„Gern.“ Dazu, dass sie mit Mari zurückreiten könne. Dann könnte sie tatsächlich noch ein bisschen üben und wer weiß wie der Weg nach Nowigrad aussieht. Dafür wäre es ebenso nicht verkehrt das Tier besser zu kennen und vor allem Mariposa sie.
Darüber dass Tine den Flammenrosenritter nicht tragen könne, machte sich Fini keine Gedanken. Zum Einen hatte sie zu wenig Ahnung von Pferden, zum Anderen war Tines Mama ein Kaltblut gewesen. Das sah man der Stute an. Sie war zwar schon alt selbst für ein Muli, hätte möglicherweise Mühe den schweren Kerl den ganzen Tag herumzuschleppen, war aber immer noch kräftig genug für den Nachhauseweg. Als Maultier konnte sie Arbeiten wie ein Ochse und fressen wie ein Esel.
Die Priesterin hüpfte beinahe zu den Tieren zurück und begrüßte Mariposa nach dem Zurückkommen ausgiebig mit Streicheleinheiten.
Wyzima | Seeufer des Wyzimasees
- Svettele Fini Banik
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Die Stute antwortet in gleicher Münze und reibt und Jarels erfreutem Blick den Kopf an der Seite der Meliteleschwester.
Jarel half Fini erst für den Sattel, bevor er die Zügel der Maultierstute nahm und sich auf den Rückweg machte. Das Aufsitzen jedoch sparte er sich.
So bleibe für den Rückweg für Fini entweder die Möglichkeit voranzureiten, oder sich an Schritttempo zu halten.
Der Schattenläufer hatte sichtlich die Ruhe weg. Nach ein paar Streicheleinheiten für Tine ging es los.
Jarel half Fini erst für den Sattel, bevor er die Zügel der Maultierstute nahm und sich auf den Rückweg machte. Das Aufsitzen jedoch sparte er sich.
So bleibe für den Rückweg für Fini entweder die Möglichkeit voranzureiten, oder sich an Schritttempo zu halten.
Der Schattenläufer hatte sichtlich die Ruhe weg. Nach ein paar Streicheleinheiten für Tine ging es los.
- Svettele Fini Banik
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Nach ihrer Rolle als Seelsorgerin konnte sich die Priesterin genauso hingebungsvoll nun mit dem Pferd beschäftigten. Erst lief sie vorsichtig an, um wieder ein Gefühl für die Stute zu bekommen. Aber Schritt für Schritt wurde Fini ausgelassener. Dieses Pferd war wie ein breites Sofa und machte wenn gewünscht ganz kleine Hüpfer. Wie lustig. Ihre Freude am Reiten, ausprobieren und Tanzschritten schien sich auch auf Mariposa übertragen, sodass die beiden begannen unbedarften Unfug zu machen. Das war keine Arbeit, das war Spaß.
So merkte es Fini erst gar nicht, dass der Ritter nicht aufgesessen war und trabte ein paar Meter davon, links den Hang hinunter und eine Runde um den Apfelbaum, nur um dann schuldbewusst zurück auf die Straße zu reiten. Etwas weniger tänzelnd schritten sie schließlich neben ihm her, wobei sie wohl zu konzentriert auf das Reiten war, um ein Gespräch anzufangen und die Stadtmauer wieder in Sicht.
„Ach, da fällt mir ein, ich sollte auf dem Rückweg noch im ‚Königin der Nacht‘ vorbeischauen, um zu überprüfen, dass soweit alles gut ist.“ Vom zu baldigen wieder arbeiten würde sie dennoch abraten. „Du kannst ja bereits weiter zum Tempel oder kurz vor der Tür warten?“ Bordelle waren vielleicht nicht Ort in dem Jarel nun gesehen werden wollte.
So merkte es Fini erst gar nicht, dass der Ritter nicht aufgesessen war und trabte ein paar Meter davon, links den Hang hinunter und eine Runde um den Apfelbaum, nur um dann schuldbewusst zurück auf die Straße zu reiten. Etwas weniger tänzelnd schritten sie schließlich neben ihm her, wobei sie wohl zu konzentriert auf das Reiten war, um ein Gespräch anzufangen und die Stadtmauer wieder in Sicht.
„Ach, da fällt mir ein, ich sollte auf dem Rückweg noch im ‚Königin der Nacht‘ vorbeischauen, um zu überprüfen, dass soweit alles gut ist.“ Vom zu baldigen wieder arbeiten würde sie dennoch abraten. „Du kannst ja bereits weiter zum Tempel oder kurz vor der Tür warten?“ Bordelle waren vielleicht nicht Ort in dem Jarel nun gesehen werden wollte.
- Jarel Moore
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„Ich gehe zum Tempel. Da wartet noch eine Tür.“ Jarel grinste charmant.
„Ich nehme an, du kommst ohne Geleitschutz aus?“
Er würde den Rückweg zum Nachdenken nutzen, Tine versorgen und sich dann wieder der Tür zuwenden. Vielleicht kam ja Viola zum Zusehen. Oder Varelia.
Das wäre schön.
„Ich nehme an, du kommst ohne Geleitschutz aus?“
Er würde den Rückweg zum Nachdenken nutzen, Tine versorgen und sich dann wieder der Tür zuwenden. Vielleicht kam ja Viola zum Zusehen. Oder Varelia.
Das wäre schön.
- Svettele Fini Banik
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„Nimm Mariposa gleich mit, sie muss sich nicht auf der Straße langweilen.“ Außerdem könnte Fini sich dann Zeit lassen, auch auf den Weg durch Wyzima zurück. Noch einen kleinen Stadtbummel machen, sehen wie die Einwohner auf sie reagieren. Wobei der Anblick einer Melitele Schwester normal sein sollte.
Bevor man das Stadttor erreichte probierte sie noch einmal die Sprinterqualitäten des Rückepferd aus: mit wehenden Zopf, angelegten Ohren, einmal quer über die Wiese den Dreck mit den Hufen darüber schleudernd. Als man in Sichtweite der Stadtwache kam, wurde aus der ausgelassenen Fini wieder eine würdige Schwester Svettele, die sich noch artig bei dem Begleitschutz bedankte, bevor sie sich zum Bordell aufmachte.
Bevor man das Stadttor erreichte probierte sie noch einmal die Sprinterqualitäten des Rückepferd aus: mit wehenden Zopf, angelegten Ohren, einmal quer über die Wiese den Dreck mit den Hufen darüber schleudernd. Als man in Sichtweite der Stadtwache kam, wurde aus der ausgelassenen Fini wieder eine würdige Schwester Svettele, die sich noch artig bei dem Begleitschutz bedankte, bevor sie sich zum Bordell aufmachte.
- Jarel Moore
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Der Knappe verabschiedete sich herzlich von der Meliteleschwester und machte sich auf den Rückweg. Noch immer war er aufmerksam und befürchtete Angriffe, doch auch dieses Mal geschah…nichts.
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Unbehelligt kam er am Meliteletempel an.
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Unbehelligt kam er am Meliteletempel an.