiel das gar nicht.
Es war ohnehin so viel passiert am gestrigen Tag, was sie weder verstanden und vor allem nicht verarbeitet hatte.
Die Zurückweisung hatte sie gekränkt, auch wenn sie versucht hatte dies zu verstehen. Dass der Hexer die Gegenwart einer anderen Frau bevorzugte war nicht so schlimm. Das er nicht reden wollte war das, was sie so sehr irritierte. Und dann die Aggression, die die Atmossphäre zum vibrieren brachte. All das Testosteron in der Luft…
Sie brauchte Luft. Bewegung. Kopf klar bekommen. Und Scheißen musste sie auch.
Während die Anwesenden sich also gegenseitig provozierten, erhob sich die Wolfhündin mit angelegten Ohren und eingekniffenem Schwanz und wartete an der Tür, bis jemand die Taverne verließ um ebenfalls hinaus zu huschen.
Sie wusste, wo sie hin wollte. Und sie wusste, wo sie mit der Suche beginnen würde.
Wenig später sah man eine langbeinige, magere graubraune Wolfshündin mit wasserblauen Augen und ausholenden Schritten die Straße Richtung Stadttor hinunter zu laufen.
*************************
für Sindra geht es hier weiter.
Es war ohnehin so viel passiert am gestrigen Tag, was sie weder verstanden und vor allem nicht verarbeitet hatte.
Die Zurückweisung hatte sie gekränkt, auch wenn sie versucht hatte dies zu verstehen. Dass der Hexer die Gegenwart einer anderen Frau bevorzugte war nicht so schlimm. Das er nicht reden wollte war das, was sie so sehr irritierte. Und dann die Aggression, die die Atmossphäre zum vibrieren brachte. All das Testosteron in der Luft…
Sie brauchte Luft. Bewegung. Kopf klar bekommen. Und Scheißen musste sie auch.
Während die Anwesenden sich also gegenseitig provozierten, erhob sich die Wolfhündin mit angelegten Ohren und eingekniffenem Schwanz und wartete an der Tür, bis jemand die Taverne verließ um ebenfalls hinaus zu huschen.
Sie wusste, wo sie hin wollte. Und sie wusste, wo sie mit der Suche beginnen würde.
Wenig später sah man eine langbeinige, magere graubraune Wolfshündin mit wasserblauen Augen und ausholenden Schritten die Straße Richtung Stadttor hinunter zu laufen.
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für Sindra geht es hier weiter.
Sie schaute alle an, nahm sich dann einen Ruck und setzte sich.
"Verzeiht, ich möchte nicht unhöflich sein.
Nur fürchte ich, dass mir niemand helfen kann. Ich kann euch etwas zahlen für Dienste aber die die mich jagen, zahlen sicher mehr."
Sie schaute alle genau an, versuchte herauszufinden ob wem die Gier ins Gesicht geschrieben stand.
"Mein Name hier ist Tara Luwa und hier bin ich eine einfache Jägerin die durch die Wälder streift.
Ansich komme ich aus einer Stadt, weit weg von hier.
Ich fürchte mich jagt eine magische Gruppe, Söldner mein Bruder mit seinem Gefolge und, oder der Mann mit seinen Leuten, der meint, dass ich ihm nun gehöre.
Ich komme von einer sehr alten Familie die, nun... also.... wir bilden Assassinen aus. Und meine herzlose Mutter hat zwei weitere Kinder. Meine ältere Schwester, die nach einem Auftrag verschwunden ist und meinen älteren Bruder... nun er sucht mich um die Ehre herzustellen, die ich in seinen Augen besudelt habe.
Der Plan meiner Mutter war, ihre zu emotionale Tochter (sie zeigt auf sich) zu verhökern, damit sie für irgendwas wenigstens taugt. Und so hat sie mich verschachert an eine herzlose Familie Gleichgesinnter um ein Bündnis zu festigen. Der älteste Sohn meint seit Ewigkeiten, dass ich zu ihm gehöre. Diesen Gedanken teile ich aber nicht.
Ich war lange in meiner Welt auf der Flucht und habe einen Ort der Ruhe gefunden, bei einer wundervollen Druidin. Aber dort ist etwas passiert. Sie meinte sie würde mich mit etwas wichtigen fortschicken müssen, damit es in Sicherheit ist. Was sie meinte, weiß ich nicht. Aber nun bin ich fast zwei Jahre hier. Ich hab auf einem Hof gearbeitet, die Sprache gelernt und alles war gut. Und irgendwann kam der erste Söldner nach mir suchen. Ich weiß nicht wer genau mich alles sucht, wer hier ist. Irgendwann habe ich auf einem Bild gesehen, dass es Finderlohn gibt auf mich. Danach habe ich Dörfer gemieden."
Sie hob die Schultern hoch und holte Luft. Es sprudelte nun. Sie war auch so müde, hatte eh zu viel preisgegeben. Gab etwas auf, gab etwas nach. Schaute prüfend zum Hexer, aber auch zu den andern.
"Ich weiß, dass das was ich tue, auf Dauer kein schönes Leben ist. Aber ich kann nicht zurück. Ich will nicht zurück und ich will nicht meine eigenen Leute umbringen. Deshalb laufe ich weg und hoffe irgendwann Ruhe zu finden."
Sie schaute auf ihre Hände und wartete auf die Reaktionen der andern. Machte sich bereit gefasst zu werden und zog unter dem Tisch ein Messer, was sie versteckt hielt. Die Zeit hatte sie paranoid werden lassen.
"Nun, wie ihr seht, ist es nicht damit getan wem da leben zu nehmen, dass hätte ich sonst schon erledigen können. Es ist eben schwierig.
"Verzeiht, ich möchte nicht unhöflich sein.
Nur fürchte ich, dass mir niemand helfen kann. Ich kann euch etwas zahlen für Dienste aber die die mich jagen, zahlen sicher mehr."
Sie schaute alle genau an, versuchte herauszufinden ob wem die Gier ins Gesicht geschrieben stand.
"Mein Name hier ist Tara Luwa und hier bin ich eine einfache Jägerin die durch die Wälder streift.
Ansich komme ich aus einer Stadt, weit weg von hier.
Ich fürchte mich jagt eine magische Gruppe, Söldner mein Bruder mit seinem Gefolge und, oder der Mann mit seinen Leuten, der meint, dass ich ihm nun gehöre.
Ich komme von einer sehr alten Familie die, nun... also.... wir bilden Assassinen aus. Und meine herzlose Mutter hat zwei weitere Kinder. Meine ältere Schwester, die nach einem Auftrag verschwunden ist und meinen älteren Bruder... nun er sucht mich um die Ehre herzustellen, die ich in seinen Augen besudelt habe.
