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Datum: 7. September 1278, ab 16 Uhr
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Von weitem war schon zu erkennen das hier etwas neues entstanden war, das Gebäude war zwar ein altes, aber so hatte es nie ausgesehen. Natürlich gab es hie und da Blumen in der Stadt, hier nahmen sie aber sehr viel Platz ein. Es wirkte nicht als wäre es mitten in der Stadt. Die steinernen Stufen, das ganze Anwesen alles wirkte fast als wäre es gerade erst errichtet worden. Obwohl das Gebäude schon lange hier stand, so war es vorher doch eher unscheinbar. Jetzt strahlte es regelrecht.
Sobald Jemand den Eingangsbereich und die Stufen erklommen hatte stand man direkt vor dem Gebäude. Die Tür stand auf, ebenso die Fensterläden, links führte ein Weg am Haus vorbei. Über der Eingangstür hing ein Eichenschild, darauf war in geschwungener Schrift, gut leserlich das Wort " Kalliope " eingebrannt. Gerade aus ging es direkt ins Innere und sobald man drinnen war merkte man kaum das man sich in einem Gebäude befand. Fenster an zwei Seiten und der Front, die das Innere in angenehmes Licht tauchten. Öllampen erhellten ab
dem Abend das Innere. Vor Kopf war eine Theke mit Schemeln davor, dahinter sah man ein Regal mit Flaschen. Zur rechten waren Tische in einem Viertelkreis vor einer leicht erhöhten Bühne mit einem bequemen Sessel darauf. Neben der Theke war eine Tür auf der ein Holzschild angebracht war auf dem 'Abort' stand. Im Inneren des Aborts waren zwei Türen mit Schildern, kindliche Piktogramme trennten Männlein und Weiblein.
In der Mitte des großen Raumes war ein Kamin und darüber ein großer trichterförmiger Abzug, ein kupferfabenes Rohr führte bis zur Decke und diente als Schornstein. Ein Feuer warmte den ganzen Raum wenn es draußen unangenehm kühl war. An der linken Seite ein kleinerer abgetrennter Bereich der ganz offensichtlich die Küche war. Statt einer massiven Wand war in der Mitte dieser ein Rahmen durch den jeder der wollte einen Blick in die Küche werfen konnte. Auch links gab es eine zum ersten Viertel gewundene Treppe die in das erste Stockwerk führte. Oben war nicht viel besonderes, es gab 7 Zimmer. 3 kleinere, 3 etwas größere und eines das gut doppelt so groß war. Unterhalb der Treppe war ein Durchgang der nach draußen führte auf die Terrasse. Auch dort gab es Tische mit Stühlen und in den Erkern standen große Töpfe mit Sträuchern. Wenn man am Geländer stand konnte man aus etwa 2 Metern Höhe auf die darunter verlaufende Straße blicken. Ging man weiter auf der Terrasse Richtung Süden gelangte man an ein kleines Wohnhaus.
Es waren immer die selben Angestellten die hier anzutreffen waren. Am auffälligsten war sicherlich der breit wie ein Bär und grummelige Wirt hinter der Theke. Vlad wurde er genannt und er war sich nicht zu schade Störenfriede höchstpersönlich hinaus zu werfen. Er hatte schon einige Sommer hinter sich, aber sicher auch noch einige vor sich.
Die kleine rothaarige und etwas rundliche Jaina war für die Bedienung eingeplant. Sie wirkte stet übermäßig freundlich und nichts schien ihre Laune verderben zu können. Vielleicht lag das auch daran das ihr der Blick auf das Leben noch nicht verdorben wurde in ihren jungen Jahren.
Dann gab es noch die nie um einen Spruch verlegen Jelena. Und mit ihren üppigen Kurven war sie stets das Ziel so mancher frecher Sprüche. Allerdings wusste sie sich durchaus zu wehren, mit Worten oder einem Hieb mit dem Tablett. Ihre braunen Haare wirbelte förmlich durch die Reihen und sie ließ nie Jemanden verdursten.
Und nicht zu vergessen... die Köchin, die gleichzeitig die Inhaberin des Gasthäuser war. Sie überagte Vlad noch fast um 5 Zentimeter und konnte den meisten Männer auf den Kopf spucken. Nicht das sie soetwas tun würde, aus Anstand? Vielleicht aber vor allem weil sie sich auch für etwas besseres hielt. Was das Kochen und ihre musikalischen Talente anging möchte sie da durchaus einen Punkt haben.
Die Scherben | Taverne | Kalliope
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- Lebenslauf: Alisea von Lyrien
Erster Auftritt
Betrifft: Alisea von Lyrien
Datum: 7. September 1278, kurz nach 16 Uhr
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Eine hochgewachsene junge Frau in schlichter Reisekleidung aus Leder und Leinen schritt zielstrebig durch die Straßen der Scherben, ehe sie vor dem Kalliope stehen blieb und einen Moment innehielt. Beeindruckt ließ sie den Blick über das ansehnlich wirkende Gebäude streifen, streckte sich dabei ausgiebig, und entfernte noch ein paar verirrte Strohhalme von ihrer Schulter. Dann schüttelte sie ihr blondes Haar kräftig aus und drapierte es vorteilhaft über ihre Schultern, ebenso, dass es die etwas zu spitz zulaufenden Ohren gut verbarg, ohne verdächtig zu wirken. Noch ein prüfender Griff zur Laute auf ihrem Rücken, und dann schritt sie selbstbewusst und beschwingt Richtung Tür.
Es war ein langer Weg gewesen von Lyrien bis nach Nowigrad, und nach mehreren Jahren der Suche nach Antworten war Alisea entschlossen, hier endlich fündig zu werden. Oder sich zumindest für eine Weile auszuruhen.
Betrifft: Alisea von Lyrien
Datum: 7. September 1278, kurz nach 16 Uhr
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Eine hochgewachsene junge Frau in schlichter Reisekleidung aus Leder und Leinen schritt zielstrebig durch die Straßen der Scherben, ehe sie vor dem Kalliope stehen blieb und einen Moment innehielt. Beeindruckt ließ sie den Blick über das ansehnlich wirkende Gebäude streifen, streckte sich dabei ausgiebig, und entfernte noch ein paar verirrte Strohhalme von ihrer Schulter. Dann schüttelte sie ihr blondes Haar kräftig aus und drapierte es vorteilhaft über ihre Schultern, ebenso, dass es die etwas zu spitz zulaufenden Ohren gut verbarg, ohne verdächtig zu wirken. Noch ein prüfender Griff zur Laute auf ihrem Rücken, und dann schritt sie selbstbewusst und beschwingt Richtung Tür.
Es war ein langer Weg gewesen von Lyrien bis nach Nowigrad, und nach mehreren Jahren der Suche nach Antworten war Alisea entschlossen, hier endlich fündig zu werden. Oder sich zumindest für eine Weile auszuruhen.
- Ajla Kralik
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- Lebenslauf: ...
