"Sie ist wehrhafter als sie aussieht und sie ist nciht meine Frau." stellte er noch klar.
Und der Rest... wie sollte er nun all das auf die Schnelle erklären?
Aber das wollte er ohnehin gar nicht. Er kippte weiter das Zeug runter, ein Glas nach dem anderen, hustete dabei kaum. aber er hätte auch reinen Industriealkohol getrunken hätte ein Reisender ihm welchen mitgebracht.
"Richtig. die Schwerter gehörten Gaetan. Und der ist jetzt... tot..." Er auszusprechen warte es nciht besser. Aber traurig zu sein, wütend irgendwie einem Verlust zu begegnen, das lernten Hexer nicht.
"Er... war mein Bruder." Nein auch mit wem man zum Hexer wurde suchte man sich nciht aus.
Wen di alten Hexer zufällig anschleppten, die 10 Jungen an denen denn die Kräuterprobe versucht wurde. Und von ihnen üerblebte nur wenige die das Schicksal aussuchte. Wie sollte er nun erklären, dass es zusammenschweißte als käme man tatsächlich aus der gleichen Mutter, wenn man gemeinsam in der eigenen Scheisse hockte und der vieler anderer weil die Mutagene den Körper zerlegten und neu zusammensetzen?
Und wenn man dann gemeinsam die Körper der anderen toten Jungen rauschschaffen musste, die, die es nicht überlebt hatten.
An all das dachte er währen sich eine Hand an den Schwerter festhielt, an der kleinen geschnitzten Katze.
"Und Dimitar war unser Lehrer..." ergänzte er noch.
Auch wenn Gaetan sein Bruder gewesen war, Dimitar würde deswegen nciht zum Vater werden, auch wenn er sie zum größten Teil so geformt hatte wie sie nun waren... Der Letzte wohl aus seiner Generation.
"viele sind nciht mehr übrig von uns..." rutschte ihm noch raus während er weiter trank und die erste Karaffe fast geleerte hatte, aber zum Glück hatte die rothaarige nachbestellt.
Platz des Hierarchen | Taverne | Eisvogel
- Reuven von Sorokin
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Sie legte zaghaft eine Hand auf seine.
"Wenn ihr so weiter trinkt werden wir nichts mehr verstehen was ihr erzählt!"
Der Wirt kam und füllte wie gewünscht den Tisch. Er schaute kurz argwöhnisch doch Tara griff gleich in den Rucksack und legte ihm Geld hin. So ausreichend, dass der Wirt gleich nickte und sagte, dass er dann den Abend nachfüllen würde und er ging.
Sie zögerte dann kurz und goss sich auch ein. Sie hatte ewig nicht getrunken. Es sich nicht getraut. Alleine wäre sie zu schnell angreifbar gewesen. So schaute sie etwas zu lang auf ihren Becher und beschloss für sich, es sich heute zu erlauben. In einem Zug leerte die den Becher und es dauerte gar nicht lang, das ihre Kehle warm wurde und gleich alle am Tisch deutlich attraktiver aussahen. Warm war ihr. Sie öffnete die Weste, die Bluse leicht und murmelte:
"Ganz schön warm hier!"
Legte alles zur Seite auf die Bank und schaute zum Hund.
"Wo kommt der denn her? Ich mag Hunde!"
Sie lächelte zum Hexer.
"Wenn alle so charmant sind wie er, verstehe ich, dass nicht viele über sind! Bist du denn netter?"
Selbst ihre Stimme wurde schon tiefer, leicht kehliger. Sie hatte siche ein Jahr nicht getrunken.
Aber es war gut, sie goss allen leeren Bechern erneut ein und setzte an. Ihre grünen Augen tief in seinen.
"Und gut, dass ihr nicht verheiratet seid!"
"Wenn ihr so weiter trinkt werden wir nichts mehr verstehen was ihr erzählt!"
Der Wirt kam und füllte wie gewünscht den Tisch. Er schaute kurz argwöhnisch doch Tara griff gleich in den Rucksack und legte ihm Geld hin. So ausreichend, dass der Wirt gleich nickte und sagte, dass er dann den Abend nachfüllen würde und er ging.
Sie zögerte dann kurz und goss sich auch ein. Sie hatte ewig nicht getrunken. Es sich nicht getraut. Alleine wäre sie zu schnell angreifbar gewesen. So schaute sie etwas zu lang auf ihren Becher und beschloss für sich, es sich heute zu erlauben. In einem Zug leerte die den Becher und es dauerte gar nicht lang, das ihre Kehle warm wurde und gleich alle am Tisch deutlich attraktiver aussahen. Warm war ihr. Sie öffnete die Weste, die Bluse leicht und murmelte:
"Ganz schön warm hier!"
Legte alles zur Seite auf die Bank und schaute zum Hund.
"Wo kommt der denn her? Ich mag Hunde!"
Sie lächelte zum Hexer.
"Wenn alle so charmant sind wie er, verstehe ich, dass nicht viele über sind! Bist du denn netter?"
Selbst ihre Stimme wurde schon tiefer, leicht kehliger. Sie hatte siche ein Jahr nicht getrunken.
Aber es war gut, sie goss allen leeren Bechern erneut ein und setzte an. Ihre grünen Augen tief in seinen.
"Und gut, dass ihr nicht verheiratet seid!"
Holla die Driade, die ging aber ran. Cyron beobachtete die plötzliche Offensive der Jägerin dem Hexer gegenüber mit einer erhobenen Augenbraue und einem verschmitzten Lächeln. Einfühlsam ging anders, aber Vielleicht war diese Art Ablenkung genau das, was der Hexer brauchte.
In einem anderen Leben hätte er Reuven das Gespräch angeboten. Der Hexer trauerte. Und Cyron hätte versucht ihm zu helfen. Aber hier…und außerdem wirkte der Mann nicht so, als wolle er mit jemandem Reden. Es störte ihn nicht einmal, dass das Mädchen verschwunden war.
Wehrhaft….so ein zartes Ding wehrhaft… Der Elf atmete durch und bestellte einen Tee. In der Gemeinsprache. Hakelig und nicht ganz einwandfrei, aber es funktionierte.
Dem Anblick der leicht geöffneten Bluse konnte er sich allerdings auch nicht entziehen. Aber im Gegensatz zum Hexer war er verheiratet.
Mel. Seine Mel…
Er seufzte und griff nach dem nächsten Pinnchen. Dieses Mal traf ihn die Schärfe des Gesöffs nicht ganz so kritisch. Das Schütteln und das Verzeihen des Gesichtes bleiben aber gleich.
Das Geplänkel der beiden wollte er nicht stören, das Essen aber wollte er sich auch nicht nehmen lassen. Die Nacht war noch jung und die beiden konnten ja danach aufs Zimmer verschwinden.
„Ich werde mich nach dem Essen zurückziehen.“, bemerkte er, womit er zwischen den Zeilen ebenso klar machen wollte, den beiden nicht im Wege zu stehen. „Wenn ihr morgen noch in der Taverne seid, würde ich euch gerne jemanden vorstellen. Und nach dem Frühstück noch etwas plaudern, wenn ihr wünscht.“, bemerkte er Tara gegenüber.
Jetzt galt es aber erstmal, den rasenden Durst und den nagenden Hunger zu stillen. Es wurde wirklich Zeit den Zugang zu den hiesigen Quellen zu finden. Ob seine Lehrstunden morgen weitergingen? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Aber mit der rothaarigen Unterhalten musste er sich.
Dringend.
In einem anderen Leben hätte er Reuven das Gespräch angeboten. Der Hexer trauerte. Und Cyron hätte versucht ihm zu helfen. Aber hier…und außerdem wirkte der Mann nicht so, als wolle er mit jemandem Reden. Es störte ihn nicht einmal, dass das Mädchen verschwunden war.
Wehrhaft….so ein zartes Ding wehrhaft… Der Elf atmete durch und bestellte einen Tee. In der Gemeinsprache. Hakelig und nicht ganz einwandfrei, aber es funktionierte.
Dem Anblick der leicht geöffneten Bluse konnte er sich allerdings auch nicht entziehen. Aber im Gegensatz zum Hexer war er verheiratet.
Mel. Seine Mel…
Er seufzte und griff nach dem nächsten Pinnchen. Dieses Mal traf ihn die Schärfe des Gesöffs nicht ganz so kritisch. Das Schütteln und das Verzeihen des Gesichtes bleiben aber gleich.
Das Geplänkel der beiden wollte er nicht stören, das Essen aber wollte er sich auch nicht nehmen lassen. Die Nacht war noch jung und die beiden konnten ja danach aufs Zimmer verschwinden.
„Ich werde mich nach dem Essen zurückziehen.“, bemerkte er, womit er zwischen den Zeilen ebenso klar machen wollte, den beiden nicht im Wege zu stehen. „Wenn ihr morgen noch in der Taverne seid, würde ich euch gerne jemanden vorstellen. Und nach dem Frühstück noch etwas plaudern, wenn ihr wünscht.“, bemerkte er Tara gegenüber.
Jetzt galt es aber erstmal, den rasenden Durst und den nagenden Hunger zu stillen. Es wurde wirklich Zeit den Zugang zu den hiesigen Quellen zu finden. Ob seine Lehrstunden morgen weitergingen? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Aber mit der rothaarigen Unterhalten musste er sich.
Dringend.
- Reuven von Sorokin
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- Lebenslauf: Reuven
"Keine Sorge... bis ich breit bin wie ein Tuchmacher am Sonntag gehört noch mehr als das..."
Er deutete auf den Tisch und schloss die aktuell anwesenden Falschen mit ein.
Allerdings würde er heute mal wieder einen ambitionierten Versuch unternehmen.
Warm war es also... im ersten Moment wollte er es wörtlich nehmen und anbieten ein Fenster zu öffnen, dann begriff er.
Und irgendwie schien die Frau nicht viele Erfahrungen mit Hexern zu haben.
Noch einen Becher.
Unzusammenhängende Gedanken.
Als würde ein Blitz einschlagen und immer wieder nur kurz einen Ausschnitt erhellen.
An ihren beiden Hauptargumenten verweilte sein Blick etwas länger. Erstrangig blieb es aber sich einen Vollrausch anzutrinken, das war harte Arbeit.