Der Plan meiner Mutter war, ihre zu emotionale Tochter (sie zeigt auf sich) zu verhökern, damit sie für irgendwas wenigstens taugt. Und so hat sie mich verschachert an eine herzlose Familie Gleichgesinnter um ein Bündnis zu festigen. Der älteste Sohn meint seit Ewigkeiten, dass ich zu ihm gehöre. Diesen Gedanken teile ich aber nicht.
Ich war lange in meiner Welt auf der Flucht und habe einen Ort der Ruhe gefunden, bei einer wundervollen Druidin. Aber dort ist etwas passiert. Sie meinte sie würde mich mit etwas wichtigen fortschicken müssen, damit es in Sicherheit ist. Was sie meinte, weiß ich nicht. Aber nun bin ich fast zwei Jahre hier. Ich hab auf einem Hof gearbeitet, die Sprache gelernt und alles war gut. Und irgendwann kam der erste Söldner nach mir suchen. Ich weiß nicht wer genau mich alles sucht, wer hier ist. Irgendwann habe ich auf einem Bild gesehen, dass es Finderlohn gibt auf mich. Danach habe ich Dörfer gemieden."
Sie hob die Schultern hoch und holte Luft. Es sprudelte nun. Sie war auch so müde, hatte eh zu viel preisgegeben. Gab etwas auf, gab etwas nach. Schaute prüfend zum Hexer, aber auch zu den andern.
"Ich weiß, dass das was ich tue, auf Dauer kein schönes Leben ist. Aber ich kann nicht zurück. Ich will nicht zurück und ich will nicht meine eigenen Leute umbringen. Deshalb laufe ich weg und hoffe irgendwann Ruhe zu finden."
Sie schaute auf ihre Hände und wartete auf die Reaktionen der andern. Machte sich bereit gefasst zu werden und zog unter dem Tisch ein Messer, was sie versteckt hielt. Die Zeit hatte sie paranoid werden lassen.
"Nun, wie ihr seht, ist es nicht damit getan wem da leben zu nehmen, dass hätte ich sonst schon erledigen können. Es ist eben schwierig.
Cyron beobachtete die Jägerin über den Rand seiner Tasse hinweg und hörte aufmerksam zu.
„Ich kann nicht für die anderen Anwesenden sprechen.“, begann er im leisen, beruhigenden und auf seltsame Weise hypnotischen Ton zu sprechen. „Wenn ihr entscheidet weiterhin auf der Flucht zu sein und die Situation nicht bereinigen zu wollen bin ich der letzte, der euch zu etwas zwingt.“
Er nahm noch einen Schluck Tee und schenkte sich selber – und allen deren Tasse leer war – nach, um sich gleich wieder am warmen Gefäß festzuhalten.
„Doch bevor ihr euch da entscheidet, sollten wir möglichst viele Informationen zusammentragen.
Eruieren wir also, was wir wissen.“
Er senkte seine Stimme, damit nicht die halbe Taverne mitbekam, was die kleine Gruppe am Tisch zu sagen hatte.
„Ihr seid – wie ich – aus Azeroth. Ihr gehört zum van Cleef Clan, also nehme ich an, ihr seid ausgebildete Schattenläuferin.
Ihr seid übrigens nicht die einzige Schurkin hier. Es kam vor einiger Zeit bereits ein ehemaliger Defias hierher. So ganz unbekannt sind die aus der Ausbildung resultierenden Fähigkeiten also nicht. Zumindest nicht Herrn Sokolov und mir. Unterbrecht mich, wenn ich irgendwo falsch liege.“
Ein weiterer gieriger Schluck des Tees verschwand in der Kehle des Elfen, bevor er fortfuhr.
„Ihr werdet verfolgt.
Wenn ich das recht verstehe, hat jemand ‚Ansprüche‘ auf euch als Eigentum. Es geht also um die Ehre der Familie, richtig? Wie viele Personen folgen euch, was sind ihre Ziele und was ihre weiteren Fähigkeiten? Und was geschieht mit euch, sollten sie euch eines Tages in die Finger bekommen.“
Der Heiler hatte noch mehr fragen. Vor allem wie die rothaarige hergekommen war. Doch diese und weitere Fragen stellte er erst einmal zurück. Sein Gegenüber war schon aufgebracht genug. Da wollte er sie nicht noch weiter verwirren.
So wartete er ab, während er weiter Tee soff wie eine Bergziege Wasser aus einem Gebirgsbach.
„Ich kann nicht für die anderen Anwesenden sprechen.“, begann er im leisen, beruhigenden und auf seltsame Weise hypnotischen Ton zu sprechen. „Wenn ihr entscheidet weiterhin auf der Flucht zu sein und die Situation nicht bereinigen zu wollen bin ich der letzte, der euch zu etwas zwingt.“
Er nahm noch einen Schluck Tee und schenkte sich selber – und allen deren Tasse leer war – nach, um sich gleich wieder am warmen Gefäß festzuhalten.
„Doch bevor ihr euch da entscheidet, sollten wir möglichst viele Informationen zusammentragen.
Eruieren wir also, was wir wissen.“
Er senkte seine Stimme, damit nicht die halbe Taverne mitbekam, was die kleine Gruppe am Tisch zu sagen hatte.
„Ihr seid – wie ich – aus Azeroth. Ihr gehört zum van Cleef Clan, also nehme ich an, ihr seid ausgebildete Schattenläuferin.
Ihr seid übrigens nicht die einzige Schurkin hier. Es kam vor einiger Zeit bereits ein ehemaliger Defias hierher. So ganz unbekannt sind die aus der Ausbildung resultierenden Fähigkeiten also nicht. Zumindest nicht Herrn Sokolov und mir. Unterbrecht mich, wenn ich irgendwo falsch liege.“
Ein weiterer gieriger Schluck des Tees verschwand in der Kehle des Elfen, bevor er fortfuhr.
„Ihr werdet verfolgt.
Wenn ich das recht verstehe, hat jemand ‚Ansprüche‘ auf euch als Eigentum. Es geht also um die Ehre der Familie, richtig? Wie viele Personen folgen euch, was sind ihre Ziele und was ihre weiteren Fähigkeiten? Und was geschieht mit euch, sollten sie euch eines Tages in die Finger bekommen.“
Der Heiler hatte noch mehr fragen. Vor allem wie die rothaarige hergekommen war. Doch diese und weitere Fragen stellte er erst einmal zurück. Sein Gegenüber war schon aufgebracht genug. Da wollte er sie nicht noch weiter verwirren.