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Datum: 7. September 1278
betrifft: Alisea und Gäste
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Endlich war der Tag gekommen. Lange hatte sie darauf hingefiebert. Sie hatte Gefallen eingefordert und Gefallen, für die Zukunft, gewährt. Selten lief etwas ohne das eine oder das andere ab. Soviel hatte sie auch früher schon gewusst. Früher, schon wieder dieser... Zustand. Aber das war vorbei, sie wollte sich nur noch auf das jetzt konzentrieren. Und jetzt war genau jetzt. Ihr 'Baby' war endlich eröffnet, klar das war nicht das erste Establishment dieser Art gewesen, aber dieses Mal war das Ganze zwei, wenn nicht drei Nummern größer geworden als sie ursprünglich geplant hatte. Wenn sie nicht die Gewissheit gehabt hätte das das Ganze kein großes Risiko barg, vielleicht hätte sie es dann nicht gewagt. So aber, die beiden Gasthäuser in Oxenfurt gaben ihr eine gewisse Sicherheit bei diesem Unterfangen. Und so wie es schien, Interesse hatte sie in jedem Fall geweckt. Ein gutes Dutzend Gäste hatte schon vor der Zeit gewartet um möglichst als erstes nach drinnen zu kommen. Jeden einzelnen hatte sie begrüßt und auf die Speisen hingewiesen die zur Feier des Tages bereit standen. Eine Selbstverständlichkeit zur Eröffnung in ihren Augen. Getränke müssten bezahlt werden und in Zukunft auch das Essen. Heute allerdings war etwas besonderes.
So stand die, für die meisten, die allermeisten, Leute riesige Frau neben der Eingangstür. Fast ein 1,90m Maß sie und überagte selbst die gestandenen Kerle. Gemütliche, praktisch Kleidung, eine Bluse und ein knöchellanger Rock. Dazu bequeme flache Schuhe. Freundlich begrüßte sie also jeden persönlich und reichte ihnen die Hand. "Willkommen im Kalliope. Schön sie zu sehen. Genießen Sie den Aufenthalt. Hier gleich links gibt es zur Eröffnung ein paar Kleinigkeiten zu essen. Vorne an der Theke können Sie Getränke erstehen."
Sagte sie zu der Frau die vor Alisea in der Reihe stand. Es waren einige Blicke notwendig gewesen um es zu erkennen, aber irgendetwas viel ihr an Aliaea auf. Es war nicht sdie Laute die ihr auffiel, natürlich fiel ihr diese auf, aber sie konnte es nicht genau sagen was es war. Sie würde der Sache noch auf den Grund gehen. Es lag immerhin in ihrem Interesse potenziellen Ärger aus dem Weg zu gehen. Sie bedachte Alisea mit dem gleichem Begrüßungstext wie die Frau vor ihr, allerdings fügte sie noch etwas an. "Ihr habt vor hier zu spielen? Lasst das nicht die Lautenistin sehen." Das ganze war aber doch eher mit einem Zwinkern versehen. Gut gelaunt wies sie sie nach drinnen.
Datum: 7. September 1278
betrifft: Alisea und Gäste
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Endlich war der Tag gekommen. Lange hatte sie darauf hingefiebert. Sie hatte Gefallen eingefordert und Gefallen, für die Zukunft, gewährt. Selten lief etwas ohne das eine oder das andere ab. Soviel hatte sie auch früher schon gewusst. Früher, schon wieder dieser... Zustand. Aber das war vorbei, sie wollte sich nur noch auf das jetzt konzentrieren. Und jetzt war genau jetzt. Ihr 'Baby' war endlich eröffnet, klar das war nicht das erste Establishment dieser Art gewesen, aber dieses Mal war das Ganze zwei, wenn nicht drei Nummern größer geworden als sie ursprünglich geplant hatte. Wenn sie nicht die Gewissheit gehabt hätte das das Ganze kein großes Risiko barg, vielleicht hätte sie es dann nicht gewagt. So aber, die beiden Gasthäuser in Oxenfurt gaben ihr eine gewisse Sicherheit bei diesem Unterfangen. Und so wie es schien, Interesse hatte sie in jedem Fall geweckt. Ein gutes Dutzend Gäste hatte schon vor der Zeit gewartet um möglichst als erstes nach drinnen zu kommen. Jeden einzelnen hatte sie begrüßt und auf die Speisen hingewiesen die zur Feier des Tages bereit standen. Eine Selbstverständlichkeit zur Eröffnung in ihren Augen. Getränke müssten bezahlt werden und in Zukunft auch das Essen. Heute allerdings war etwas besonderes.
So stand die, für die meisten, die allermeisten, Leute riesige Frau neben der Eingangstür. Fast ein 1,90m Maß sie und überagte selbst die gestandenen Kerle. Gemütliche, praktisch Kleidung, eine Bluse und ein knöchellanger Rock. Dazu bequeme flache Schuhe. Freundlich begrüßte sie also jeden persönlich und reichte ihnen die Hand. "Willkommen im Kalliope. Schön sie zu sehen. Genießen Sie den Aufenthalt. Hier gleich links gibt es zur Eröffnung ein paar Kleinigkeiten zu essen. Vorne an der Theke können Sie Getränke erstehen."
Sagte sie zu der Frau die vor Alisea in der Reihe stand. Es waren einige Blicke notwendig gewesen um es zu erkennen, aber irgendetwas viel ihr an Aliaea auf. Es war nicht sdie Laute die ihr auffiel, natürlich fiel ihr diese auf, aber sie konnte es nicht genau sagen was es war. Sie würde der Sache noch auf den Grund gehen. Es lag immerhin in ihrem Interesse potenziellen Ärger aus dem Weg zu gehen. Sie bedachte Alisea mit dem gleichem Begrüßungstext wie die Frau vor ihr, allerdings fügte sie noch etwas an. "Ihr habt vor hier zu spielen? Lasst das nicht die Lautenistin sehen." Das ganze war aber doch eher mit einem Zwinkern versehen. Gut gelaunt wies sie sie nach drinnen.
- Alisea von Lyrien
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- Registriert: Samstag 24. August 2024, 15:11
- Lebenslauf: Alisea von Lyrien
Alisea hatte sich zu den anderen Gästen in die Schlange gesellt und geduldig abgewartet, bis sie an der Reihe war. Ihr fiel schon von weiter hinten auf, dass die Gastgeberin noch ein ganzes Stück größer war als sie selbst. Das war ihr bei Frauen noch nicht oft untergekommen hier in dieser Welt. Meist überragte sie selbst schon den Rest der Leute. Unterbewusst richtete sie sich selbst noch ein wenig auf und nahm die Schultern zurück.
So, wie Alisea die - vermutliche - Inhaberin musterte, wurde Alisea auch von ihr genauer unter die Lupe genommen. Verständlich. Man wusste ja nie, wer so unterwegs war. Alisea lächelte freundlich, und neigte leicht den Oberkörper zur Begrüßung, als sie vorne ankam, während ihr Essen und Getränke erläutert wurden. "Ich würde niemals einer Kollegin das Rampenlicht streitig machen", versicherte Alisea ihrem Gegenüber. "aber kennenlernen würde ich die Dame sehr gerne, bei Gelegenheit. So von Musikerin zu Musikerin. Ein schönes Gebäude habt Ihr hier! Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung." Damit ging sie ins Innere, nahm sich eine Kleinigkeit von der Essensauslage und begab sich an die Bar, um einen ersten Krug Bier zu bestellen. Nebenbei ließ sie immer wieder den Blick umherwandern und nahm die anderen Gäste und Menschen im Schankraum wahr. Bei Blickkontakt grüßte sie freundlich, suchte aber nicht aktiv nach Gesellschaft oder Anschluss erstmal.