Der Hund... er zuckte mit de Schultern und vielleicht war an ihn doch ein Schauspieler verloren gegangen.
"Keine Ahnung, kam mit rein... irgendwem gehört der sicher..."
Damit war es für ihn abgetan.
"Dimitar ist... auf seine Weise in Ordnung. Andere Generation. Gaetan war fast menschlich. Ich schätze ich bin auch netter."
Er kippte gleich noch ein Glas.
Ja, netter war er wohl, gab sich Mühe, das Richtige zu tun und richtig zu entschieden und doch lief immer alles schief.
Und gleich noch eines.
In der Hinsicht entwickelte er gerade einen erstaunlichen Ehrgeiz.
Dass der Elf beim Trinken hustete und Tara nur nippte registrierte er vielleicht am Rande, besser, mehr für ihn.
Und dann dieser Kommentar. Verheirated.
Etwa drei Generationen hatten doch genügt um auch einem wie ihm beizubringen, wo meist die Missverständnisse entstanden, daher sprach er meist direkt an was er vermutete dass die anderen dachten. Lieber einmal pampig als sich in einen Kreis an Erwartungen manövrieren, aus dem man nie wieder rauskam.
"Hexer heiraten nicht... und Hexer sind nicht treu... aber wenn du ficken willst gern. Nur vielleicht nicht heute Abend. Aber mehr kann ich nicht nicht bieten. Das allerdings kann ich gut."
Er hoffte, er war nicht zu unhöflich gewesen, wobei er weniger meinte dass er ihr direkt Sex angeboten hatte sondern eher weil er vielmehr befürchtete er, die Frau könne jetzt Forderungen haben, die sie nicht aufschieben wollte, immerhin hatte sie eingeladen die Taverne zu bezahlen. Und er hatte sich im Grund schon für weniger... hergegeben. befürchtete
Dass er schon mit seiner direkten Fragen konsternierte, war ihm zwar klar, aber kompliziert wurde es immer erst, wenn jemand eine Erwartung aufbaute.
So war wenigstens von Anfang an alles klar.
Nur Sindra würde wieder einmal nicht begeistert sein. Ehe sie auf die Idee kam nach seinem Bein zu schnappen fiel ihm etwas von den Happen runter. Schinken, Wurst, knuspriges Brot. Er stellte sich einfach ungeschickt, soweit dachte er noch mit. Und er war wirklich ein Schauspieltalent.
Nach dem Essen würde der Elf gehen.
Morgen... Noch in der Taverne...
Morgen. Für ihn gab es ein Morgen, für Gaetan nicht.
Und was sollte er nun mit den Schwertern machen? Er brauchte keine vier... Verkaufen schien ihm falsch. Gatean hatte eine Schwester... eine jüngere, viel jünger... doch auch sie war mittlerweile an Altersschwäche gestorben. Er hatte ihm erzählt, dass er sie noch beerdigt hatte. Sie wiederum hatte Kinder und Enkel... aber was sollten die mit Hexerschwertern?
Nur vereinzelt und selektiv sickerten die Worte durch.
Am Morgen... zurückkommen und jemanden vorstellen?
Ach ja, diesen Politiker der Frau.
Ihr Problem... sein Problem...
Noch ein Glas.
Wer sagte, Sorgen seien nicht löslich in Alkohol, der irrte wohl. Oder sie Sorgen eines Hexers unterschieden sich von denen der Menschen und diese waren sehr wohl löslich in Schnaps.
Schon rückte alles in weite Ferne.
"Sagt, Meister Cyron... kann ein Mensch, eine Hexe ein Schwert durch's Herz irgendwie überleben?"
Er deutete auf den Tisch und schloss die aktuell anwesenden Falschen mit ein.
Allerdings würde er heute mal wieder einen ambitionierten Versuch unternehmen.
Warm war es also... im ersten Moment wollte er es wörtlich nehmen und anbieten ein Fenster zu öffnen, dann begriff er.
Und irgendwie schien die Frau nicht viele Erfahrungen mit Hexern zu haben.
Noch einen Becher.
Unzusammenhängende Gedanken.
Als würde ein Blitz einschlagen und immer wieder nur kurz einen Ausschnitt erhellen.
An ihren beiden Hauptargumenten verweilte sein Blick etwas länger. Erstrangig blieb es aber sich einen Vollrausch anzutrinken, das war harte Arbeit.
Der Hund... er zuckte mit de Schultern und vielleicht war an ihn doch ein Schauspieler verloren gegangen.
"Keine Ahnung, kam mit rein... irgendwem gehört der sicher..."
Damit war es für ihn abgetan.
"Dimitar ist... auf seine Weise in Ordnung. Andere Generation. Gaetan war fast menschlich. Ich schätze ich bin auch netter."
Er kippte gleich noch ein Glas.
Ja, netter war er wohl, gab sich Mühe, das Richtige zu tun und richtig zu entschieden und doch lief immer alles schief.
Und gleich noch eines.
In der Hinsicht entwickelte er gerade einen erstaunlichen Ehrgeiz.
Dass der Elf beim Trinken hustete und Tara nur nippte registrierte er vielleicht am Rande, besser, mehr für ihn.
Und dann dieser Kommentar. Verheirated.
Etwa drei Generationen hatten doch genügt um auch einem wie ihm beizubringen, wo meist die Missverständnisse entstanden, daher sprach er meist direkt an was er vermutete dass die anderen dachten. Lieber einmal pampig als sich in einen Kreis an Erwartungen manövrieren, aus dem man nie wieder rauskam.
"Hexer heiraten nicht... und Hexer sind nicht treu... aber wenn du ficken willst gern. Nur vielleicht nicht heute Abend. Aber mehr kann ich nicht nicht bieten. Das allerdings kann ich gut."
Er hoffte, er war nicht zu unhöflich gewesen, wobei er weniger meinte dass er ihr direkt Sex angeboten hatte sondern eher weil er vielmehr befürchtete er, die Frau könne jetzt Forderungen haben, die sie nicht aufschieben wollte, immerhin hatte sie eingeladen die Taverne zu bezahlen. Und er hatte sich im Grund schon für weniger... hergegeben. befürchtete
Dass er schon mit seiner direkten Fragen konsternierte, war ihm zwar klar, aber kompliziert wurde es immer erst, wenn jemand eine Erwartung aufbaute.
So war wenigstens von Anfang an alles klar.
Nur Sindra würde wieder einmal nicht begeistert sein. Ehe sie auf die Idee kam nach seinem Bein zu schnappen fiel ihm etwas von den Happen runter. Schinken, Wurst, knuspriges Brot. Er stellte sich einfach ungeschickt, soweit dachte er noch mit. Und er war wirklich ein Schauspieltalent.
Nach dem Essen würde der Elf gehen.
Morgen... Noch in der Taverne...
Morgen. Für ihn gab es ein Morgen, für Gaetan nicht.
Und was sollte er nun mit den Schwertern machen? Er brauchte keine vier... Verkaufen schien ihm falsch. Gatean hatte eine Schwester... eine jüngere, viel jünger... doch auch sie war mittlerweile an Altersschwäche gestorben. Er hatte ihm erzählt, dass er sie noch beerdigt hatte. Sie wiederum hatte Kinder und Enkel... aber was sollten die mit Hexerschwertern?
Nur vereinzelt und selektiv sickerten die Worte durch.
Am Morgen... zurückkommen und jemanden vorstellen?
Ach ja, diesen Politiker der Frau.
Ihr Problem... sein Problem...
Noch ein Glas.
Wer sagte, Sorgen seien nicht löslich in Alkohol, der irrte wohl. Oder sie Sorgen eines Hexers unterschieden sich von denen der Menschen und diese waren sehr wohl löslich in Schnaps.
Schon rückte alles in weite Ferne.
"Sagt, Meister Cyron... kann ein Mensch, eine Hexe ein Schwert durch's Herz irgendwie überleben?"
Sie nickte dem Elfen zu und flüsterte ihm noch etwas.
„Gerne würde ich morgen noch einmal in Ruhe sprechen Cyron.“
Sagte sie zu dem Elfen. Auch sie nahm sich vom Essen und genüsslich stecke sie sich ein Stück Fleisch in den Mund. Sie hatte wirklich lange nicht an einem Tisch gesessen ohne ein Schauspiel abhalten zu müssen.
Als Reuven davon sprach, dass er noch trinken wollte, schob sie ihm die Flasche mit dem Schnaps hin. Er selbst sah ihr ziemlich ungeniert auf ihre Brüste. Sie konnte nicht anders als lächeln, achtsam schob sie den Stoff ihrer Bluse über die Zeichnungen auf ihrer Haus. Sie musste nicht gleich alles preisgeben. Schien sie doch reichlich falsch verstanden worden zu sein. Kommentieren wollte sie es jedoch nicht, wer weiß wohin das noch führen würde. Vielleicht würde ihr Spaß wirklich einmal gut tun. Nur den, dem sie gestatten würde, sich das zu nehmen, würde sogleich mit auf einer Liste landen, wo er sicher nicht hinwollen würde.
Er sprach von dem anderen Hexer und sie hörte zu. Sie hörte immer genau zu.
Sie nahm daraufhin einen großen Schluck aus ihrem Becher. Zum absolut falschen Zeitpunkt. Sie hörte ihn… „Wenn du ficken willst“… in dem Moment verschluckte sie sich so heftig. Sie brauchte einen Moment. Wenn er wüsste wen er vor sich hat. Sie wollte gerade dazu etwas sagen, als er schon den Elfen ansprach. Also nahm sie einfach erneut einen Schluck. Murmelte dann:
„Man kann alles töten mit Messern! Und wenn ich ficken will, werde ich dir Bescheid sagen, aber ich glaube, dass du erst mal schlafen solltest und dich erholen solltest Hexer! Außerdem könnte es dann wirklich gefährlich für dich werden.“
Mit grünen klaren Augen schaut sie ihn an und kurz nur, denkt sie zurück… an ihn.
„Gerne würde ich morgen noch einmal in Ruhe sprechen Cyron.“
Sagte sie zu dem Elfen. Auch sie nahm sich vom Essen und genüsslich stecke sie sich ein Stück Fleisch in den Mund. Sie hatte wirklich lange nicht an einem Tisch gesessen ohne ein Schauspiel abhalten zu müssen.