So wartete er ab, während er weiter Tee soff wie eine Bergziege Wasser aus einem Gebirgsbach.
- Vyacheslav Sokolov
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- Lebenslauf: Slava
Slava setzte sich wieder und hörte zu, hörte erst ihr zu, dann Cyron.
In der Zwischenzeit verschwand der Hund, der zuvor noch zu Reuvens Füssen gelegen hatte. Er schenkte ihm keine größere Beachtung, drehte den leeren Teebecher zwischen den Fingern.
Die Namen, die Cyron nannte sagten ihm nichts, auch wenn vor allem der Clan irgendwie Niederländisch klang. Aber mittlerweile hatte er ein recht gefestigtes Bild davon, was diese Sphärenkonjunktionen waren und dass sie wohl in vielen Welten geschehen waren, so wohl auch auf Azerroth, und offenkundig waren signifikante Kulturbestandteile der Erde dorthin gelangt, betrachtete man die Namen: 'van Cleefe' oder 'Moore'
Natürlich sah Slava zunächst seine Erde als Ursprung, dass es genauso gut andersherum sein könnte, darauf verschwendete er zunächst keinen Gedanken.
Was er zudem noch registrierte war, dass der Elf nun wohl weitere Teiles seines Gedächtnisses zurück hatte. Ein einflussreicher Clan, und die Frau hatte einen ähnlichen Beruf ergriffen wie Jarel dort... Daran, dass der gemeint war bestand kein Zweifel. Eine Zunft, wenn man es so nennen wollte, aus Assassinen und Mördern und Schurken, wie Cyron es nannte. das rückte auch was er über Jarel wusste wieder in ein etwas neues Licht und vor allem seine Wahl der Seiten hier. Durchaus interessant.
"Also reden wir Klartext. Ein Zurück gibt es ohnehin nicht, dahingehend kann ich euch beruhigen. Weder für eure Verfolger als auch dann für euch. Ich erforsche das Phänomen, das euch hier her brachte seit Jahren und bin mir in der Hinsicht sehr sicher."
Auch wenn natürlich noch eine Person mehr aus der gleichen Welt einen Unterschied machte.
Er ließ die anderen Fakten sacken. Sie wollte ihre Landsleute nicht umbringen... Ihr gutes Recht.
Auch er hatte ein gesteigertes Interesse daran, ihre Verfolger lebend zu erwischen, doch er konnte nicht ausschließen, dass er sie bei der Ergreifung würde töten müssen. Aber darüber hinaus hatte die Erforschung eines Durchganges nach Azreroth für ihn keine Priorität.
Daran, dass es um magisch begabte Attentäter ging und dass er in einer Auseinandersetzung der Überlegene wäre hatte er keinen Zweifel. Nicht unbedingt aus Selbstüberschätzung, sondern einfach weil es keine Rolle spielte. Er wußte, dass er sich bestmöglich vorbereiten würde, scheiterte er dann würde er es nicht erleben, es konnte ihm also egal sein. Psychologisch hingegen spielte es durchaus eine Rolle für den Erfolg eines Projektes, wenn man sein Scheitern vorher schon einräumte.
"An einem Kopfgeld bin ich im übrigen nicht interessiert, ich vertrete nur die Sicherheitsinteressen der Stadt. Sollte sich einer der Attentäter in der Stadt zeigen oder für Unruhe sorgen, wird er so oder so der Gerichtsbarkeit zugeführt."
Kurz gesagt, dem Galgen.
In der Zwischenzeit verschwand der Hund, der zuvor noch zu Reuvens Füssen gelegen hatte. Er schenkte ihm keine größere Beachtung, drehte den leeren Teebecher zwischen den Fingern.
Die Namen, die Cyron nannte sagten ihm nichts, auch wenn vor allem der Clan irgendwie Niederländisch klang. Aber mittlerweile hatte er ein recht gefestigtes Bild davon, was diese Sphärenkonjunktionen waren und dass sie wohl in vielen Welten geschehen waren, so wohl auch auf Azerroth, und offenkundig waren signifikante Kulturbestandteile der Erde dorthin gelangt, betrachtete man die Namen: 'van Cleefe' oder 'Moore'
Natürlich sah Slava zunächst seine Erde als Ursprung, dass es genauso gut andersherum sein könnte, darauf verschwendete er zunächst keinen Gedanken.
Was er zudem noch registrierte war, dass der Elf nun wohl weitere Teiles seines Gedächtnisses zurück hatte. Ein einflussreicher Clan, und die Frau hatte einen ähnlichen Beruf ergriffen wie Jarel dort... Daran, dass der gemeint war bestand kein Zweifel. Eine Zunft, wenn man es so nennen wollte, aus Assassinen und Mördern und Schurken, wie Cyron es nannte. das rückte auch was er über Jarel wusste wieder in ein etwas neues Licht und vor allem seine Wahl der Seiten hier. Durchaus interessant.
"Also reden wir Klartext. Ein Zurück gibt es ohnehin nicht, dahingehend kann ich euch beruhigen. Weder für eure Verfolger als auch dann für euch. Ich erforsche das Phänomen, das euch hier her brachte seit Jahren und bin mir in der Hinsicht sehr sicher."
Auch wenn natürlich noch eine Person mehr aus der gleichen Welt einen Unterschied machte.
Er ließ die anderen Fakten sacken. Sie wollte ihre Landsleute nicht umbringen... Ihr gutes Recht.
Auch er hatte ein gesteigertes Interesse daran, ihre Verfolger lebend zu erwischen, doch er konnte nicht ausschließen, dass er sie bei der Ergreifung würde töten müssen. Aber darüber hinaus hatte die Erforschung eines Durchganges nach Azreroth für ihn keine Priorität.
Daran, dass es um magisch begabte Attentäter ging und dass er in einer Auseinandersetzung der Überlegene wäre hatte er keinen Zweifel. Nicht unbedingt aus Selbstüberschätzung, sondern einfach weil es keine Rolle spielte. Er wußte, dass er sich bestmöglich vorbereiten würde, scheiterte er dann würde er es nicht erleben, es konnte ihm also egal sein. Psychologisch hingegen spielte es durchaus eine Rolle für den Erfolg eines Projektes, wenn man sein Scheitern vorher schon einräumte.
"An einem Kopfgeld bin ich im übrigen nicht interessiert, ich vertrete nur die Sicherheitsinteressen der Stadt. Sollte sich einer der Attentäter in der Stadt zeigen oder für Unruhe sorgen, wird er so oder so der Gerichtsbarkeit zugeführt."
Kurz gesagt, dem Galgen.