Ab und an schob sie sich ein Stück Brot in den Mund, darauf bedacht nicht so ausgehungert zu wirken, wie sie sich tatsächlich fühlte. Der letzte Reiseabschnitt war anstrengender gewesen, als es ihr lieb war, was einem aufmerksamen Beobachter sicher nicht verborgen bleiben würde.
So, wie Alisea die - vermutliche - Inhaberin musterte, wurde Alisea auch von ihr genauer unter die Lupe genommen. Verständlich. Man wusste ja nie, wer so unterwegs war. Alisea lächelte freundlich, und neigte leicht den Oberkörper zur Begrüßung, als sie vorne ankam, während ihr Essen und Getränke erläutert wurden. "Ich würde niemals einer Kollegin das Rampenlicht streitig machen", versicherte Alisea ihrem Gegenüber. "aber kennenlernen würde ich die Dame sehr gerne, bei Gelegenheit. So von Musikerin zu Musikerin. Ein schönes Gebäude habt Ihr hier! Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung." Damit ging sie ins Innere, nahm sich eine Kleinigkeit von der Essensauslage und begab sich an die Bar, um einen ersten Krug Bier zu bestellen. Nebenbei ließ sie immer wieder den Blick umherwandern und nahm die anderen Gäste und Menschen im Schankraum wahr. Bei Blickkontakt grüßte sie freundlich, suchte aber nicht aktiv nach Gesellschaft oder Anschluss erstmal.
Ab und an schob sie sich ein Stück Brot in den Mund, darauf bedacht nicht so ausgehungert zu wirken, wie sie sich tatsächlich fühlte. Der letzte Reiseabschnitt war anstrengender gewesen, als es ihr lieb war, was einem aufmerksamen Beobachter sicher nicht verborgen bleiben würde.
Erster Auftritt
Datum 7. September
Von Yenca
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Yenca war jemand der immer auf dem Laufenden sein wollte und somit hörte sie sich immer in den Tavernen nach Neugigkeiten um. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie auch von der Eröffnung einer neuen Taverne erfuhr. Man munkelte hier und da von ihr. Einige berichteten davon, dass die Taverne sehr hübsch sein sollte. Zumindest ging man davon aus, denn noch war die Taverne ja nicht eröffnet. Die arbeiten waren ja erst im vollen Gange. Man sagte allerdings der Bau sei bald abgeschlossen und das Gebäude würde schon was her machen.
Yenca schmunzelte vor sich hin, vielleicht ein guter Ort um sich dort beliebt zu machen und Ausschau zu halten nach neuen Kunden. Die junge Hübschlerin machte sich auf den Weg. Die junge Frau legte, wie auch alle anderen Hübschlerinnen Wert auf ihr Äußeres dabei übertrieb sie es nicht. Sie nutzte keine grelle Schminke nur etwas Wangenrot und setzte ansonsten auf ihre natürliche Ausstrahlung. Sie trug für heute etwas eher schlichtes, ein Kleid in grün und dazu einfache Lederschuhe, die ihre Füße schützten, Der Herbst zog bald ein also trug sie auch noch eine Stola über ihre Schultern, dass sie geschützt war sobald es später in der Nacht war und die Winde kühler wurden.
Zunächst ein Mla machte sie sich ein Bild von außen von der neuen Taverne udn fand man hatte nicht übertrieben. Das Gebäude war hübsch und je näher sie kam desto mehr konnte man schon die Geräusche von innen hören. Menschen redeten und man hörte das Klirren von Bechern die gegeneinander gestoßen wurden.
Als sie sich dann dem Eingang näherte wurde sie einer doch sehr großen Frau gewahr die entweder ein Türsteher war oder vielleicht auch die Besitzerin dieser Taverne sein mochte. Sie hielt inne lächelte die Frau an, sie musste den Kopf doch recht weit in den Nacken legen um der Frau ins Gesicht zu schauen, da sie nun mal nicht die größte war.
"Seid gegrüßt werte Dame, darf man eintreten?"
Selbst im Eingangsbereich roch man schon das Bier und auch das Essen was für die Gäste bereit gestellt war so fügte sie schon an.
"Meine Nase verkündet mir, dass hier schon ordentlich für Speis und Trank gesorgt wurde."] Man sah wie Yenca ihre Nase schnuppernd in die Höhe reckte.
Ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie wirkte nun absolut nicht wie ein Hungerhaken auch wenn sie durch ihre Größe zierlich wirkte. Sie blickte sich halt mit wachen Augen um und man sah ihr die Neugierde auf die Gäste und auch die Schenke an sich an.
Datum 7. September
Von Yenca
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Yenca war jemand der immer auf dem Laufenden sein wollte und somit hörte sie sich immer in den Tavernen nach Neugigkeiten um. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie auch von der Eröffnung einer neuen Taverne erfuhr. Man munkelte hier und da von ihr. Einige berichteten davon, dass die Taverne sehr hübsch sein sollte. Zumindest ging man davon aus, denn noch war die Taverne ja nicht eröffnet. Die arbeiten waren ja erst im vollen Gange. Man sagte allerdings der Bau sei bald abgeschlossen und das Gebäude würde schon was her machen.
Yenca schmunzelte vor sich hin, vielleicht ein guter Ort um sich dort beliebt zu machen und Ausschau zu halten nach neuen Kunden. Die junge Hübschlerin machte sich auf den Weg. Die junge Frau legte, wie auch alle anderen Hübschlerinnen Wert auf ihr Äußeres dabei übertrieb sie es nicht. Sie nutzte keine grelle Schminke nur etwas Wangenrot und setzte ansonsten auf ihre natürliche Ausstrahlung. Sie trug für heute etwas eher schlichtes, ein Kleid in grün und dazu einfache Lederschuhe, die ihre Füße schützten, Der Herbst zog bald ein also trug sie auch noch eine Stola über ihre Schultern, dass sie geschützt war sobald es später in der Nacht war und die Winde kühler wurden.
Zunächst ein Mla machte sie sich ein Bild von außen von der neuen Taverne udn fand man hatte nicht übertrieben. Das Gebäude war hübsch und je näher sie kam desto mehr konnte man schon die Geräusche von innen hören. Menschen redeten und man hörte das Klirren von Bechern die gegeneinander gestoßen wurden.
Als sie sich dann dem Eingang näherte wurde sie einer doch sehr großen Frau gewahr die entweder ein Türsteher war oder vielleicht auch die Besitzerin dieser Taverne sein mochte. Sie hielt inne lächelte die Frau an, sie musste den Kopf doch recht weit in den Nacken legen um der Frau ins Gesicht zu schauen, da sie nun mal nicht die größte war.
"Seid gegrüßt werte Dame, darf man eintreten?"
Selbst im Eingangsbereich roch man schon das Bier und auch das Essen was für die Gäste bereit gestellt war so fügte sie schon an.
"Meine Nase verkündet mir, dass hier schon ordentlich für Speis und Trank gesorgt wurde."] Man sah wie Yenca ihre Nase schnuppernd in die Höhe reckte.
Ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie wirkte nun absolut nicht wie ein Hungerhaken auch wenn sie durch ihre Größe zierlich wirkte. Sie blickte sich halt mit wachen Augen um und man sah ihr die Neugierde auf die Gäste und auch die Schenke an sich an.
- Kalliope I Personal
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- Registriert: Mittwoch 21. August 2024, 21:02
- Lebenslauf: ...
Vlad, der hinter der Theke stand war solchen Ansturm gewohnt. Nun so einen Ansturm nicht, aber Ansturm ganz allgemein schon. Und so bekam jeder Gast recht zeitnah seine Bestellung. So auch Alisea die gerade eine ruhigere Phase erwischte und so auch ein wenig Aufmerksamkeit bekam, die sie, zumindest in Vlads Augen, definitiv bekommen sollte. So nickte er in Richtung der Laute. "Habt ihr vor hier zu spielen? Seid ihr gut?" Die zweite Frage geriet vielleicht etwas holprig und recht neugierig, aber er war noch nie besonders trickreich gewesen wenn es um Frauen ging. Besonders um hübsche Frauen
- Ajla Kralik
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- Registriert: Montag 19. August 2024, 12:04
- Lebenslauf: ...
"Wir werden sehen, vielleicht ist sie bereit zu gewissen Zeiten das Licht zu teilen. Ich habe das so etwas gehört." Sie zwinkerte nochmal kurz und sah dann noch kurz zu wie Alisea im Gebäude verschwand.
Langsam wurde es hier draußen auch ein wenig leerer, der erste Ansturm war vorbei und es war vielleicht an der Zeit nach drinnen zu gehen. Ein genauerer Blick nach drinnen bestätigte es. Alisea schien an der Theke zu sein, ansonsten war es aber doch schon recht voll. Gut das sie auf der Terrasse noch Plätze geschaffen hatten. Ob sie das später noch machen würde würde sich zeigen. In ihren anderen Gasthäusern war das nur sporadisch genutz worden. Allerdings gab es hier den Vorteil das man nicht direkt an der Straße saß und vorbei brennende Diebe eine Chance bekamen. Sie grübelte noch einen Moment darüber nach und verloren sich in Gedanken. Was letztlich hier notwendig war wurde sich zeigen, man konnte zwar aus der Vergangenheit Lehren ziehen, aber es brachte nichts der Zeit die vergangen war nach zutrauen. Sie war bereits vergangen und wurde so wie sie einmal war nicht wiederkehren. Ajla, Nyx, hatte lange gebraucht um das zu akzeptieren und oft dachte sie an die alten Zeiten zurück. Es waren aber nur Erinnerungen und sobald sie sich das klar gemacht hatte konnte sie an das jetzt denken und ab und zu an das später. Das aber auch nur in geringem Maße, denn das was wichtig war war das jetzt!
Jetzt.. Genau sie hatte noch etwas zu tun. Ein neuer Gast war zu ihr gekommen. Sie musste schon ein wenig nach unten blicken, warum waren die meisten Leute hier so klein? Sie selbst fiel bei ihrer Größe auf wie ein brennendes Gebäude. Richtig... Jetzt! "Willkommen im Kalliope. Schön sie zu sehen. Genießen Sie den Aufenthalt. Hier gleich links gibt es zur Eröffnung ein paar Kleinigkeiten zu essen. Vorne an der Theke können Sie Getränke erstehen." Sagte sie ihren Spruch auf und schmunzelte etwas. Für jemanden der Tag ein Tag aus die selben Dinge sagen musste war das sicher sehr ärgerlich. In ihrem speziellen Fall war das aber zumindest auf diesen einen Tag beschränkt. So musterte Ajla kurz die Frau vor sich und deutete nach drinnen. "Essen gibt es heute vorkopf an der Theke Getränke hier gleich links." wie sie ihr den Weg und schüttelte dann den Kopf. "Nein andersherum." Sie schmunzelte und deute dann mit einem leichten grinsen auf ihren Kopf. "Das Alter... Sie lachte kurz und aufrichtig und schüttelte dann über sich selbst den Kopf.
Langsam wurde es hier draußen auch ein wenig leerer, der erste Ansturm war vorbei und es war vielleicht an der Zeit nach drinnen zu gehen. Ein genauerer Blick nach drinnen bestätigte es. Alisea schien an der Theke zu sein, ansonsten war es aber doch schon recht voll. Gut das sie auf der Terrasse noch Plätze geschaffen hatten. Ob sie das später noch machen würde würde sich zeigen. In ihren anderen Gasthäusern war das nur sporadisch genutz worden. Allerdings gab es hier den Vorteil das man nicht direkt an der Straße saß und vorbei brennende Diebe eine Chance bekamen. Sie grübelte noch einen Moment darüber nach und verloren sich in Gedanken. Was letztlich hier notwendig war wurde sich zeigen, man konnte zwar aus der Vergangenheit Lehren ziehen, aber es brachte nichts der Zeit die vergangen war nach zutrauen. Sie war bereits vergangen und wurde so wie sie einmal war nicht wiederkehren. Ajla, Nyx, hatte lange gebraucht um das zu akzeptieren und oft dachte sie an die alten Zeiten zurück. Es waren aber nur Erinnerungen und sobald sie sich das klar gemacht hatte konnte sie an das jetzt denken und ab und zu an das später. Das aber auch nur in geringem Maße, denn das was wichtig war war das jetzt!
Jetzt.. Genau sie hatte noch etwas zu tun. Ein neuer Gast war zu ihr gekommen. Sie musste schon ein wenig nach unten blicken, warum waren die meisten Leute hier so klein? Sie selbst fiel bei ihrer Größe auf wie ein brennendes Gebäude. Richtig... Jetzt! "Willkommen im Kalliope. Schön sie zu sehen. Genießen Sie den Aufenthalt. Hier gleich links gibt es zur Eröffnung ein paar Kleinigkeiten zu essen. Vorne an der Theke können Sie Getränke erstehen." Sagte sie ihren Spruch auf und schmunzelte etwas. Für jemanden der Tag ein Tag aus die selben Dinge sagen musste war das sicher sehr ärgerlich. In ihrem speziellen Fall war das aber zumindest auf diesen einen Tag beschränkt. So musterte Ajla kurz die Frau vor sich und deutete nach drinnen. "Essen gibt es heute vorkopf an der Theke Getränke hier gleich links." wie sie ihr den Weg und schüttelte dann den Kopf. "Nein andersherum." Sie schmunzelte und deute dann mit einem leichten grinsen auf ihren Kopf. "Das Alter... Sie lachte kurz und aufrichtig und schüttelte dann über sich selbst den Kopf.
- Alisea von Lyrien
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- Registriert: Samstag 24. August 2024, 15:11
- Lebenslauf: Alisea von Lyrien
Während sie auf ihr Bier gewartet hatte, dachte Alisea noch über ihr kurzes Gespräch mit der Dame am Eingang nach. Sie schien freundlich und locker, wie es gut zu einer Tavernenwirtin passte. Sie unterhielt sich gerade mit einem Nachzügler an der Tür.
Von den Worten des Manns hinter der Theke wurde Alisea aus ihren Gedanken gezogen. Mit einem Lächeln nahm sie dankend ihr Bier an, das sie prompt fast umgestoßen hätte aus Unachtsamkeit, und antwortete ihm: "Das werden wir sehen, heute aber vermutlich nicht. Ich trenne mich einfach nur sehr ungern von meinem Lieblingsinstrument. Ohne wäre ich sehr aufgeschmissen. Und ob ich gut bin?"