Als Reuven davon sprach, dass er noch trinken wollte, schob sie ihm die Flasche mit dem Schnaps hin. Er selbst sah ihr ziemlich ungeniert auf ihre Brüste. Sie konnte nicht anders als lächeln, achtsam schob sie den Stoff ihrer Bluse über die Zeichnungen auf ihrer Haus. Sie musste nicht gleich alles preisgeben. Schien sie doch reichlich falsch verstanden worden zu sein. Kommentieren wollte sie es jedoch nicht, wer weiß wohin das noch führen würde. Vielleicht würde ihr Spaß wirklich einmal gut tun. Nur den, dem sie gestatten würde, sich das zu nehmen, würde sogleich mit auf einer Liste landen, wo er sicher nicht hinwollen würde.
Er sprach von dem anderen Hexer und sie hörte zu. Sie hörte immer genau zu.
Sie nahm daraufhin einen großen Schluck aus ihrem Becher. Zum absolut falschen Zeitpunkt. Sie hörte ihn… „Wenn du ficken willst“… in dem Moment verschluckte sie sich so heftig. Sie brauchte einen Moment. Wenn er wüsste wen er vor sich hat. Sie wollte gerade dazu etwas sagen, als er schon den Elfen ansprach. Also nahm sie einfach erneut einen Schluck. Murmelte dann:
„Man kann alles töten mit Messern! Und wenn ich ficken will, werde ich dir Bescheid sagen, aber ich glaube, dass du erst mal schlafen solltest und dich erholen solltest Hexer! Außerdem könnte es dann wirklich gefährlich für dich werden.“
Mit grünen klaren Augen schaut sie ihn an und kurz nur, denkt sie zurück… an ihn.
Als der Hexer so offen über seine Ambitionen sprach, hätte Cyron sich beinahe wieder verschluckt.
Und als die hübsche Rothaarige dies ebenso offen zurückgab, war es dann soweit: Hektisch hielt er sich ein schnell gezogenes Tuch vors Gesicht um den Tee aufzufangen, der ihm bei all dem Gehuste aus der Nase geschossen war.
Zum Glück nur der Tee. Das Gebräu vorher hätte ihm sicher die Schleimhäute weggeätzt.
Er starrte auf seinem Teller, musste einige Male tief durchatmen und fächelte sich mit Tränen in den Augen und einem Schmunzeln auf den Lippen Luft zu, als er spürte, wie sein Gegenüber ihn mit dem Fuß unter dem Tisch antippte.
Sie suchte seinen Blick, und er erwiderte diesen noch immer freundlich Schmunzelnd, was ihr ebenfalls ein Lächeln abrang.
„Schön, nicht alleine zu sein mit Problemen!“, murmelte die Dame in seine Richtung.
Das Spitzohr betrachtete sie noch einmal genau. Auch ihre ganze Art erinnerte ihn an seine Tochter. Einem Impuls folgend langt er über den Tisch und tätschelt kurz die Hand. Kein aufforderndes Streicheln, sondern irgendwie...väterlich.
Kurz hält für Tara alles an, es hat so was herzliches, ehrliches. Es erschrickt sie zu tief und erfüllt sie zugleich mit Dankbarkeit. Viel zu selten wurde ihr so etwas zu Teil.
Sie traute nie jemandem. Warum gerade jetzt, warum offenbart sie sich gerade jetzt und hier? So unvernünftig war sie sonst nie. Vielleicht war sie aber auch viel zu erschöpft. Sie stand so am Ende. Ihr wäre das mit der Falle sonst nie passiert.
Kurz lässt sie es zu und unendliche Traurigkeit tritt in ihren Blick, kurz fällt ihre Maske, die sie zu lange trägt. Es sind nur Sekunden. Aber er ist so... so anders.
Einen langen Moment verharrt seine Hand auf der ihren. Den Blick kannte er. In zu vielen Kriegen gesehen. Zu vielen Hinterbliebenen Beigestanden. Die Einsamkeit der Zurückgelassenen. "Amüsiert euch.", sagte er leise und bemühte sich um einen aufmunternden Ton. "Esst, trinkt, schlaft. Morgen können wir reden, so ihr es denn wünscht." Er benutzte dazu ihre Muttersprache. Als Trost? Als Halt?
Dann wurde das Essen serviert und Cyron zog seine Hand zurück, hielt aber den Blickkontakt.
Sie war ganz bei ihm gerade, nahm nichts anders wahr. „Versprecht mir bitte noch da zu sein morgen, ja?“
"Versprochen.", antwortete der Elf und deutete eine kleine Verbeugung an.
Und endlich kamer dazu, die Frage des Hexers zu beantworten:
"Ja.", setzte er an und sah Reuven ernst ist die Augen. "Entweder durch Magie von außen. Ein fähiger Heiler ist durchaus in der Lage, eine solche Verletzung zu beheben. Oder durch ein Artefakt. Ein mächtiges müsste es sein und mit entsprechend starker Energie geladen. Aber grundsätzlich ja. Das ist möglich."
Das er da einiges an Erfahrung hatte, gehörte allerdings nicht auf den Tisch. Nicht hier. Nicht heute.
Die Stimmung aller hatte sehr bedrückte Züge angenommen, aber es war nicht der richtige zeit noch der Richtige Ort um das weiter zu erörtern. Auch der Elf hing seinen Gedanken nach. Seine Älteste würde die Zwillinge ohne ihn zur Welt bringen müssen. Und auch das Kleine seines Enkels würde ohne ihn zur Welt kommen. Und ohne seinen Enkel.
Morgen. Morgen würde er vielleicht eher Zugang finden. Wenn er schon sich selber nicht aus der Melancholie heraus bekam, dann wenigstens seine Begleiter.
Der Gedanke, einer oder beide würden am nächsten Tag nicht mehr da sein, kam ihm nicht.
Bei Essen bemühte sich Cyron zwar um seine guten Manieren, futterte aber wie ein Scheunendrescher. Er hatte sich den Fisch bestellt, genoss die Gesellschafft und das Essen mit strahlenden Augen.
Der Hexer schien tierlieb zu sein, denn den riesigen fremden Köter, der sich so vertraulich auf zu seinen Füßen unter dem Tisch zusammenrollte fütterte er. Und dass, obwohl es nicht sein Tier war. Sprach für ihn.
Vielleicht gehörte der Hund auch als Inventar zur Taverne. Den Kopf zerbrach der Elf sich darüber jedoch nicht.
Nach dem Essen trank er noch seinen Tee leer, dann noch einen und schlussendlich erhob er sich und verbeugte sich als erstes vor der Dame.
„Ich empfehle mich.“, erklärte er in der älteren Rede in beider Richtung. „Und ich stehe ihnen selbstverständlich beiden für ein Gespräch zur Verfügung.“ Er suchte dabei Reuvens Blick. Vielleicht konnte er den Hexer irgendwie in seiner Trauer helfen.
Und als die hübsche Rothaarige dies ebenso offen zurückgab, war es dann soweit: Hektisch hielt er sich ein schnell gezogenes Tuch vors Gesicht um den Tee aufzufangen, der ihm bei all dem Gehuste aus der Nase geschossen war.
Zum Glück nur der Tee. Das Gebräu vorher hätte ihm sicher die Schleimhäute weggeätzt.
Er starrte auf seinem Teller, musste einige Male tief durchatmen und fächelte sich mit Tränen in den Augen und einem Schmunzeln auf den Lippen Luft zu, als er spürte, wie sein Gegenüber ihn mit dem Fuß unter dem Tisch antippte.
Sie suchte seinen Blick, und er erwiderte diesen noch immer freundlich Schmunzelnd, was ihr ebenfalls ein Lächeln abrang.
„Schön, nicht alleine zu sein mit Problemen!“, murmelte die Dame in seine Richtung.
Das Spitzohr betrachtete sie noch einmal genau. Auch ihre ganze Art erinnerte ihn an seine Tochter. Einem Impuls folgend langt er über den Tisch und tätschelt kurz die Hand. Kein aufforderndes Streicheln, sondern irgendwie...väterlich.
Kurz hält für Tara alles an, es hat so was herzliches, ehrliches. Es erschrickt sie zu tief und erfüllt sie zugleich mit Dankbarkeit. Viel zu selten wurde ihr so etwas zu Teil.
Sie traute nie jemandem. Warum gerade jetzt, warum offenbart sie sich gerade jetzt und hier? So unvernünftig war sie sonst nie. Vielleicht war sie aber auch viel zu erschöpft. Sie stand so am Ende. Ihr wäre das mit der Falle sonst nie passiert.
Kurz lässt sie es zu und unendliche Traurigkeit tritt in ihren Blick, kurz fällt ihre Maske, die sie zu lange trägt. Es sind nur Sekunden. Aber er ist so... so anders.
Einen langen Moment verharrt seine Hand auf der ihren. Den Blick kannte er. In zu vielen Kriegen gesehen. Zu vielen Hinterbliebenen Beigestanden. Die Einsamkeit der Zurückgelassenen. "Amüsiert euch.", sagte er leise und bemühte sich um einen aufmunternden Ton. "Esst, trinkt, schlaft. Morgen können wir reden, so ihr es denn wünscht." Er benutzte dazu ihre Muttersprache. Als Trost? Als Halt?
Dann wurde das Essen serviert und Cyron zog seine Hand zurück, hielt aber den Blickkontakt.
Sie war ganz bei ihm gerade, nahm nichts anders wahr. „Versprecht mir bitte noch da zu sein morgen, ja?“
"Versprochen.", antwortete der Elf und deutete eine kleine Verbeugung an.
Und endlich kamer dazu, die Frage des Hexers zu beantworten:
"Ja.", setzte er an und sah Reuven ernst ist die Augen. "Entweder durch Magie von außen. Ein fähiger Heiler ist durchaus in der Lage, eine solche Verletzung zu beheben. Oder durch ein Artefakt. Ein mächtiges müsste es sein und mit entsprechend starker Energie geladen. Aber grundsätzlich ja. Das ist möglich."