- Reuven von Sorokin
- Spieler Level 4
- Beiträge: 574
- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
Auch Reuven hörte zu, für ihn klang der Name Nilfgardisch, aber das spielte keine Rolle, es war wohl eine andere Welt.
Es war, so glaubte er, das erste Mal, dass alle Beteiligten offen zugaben woher sie kamen. Alle bis auf Sokolov. Der deutete nur an, aber nichts, was man gegen ihn verwenden konnte. Andererseits konnte es ihm auch egal sein.
Er sah, wie Sindra verschwand... verständlich. Als Hund musste ein Gasthof für sie zu eng sein und zu viele Leute.
Irgendwie ging es ihm ja ähnlich. Er hätte jetzt auch gerne seine Ruhe gehabt, starrte abwechselnd auf die Schwerter und auf eine Gruppe Faustkämpfer, die sich in einem Separee des Eisvogel gerade gegenseitig die Fresse polierten. am liebsten hätte er dort jetzt mitgemischt, vielleicht sogar etwas Geld dabei gewonnen.
Auf jeden Fall war er unkonzentriert und folgte der Unterhaltung nicht wirklich.
Er wartete in erster Linie, weil er den Elfen später zum nächsten Ort der Mach begleiten würde.
Es war, so glaubte er, das erste Mal, dass alle Beteiligten offen zugaben woher sie kamen. Alle bis auf Sokolov. Der deutete nur an, aber nichts, was man gegen ihn verwenden konnte. Andererseits konnte es ihm auch egal sein.
Er sah, wie Sindra verschwand... verständlich. Als Hund musste ein Gasthof für sie zu eng sein und zu viele Leute.
Irgendwie ging es ihm ja ähnlich. Er hätte jetzt auch gerne seine Ruhe gehabt, starrte abwechselnd auf die Schwerter und auf eine Gruppe Faustkämpfer, die sich in einem Separee des Eisvogel gerade gegenseitig die Fresse polierten. am liebsten hätte er dort jetzt mitgemischt, vielleicht sogar etwas Geld dabei gewonnen.
Auf jeden Fall war er unkonzentriert und folgte der Unterhaltung nicht wirklich.
Er wartete in erster Linie, weil er den Elfen später zum nächsten Ort der Mach begleiten würde.
Auch sie hörte zu. Im Gesicht waren ganz unterschiedliche Regungen zu sehen. Verwunderung, Fragen aber auch etwas wie Hoffnung oder Erleichterung.
"Ja der Clan, er wird geführt von meiner Familie und ja, ich bin Schattenläuferin. Darüber hinaus habe ich jedoch auch etwas die Jagd mit Pfeil und Bogen gelernt. Dennoch beherrsche ich die Kampfkunst mit den Messern wohl am besten.
Darf ich fragen, wer von meiner Sippe schon hier ist? Und wie sind wir hier her gekommen? Seid ihr auch alle aus unserer Welt?"
Sie schaute nun alle an.
"Bzw woher kommen dann alle? Und woher wisst ihr, das es kein Zurück gibt? Was war der Auslöser? Gibt es einen Grund warum wir hier sind? Ich hab so viele Fragen. Verzeiht."
Nun gab es wirklich wen der vielleicht etwas wusste, dachte sie.
"Und um auch eure Fragen zu beantworten. Nun ich weiß nicht so Recht was sie genau tun werden. Bestrafung wird es sicher geben. Ganz sicher. Und demnach, wer hinter mir her ist, wahrscheinlich sehr unterschiedliche. Aber wirklich absehen kann ich es gerade nicht. Nur werde ich mich nicht mehr einsperren und instrumentalisieren lassen."
Sie legte den Kopf leicht schief, schaute dem Hund nach und legte dann irgendwann die rechte Hand mehr aus einem Instinkt heraus auf den Gürtel zu ihren Messern. Sie war aufgebracht. Als sie merkte was sie tat, ließ sie die Hand sinken und diese kam auf dem Oberschenkel von Reue zur Ruhe. Wollte sie diese Gewohnheiten doch ablegen. Sie sehr sich nach einem neuen Leben. Sie wollte ihr altes mörderisches Ich Zurück lassen. Sie hörte weiter zu, merkte selbst kaum wo ihre Hand da lag.
"Und was genau habt ihr denn im Kopf, womit ihr mir helfen könntet und was möchtet ihr dafür?"
"Ja der Clan, er wird geführt von meiner Familie und ja, ich bin Schattenläuferin. Darüber hinaus habe ich jedoch auch etwas die Jagd mit Pfeil und Bogen gelernt. Dennoch beherrsche ich die Kampfkunst mit den Messern wohl am besten.
Darf ich fragen, wer von meiner Sippe schon hier ist? Und wie sind wir hier her gekommen? Seid ihr auch alle aus unserer Welt?"
Sie schaute nun alle an.
"Bzw woher kommen dann alle? Und woher wisst ihr, das es kein Zurück gibt? Was war der Auslöser? Gibt es einen Grund warum wir hier sind? Ich hab so viele Fragen. Verzeiht."
Nun gab es wirklich wen der vielleicht etwas wusste, dachte sie.
"Und um auch eure Fragen zu beantworten. Nun ich weiß nicht so Recht was sie genau tun werden. Bestrafung wird es sicher geben. Ganz sicher. Und demnach, wer hinter mir her ist, wahrscheinlich sehr unterschiedliche. Aber wirklich absehen kann ich es gerade nicht. Nur werde ich mich nicht mehr einsperren und instrumentalisieren lassen."
Sie legte den Kopf leicht schief, schaute dem Hund nach und legte dann irgendwann die rechte Hand mehr aus einem Instinkt heraus auf den Gürtel zu ihren Messern. Sie war aufgebracht. Als sie merkte was sie tat, ließ sie die Hand sinken und diese kam auf dem Oberschenkel von Reue zur Ruhe. Wollte sie diese Gewohnheiten doch ablegen. Sie sehr sich nach einem neuen Leben. Sie wollte ihr altes mörderisches Ich Zurück lassen. Sie hörte weiter zu, merkte selbst kaum wo ihre Hand da lag.
"Und was genau habt ihr denn im Kopf, womit ihr mir helfen könntet und was möchtet ihr dafür?"
- Vyacheslav Sokolov
- Spieler Level 5
- Beiträge: 1254
- Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
- Lebenslauf: Slava
Cyron wollte schon antworten, aber Slava legte ihm kurz die Hand auf den Arm, brachte ihn so zum Schweigen und sprach dann selbst.