Sie lehnte sich etwas über die Theke in seine Richtung, geradezu verschwörerisch. "Entweder das oder ich werde nur höflichkeitshalber bezahlt, weil ich so hübsch ausschaue."
Nach einem Schluck Bier fügte sie hinzu: "Mein Name ist übrigens Alisea. Sehr erfreut, Herr...?" Den Satz ließ sie in der Luft hängen und schaute ihn erwartungsvoll an.
Von den Worten des Manns hinter der Theke wurde Alisea aus ihren Gedanken gezogen. Mit einem Lächeln nahm sie dankend ihr Bier an, das sie prompt fast umgestoßen hätte aus Unachtsamkeit, und antwortete ihm: "Das werden wir sehen, heute aber vermutlich nicht. Ich trenne mich einfach nur sehr ungern von meinem Lieblingsinstrument. Ohne wäre ich sehr aufgeschmissen. Und ob ich gut bin?"
Sie lehnte sich etwas über die Theke in seine Richtung, geradezu verschwörerisch. "Entweder das oder ich werde nur höflichkeitshalber bezahlt, weil ich so hübsch ausschaue."
Nach einem Schluck Bier fügte sie hinzu: "Mein Name ist übrigens Alisea. Sehr erfreut, Herr...?" Den Satz ließ sie in der Luft hängen und schaute ihn erwartungsvoll an.
- Kalliope I Personal
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- Registriert: Mittwoch 21. August 2024, 21:02
- Lebenslauf: ...
" Ach ich bin da ziemlich sicher das ihr gut seid Alisea. Wieso würdet ihr sonst eure Laute so sehr behüten, doch sicher nicht um Obst durch den Raum zu schießen." Er schmunzelte etwas, vielleicht auch ein klein wenig verlegen da sie ihm doch etwas näher kam. Auch wenn es ein unverfänglicher Grund gewesen war. Es reichte auf jeden Fall um ihm etwas mehr Farbe ins bärtige Gesicht zu treiben. Sein Blick folgte schließlich Aliseas Richtung Tür. 'Ihr habt den Boss schon kennengelernt nehme ich an. Sie ist eine eindrucksvolle Frau.
" Er sagte es eher bewundernd und nicht verknallt klingend, auch wenn sein Blick da nicht ganz so leicht zu deuten war. Der Altersunterschied, der deutlich erkennbar war, es waren auch gut 20 Jahre, hätte auch eher auf väterlichen Bewunderung hindeuten können. Ähnlich sahen sie sich aber in keinem Fall. " Ich bin übrigens Vlad. Nur Vlad. Er lächelte wieder leicht und kümmerte sich kurz um eine weitere Bestellung bevor er sich Alisea zu wandte. " Habt ihr schon mit ihr über die Möglichkeit gesprochen das ihr hier spielen könnt? "
" Er sagte es eher bewundernd und nicht verknallt klingend, auch wenn sein Blick da nicht ganz so leicht zu deuten war. Der Altersunterschied, der deutlich erkennbar war, es waren auch gut 20 Jahre, hätte auch eher auf väterlichen Bewunderung hindeuten können. Ähnlich sahen sie sich aber in keinem Fall. " Ich bin übrigens Vlad. Nur Vlad. Er lächelte wieder leicht und kümmerte sich kurz um eine weitere Bestellung bevor er sich Alisea zu wandte. " Habt ihr schon mit ihr über die Möglichkeit gesprochen das ihr hier spielen könnt? "
Yenca
an Alisea, Vlad und Gäste
Nachdem Yenca von der Hochgewachsenen Frau höflich begrüßt verabschiedete sie sich von dieser auch noch mit den Worten
"Danke für die netten Worte ich hoffe der Abend wird ein voller Erfolg und euer Haus wird auch in Zukunft gut besucht werden."
Im Anschluss daran ging sie auch schon weiter in die Schankstube in der sie sich gründlich umsah. Einiges Volk war auch schon anwesend und es wurde gegessen und getrunken. Die Gespräche drehten sich um dieses und um jenes. Man sprach dem Bier zu, einige Wenige tranken auch Wein, man ergötzte sich an den Köstlichkeiten die es bei dem Buffet gab.
Sie Yenca freute sich, dass sie sich hier her auf den Weg gemacht hatte. Es war zwar noch nicht sehr voll, aber so hatte sie die Gelenheit sich in Ruhe umzusehen.
Da die Hübschlerin nicht direkt mit dem Essen anfangen wollte steuerte sie erst mal die Theke an an der sie schon den Wirt sah und auch eine junge Frau die eine Laute bei sich trug.
Einige neugierige Blicke trafen die Frau, die nicht sehr groß war, sie lächelte immer freundlich zurück, mit einem leicht verschmittzen Gesicht und zwinkernden funkelnden Augen. Wer genau hinsah konnte eine kleine Narbe am Kinn erkennen. Nicht groß und auch schon gut verheilt, es war das einzige was ihr Gesicht nicht ganz so makellos machte.
Bei der Theke angekommen grüßte sie erst mal höflich.
"Herr Wirt, werte Dame." sie ließ ihren Blick nur kurz auf der Frauen ruhen, um sich dann auch gen Wirt zu wenden.
Kann man bei euch auch einen lieblichen roten Wein erstehen? Er sollte schon von einigermaßen guter Qualität sein und was würde mich das an Münzen kosten?"
Ein Blick auf den Wirt und auf die Dame zeigten ihr warum dieser wohl so rote Wangen hatte was sie zum schmunzeln brachte.
Womit sie somit schon auch ihre Bestellung aufgegeben hatte, nun widmete sie sich erneut der Dame die schon bei der Theke war. Mit einem Blick auf deren Laute fragte sie dann "Oh wie mir deucht gibt es heute auch noch musikalische Untermalung in diesem Etablissement, wie schön wie schön, ich schätze gute Musik."
Ging sie irrig in der Annahme, die Dame wäre für die Musik hier zuständig und würde sich nur vor ihrem Auftritt noch etwas gutes gönnen, da sie nicht wusste, dass auch sie nur hier ein Gast war
an Alisea, Vlad und Gäste
Nachdem Yenca von der Hochgewachsenen Frau höflich begrüßt verabschiedete sie sich von dieser auch noch mit den Worten
"Danke für die netten Worte ich hoffe der Abend wird ein voller Erfolg und euer Haus wird auch in Zukunft gut besucht werden."
Im Anschluss daran ging sie auch schon weiter in die Schankstube in der sie sich gründlich umsah. Einiges Volk war auch schon anwesend und es wurde gegessen und getrunken. Die Gespräche drehten sich um dieses und um jenes. Man sprach dem Bier zu, einige Wenige tranken auch Wein, man ergötzte sich an den Köstlichkeiten die es bei dem Buffet gab.
Sie Yenca freute sich, dass sie sich hier her auf den Weg gemacht hatte. Es war zwar noch nicht sehr voll, aber so hatte sie die Gelenheit sich in Ruhe umzusehen.