Das er da einiges an Erfahrung hatte, gehörte allerdings nicht auf den Tisch. Nicht hier. Nicht heute.
Die Stimmung aller hatte sehr bedrückte Züge angenommen, aber es war nicht der richtige zeit noch der Richtige Ort um das weiter zu erörtern. Auch der Elf hing seinen Gedanken nach. Seine Älteste würde die Zwillinge ohne ihn zur Welt bringen müssen. Und auch das Kleine seines Enkels würde ohne ihn zur Welt kommen. Und ohne seinen Enkel.
Morgen. Morgen würde er vielleicht eher Zugang finden. Wenn er schon sich selber nicht aus der Melancholie heraus bekam, dann wenigstens seine Begleiter.
Der Gedanke, einer oder beide würden am nächsten Tag nicht mehr da sein, kam ihm nicht.
Bei Essen bemühte sich Cyron zwar um seine guten Manieren, futterte aber wie ein Scheunendrescher. Er hatte sich den Fisch bestellt, genoss die Gesellschafft und das Essen mit strahlenden Augen.
Der Hexer schien tierlieb zu sein, denn den riesigen fremden Köter, der sich so vertraulich auf zu seinen Füßen unter dem Tisch zusammenrollte fütterte er. Und dass, obwohl es nicht sein Tier war. Sprach für ihn.
Vielleicht gehörte der Hund auch als Inventar zur Taverne. Den Kopf zerbrach der Elf sich darüber jedoch nicht.
Nach dem Essen trank er noch seinen Tee leer, dann noch einen und schlussendlich erhob er sich und verbeugte sich als erstes vor der Dame.
„Ich empfehle mich.“, erklärte er in der älteren Rede in beider Richtung. „Und ich stehe ihnen selbstverständlich beiden für ein Gespräch zur Verfügung.“ Er suchte dabei Reuvens Blick. Vielleicht konnte er den Hexer irgendwie in seiner Trauer helfen.
- Reuven von Sorokin
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- Beiträge: 574
- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
Dass sie die beide wieder in einer Sprache unterheilten, die weder die ältere Rede war noch die Allgemeinsprache - und alles andere was der Kontinent hergab Gnomisch und Zwergisch konnte er auch ausschließen, denn auch hier beherrschte er ein paar Brocken - irgendwo in den Untiefes seines Gedächtnisses blieb das wohl gespeichert, und irgendwann würde es ihm wieder einfallen... gerade im Moment war aber auch dieser Wortwechsel nciht relevant für ihn, die Schnapsflasche umso mehr.
Noch ein Becher.
Sein Blick wanderte, angezogen von der Bewegung wieder zu Taras Bluse.
Und verweilte dieses mal kurz an den Tattoos. Es war nicht ungewöhnlich, dass Menschen welche trugen, bei Frauen war es seltener, aber wohl bei solchen, die gedient hatten vielleicht nicht. Die Alchemistin trug ebenfalls welche. Ob diese nun eine spezielle Bedeutung hatten wusste er dabei nicht.
Und irgendwie verschluckten sich beide bei seiner Frage.
Warum eigentlich? Jedesmal...
... und ganz verstand er es nicht. Die Menschen waren pausenlos damit beschäftigt, sich gegenseitig zu imponieren um sich ins Bett zu kriegen, er kürzte einfach etwas von dem Geplänkel ab und stieß wohl damit vor den Kopf...
"Sag einfach Bescheid. Sex ist gut für den Körper und Geist... löst Spannungen, stärkt die Abwehr und hilft gegen Trübsaal..." und wenn er es recht bedachte... Nein, er wollte ja trübseelig sein. Er wollte sich die Kante geben und... Schmerz fühlen. Oder?
Darauf noch einen Becher...
Und dann horchte er auf. Die Frau meinte man könnte mit Messern alles töten... die Position hatte er auch vertreten. Bisher.
Wenn man Messer durch 'Schwert' ersetzte. Doch der Elf sagte etwas dass ihm wieder weniger gefiel.
Er starrte ihn einen Moment an.
"Das müsst ihr mir genauer erklären... morgen."
Heute war er tatsächlich nciht mehr aufnahmefähig.
Noch einen Becher...
Sie hatte ihre Hand zuvor auf seine gelegt gehabt... Wo war sie jetzt? Auf jedenfalls nicht mehr auf seiner... Schade irgendwie... es war ihm gar nicht so richtig bewusst gewesen.
Nun wiederholte der Elf die Geste bei ihr, aber diese hatte eine andere Qualität. Die beiden wollten wohl weniger miteinander in die Kiste... Oder? Hätte er auch kein Problem mit gehabt, nur dann ohne ihn. Zu dritt und dann noch mit einem anderen Mann... das wäre ihm dann doch zuviel gewesen. Doch Cyron reagierte schneller, er empfahl sich schon.
Allmählich näherte sich der Flüssigkeitspiegel in Flasche und Karaffe dem Boden, er goss sich aus der Karaffe ein, trank aus, goss noch einmal nach, dann war diese leer. Einen vollen Becher behielt er noch.
Tara goss er dann aus der Flasche nach. Der Schnaps darin, wohl irgendein Obstbrand, war von deutlich besserer Qualität, aber schwächer. Und auch diese Flasche war nun leer.
Lustlos aß er noch von dem Fleisch und dem Gemüse dabei.
So recht hatte er gar nicht mitbekommen wer wann bestellt hatte, wann Schinken und Brot weg gewesen waren... Egal, er aß alles und konnte die Kraft auch brauchen.
Noch immer fiel von Zeit zu Zeit ein gutes Stück zu Boden und verschwand.
Bisher hatte Sindra ihn auch nciht gebissen, sie schien also auch nichts dagegen zu haben, wenn er die andere Frau flachlegte.
Es könnte gefährlich werden für ihn? Hatte sie das wirklich gesagt, oder hatte er es nur hören wollen?
Kurz musterte er sie prüfend... Nein, Sumpfweib war das keines... Kein höherer Vampir... zumindest nahm er das nciht an. Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Mensch. Wie sollte sie ihm gefährlich werden? Er zog die Stirn kraus.
"Warum auch nicht... Was hab ich schon zu verlieren."
Ein wenig dehnte sich vielleicht schon die Zeit und zog sich wieder zusammen, aber er war nun tatsächlich entspannt, hob sein letztes Glas um ihr zuzuprosten.
"Worauf willst du trinken?"
Noch ein Becher.
Sein Blick wanderte, angezogen von der Bewegung wieder zu Taras Bluse.
Und verweilte dieses mal kurz an den Tattoos. Es war nicht ungewöhnlich, dass Menschen welche trugen, bei Frauen war es seltener, aber wohl bei solchen, die gedient hatten vielleicht nicht. Die Alchemistin trug ebenfalls welche. Ob diese nun eine spezielle Bedeutung hatten wusste er dabei nicht.
Und irgendwie verschluckten sich beide bei seiner Frage.
Warum eigentlich? Jedesmal...
... und ganz verstand er es nicht. Die Menschen waren pausenlos damit beschäftigt, sich gegenseitig zu imponieren um sich ins Bett zu kriegen, er kürzte einfach etwas von dem Geplänkel ab und stieß wohl damit vor den Kopf...
"Sag einfach Bescheid. Sex ist gut für den Körper und Geist... löst Spannungen, stärkt die Abwehr und hilft gegen Trübsaal..." und wenn er es recht bedachte... Nein, er wollte ja trübseelig sein. Er wollte sich die Kante geben und... Schmerz fühlen. Oder?
Darauf noch einen Becher...
Und dann horchte er auf. Die Frau meinte man könnte mit Messern alles töten... die Position hatte er auch vertreten. Bisher.
Wenn man Messer durch 'Schwert' ersetzte. Doch der Elf sagte etwas dass ihm wieder weniger gefiel.
Er starrte ihn einen Moment an.
"Das müsst ihr mir genauer erklären... morgen."
Heute war er tatsächlich nciht mehr aufnahmefähig.
Noch einen Becher...
Sie hatte ihre Hand zuvor auf seine gelegt gehabt... Wo war sie jetzt? Auf jedenfalls nicht mehr auf seiner... Schade irgendwie... es war ihm gar nicht so richtig bewusst gewesen.
Nun wiederholte der Elf die Geste bei ihr, aber diese hatte eine andere Qualität. Die beiden wollten wohl weniger miteinander in die Kiste... Oder? Hätte er auch kein Problem mit gehabt, nur dann ohne ihn. Zu dritt und dann noch mit einem anderen Mann... das wäre ihm dann doch zuviel gewesen. Doch Cyron reagierte schneller, er empfahl sich schon.
Allmählich näherte sich der Flüssigkeitspiegel in Flasche und Karaffe dem Boden, er goss sich aus der Karaffe ein, trank aus, goss noch einmal nach, dann war diese leer. Einen vollen Becher behielt er noch.
Tara goss er dann aus der Flasche nach. Der Schnaps darin, wohl irgendein Obstbrand, war von deutlich besserer Qualität, aber schwächer. Und auch diese Flasche war nun leer.
Lustlos aß er noch von dem Fleisch und dem Gemüse dabei.
So recht hatte er gar nicht mitbekommen wer wann bestellt hatte, wann Schinken und Brot weg gewesen waren... Egal, er aß alles und konnte die Kraft auch brauchen.
Noch immer fiel von Zeit zu Zeit ein gutes Stück zu Boden und verschwand.
Bisher hatte Sindra ihn auch nciht gebissen, sie schien also auch nichts dagegen zu haben, wenn er die andere Frau flachlegte.
Es könnte gefährlich werden für ihn? Hatte sie das wirklich gesagt, oder hatte er es nur hören wollen?
Kurz musterte er sie prüfend... Nein, Sumpfweib war das keines... Kein höherer Vampir... zumindest nahm er das nciht an. Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Mensch. Wie sollte sie ihm gefährlich werden? Er zog die Stirn kraus.
"Warum auch nicht... Was hab ich schon zu verlieren."
Ein wenig dehnte sich vielleicht schon die Zeit und zog sich wieder zusammen, aber er war nun tatsächlich entspannt, hob sein letztes Glas um ihr zuzuprosten.
"Worauf willst du trinken?"