"Ich stamme aus einer ganze anderen Welt, und ich werde jenen aus eurer Welt informieren ob ich seine Identität offenbaren darf. Ihr versteht sicher..." Er hätte fast noch etwas wie 'Datenschutz' angefügt, aber vermutlich herrschte in dieser Welt kein größeren Bewusstsein dafür und was man, verstieß man dagegen, alles an Unfug anstellen konnten und an Missbrauch.
"Es handelt sich um mehr oder weniger natürlich auftretende Portale, was genau sie verursacht ist spekulativ. Ich konnte sie bisher nur empirisch erforschen, allerdings ist das wohl schon mehr als die meisten anderen von sich behaupten können. Bisher kenne ich außer meiner Arbeit nur wenige halbgare Hypothesen. Daher weiß ich, dass sie keinen regelmäßigen Durchgang von einer Welt in eine andere darstellen. Die meisten von ihnen sind Einbahnstraßen..." er bediente sich den modernen russischen Begriffes, übersetzte aber dann sofort. "Also Wege, die nur in eine Richtung passierbar sind. Wie... wie ein Trichter." Denn genau das war eines der Portale gewesen, dass er gefunden hatte. Was geschah, ging ein Mensch durch wusste er nicht. In die eine Richtung würde wohl nur ein sauber ausgestanztes Stück transportiert werden, in die andere... fragwürdig. Würde er durchgehen? Komprimiert werden? Er hätte dass Resultat gerne gesehen, nur nicht selbst versucht.
"Wer auch immer mit euch hierher gekommen ist, es war nicht mehr als ein Zufall. Weder dürfte er oder sie einen Rückweg kennen, noch können beabsichtigt weitere Verfolger nachkommen."
Das war genug an Information.
"Ich habe in meiner Welt vielleicht einen ähnlichen Beruf gelernt, wie ihr. Und wenn ich jemanden finden will, dann finde ich den auch und es gibt verschiedene Möglichkeiten den zur Strecke zu bringen. In erster Linie aber wäre mir an Informationen gelegen. Zuerst von euch... erinnert ihr euch, wo genau und wann ihr in diese Welt gekommen seid? Mehr an Bezahlung will ich gar nicht. Nur dieses Wissen, möglichst präzise."
"Ich stamme aus einer ganze anderen Welt, und ich werde jenen aus eurer Welt informieren ob ich seine Identität offenbaren darf. Ihr versteht sicher..." Er hätte fast noch etwas wie 'Datenschutz' angefügt, aber vermutlich herrschte in dieser Welt kein größeren Bewusstsein dafür und was man, verstieß man dagegen, alles an Unfug anstellen konnten und an Missbrauch.
"Es handelt sich um mehr oder weniger natürlich auftretende Portale, was genau sie verursacht ist spekulativ. Ich konnte sie bisher nur empirisch erforschen, allerdings ist das wohl schon mehr als die meisten anderen von sich behaupten können. Bisher kenne ich außer meiner Arbeit nur wenige halbgare Hypothesen. Daher weiß ich, dass sie keinen regelmäßigen Durchgang von einer Welt in eine andere darstellen. Die meisten von ihnen sind Einbahnstraßen..." er bediente sich den modernen russischen Begriffes, übersetzte aber dann sofort. "Also Wege, die nur in eine Richtung passierbar sind. Wie... wie ein Trichter." Denn genau das war eines der Portale gewesen, dass er gefunden hatte. Was geschah, ging ein Mensch durch wusste er nicht. In die eine Richtung würde wohl nur ein sauber ausgestanztes Stück transportiert werden, in die andere... fragwürdig. Würde er durchgehen? Komprimiert werden? Er hätte dass Resultat gerne gesehen, nur nicht selbst versucht.
"Wer auch immer mit euch hierher gekommen ist, es war nicht mehr als ein Zufall. Weder dürfte er oder sie einen Rückweg kennen, noch können beabsichtigt weitere Verfolger nachkommen."
Das war genug an Information.
"Ich habe in meiner Welt vielleicht einen ähnlichen Beruf gelernt, wie ihr. Und wenn ich jemanden finden will, dann finde ich den auch und es gibt verschiedene Möglichkeiten den zur Strecke zu bringen. In erster Linie aber wäre mir an Informationen gelegen. Zuerst von euch... erinnert ihr euch, wo genau und wann ihr in diese Welt gekommen seid? Mehr an Bezahlung will ich gar nicht. Nur dieses Wissen, möglichst präzise."
Cyron suchte aufmerksam Taras Blick.
Das Mädchen war aufgebracht. So lange auf der Flucht zu sein musste ihre Kräfte sehr erschöpft haben. Wie lange das Mädchen wohl keine Ruhe her, keine Geborgenheit mehr verspürt hatte.
Er wollte helfen, war sich aber nicht sicher, ob es überhaupt sein Recht war da einzumischen.
Aber er war bereits zu weit gegangen um jetzt zu kneifen.
Die richtigen Fragen wurden bereits gestellt. Also wartete der Elf aufmerksam ab.
Das Mädchen war aufgebracht. So lange auf der Flucht zu sein musste ihre Kräfte sehr erschöpft haben. Wie lange das Mädchen wohl keine Ruhe her, keine Geborgenheit mehr verspürt hatte.
Er wollte helfen, war sich aber nicht sicher, ob es überhaupt sein Recht war da einzumischen.
Aber er war bereits zu weit gegangen um jetzt zu kneifen.
Die richtigen Fragen wurden bereits gestellt. Also wartete der Elf aufmerksam ab.
Ihre Hand griff etwas fester an den beim vom Hexer... Nicht zu fest aber bemerkbar.
"Aus welcher Welt kommt ihr? Seid ihr andern schon begegnet? Und ihr seid auch ein Schattenläufer? Und im Grunde möchte ich nur einen Ort der Ruhe. Einen Ort wo ich bleiben kann und ich möchte verstehen. Diese Symbole auf meinem Körper. Ich hatte sie vorher nicht. Ich meine diese Flügel? Habt ihr so etwas schon gesehen?"
Nun griff sie in ihr Haar mit beiden Händen.
"Ich war bewusstlos als ich hier ankam. Das war ein Schock niemanden zu verstehen. Und um ehrlich zu sein, verstehe ich noch immer nicht alles.
Aber ich verstehe, um ehrlich zu sein, immer noch nicht wie ihr mir helfen wollt?"
"Aus welcher Welt kommt ihr? Seid ihr andern schon begegnet? Und ihr seid auch ein Schattenläufer? Und im Grunde möchte ich nur einen Ort der Ruhe. Einen Ort wo ich bleiben kann und ich möchte verstehen. Diese Symbole auf meinem Körper. Ich hatte sie vorher nicht. Ich meine diese Flügel? Habt ihr so etwas schon gesehen?"