Da die Hübschlerin nicht direkt mit dem Essen anfangen wollte steuerte sie erst mal die Theke an an der sie schon den Wirt sah und auch eine junge Frau die eine Laute bei sich trug.
Einige neugierige Blicke trafen die Frau, die nicht sehr groß war, sie lächelte immer freundlich zurück, mit einem leicht verschmittzen Gesicht und zwinkernden funkelnden Augen. Wer genau hinsah konnte eine kleine Narbe am Kinn erkennen. Nicht groß und auch schon gut verheilt, es war das einzige was ihr Gesicht nicht ganz so makellos machte.
Bei der Theke angekommen grüßte sie erst mal höflich.
"Herr Wirt, werte Dame." sie ließ ihren Blick nur kurz auf der Frauen ruhen, um sich dann auch gen Wirt zu wenden.
Kann man bei euch auch einen lieblichen roten Wein erstehen? Er sollte schon von einigermaßen guter Qualität sein und was würde mich das an Münzen kosten?"
Ein Blick auf den Wirt und auf die Dame zeigten ihr warum dieser wohl so rote Wangen hatte was sie zum schmunzeln brachte.
Womit sie somit schon auch ihre Bestellung aufgegeben hatte, nun widmete sie sich erneut der Dame die schon bei der Theke war. Mit einem Blick auf deren Laute fragte sie dann "Oh wie mir deucht gibt es heute auch noch musikalische Untermalung in diesem Etablissement, wie schön wie schön, ich schätze gute Musik."
Ging sie irrig in der Annahme, die Dame wäre für die Musik hier zuständig und würde sich nur vor ihrem Auftritt noch etwas gutes gönnen, da sie nicht wusste, dass auch sie nur hier ein Gast war
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- Lebenslauf: Alisea von Lyrien
Vlad's nette Worte brachten Alisea wieder zum Lächeln. Er schien sehr direkt und freundlich zu sein, bodenständig. Der Obstkommentar war etwas sehr spezifisch und sie wunderte sich, ob so etwas schonmal vorgekommen war in seiner Vergangenheit.
"Sehr erfreut, Vlad.", sagte sie und prostete ihm leicht zu.
Dann wandte sie sich nochmal zur Tür um, bevor sie fortfuhr: "Ah, ich dachte mir schon, dass die Dame hier das Sagen hat. Wirklich eine außergewöhnliche Präsenz. Sie hatte erwähnt, dass es hier schon eine Lautenspielerin gäbe, da will ich mich nicht aufdrängen. Ist sie schon da?" Alisea sah sich um.
In dem Moment gesellte sich eine weitere Person zu ihnen an die Bar und grüßte beide. Alisea grüßte zurück und musterte die kleiner und jünger wirkende Dame eher beiläufig, bis diese sie ansprach. Lächelnd winkte Alisea ab. "Ich hatte mich eben selbst nach der Hausmusikerin erkundigt. Mein Name ist Alisea von Lyrien, reisende Bardin, und ich hatte gehofft hier in Nowigrad ein wenig Station machen zu können."
Dann wandte sie sich wieder an Vlad: "Vielleicht kann uns der werte Mann hinter der Bar aufklären, ob und was hier heute Abend zur Eröffnung noch so geboten wird?"
"Sehr erfreut, Vlad.", sagte sie und prostete ihm leicht zu.
Dann wandte sie sich nochmal zur Tür um, bevor sie fortfuhr: "Ah, ich dachte mir schon, dass die Dame hier das Sagen hat. Wirklich eine außergewöhnliche Präsenz. Sie hatte erwähnt, dass es hier schon eine Lautenspielerin gäbe, da will ich mich nicht aufdrängen. Ist sie schon da?" Alisea sah sich um.
In dem Moment gesellte sich eine weitere Person zu ihnen an die Bar und grüßte beide. Alisea grüßte zurück und musterte die kleiner und jünger wirkende Dame eher beiläufig, bis diese sie ansprach. Lächelnd winkte Alisea ab. "Ich hatte mich eben selbst nach der Hausmusikerin erkundigt. Mein Name ist Alisea von Lyrien, reisende Bardin, und ich hatte gehofft hier in Nowigrad ein wenig Station machen zu können."
Dann wandte sie sich wieder an Vlad: "Vielleicht kann uns der werte Mann hinter der Bar aufklären, ob und was hier heute Abend zur Eröffnung noch so geboten wird?"
- Ajla Kralik
- Spieler Level 1
- Beiträge: 25
- Registriert: Montag 19. August 2024, 12:04
- Lebenslauf: ...
Ajla lächelte erleichtert das ich Versprecher nicht so gravierend war und blieb noch einige Augenblicke an der Tür stehen. Da erstmal niemand neues mehr kam beschloß sie sich um andere Dinge zu kümmern für's erste. Sie konnte schließlich auch später noch Gäste begrüßen. Und mit diesem Gedanken im Hinterkopf ging sie und den Raum links neben dem Eingang, dort wo die Speisen bereit standen. Dort wo man hineingehen konnte, also die Küche.
- Kalliope I Personal
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- Registriert: Mittwoch 21. August 2024, 21:02
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Vlad lächelte sacht und schaute zu Alisea, ein Schmunzeln sah man kurz unter dem Bart. "Hat sie ja? Nun ja wir haben eine Lautenistin und ja ich denke sie ist sehr gut. Immer wenn sie spielt fühle ich mich so als wäre ich in einer anderen Welt. Als wäre dort alles anders und alles möglich." Er kam dabei richtig ins schwärmen, sein Blick ähnelte sehr dem den er hatte als er über Ajla sprach, ein bisschen vertrauter vielleicht. Er drehte sich dann zur neu angekommen Frau. Schaute aber nochmal zu Alisea als er noch anfügte. " Sie kann sich nur nicht zweiteilen, man kann sicher mit ihr reden. Ich meine sie hatte so etwas erwähnt."
Er musterte die andere Frau einen Augenblick und nahm sich dann ein Glas aus dem Regal hinter sich. " Willkommen. Wir haben zwei Weine zur Auswahl für den Anfang. Einer hier aus der Gegend zu 8 Gulden und einen aus Oxenfurt zu 12 Gulden? Welcher darf es sein?" nachdem sie nach kurzen Nachfragen ihre Wahl getroffen hatte schenkte er ihr ein Glas des Oxenfurter Weins ein. Er räumte noch etwas auf undachte bestellungen der anderen Gäste fertig, kassierte ab und legte alles beiseite ehe er sich wieder Alisea zuwandte. "Kann man denn wirklich alles planen?" Er schmunzelte und grinste dann kurz hinter seinem Bart. Es ist nur geplant das später noch Musik erklingen soll. Ansonsten lassen wir es doch auf uns zukommen. "
Er musterte die andere Frau einen Augenblick und nahm sich dann ein Glas aus dem Regal hinter sich. " Willkommen. Wir haben zwei Weine zur Auswahl für den Anfang. Einer hier aus der Gegend zu 8 Gulden und einen aus Oxenfurt zu 12 Gulden? Welcher darf es sein?" nachdem sie nach kurzen Nachfragen ihre Wahl getroffen hatte schenkte er ihr ein Glas des Oxenfurter Weins ein. Er räumte noch etwas auf undachte bestellungen der anderen Gäste fertig, kassierte ab und legte alles beiseite ehe er sich wieder Alisea zuwandte. "Kann man denn wirklich alles planen?" Er schmunzelte und grinste dann kurz hinter seinem Bart. Es ist nur geplant das später noch Musik erklingen soll. Ansonsten lassen wir es doch auf uns zukommen. "
Zuletzt geändert von Kalliope I Personal am Freitag 30. August 2024, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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- Spieler Level 1
- Beiträge: 24
- Registriert: Montag 26. August 2024, 21:34
- Lebenslauf: ...