Sie lächelte dem Elfen zum Abschied noch einmal freundschaftlich zu. Der arme Elf schwankte schon deutlich, oder war es ihr Blick?
„Vielen Dank und bis morgen.“
Als er dann ging schaute sie zum Hexer. Und verengte jetzt schon immer die Augen um ihn besser sehen zu können. Nein es war nicht der Elf gewesen der schwankte, es war ihr Blick. Sie hatte erst zwei oder drei Becher und war schon reichlich betrunken. Ziemlich betrunken. Mehr lallend sagte sie.
„Auf die Schönheit aller nach Schnaps! Darauf will ich trinken! Oder auf edle Retter, die bei Kaninchenfallen auftauchen.“
Sie musste kichern. Sie wurde immer ziemlich albern wenn sie trank vor allem nach so viel Anspannung, die ein wenig von ihr ging. Endlich. Endlich einmal war ihr Hirn nicht voller Sorge sondern voller Alkohol der ihr arg die Sinne benebelte.
Sie schaute dem Hexer nach, als er ihren Becher wieder füllte.
„Einen dritten, neee ähm vierten Becher, ähm Gläser?“
Lallte sie mehr und nahm ihr Glas hoch zum zuprosten.
„Worauf wollt ihr denn trinken?“
Mit der freien Hand stupste sie voll Übermut auf seine Nasenspitze und grinste frech.
„Vielen Dank und bis morgen.“
Als er dann ging schaute sie zum Hexer. Und verengte jetzt schon immer die Augen um ihn besser sehen zu können. Nein es war nicht der Elf gewesen der schwankte, es war ihr Blick. Sie hatte erst zwei oder drei Becher und war schon reichlich betrunken. Ziemlich betrunken. Mehr lallend sagte sie.
„Auf die Schönheit aller nach Schnaps! Darauf will ich trinken! Oder auf edle Retter, die bei Kaninchenfallen auftauchen.“
Sie musste kichern. Sie wurde immer ziemlich albern wenn sie trank vor allem nach so viel Anspannung, die ein wenig von ihr ging. Endlich. Endlich einmal war ihr Hirn nicht voller Sorge sondern voller Alkohol der ihr arg die Sinne benebelte.
Sie schaute dem Hexer nach, als er ihren Becher wieder füllte.
„Einen dritten, neee ähm vierten Becher, ähm Gläser?“
Lallte sie mehr und nahm ihr Glas hoch zum zuprosten.
„Worauf wollt ihr denn trinken?“
Mit der freien Hand stupste sie voll Übermut auf seine Nasenspitze und grinste frech.
- Reuven von Sorokin
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- Lebenslauf: Reuven
Reuven überlegte. Worauf sollte er trinken?
Das meiste von dem was ihm einfiel war ihm in der letzte Zeit gründlich schief gegangen. Wenn sich die Hexe tatsächlich hatte heilen können... dann hatte er sich einen furchtbaren Feind geschaffen und tatsächlich versagt, dann hatte Dimitar recht behalten. Natürlich konnte man anführen, dass er es nciht gewusst hatte, aber das zeugte wiederum von schlechter Vorbereitung.
"Ich würd ja auch den Erfolg trinken... aber der war mir wohl nicht beschieden... Dann...auf die richtige Berufswahl."
Sarkasmus hatte er mittlerweile gelernt.
"Und ich denk, es sind Becher... Wär's aus Glas wären es Gläser... aber es wären keine Steine bestünden sie aus Steingut... unlogisch... Menschen."
Er schüttelte den Kopf, auch seine Gedanken gingen schon etwas ungerade Wege, aber nciht so sehr wie die der jungen Frau.
"Weißt du was... wir trinken auf die Errungenschaften der Zivilisation. Und wenn wir hier fertig sind brauch ich ein Bad... und dort... können wir dann unseren Spaß haben." Er zwinkerte ihr zu.
Viel eindeutiger ging es kaum.
Das meiste von dem was ihm einfiel war ihm in der letzte Zeit gründlich schief gegangen. Wenn sich die Hexe tatsächlich hatte heilen können... dann hatte er sich einen furchtbaren Feind geschaffen und tatsächlich versagt, dann hatte Dimitar recht behalten. Natürlich konnte man anführen, dass er es nciht gewusst hatte, aber das zeugte wiederum von schlechter Vorbereitung.
"Ich würd ja auch den Erfolg trinken... aber der war mir wohl nicht beschieden... Dann...auf die richtige Berufswahl."
Sarkasmus hatte er mittlerweile gelernt.
"Und ich denk, es sind Becher... Wär's aus Glas wären es Gläser... aber es wären keine Steine bestünden sie aus Steingut... unlogisch... Menschen."
Er schüttelte den Kopf, auch seine Gedanken gingen schon etwas ungerade Wege, aber nciht so sehr wie die der jungen Frau.
"Weißt du was... wir trinken auf die Errungenschaften der Zivilisation. Und wenn wir hier fertig sind brauch ich ein Bad... und dort... können wir dann unseren Spaß haben." Er zwinkerte ihr zu.
Viel eindeutiger ging es kaum.
Der Becher stieß seinen an und ihr Blick wurde nachdenklicher. Dann murmelte sie leise zu ihm:
"Ein Bad zu zweit?"
Sie wartete keine Sekunde mehr ab und trank den Becher in einem gleich aus.
Nun war ihr wirklich warm. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Sie stellte den Becher etwas zu fest ab.
Steckte sich noch ein Stück Brot in den Mund und versuchte vergebens aus der leeren Flasche einzuschütten.
Vielleicht schon gut so. So betrunken war sie ewig nicht gewesen.
"Nimmst du mich jetzt mit?"
"Ein Bad zu zweit?"
Sie wartete keine Sekunde mehr ab und trank den Becher in einem gleich aus.
Nun war ihr wirklich warm. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Sie stellte den Becher etwas zu fest ab.
Steckte sich noch ein Stück Brot in den Mund und versuchte vergebens aus der leeren Flasche einzuschütten.
Vielleicht schon gut so. So betrunken war sie ewig nicht gewesen.
"Nimmst du mich jetzt mit?"
- Reuven von Sorokin
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- Lebenslauf: Reuven
Nun wurde das Grinsen des Hexers etwas anzüglicher, doch bei einem wie ihm geriet es nicht ins widerliche wie vielleicht bei manch anderen. Es behielt etwas schelmisches, denn irgendwie war dahinter immer noch der Junge erhalten geblieben, der unsicher war ob es überhaupt klappen würde wie er sich das vorstellte.
"Warum nicht. Ein Bad zu zweit spart... Wasser." Und das war kostbar.
Sie tranken aus und fast schien es, als wolle sie sich noch mehr Mut antrinken. Er übernahm einfach die Initiative.
Er würde jetzt keine Armbrustbolzen mehr aus der Luft schlagen können und er würde auch keine doppelte Pirouette mehr über einen Ghul hinweg springen um beide mit zwei schnellen Mühlen zu erschlagen, aber eines Umstandes konnte er sich sicher sein, er würde noch immer seinen Mann stehen.
Wenn bei einem Hexer eine Funktion auch bei höchster Vergiftung noch unbeeinträchtigt blieb... Warum das so war würde ihm wohl nicht einmal Dimitar beantworten können... oder wollen.
Er bestellte beim Wirt ein Zimmer und einen Zuber zum Baden. Der murrte etwas, es würde dauern, bis der warm war, doch Reuven winkte ab. Ein wichtiger Vorteil seiner Zunft. eine Bedienung, vielleicht auch die Tochter des Wirts führte sie zu einem Nebenraum in dem ein Zuber mit frischem Wasser stand, das Zimmer, so versicherte man ihm, würde danach auch bereit sein. Ob es und eines oder zwei sein würden... Vermutlich war er der festen Überzeugung, er habe zwei bestellt, am Ende wäre es aber nur eines, dass sie sich teilen mussten. So nüchtern war er eben doch nicht mehr und auch er würde die Folgen am nächsten Tag spüren, nun aber war ihm das egal. Er fühlte sich gut und als könne er Bäume ausreißen.
"Ich nehm dich jetzt mit..." verkündete er dann Tara. "Das Bad ist fast bereit, und ich entführe jetzt die edle Jungfrau, die wir gerettet haben um sie dann ganz verderblich... em... zu baden..." fiel ihm dann doch kein gutes Ende mehr für dich Geschichte ein.
Er half ihr beim aufstehen, packte dann noch die Schwerter mit ein. Nun insgesamt vier an der Zahl.
Was er damit anstellen sollte... Nun, morgen war Zeit genug, darüber nachzudenken.
Irgendwie kam ihm noch in den sinn... Gatean hätte es wohl sogar gefallen, wie man hier seiner gedachte... Ja, das ging wohl in Ordnung.
Dass ihnen dann auch bis in den Nebenraum der Wolfshund folgte störte Reuven keineswegs. Er führte Tara in den Raum und schloss hinter ihnen Dreien die Tür, der Hund legte sich neben der Tür flach auf den Boden und schien sie interessiert zu beobachten.
Der Hexer zuckte nur mit den Schultern als wäre das normal hier und begann sich zu entkleiden.
Schwertgurt, Hemd und Stiefel waren bereits gefallen, dann erst fiel ihm ein... Das Wasser...
"Moment..."
Fast wäre ihm das Zeichen beim ersten Mal misslungen, er musste sich etwas zusammen nehmen, dann wirkte er Igni und schon war das Wasser warm. Fast passend. Minimal kühler als erhofft, aber besser als zu warm.
Dann zog er auch die Hose aus.
Seine Haut war übersäht von Narben verschiedenen Alters, schnitten, Rissen und Kratzern. Etwas hervor stachen die Verätzung an der Schulter und die zwei sehr großen Bisspuren des Bies am unteren Torso, sie waren erst sehr sehr kurzer Zeit verheilt.
"Darf ich bitten..."
Galant würde er ihr den Arm reichen, um sie ins Bad zu geleiten.
"Warum nicht. Ein Bad zu zweit spart... Wasser." Und das war kostbar.
Sie tranken aus und fast schien es, als wolle sie sich noch mehr Mut antrinken. Er übernahm einfach die Initiative.