Nun griff sie in ihr Haar mit beiden Händen.
"Ich war bewusstlos als ich hier ankam. Das war ein Schock niemanden zu verstehen. Und um ehrlich zu sein, verstehe ich noch immer nicht alles.
Aber ich verstehe, um ehrlich zu sein, immer noch nicht wie ihr mir helfen wollt?"
Tara richtete die Fragen an Slava.
Er selber wusste die Antworten nicht. Zumindest nicht alle.
Eine Frage jedoch konnte er beantworten.
„Die Phiole der Gifte kenne ich. Die Flügel leider nicht.“, gab der Elf zu.
„Haben sie eine Funktion? Etwas magisches?“, wollte er vorsichtig wissen.
Üblicherweise hätte er versucht den Zauber zu erspüren, doch nicht heute.
Heute war er dazu nicht in der Lage. Und zu kaum etwas anderen.
Er selber wusste die Antworten nicht. Zumindest nicht alle.
Eine Frage jedoch konnte er beantworten.
„Die Phiole der Gifte kenne ich. Die Flügel leider nicht.“, gab der Elf zu.
„Haben sie eine Funktion? Etwas magisches?“, wollte er vorsichtig wissen.
Üblicherweise hätte er versucht den Zauber zu erspüren, doch nicht heute.
Heute war er dazu nicht in der Lage. Und zu kaum etwas anderen.
Elurin hatte den Chef bereits seit einer Weile gesucht. Eigentlich hätte er auf diesen Elfen aufpassen sollen, aber auch der hatte sich abgesetzt. Aber die meiste Zeit war er wohl entweder beim Chef selbst oder mit dem Hexer unterwegs, und das schien ebenso in Ordnung. also hatte er wieder seine Aufgabe übernommen, die Agenten im Einsatz zu betreuen. Er gab dem einen oder anderen Bettler eine Münze, ließ sich von betrunkenen anrempeln, mit manchen unterhielt er sich auch ganz ungeniert, nicht alles war zu auffällig, es war fein säuberlich ausgetüftelt und ein zufälliger Beobachter würde alles ohnehin für einen Zufall halten, sogar wer gezielt suchte würde sich schwer tun und nur wer vielleicht schon von einem von ihnen wusste konnte eine Spur verfolgen, dennoch würde sich diese schnell verlieren, denn er gab auch anderen Bettlern Geld und unterhielt sich auch mit Händlern oder rempelte vollkommen unbeteiligt an. Fast unmöglich zu durchschauen.
Gerissen war er, der Chef, das musste er ihm lassen. Vor Dijkstra hatte er schon Respekt gehabt, aber dieser Mann, auch wenn er nicht ganz so eindrucksvoll aussah wie der Regent, aber dem wollte man nicht in die Quere kommen.
Er wusste auch von einem Jungen, der sich eben nciht zum Agenten eignete, der aber bereits zu viel wusste und der spurlos verschwunden war. Auch wenn man sich erzählte, er wäre einfach nach Aedirn ausgewandert, so recht wollte er es nciht glauben und er hätte sich kaum gewundert, zöge man seine Leiche aus dem Hafenbecken.
Wobei er sich doch ein wenig gewundert hätte, denn er nahm an, wenn dieser Mann jemandnen beseitigen ließ dürfte niemand eine Leiche finden.
Nun jedenfalls war er unterwegs, hm mitzuteilen, dass ein Bote angekommen war und ihn persönlich sprechen wollte. Es musste wichtig sein, denn er Mann war außer Atem, das Pferd fast zuschanden geritten und er würde nur dem Chef persönlich Bericht erstatten, niemandem sonst.
Dass er ihn dann im Eisvogel fand war kaum eine Überraschung er trieb sich recht oft in Kneipen herum, er war nun schon in fast jeder Taverne dieser Stadt einmal gesehen worden. Allerdings schien er nciht zu saufen, aber was genau er tat konnte Elurin sich doch nciht ganz vorstellen. Nur darum, etwas zu Essen schien es nciht zu gehen.
Im Eisvogel fand er sie schnell, sie saßen an einem Tisch am Rand, der Hexer war auch da, er hatte ihn bisher noch nciht zu Gesicht bekommen, aber war einer in der Stadt, wusste man das, es sprach sich herum.
Und dann noch eine durchaus attraktive Rothaarige.
"Ser, ein Bote ist angekommen und will euch persönlich sprechen." Meldete er nur und wartete dann.
Gerissen war er, der Chef, das musste er ihm lassen. Vor Dijkstra hatte er schon Respekt gehabt, aber dieser Mann, auch wenn er nicht ganz so eindrucksvoll aussah wie der Regent, aber dem wollte man nicht in die Quere kommen.
Er wusste auch von einem Jungen, der sich eben nciht zum Agenten eignete, der aber bereits zu viel wusste und der spurlos verschwunden war. Auch wenn man sich erzählte, er wäre einfach nach Aedirn ausgewandert, so recht wollte er es nciht glauben und er hätte sich kaum gewundert, zöge man seine Leiche aus dem Hafenbecken.
Wobei er sich doch ein wenig gewundert hätte, denn er nahm an, wenn dieser Mann jemandnen beseitigen ließ dürfte niemand eine Leiche finden.
Nun jedenfalls war er unterwegs, hm mitzuteilen, dass ein Bote angekommen war und ihn persönlich sprechen wollte. Es musste wichtig sein, denn er Mann war außer Atem, das Pferd fast zuschanden geritten und er würde nur dem Chef persönlich Bericht erstatten, niemandem sonst.
Dass er ihn dann im Eisvogel fand war kaum eine Überraschung er trieb sich recht oft in Kneipen herum, er war nun schon in fast jeder Taverne dieser Stadt einmal gesehen worden. Allerdings schien er nciht zu saufen, aber was genau er tat konnte Elurin sich doch nciht ganz vorstellen. Nur darum, etwas zu Essen schien es nciht zu gehen.
Im Eisvogel fand er sie schnell, sie saßen an einem Tisch am Rand, der Hexer war auch da, er hatte ihn bisher noch nciht zu Gesicht bekommen, aber war einer in der Stadt, wusste man das, es sprach sich herum.
Und dann noch eine durchaus attraktive Rothaarige.
"Ser, ein Bote ist angekommen und will euch persönlich sprechen." Meldete er nur und wartete dann.
- Vyacheslav Sokolov
- Spieler Level 5
- Beiträge: 1254
- Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
- Lebenslauf: Slava
Eine Tätowierung...