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Von: Die Scherben | Das Armenhaus
Wann: Dienstag, 7. September 1278 / am Nachmittag
Betrifft: Flo und das Kalliope
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"Das ist wohl wahr." lächelte Helene. "Das Kalliope eröffnet heute - obs jetzt schon offen hat, weiss ich nicht. Aber ich schlage vor, wir klopfen einfach an die Türe. Entweder weist man uns ab - und dann finden wir etwas anderes - oder du hast Glück." Interessiert betrachtete die Adelstochter ihre neue Bekannte. "Händler? Das muss bestimmt aufregend gewesen sein! Und als Kind hast du sicherlich immer wieder exotische Dinge geschenkt bekommen, oder?" Ihre Augen blitzten wissbegierig - obschon sie auf die dreissig Lenzen zuging, war Helene nunmal keine Reisende, sondern dem Adel verpflichtet. Ein Korsett, das eng geschnürt wurde und wenn sie weg ginge... wer würde dann sich um die Armen und Bedürftigen in dieser Stadt kümmern? Niemand - also blieb sie hier. Und so führte sie Flo zum nahegelegenen Gasthaus, das die Scherben ordentliche aufhübschte. "Bewundernswert, dass so ein Juwel hier eröffnet hat und ein Glücksgriff, vielleicht ist das die Möglichkeit für dieses Viertel endlich aus seinem Schatten herauszutreten." Die hübschen Blumen fingen ihren Blick ein und sie schürzte entzückt die Lippen. Sehr gut, auch das Armenhaus sollte Blumen bekommen und einen hübschen Anstrich, schliesslich soll man sich wohl fühlen. Und vielleicht liesse sich ja auch etwas mit der Küche aushandeln. Ihre Schritte wurden schneller, wie immer, wenn sie einen Entschluss gefasst hatte und schon bald hatte sie die Pforte zur Kalliope erreicht.
Von: Die Scherben | Das Armenhaus
Wann: Dienstag, 7. September 1278 / am Nachmittag
Betrifft: Flo und das Kalliope
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"Das ist wohl wahr." lächelte Helene. "Das Kalliope eröffnet heute - obs jetzt schon offen hat, weiss ich nicht. Aber ich schlage vor, wir klopfen einfach an die Türe. Entweder weist man uns ab - und dann finden wir etwas anderes - oder du hast Glück." Interessiert betrachtete die Adelstochter ihre neue Bekannte. "Händler? Das muss bestimmt aufregend gewesen sein! Und als Kind hast du sicherlich immer wieder exotische Dinge geschenkt bekommen, oder?" Ihre Augen blitzten wissbegierig - obschon sie auf die dreissig Lenzen zuging, war Helene nunmal keine Reisende, sondern dem Adel verpflichtet. Ein Korsett, das eng geschnürt wurde und wenn sie weg ginge... wer würde dann sich um die Armen und Bedürftigen in dieser Stadt kümmern? Niemand - also blieb sie hier. Und so führte sie Flo zum nahegelegenen Gasthaus, das die Scherben ordentliche aufhübschte. "Bewundernswert, dass so ein Juwel hier eröffnet hat und ein Glücksgriff, vielleicht ist das die Möglichkeit für dieses Viertel endlich aus seinem Schatten herauszutreten." Die hübschen Blumen fingen ihren Blick ein und sie schürzte entzückt die Lippen. Sehr gut, auch das Armenhaus sollte Blumen bekommen und einen hübschen Anstrich, schliesslich soll man sich wohl fühlen. Und vielleicht liesse sich ja auch etwas mit der Küche aushandeln. Ihre Schritte wurden schneller, wie immer, wenn sie einen Entschluss gefasst hatte und schon bald hatte sie die Pforte zur Kalliope erreicht.
Yenca
an Ajla, Vlad/Alisea
Yenca hörte kurz wie ihr der Vlad noch eben einen Wein in ihre Richtung schob und ihr den Preis dafür sagte. Mit einem lächeln nahm sie kurz einen Schluck vom Wein und nickte.
"Eine ausgezeichnete Wahl." und zwinkerte ihm kess zu.
Im nächsten Augenblick richtete sie wieder ihre Worte gen Alisea. "Oh, verzeiht, ich dachte wegen euerer Laute, ihr seid selbst Gast hier. Nun vielleicht kommt man ja dennoch irgendwann in den Genuss eurer Kunst der Laute eine Melodie zu entlocken. Ich bin gespannt was uns noch dieser Abend so beschert." Nickend bestätigte sie dann auch die Worte bezüglich der Inhaberin des Etablissements. "In der Tat eine imposante Erscheinung und man würde eher vermuten sie sei eine Kriegerin, denn eine Wirtin, aber seis drum." hob sie ihren Becher an um dann auch Alisea zuzuprosten "Auf einen schönen Abend hier und gute Unterhaltung."
Sie ließ nun einen Blick über die anwesenden Gäste schweifen, ob sich hier potentielle Kundschaft finden ließe die sie einfangen konnte. Aber bisher war die Taverne noch nicht wirklich voll. Das Volk war bunt gemischt. Männer wie Weiber tummelten sich hier, verlustierten sich am Buffet und aßen genüsslich, das brachte sie zu einer Frage an die Lautenspielerin und ihr fiel ein, dass sie sich vergessen hatte vorzustellen.
"Oh ich habe mich noch nicht vorgestellt Ich bin Yenca .. einfach nur Yenca und komme von irgendwo her." sie lachte da es ja nun mal stimmte, wenn man halt keinen genauen Geburtsort nennen konnte. "Habt ihr auch vor euch später noch etwas essen zu gönnen?"
Kurz fasste sie auch noch mal Vlad ins Auge, ob dieser auch noch genug Zeit hatte auf sie einzugehen, oder ob er zu beschäftigt war weil er Bier zapfen musste.
an Ajla, Vlad/Alisea
Yenca hörte kurz wie ihr der Vlad noch eben einen Wein in ihre Richtung schob und ihr den Preis dafür sagte. Mit einem lächeln nahm sie kurz einen Schluck vom Wein und nickte.
"Eine ausgezeichnete Wahl." und zwinkerte ihm kess zu.
Im nächsten Augenblick richtete sie wieder ihre Worte gen Alisea. "Oh, verzeiht, ich dachte wegen euerer Laute, ihr seid selbst Gast hier. Nun vielleicht kommt man ja dennoch irgendwann in den Genuss eurer Kunst der Laute eine Melodie zu entlocken. Ich bin gespannt was uns noch dieser Abend so beschert." Nickend bestätigte sie dann auch die Worte bezüglich der Inhaberin des Etablissements. "In der Tat eine imposante Erscheinung und man würde eher vermuten sie sei eine Kriegerin, denn eine Wirtin, aber seis drum." hob sie ihren Becher an um dann auch Alisea zuzuprosten "Auf einen schönen Abend hier und gute Unterhaltung."