Er würde jetzt keine Armbrustbolzen mehr aus der Luft schlagen können und er würde auch keine doppelte Pirouette mehr über einen Ghul hinweg springen um beide mit zwei schnellen Mühlen zu erschlagen, aber eines Umstandes konnte er sich sicher sein, er würde noch immer seinen Mann stehen.
Wenn bei einem Hexer eine Funktion auch bei höchster Vergiftung noch unbeeinträchtigt blieb... Warum das so war würde ihm wohl nicht einmal Dimitar beantworten können... oder wollen.
Er bestellte beim Wirt ein Zimmer und einen Zuber zum Baden. Der murrte etwas, es würde dauern, bis der warm war, doch Reuven winkte ab. Ein wichtiger Vorteil seiner Zunft. eine Bedienung, vielleicht auch die Tochter des Wirts führte sie zu einem Nebenraum in dem ein Zuber mit frischem Wasser stand, das Zimmer, so versicherte man ihm, würde danach auch bereit sein. Ob es und eines oder zwei sein würden... Vermutlich war er der festen Überzeugung, er habe zwei bestellt, am Ende wäre es aber nur eines, dass sie sich teilen mussten. So nüchtern war er eben doch nicht mehr und auch er würde die Folgen am nächsten Tag spüren, nun aber war ihm das egal. Er fühlte sich gut und als könne er Bäume ausreißen.
"Ich nehm dich jetzt mit..." verkündete er dann Tara. "Das Bad ist fast bereit, und ich entführe jetzt die edle Jungfrau, die wir gerettet haben um sie dann ganz verderblich... em... zu baden..." fiel ihm dann doch kein gutes Ende mehr für dich Geschichte ein.
Er half ihr beim aufstehen, packte dann noch die Schwerter mit ein. Nun insgesamt vier an der Zahl.
Was er damit anstellen sollte... Nun, morgen war Zeit genug, darüber nachzudenken.
Irgendwie kam ihm noch in den sinn... Gatean hätte es wohl sogar gefallen, wie man hier seiner gedachte... Ja, das ging wohl in Ordnung.
Dass ihnen dann auch bis in den Nebenraum der Wolfshund folgte störte Reuven keineswegs. Er führte Tara in den Raum und schloss hinter ihnen Dreien die Tür, der Hund legte sich neben der Tür flach auf den Boden und schien sie interessiert zu beobachten.
Der Hexer zuckte nur mit den Schultern als wäre das normal hier und begann sich zu entkleiden.
Schwertgurt, Hemd und Stiefel waren bereits gefallen, dann erst fiel ihm ein... Das Wasser...
"Moment..."
Fast wäre ihm das Zeichen beim ersten Mal misslungen, er musste sich etwas zusammen nehmen, dann wirkte er Igni und schon war das Wasser warm. Fast passend. Minimal kühler als erhofft, aber besser als zu warm.
Dann zog er auch die Hose aus.
Seine Haut war übersäht von Narben verschiedenen Alters, schnitten, Rissen und Kratzern. Etwas hervor stachen die Verätzung an der Schulter und die zwei sehr großen Bisspuren des Bies am unteren Torso, sie waren erst sehr sehr kurzer Zeit verheilt.
"Darf ich bitten..."
Galant würde er ihr den Arm reichen, um sie ins Bad zu geleiten.
Sie schwankte bedenklich, als sie ihm folgte. Schaute kurz zum Hund, sagte aber nichts. Ihre Gedanken waren wie in Watte eingepackt. Sein Bruder, ihre Mutter, ihr Zukünftiger sie alle würden toben. Absolut. Und alleine deshalb fand sie es in dem Moment eine hervorragende Idee.
So ging sie ihm nach, hörte zu und lehnte sich an die Wand und schaute ihm genau zu. Musste ziemlich grinsen und Röte schoss in ihr Gesicht. Die Grübchen nun sehr sichtbar und immer wieder kaute sie auf der Unterlippe. Er gefiel ihr ziemlich gut. Die Tatsache, dass sie gegen so viel verstieß, gefiel ihr noch mehr.
"Nur zu, ich folge euch gleich! Ich mag erst die Aussicht genießen.
Ermutigte sie ihn. Und in der Tat gefiel ihr was sie sah. Ein Hexer... oh Tara das konnte nur... aber sie schon die Gedanken zu Seite.
Als sie die Narben sah und die Bissspuren verengten sich leicht die Augen. Sie sagte aber nichts. Morgen würde sie fragen.
Sie ließ ihn ins Wasser steigen, dann begann sie. Der Rock fiel jedoch als erstes. Dann folgten drei schöne Wurfmesser und der Gürtel. Sie zog zwei weitere Messer aus den Stiefeln und legte alle Messer zärtlich zur Seite. Die Schuhe zog sie aus und die Lederhose.
Sie öffnete die Weste und erneut zog sie ein Messer und kehrte es zu den andern 5. Etwas entschuldigend zuckte sie mit den Schultern. Dann folgte die Bluse und die Wäsche. Auch sie hatte zarte Narben. Mal hier eine, mal dort. Jedoch war das Markanteste ein gigantisches Tattoo was über ihr Schlüsselbein bis tief hinab über ihren Po lief. Gigantische hauchzarte Linien. In der Mitte gab es noch ein anderes Tattoo, irgendwelche Zeichen.
Nun war sie jedoch etwas verlegen. Er war der Erste der es ganz sah. Sie betrachtete sein Gesicht, wollte seine Mimik. Wusste sie doch, dass es wahrscheinlich sehr anders aussah. Sie legte ihr rotes Haar darüber auch wenn es nutzlos war damit etwas verstecken zu wollen und ging zu ihm.
"Wenn ihr lieber doch nicht wollt, ich meine, also wegen... also"
Da war er fort, der Mut. Wusste sie doch, dass sie ziemlich grotesk aussehen musste mit all den Zeichen auf dem Körper. Auf ihren Waden prangten zwei Runenförmige Tattoos. Immer wieder griff sie sich verlegen ins Haar. Stand jedoch nah dem Zuber.
"Wenn ihr wollt, kann ich auch gehen. Wir müssen das nicht tun."
Da war was dann komplett weg, all ihr Selbstbewusstsein.
So ging sie ihm nach, hörte zu und lehnte sich an die Wand und schaute ihm genau zu. Musste ziemlich grinsen und Röte schoss in ihr Gesicht. Die Grübchen nun sehr sichtbar und immer wieder kaute sie auf der Unterlippe. Er gefiel ihr ziemlich gut. Die Tatsache, dass sie gegen so viel verstieß, gefiel ihr noch mehr.
"Nur zu, ich folge euch gleich! Ich mag erst die Aussicht genießen.
Ermutigte sie ihn. Und in der Tat gefiel ihr was sie sah. Ein Hexer... oh Tara das konnte nur... aber sie schon die Gedanken zu Seite.
Als sie die Narben sah und die Bissspuren verengten sich leicht die Augen. Sie sagte aber nichts. Morgen würde sie fragen.
Sie ließ ihn ins Wasser steigen, dann begann sie. Der Rock fiel jedoch als erstes. Dann folgten drei schöne Wurfmesser und der Gürtel. Sie zog zwei weitere Messer aus den Stiefeln und legte alle Messer zärtlich zur Seite. Die Schuhe zog sie aus und die Lederhose.
Sie öffnete die Weste und erneut zog sie ein Messer und kehrte es zu den andern 5. Etwas entschuldigend zuckte sie mit den Schultern. Dann folgte die Bluse und die Wäsche. Auch sie hatte zarte Narben. Mal hier eine, mal dort. Jedoch war das Markanteste ein gigantisches Tattoo was über ihr Schlüsselbein bis tief hinab über ihren Po lief. Gigantische hauchzarte Linien. In der Mitte gab es noch ein anderes Tattoo, irgendwelche Zeichen.
Nun war sie jedoch etwas verlegen. Er war der Erste der es ganz sah. Sie betrachtete sein Gesicht, wollte seine Mimik. Wusste sie doch, dass es wahrscheinlich sehr anders aussah. Sie legte ihr rotes Haar darüber auch wenn es nutzlos war damit etwas verstecken zu wollen und ging zu ihm.
"Wenn ihr lieber doch nicht wollt, ich meine, also wegen... also"
Da war er fort, der Mut. Wusste sie doch, dass sie ziemlich grotesk aussehen musste mit all den Zeichen auf dem Körper. Auf ihren Waden prangten zwei Runenförmige Tattoos. Immer wieder griff sie sich verlegen ins Haar. Stand jedoch nah dem Zuber.
"Wenn ihr wollt, kann ich auch gehen. Wir müssen das nicht tun."
Da war was dann komplett weg, all ihr Selbstbewusstsein.
- Reuven von Sorokin
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
Reuven beobachtete sehr ungeniert wie sie sich auszog, erst natürlich die Messer... eine Menge Messer. Er wollte ja annehmen deutlich mehr als bei jeder Frau die er je gehabt hatte, aber er hatte vermutlich noch nie eine Frau gesehen die überhaupt mehr als nur ein Küchenmesser mit sich führte. Hexerinnen mochte es zwar irgendwo geben, man erzählte sich, dass die Schlangen es geschafft hätten... aber man erzählte es sich auch von den Katern. Fakt war, er kannte keine einzige. Aber das hier kam nahe ran. Und mit Interesse verfolgte er auch die Linien der Tattoos.
Mit unverhohlenem Interesse aber ohne zu werten. Er war Neugierig, unvoreingenommen. auch das zeichnete Hexer aus. Sie nahmen was kam und wie es kam. Und da war auch immer eine Spurt Dankbarkeit, dass sich eine Frau wie sie mit einem Mutanten wie ihm abgab. vielleicht etwas von dem was Hexer letztlich doch beliebt machte bei der Damenwelt - abgesehen von dem Umstand, dass eine Begegnung mit einem solchen immer Folgenlos bleiben würde und sie meist auch bald verschwanden und man dem Ehemann selten etwas zu erklären brauchte - es sei denn er erwischte sie in flagranti.
Sie war aus der Übung.
Er grinste.
"Dafür habe ich umso mehr davon..."