"Portale unterhalten in der Regel keine Tättowierstuben..." Slava grinste. "Jemand muss sie euch danach verpasst haben. Ihr erinnert euch an gar nichts? Könnt ihr das Datum noch nennen? Den Ort? Oder könnt ihr es an einem Ereignis festmachen..." Und dann trat der junge Elf an ihn heran.
Ein Bote.
Er war zu geübt darin als dass er sich Verwunderung oder Überraschung anmerken ließ. Er nahm die Nachricht auf wie man anderenorts einen lästigen Telephonanruf annahm. Alles gehörte zum Geschäft.
"Klärt das, Cyron, ich würde mich mit euch gerne später noch einmal unterhalten, am besten unter Vier Augen oder maximal Sechs..." er ließ kurz seinen Blick wandern. Es war klar, wem nciht nicht allzusehr traute, nämlich dem Mann der immer noch eher unbeteiligt dabei saß, vermutlich aber sehr viel mehr mitbekam als er ihn glauben machen wollte. Cyron hätte er jedoch gerne dabei.
"...Ihr könnt mich ja später auf den neusten Stand bringen Nachdem ihr heute die übrigen Ziele angesehen habt. Ich habe noch kurz zu tun." wandte er sich nun noch direkt an den, nur um sich dann zu verabschieden.
Er ließ Cyron ein paar Münzen da und gab auch dem Hexer einen Beutel mit seinem bisherigen Lohn. Und verabschiedete sich dann von den Anwesenden.
"Portale unterhalten in der Regel keine Tättowierstuben..." Slava grinste. "Jemand muss sie euch danach verpasst haben. Ihr erinnert euch an gar nichts? Könnt ihr das Datum noch nennen? Den Ort? Oder könnt ihr es an einem Ereignis festmachen..." Und dann trat der junge Elf an ihn heran.
Ein Bote.
Er war zu geübt darin als dass er sich Verwunderung oder Überraschung anmerken ließ. Er nahm die Nachricht auf wie man anderenorts einen lästigen Telephonanruf annahm. Alles gehörte zum Geschäft.
"Klärt das, Cyron, ich würde mich mit euch gerne später noch einmal unterhalten, am besten unter Vier Augen oder maximal Sechs..." er ließ kurz seinen Blick wandern. Es war klar, wem nciht nicht allzusehr traute, nämlich dem Mann der immer noch eher unbeteiligt dabei saß, vermutlich aber sehr viel mehr mitbekam als er ihn glauben machen wollte. Cyron hätte er jedoch gerne dabei.
"...Ihr könnt mich ja später auf den neusten Stand bringen Nachdem ihr heute die übrigen Ziele angesehen habt. Ich habe noch kurz zu tun." wandte er sich nun noch direkt an den, nur um sich dann zu verabschieden.
Er ließ Cyron ein paar Münzen da und gab auch dem Hexer einen Beutel mit seinem bisherigen Lohn. Und verabschiedete sich dann von den Anwesenden.
Sie war gerade dabei zu antworten...
"Ich weiß nicht ob sie magis....."
Da kam der Fremde an den Tisch und auf einmal stand er auf. Nun wusste sie noch nicht wie er helfen wollte. Und er ging einfach. Meinte er sie, das er sie später sprechen wollte oder? Das war verwirrend. Warum hatte sie nur begonnen etwas zu sagen. Sie schaute alle an, wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Sie schaute zum Hexer, das war einfacher gewesen. Dann schaute sie zum Elfen.
"Nun also, dann müssen wohl nun alle arbeiten. Und ich halte alle auf. Verzeihung, ich hatte das falsch verstanden. Also besten Dank für die Heilung und den schönen Abend und nun die Informationen."
Sie schaute alle passend zu den Worten an. Hatte gerade begonnen die Bluse leicht zu öffnen um die Spitzen der Flügel zu zeigen und band nun rasch alles zu.
Dann würde sie nun wohl auch gehen, wenn alle gingen... Dachte sie.
"Ich weiß nicht ob sie magis....."
Da kam der Fremde an den Tisch und auf einmal stand er auf. Nun wusste sie noch nicht wie er helfen wollte. Und er ging einfach. Meinte er sie, das er sie später sprechen wollte oder? Das war verwirrend. Warum hatte sie nur begonnen etwas zu sagen. Sie schaute alle an, wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Sie schaute zum Hexer, das war einfacher gewesen. Dann schaute sie zum Elfen.
"Nun also, dann müssen wohl nun alle arbeiten. Und ich halte alle auf. Verzeihung, ich hatte das falsch verstanden. Also besten Dank für die Heilung und den schönen Abend und nun die Informationen."
Sie schaute alle passend zu den Worten an. Hatte gerade begonnen die Bluse leicht zu öffnen um die Spitzen der Flügel zu zeigen und band nun rasch alles zu.
Dann würde sie nun wohl auch gehen, wenn alle gingen... Dachte sie.
- Reuven von Sorokin
- Spieler Level 4
- Beiträge: 574
- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
"Warte." Reuven trank noch das bestellte Bier. Wenn schon der Mistkerl bezahlte... Er trank auch weniger des Alkohols wegen sondern weil Bier tatsächlich nahrhaft war und wertvolle Inhaltsstoffe mitbrachte - ein Hexer musste auf seine Ernährung achten, was er freilich nie zugegeben hätte.
"Leute wie der sind immer zu beschäftigt, wenn man keinen Termin hat, will sich wohl nur wichtig machen."
Die Hand auf seinem Oberschenken hatte er wohl bemerkt... sie suchte Halt. Bei ihm.
Einerseits schmeichelnd aber auch verstörend. Sie sollte keine Gefühle entwickeln, tat sie es doch? In der Regel merkte er es immer erst wenn es längst zu spät war.
"Wir haben nur eine kleine Wanderung vor, heute, es ist also noch genug Zeit." Er rang sich ein Lächeln ab. So recht war ihm nicht danach, deswegen mied er den Blick auf die Schwerter.
"Leute wie der sind immer zu beschäftigt, wenn man keinen Termin hat, will sich wohl nur wichtig machen."
Die Hand auf seinem Oberschenken hatte er wohl bemerkt... sie suchte Halt. Bei ihm.
Einerseits schmeichelnd aber auch verstörend. Sie sollte keine Gefühle entwickeln, tat sie es doch? In der Regel merkte er es immer erst wenn es längst zu spät war.
"Wir haben nur eine kleine Wanderung vor, heute, es ist also noch genug Zeit." Er rang sich ein Lächeln ab. So recht war ihm nicht danach, deswegen mied er den Blick auf die Schwerter.
Seufzend fuhr sich der Elf mit der Hand über das Gesicht.
Die Fluchtreflexe und Alüren der Jägerin machten in Gespräch wirklich schwer.
Er senkte die Hand wieder und nahm seinen Becher wieder auf. Und er lächelte - natürlich - auch wenn er in diesem Moment müde und ausgebrannt wirkte.
"Selbst wenn Herr Sokolov nicht zugegen ist sind noch zwei Personen übrig, die sich zu helfen bereit wären. Über das wie uns wann können wir entscheiden, wenn wir wissen, mit was oder wem wir es zu tun haben."
Sie melodische dunkle Stimme des Elfen hatte wieder den regelrecht hypnotischen warmen Farbton angenommen, bei dessen Klang sich der Puls des Zuhörers automatisch ein ein-zwei Schläge verlangsamte.
"Es gilt als erstes herauszufinden, wer euch verfolgt und wie man die Personen finden kann. Jeder Information wäre wichtig. Also sprecht offen.
Was wisst ihr über Aussehen, Fähigkeiten, Angewohnheiten, Vorlieben?"
Der Heiler hatte nicht nur den nächsten Beschwert geleert, auch die Kanne war leer und er orderte gleich eine Neue.
Die Fluchtreflexe und Alüren der Jägerin machten in Gespräch wirklich schwer.
Er senkte die Hand wieder und nahm seinen Becher wieder auf. Und er lächelte - natürlich - auch wenn er in diesem Moment müde und ausgebrannt wirkte.
"Selbst wenn Herr Sokolov nicht zugegen ist sind noch zwei Personen übrig, die sich zu helfen bereit wären. Über das wie uns wann können wir entscheiden, wenn wir wissen, mit was oder wem wir es zu tun haben."
Sie melodische dunkle Stimme des Elfen hatte wieder den regelrecht hypnotischen warmen Farbton angenommen, bei dessen Klang sich der Puls des Zuhörers automatisch ein ein-zwei Schläge verlangsamte.
"Es gilt als erstes herauszufinden, wer euch verfolgt und wie man die Personen finden kann. Jeder Information wäre wichtig. Also sprecht offen.
Was wisst ihr über Aussehen, Fähigkeiten, Angewohnheiten, Vorlieben?"
Der Heiler hatte nicht nur den nächsten Beschwert geleert, auch die Kanne war leer und er orderte gleich eine Neue.
Etwas irritiert nahm sie wieder Platz.
"Ich hatte es so verstanden, dass ihr nun auch los müsst. Ich möchte echt keine Last sein. Vielleicht kann ich euch ja helfen bei den was ihr tun müsst und auf dem Weg erzähle ich euch alles, was ich weiß oder was ich denke ..."
Kurz schaut sie zum Tisch.
"Also wenn ihr mich einweihen wollt? Außerdem geht wie Freundin noch!"
"Ich bin glaube ich schon zu lange allein gewesen um nicht irgendwie auch etwas merkwürdig dabei geworden zu sein."
Kurz lächelt sie.
"Eurer Freund wirkt so anders, also auch wie er spricht. Er hat ein Talent Fragen zu stellen und keine zu beantworten."
"Ich hatte es so verstanden, dass ihr nun auch los müsst. Ich möchte echt keine Last sein. Vielleicht kann ich euch ja helfen bei den was ihr tun müsst und auf dem Weg erzähle ich euch alles, was ich weiß oder was ich denke ..."
Kurz schaut sie zum Tisch.
"Also wenn ihr mich einweihen wollt? Außerdem geht wie Freundin noch!"
"Ich bin glaube ich schon zu lange allein gewesen um nicht irgendwie auch etwas merkwürdig dabei geworden zu sein."
Kurz lächelt sie.
"Eurer Freund wirkt so anders, also auch wie er spricht. Er hat ein Talent Fragen zu stellen und keine zu beantworten."
„Ich bin erst seid ein paar Tage hier.“, erklärte Cyron lächelnd – wie immer.
„Die einzige Verabredung heute ist ein Spaziergang mit Herrn Reuven, um die Gegend besser kennenzulernen.“
Und um wieder Zugang zu magischen Quellen zu bekommen, aber das war definitiv zu viel des Guten für dieses Gespräch.
Ein Talent, Fragen zu stellen und keine zu beantworten. Ja, diese Eigenschaft gehörte wohl zur Stellenausschreibung von Sokolov. Aber weiter darauf einzugehen vermeid der Elf. Es wunderte ihn sowieso, dass sein Gastgeber die Gelegenheit eine weitere Reisende kennenzulernen verstreichen lassen hatte.
Das Gespräch musste wichtig gewesen sein, und bestimmt nicht vorgeschoben, wie der Hexer vermutete.
Oder doch?
„Es besteht also keinerlei Grund zur Eile. Erzählt, was ihr wisst. Dann können wir erörtern, wie es weiter geht.“
Für den Bruchteil einer Sekunde kam in Cyron der Wunsch auf einfach in die Gedanken der Jägerin einzubrechen und sich die Informationen zu holen.
Aber nein. Das wäre ein Vertrauensbruch. Zudem ihm dazu definitiv die Energie fehlte.
Die nächste Kanne Tee wurde geliefert und wieder bediente sich der Heiler als erstes.
Trotzdem wurde sein Durst einfach nicht minder.
Verfluchter Manabrand.
„Die einzige Verabredung heute ist ein Spaziergang mit Herrn Reuven, um die Gegend besser kennenzulernen.“
Und um wieder Zugang zu magischen Quellen zu bekommen, aber das war definitiv zu viel des Guten für dieses Gespräch.
Ein Talent, Fragen zu stellen und keine zu beantworten. Ja, diese Eigenschaft gehörte wohl zur Stellenausschreibung von Sokolov. Aber weiter darauf einzugehen vermeid der Elf. Es wunderte ihn sowieso, dass sein Gastgeber die Gelegenheit eine weitere Reisende kennenzulernen verstreichen lassen hatte.
Das Gespräch musste wichtig gewesen sein, und bestimmt nicht vorgeschoben, wie der Hexer vermutete.
Oder doch?
„Es besteht also keinerlei Grund zur Eile. Erzählt, was ihr wisst. Dann können wir erörtern, wie es weiter geht.“
Für den Bruchteil einer Sekunde kam in Cyron der Wunsch auf einfach in die Gedanken der Jägerin einzubrechen und sich die Informationen zu holen.
Aber nein. Das wäre ein Vertrauensbruch. Zudem ihm dazu definitiv die Energie fehlte.
Die nächste Kanne Tee wurde geliefert und wieder bediente sich der Heiler als erstes.
Trotzdem wurde sein Durst einfach nicht minder.
Verfluchter Manabrand.