Was eigentlich kontraproduktiv hätte sein sollen, immerhin bedeutet es nichts anderes, als dass er schon einige Frauen gehabt hatte. Andererseits machte er darauf auch nie einen Hehl, und was sie wohl auch nicht wußte war, auf welche Lebensspanne sich dies Menge verteilte. Tatsächlich war es am Ende und auf's Jahr gerechnet auch nicht mehr viel mehr als die meisten anderen Männer. Nur reihten sich eben ein paar mehr dieser Jahre aneinander.
Er fischte nach der Seife und einer weichen Bürste, die bereit lagen und begann, die Bürste einzuseifen.
"Was bedeuten die Flügel?" wollt er unterdessen wissen, "...und was... diese... das da?" Er deutet auf die Stelle zwischen den Schulterblättern, die er gesehen hatte als sie sich entkleidet hatte. Was es genau war wusste er nciht mehr, so gut hatten auch seine Augen das nciht erkennen können. Inzwischen Setzte er sein Werk fort. Entweder würde er sich selbst damit säubern oder...
"Dreh dich, dann schrubb ich dir den Rücken..."
Wo seine Hände dann noch landen würden wussten die Götter.
Mit unverhohlenem Interesse aber ohne zu werten. Er war Neugierig, unvoreingenommen. auch das zeichnete Hexer aus. Sie nahmen was kam und wie es kam. Und da war auch immer eine Spurt Dankbarkeit, dass sich eine Frau wie sie mit einem Mutanten wie ihm abgab. vielleicht etwas von dem was Hexer letztlich doch beliebt machte bei der Damenwelt - abgesehen von dem Umstand, dass eine Begegnung mit einem solchen immer Folgenlos bleiben würde und sie meist auch bald verschwanden und man dem Ehemann selten etwas zu erklären brauchte - es sei denn er erwischte sie in flagranti.
Sie war aus der Übung.
Er grinste.
"Dafür habe ich umso mehr davon..."
Was eigentlich kontraproduktiv hätte sein sollen, immerhin bedeutet es nichts anderes, als dass er schon einige Frauen gehabt hatte. Andererseits machte er darauf auch nie einen Hehl, und was sie wohl auch nicht wußte war, auf welche Lebensspanne sich dies Menge verteilte. Tatsächlich war es am Ende und auf's Jahr gerechnet auch nicht mehr viel mehr als die meisten anderen Männer. Nur reihten sich eben ein paar mehr dieser Jahre aneinander.
Er fischte nach der Seife und einer weichen Bürste, die bereit lagen und begann, die Bürste einzuseifen.
"Was bedeuten die Flügel?" wollt er unterdessen wissen, "...und was... diese... das da?" Er deutet auf die Stelle zwischen den Schulterblättern, die er gesehen hatte als sie sich entkleidet hatte. Was es genau war wusste er nciht mehr, so gut hatten auch seine Augen das nciht erkennen können. Inzwischen Setzte er sein Werk fort. Entweder würde er sich selbst damit säubern oder...
"Dreh dich, dann schrubb ich dir den Rücken..."
Wo seine Hände dann noch landen würden wussten die Götter.
So schnell wie sie im Zuber war... zum Glück war sie betrunken.
Ein "huch" folgte jedoch dem ins Wasser rutschen.
Sie hielt sich etwas ungeschickt an ihm fest. Schluckte und überlegte... war es 3 Jahre her... oh weh... und dann die Fragen.
"Nun das in der Mitte, also das nun das ist... ihr kennt doch Pferde..."
Sie wusste gar nicht ob hier Pferde auch Brandzeichen bekamen.
"Die bekommen doch Brandzeichen. Damit man die Rasse erkennt. Und das zwischen den Schultern ist das der Familie. Und das am Bein ist ein echtes Brandzeichen. Die sind voll verrückt. Ich meine noch verrückter. Von dem der mich gekauft hat. Also dachte er zumindest. Nein ich war ein tausch..... hmmm ne Abmachung. Ach es ist auch egal.
Und die Dinger auf dem Rücken sind von der aus dem Wald. Das verstehe ich aber überhaupt nicht, also warum ich sie hab. Die Anderen schon aber sie will ich nicht. Spätestens jetzt würdet ihr weglaufen. Aber ihr kennt ja alles nicht.
Weil es will niemand Stress mit ihnen. Und ich bin ja also...."
Sie merkte gar nicht, dass sie das plappern anfing...
Sie drehte sich um und schaute ihn an. Und zog sich auf seinen Schoß und küsste ihn dann, bevor sie jede Mut verließ.
Ein "huch" folgte jedoch dem ins Wasser rutschen.
Sie hielt sich etwas ungeschickt an ihm fest. Schluckte und überlegte... war es 3 Jahre her... oh weh... und dann die Fragen.
"Nun das in der Mitte, also das nun das ist... ihr kennt doch Pferde..."
Sie wusste gar nicht ob hier Pferde auch Brandzeichen bekamen.
"Die bekommen doch Brandzeichen. Damit man die Rasse erkennt. Und das zwischen den Schultern ist das der Familie. Und das am Bein ist ein echtes Brandzeichen. Die sind voll verrückt. Ich meine noch verrückter. Von dem der mich gekauft hat. Also dachte er zumindest. Nein ich war ein tausch..... hmmm ne Abmachung. Ach es ist auch egal.
Und die Dinger auf dem Rücken sind von der aus dem Wald. Das verstehe ich aber überhaupt nicht, also warum ich sie hab. Die Anderen schon aber sie will ich nicht. Spätestens jetzt würdet ihr weglaufen. Aber ihr kennt ja alles nicht.
Weil es will niemand Stress mit ihnen. Und ich bin ja also...."
Sie merkte gar nicht, dass sie das plappern anfing...
Sie drehte sich um und schaute ihn an. Und zog sich auf seinen Schoß und küsste ihn dann, bevor sie jede Mut verließ.
- Reuven von Sorokin
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
Brandzeichen weil jemand sie gekauft oder getauscht hatte? Er zeigte nicht was ihm im Kopf vorging. Eine entflohene Sklavin vielleicht... die Narben konnten also auch andere Gründe haben. Er sprach es nicht aus und den Rest verstand er nicht, aber er dachte auch schon nicht mehr weiter darüber nach. Auch nicht so richtig als sein Amulett sachte zu vibrieren begann als sie ihm näher kam. So brachte man eben ganz schnell einen Hexer zum Schweigen.
Sie war betrunken.... aber sie wusste was sie tat, wirkte zumindest so.
Er spürte durch das Wasser ihre Wärme... Und hoffte er inständig, dass er später nicht eine Tracht Prügel kassieren würde. Doch selbst wenn, jetzt war jetzt, später war später.
"Ich sollte öfter mal weglaufen... das wäre klug. Aber ich fürchte, allzu klug bin ich gar nicht." Und er lief eben nicht weg und sie kam schneller zur Sache als er geplant hatte. Und da war auch das feine Prickeln das jede Berührung auslöste wenn seine permanent aufrecht erhaltene schwache Magie eine andere berührte. Der Grund, weshalb Zauberinnen so oft die Gesellschaft dieser Zunft suchten und in diesen Genuss kam Tara nun auch. Dass sie es den Tätowierungen verdankte ahnte zu dem Zeitpunkt nicht einmal Reuven.
Und ein Hexer wäre keiner, wenn das Schwert nicht jederzeit bereit gewesen wäre. Er zog sie also an sich und erwiderte den Kuss, lange und leidenschaftlich. Und es war deutlich zu spüren, was er vorhatte.
Sie war betrunken.... aber sie wusste was sie tat, wirkte zumindest so.
Er spürte durch das Wasser ihre Wärme... Und hoffte er inständig, dass er später nicht eine Tracht Prügel kassieren würde. Doch selbst wenn, jetzt war jetzt, später war später.
"Ich sollte öfter mal weglaufen... das wäre klug. Aber ich fürchte, allzu klug bin ich gar nicht." Und er lief eben nicht weg und sie kam schneller zur Sache als er geplant hatte. Und da war auch das feine Prickeln das jede Berührung auslöste wenn seine permanent aufrecht erhaltene schwache Magie eine andere berührte. Der Grund, weshalb Zauberinnen so oft die Gesellschaft dieser Zunft suchten und in diesen Genuss kam Tara nun auch. Dass sie es den Tätowierungen verdankte ahnte zu dem Zeitpunkt nicht einmal Reuven.
Und ein Hexer wäre keiner, wenn das Schwert nicht jederzeit bereit gewesen wäre. Er zog sie also an sich und erwiderte den Kuss, lange und leidenschaftlich. Und es war deutlich zu spüren, was er vorhatte.
Sie drückte ihren Körper an seinen und genoss die Nähe. War es doch alles viel zu lang her. Sie griff in sein Haar und zog sachte seinen Kopf zurück und schaute in seine außergewöhnlichen Augen.
"Du bist so anders, wie vieles hier und deine Hände prikeln auf meiner Haut."
Sie werden sehr böse werden, wenn ich mich dir hingeben werde Hexer. Er meint, ich gehöre ihm. Das stimmt aber nicht. Ich gehöre mir.
Nur ich will ehrlich zu dir sein."
Ihr Reden war nun mehr ein Schnurren und sie bewegte sich zaghaft aber stetig auf seinem Schoß, andeutend.
Ihr Griff wurde locker und die Fingernägel fuhren seinen Nacken entlang.
"Du bist so anders, wie vieles hier und deine Hände prikeln auf meiner Haut."
Sie werden sehr böse werden, wenn ich mich dir hingeben werde Hexer. Er meint, ich gehöre ihm. Das stimmt aber nicht. Ich gehöre mir.
Nur ich will ehrlich zu dir sein."
Ihr Reden war nun mehr ein Schnurren und sie bewegte sich zaghaft aber stetig auf seinem Schoß, andeutend.
Ihr Griff wurde locker und die Fingernägel fuhren seinen Nacken entlang.
- Reuven von Sorokin
- Spieler Level 4
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
"Wenn einer kommt... ich werd schon mit ihm fertig."
Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was ihn erwartete, umso zuversichtlicher war er, dass er damit fertig wurde. Das jedoch vollkommen ungerechtfertigt. Er hatte es auch schon hinbekommen, sich in der eigenen Hose zu verfangen bei der Flucht und dann der Länge nach hinzuschlagen als der Gehörnte Ehemann sie überrascht hatte. Danach hatte er noch eine Tracht Prügel bezogen und es war auch vollkommen vergessen, dass er einen Besessenen erschlagen hatte. Wie lange war das her? 15 Jahre? 20? Es hatte ihm jahrzehntelang einen verdorbenen Geruchssinn eingebracht gehabt.
Trotzdem. Die Zuversicht schwand ihm so gut wie nie.
"Hexer werden genetisch verändert... mh... " er hatte plötzlich ein wenig Probleme beim Sprechen und schluckte kurz als seinen Weg fand was zusammengehörte.
"...und wo wir schon bei anders sind, du musst auch keine Angst vor Folgen haben, Hexer sind steril."
Er hatte es nicht eilig, aber sie wohl schon. Und eines ergab das andere...
"Du gehörst ...nur dir selbst... niemand sollte... über ...einen ...anderen ...Menschen ...bestimmen ...dürfen..."
Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was ihn erwartete, umso zuversichtlicher war er, dass er damit fertig wurde. Das jedoch vollkommen ungerechtfertigt. Er hatte es auch schon hinbekommen, sich in der eigenen Hose zu verfangen bei der Flucht und dann der Länge nach hinzuschlagen als der Gehörnte Ehemann sie überrascht hatte. Danach hatte er noch eine Tracht Prügel bezogen und es war auch vollkommen vergessen, dass er einen Besessenen erschlagen hatte. Wie lange war das her? 15 Jahre? 20? Es hatte ihm jahrzehntelang einen verdorbenen Geruchssinn eingebracht gehabt.
Trotzdem. Die Zuversicht schwand ihm so gut wie nie.
"Hexer werden genetisch verändert... mh... " er hatte plötzlich ein wenig Probleme beim Sprechen und schluckte kurz als seinen Weg fand was zusammengehörte.
"...und wo wir schon bei anders sind, du musst auch keine Angst vor Folgen haben, Hexer sind steril."
Er hatte es nicht eilig, aber sie wohl schon. Und eines ergab das andere...
"Du gehörst ...nur dir selbst... niemand sollte... über ...einen ...anderen ...Menschen ...bestimmen ...dürfen..."
Alles drehte sich eh schon und nun das. Sie schloss die Augen, die Hände fest an seinen Schultern. Nun ging es doch so schnell. Ein leichtes Keuchen drang aus ihrer Kehle. Er wusste genau was er tat und das so betrunken. Kurz musste sie kichern. Vielleicht sollte sie um eine zweite Runde oder dritte, vierte Morgen bitten, wenn sie nicht betrunken waren.
Sinnlich und fordernd gingen ihre Hände von seinem Kopf zum Rücken und hinauf. Als er dann begann davon zu sprechen, dass er steril sei, schlug die Erkenntnis tief in ihren Verstand. Wie leichtsinnig sie gerade war. Um so besser seine Worte.
Und das erste bescheuerte was ihr in den Gedanken schoss, drang keuchend aus ihrem Mund:
"Das macht euch.... ja.... alles ... hmmmm zum.... perfekten... Liebhaber"
Ihre Bewegungen wurden nun intensiver. Auch wenn sie sehr kurvig war, war sie jedoch sehr definiert. Das jahrelange Training und die letzten Jahre hatte ihren Körper geformt.
Mit Kraft und Geschick, drückte sie ihn gegen den Wand des Zubers und übernahm somit die Führung auf ihm.
Wirklich frech grinste sie in sein Gesicht, als sie sagte:
"Nun gerade .... gehöre ich zumindest zum Teil .....auch zu euch. Mal schauen .... hmmmm.... wie lang ihr durchhalte."
Bei den letzten Worten übernahm nun auch ihr Schoß die Führung und sie küsste ihn erneut, nun jedoch deutlich sinnlicher.
Sinnlich und fordernd gingen ihre Hände von seinem Kopf zum Rücken und hinauf. Als er dann begann davon zu sprechen, dass er steril sei, schlug die Erkenntnis tief in ihren Verstand. Wie leichtsinnig sie gerade war. Um so besser seine Worte.
Und das erste bescheuerte was ihr in den Gedanken schoss, drang keuchend aus ihrem Mund:
"Das macht euch.... ja.... alles ... hmmmm zum.... perfekten... Liebhaber"
Ihre Bewegungen wurden nun intensiver. Auch wenn sie sehr kurvig war, war sie jedoch sehr definiert. Das jahrelange Training und die letzten Jahre hatte ihren Körper geformt.
Mit Kraft und Geschick, drückte sie ihn gegen den Wand des Zubers und übernahm somit die Führung auf ihm.
Wirklich frech grinste sie in sein Gesicht, als sie sagte:
"Nun gerade .... gehöre ich zumindest zum Teil .....auch zu euch. Mal schauen .... hmmmm.... wie lang ihr durchhalte."
Bei den letzten Worten übernahm nun auch ihr Schoß die Führung und sie küsste ihn erneut, nun jedoch deutlich sinnlicher.
- Reuven von Sorokin
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- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
"Ja, so ist es wohl... und ich habe immer gedacht, dass ich wirklich so gut bin." Er grinste und widerlegte wieder einmal die These, dass Hexer keinen Humor hatten und auch keine Gefühle. Das traf vielleicht auf Dimitar zu... wobei, auch das stimmte nicht, Wut immerhin konnte er empfinden und Hass.
"Dann gehör ich auch dir für diese Nacht."
Er schielte kurz zu dem Hund, der verhielt sich jedoch ruhig und hörte und sah nur zu. Irgendwie seltsam, er wußte ja, dass es Sindra war, aber es störte ihn nicht, vielleicht machte es die Sache sogar noch ein wenig spannender.
"Ich will niemanden besitzen... Und ich halte lange durch... sehr lange... Aber wenn du eine Pause brauchst, dann schrubbe ich dir wirklich den Rücken und wir machen im Zimmer weiter."
Irgendwie, so musste er doch zugeben, tat es gut, auch mal einen Menschen zu finden, sie es mit dieser Art Vergnügen ähnlich hielt wie er. ein guter Zeitvertreib, der Spaß machte. Dass man dazu wohl ähnlich abgebrüht sein musste wie er selbst, darauf kam er gar nicht. Was vielleicht wiederum bedeutete, dass auch er nciht halb so kaltblütig war wie er gerne gewesen wäre.
"Dann gehör ich auch dir für diese Nacht."
Er schielte kurz zu dem Hund, der verhielt sich jedoch ruhig und hörte und sah nur zu. Irgendwie seltsam, er wußte ja, dass es Sindra war, aber es störte ihn nicht, vielleicht machte es die Sache sogar noch ein wenig spannender.
"Ich will niemanden besitzen... Und ich halte lange durch... sehr lange... Aber wenn du eine Pause brauchst, dann schrubbe ich dir wirklich den Rücken und wir machen im Zimmer weiter."
Irgendwie, so musste er doch zugeben, tat es gut, auch mal einen Menschen zu finden, sie es mit dieser Art Vergnügen ähnlich hielt wie er. ein guter Zeitvertreib, der Spaß machte. Dass man dazu wohl ähnlich abgebrüht sein musste wie er selbst, darauf kam er gar nicht. Was vielleicht wiederum bedeutete, dass auch er nciht halb so kaltblütig war wie er gerne gewesen wäre.
Bei seinem ersten Kommentar musste sie wirklich frech grinsen und der Schalk stand ihr in den lustvollen Augen.
Sie benutzte ihn noch eine Weile und sinnliche Laute verließen ihren nun geschwollenen Mund. Das Angebot im Zimmer weiter zu machen, hörte sich nicht schlecht an. Und sie musste vorher noch etwas trinken, damit ihr Verstand keine Chancen hatte, die Arbeit wieder aufzunehmen.
Nach einem erneut sinnlichen Kuss drehte sie sich und ihm damit den Rücken zu.
"Dann Hexer zeig mir mal ob deine Hände auch so gut tun. Wie andere nun..."
Sie war ewig nicht so ausgelassen und kopffrei gewesen.
"Und ich will auch nur frei sein und keine Bindung. Nur Freiheit."
Sie griff unter Wasser seine Füße und massierte sie mit kräftigem Griff.
"Oh alleine das Bad ist so wundervoll aber das. Ich hoffe sie erfahren davon, nicht von dir aber von dem was ich tue."
Nun konnte er die Tattoos ganz deutlich sehen. Das zwischen den Schulterblättern sah ganz normal aus, auch wenn das Zeichen ansich merkwürdig war, der Totenkopf und.... aber die Flügel sahen nicht üblich aus. Hauchzart und irgendwie hoben sie sich anders ab. Sobald er daran kam, prickelte es.
"Nehmen wir uns noch etwas zu trinken mit auf das Zimmer? Ich will nicht nüchtern werden!"
*lallte sie leicht*
Sie benutzte ihn noch eine Weile und sinnliche Laute verließen ihren nun geschwollenen Mund. Das Angebot im Zimmer weiter zu machen, hörte sich nicht schlecht an. Und sie musste vorher noch etwas trinken, damit ihr Verstand keine Chancen hatte, die Arbeit wieder aufzunehmen.
Nach einem erneut sinnlichen Kuss drehte sie sich und ihm damit den Rücken zu.
"Dann Hexer zeig mir mal ob deine Hände auch so gut tun. Wie andere nun..."
Sie war ewig nicht so ausgelassen und kopffrei gewesen.
"Und ich will auch nur frei sein und keine Bindung. Nur Freiheit."
Sie griff unter Wasser seine Füße und massierte sie mit kräftigem Griff.
"Oh alleine das Bad ist so wundervoll aber das. Ich hoffe sie erfahren davon, nicht von dir aber von dem was ich tue."
Nun konnte er die Tattoos ganz deutlich sehen. Das zwischen den Schulterblättern sah ganz normal aus, auch wenn das Zeichen ansich merkwürdig war, der Totenkopf und.... aber die Flügel sahen nicht üblich aus. Hauchzart und irgendwie hoben sie sich anders ab. Sobald er daran kam, prickelte es.
"Nehmen wir uns noch etwas zu trinken mit auf das Zimmer? Ich will nicht nüchtern werden!"
*lallte sie leicht*