Sie ließ nun einen Blick über die anwesenden Gäste schweifen, ob sich hier potentielle Kundschaft finden ließe die sie einfangen konnte. Aber bisher war die Taverne noch nicht wirklich voll. Das Volk war bunt gemischt. Männer wie Weiber tummelten sich hier, verlustierten sich am Buffet und aßen genüsslich, das brachte sie zu einer Frage an die Lautenspielerin und ihr fiel ein, dass sie sich vergessen hatte vorzustellen.
"Oh ich habe mich noch nicht vorgestellt Ich bin Yenca .. einfach nur Yenca und komme von irgendwo her." sie lachte da es ja nun mal stimmte, wenn man halt keinen genauen Geburtsort nennen konnte. "Habt ihr auch vor euch später noch etwas essen zu gönnen?"
Kurz fasste sie auch noch mal Vlad ins Auge, ob dieser auch noch genug Zeit hatte auf sie einzugehen, oder ob er zu beschäftigt war weil er Bier zapfen musste.
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- Anwärter
- Beiträge: 6
- Registriert: Dienstag 20. August 2024, 00:09
- Lebenslauf: Das Lächeln der Göttin Flo hatte die merkwürdige Frau schon oft gesehen. In ihrem Träumen war sie ihr erschienen, hatte sie mit tiefgrünen Augen gemustert. "Wer bist du? Was willst du von mir?" So of
"Oh ja...meine Familie handelt mit allen möglichen Sachen aus aller Herren Länder.
Manchmal wurden meinen Bruder und mir dann Dinge geschenkt, die sich nicht verkauften.
Einmal z.b eine kleine Trommel, ohne Stöcke, ich glaube nennt man Bungo..oder Bongo..
Warte mal..."
Flo wühlt in ihrer Tasche, zieht eine kleine Bongo hervor und beginnt darauf zu trommeln.
"Bumm Bumm Bumm...ich mach Musik..
Doch vor lauter Bumm, vergesse ich den Text.
Und das ich echt Dumm..
Darum erstmal genug mit dem Bumm und den ganzen drumherum."
Flo packt die Bongo ein und folgt Helena neugierig ins Innere der Taverne.
Ihre kleinen nackte Füße tapsen übers Parkett, hinterlassen Abdrücke.
"Oh, das ist es aber schön und hier gibt es was zu sehen."
Manchmal wurden meinen Bruder und mir dann Dinge geschenkt, die sich nicht verkauften.
Einmal z.b eine kleine Trommel, ohne Stöcke, ich glaube nennt man Bungo..oder Bongo..
Warte mal..."
Flo wühlt in ihrer Tasche, zieht eine kleine Bongo hervor und beginnt darauf zu trommeln.
"Bumm Bumm Bumm...ich mach Musik..
Doch vor lauter Bumm, vergesse ich den Text.
Und das ich echt Dumm..
Darum erstmal genug mit dem Bumm und den ganzen drumherum."
Flo packt die Bongo ein und folgt Helena neugierig ins Innere der Taverne.
Ihre kleinen nackte Füße tapsen übers Parkett, hinterlassen Abdrücke.
"Oh, das ist es aber schön und hier gibt es was zu sehen."
- Alisea von Lyrien
- Spieler Level 1
- Beiträge: 34
- Registriert: Samstag 24. August 2024, 15:11
- Lebenslauf: Alisea von Lyrien
Alisea nickte anerkennend, während sie Vlad dabei zuhörte wie er über die ansässige Musikerin sprach. "Dann bin ich jetzt umso mehr gespannt so eine Meisterin unserer Kunst kennezulernen.", gestand sie. "Und ja, egal wie gut man in seinem Handwerk ist, Zeit und Raum sind eben doch endlich."
Sie stieß kurz mit Yenca an, als diese ihren Wein erhalten und sich vorgestellt hatte. "Dann auf einen genussvollen und vor allem friedlichen Abend, Yenca von irgendwoher!" Sie schmunzelte. "Ich denke, von Krieg und Zwist haben die meisten hier die Nase voll." Ihr Blick verdunkelte sich kurz, als sie einen Schluck trank, aber wen man blinzelte, hätte man es auch verpassen können.
Dann hielt sie Yenca ein Stück von dem Brot entgegen, das sie beim Hereinkommen mit an die Theke genommen hatte, und bot an: "Hier, falls ihr möchtet. Ansonsten würde ich mich auch gleich noch etwas ausführlicher am Essen bedienen, solange noch gute Sachen zu haben sind."
Ihr Blick wanderte zu Vlad, als dieser in ihrer Nähe war. Der Kerl war ihr schon irgendwie ein wenig sympathisch geworden. "Kann man etwas zu essen mitbringen, Vlad? Damit die Kraft zum Ausschenken nicht zur Neige geht?", fragte sie zwinkernd.
Sie stieß kurz mit Yenca an, als diese ihren Wein erhalten und sich vorgestellt hatte. "Dann auf einen genussvollen und vor allem friedlichen Abend, Yenca von irgendwoher!" Sie schmunzelte. "Ich denke, von Krieg und Zwist haben die meisten hier die Nase voll." Ihr Blick verdunkelte sich kurz, als sie einen Schluck trank, aber wen man blinzelte, hätte man es auch verpassen können.
Dann hielt sie Yenca ein Stück von dem Brot entgegen, das sie beim Hereinkommen mit an die Theke genommen hatte, und bot an: "Hier, falls ihr möchtet. Ansonsten würde ich mich auch gleich noch etwas ausführlicher am Essen bedienen, solange noch gute Sachen zu haben sind."
Ihr Blick wanderte zu Vlad, als dieser in ihrer Nähe war. Der Kerl war ihr schon irgendwie ein wenig sympathisch geworden. "Kann man etwas zu essen mitbringen, Vlad? Damit die Kraft zum Ausschenken nicht zur Neige geht?", fragte sie zwinkernd.
- Kalliope I Personal
- Spieler Level 1
- Beiträge: 32
- Registriert: Mittwoch 21. August 2024, 21:02
- Lebenslauf: ...
Er wurde doch tatsächlich ein bisschen rot als Yenca ihm zuzwinkerte. Gleich zwei Frauen, das nahm ja bald überhand. Mit angetrunken Typen kam er ja immer gut klar. Die waren fast immer gleich, trinken und irgendwann wurde fast jeder laut und ungehobelt. Andererseits... Das würde die Zeit zeigen.
Vlad kümmerte sich jetzt erstmal um die anderen Gäste, die beiden Frauen waren ja im Moment ganz gut miteinander beschäftigt. Nach einigen abgefertigten Gästen wandte er sich wieder Alisea und Yenca zu. " Etwas zu essen, mitbringen? Von zuhause?" Er wirkte etwas verwirrt und hielt sich dann die Hand vor die Stirn. " Ihr meinte ob ich auch etwas möchte?" Er wurde wieder etwas rot und schüttelte dann kurz den Kopf. "Nein nicht nötig, aber danke für das Angebot."
Vlad kümmerte sich jetzt erstmal um die anderen Gäste, die beiden Frauen waren ja im Moment ganz gut miteinander beschäftigt. Nach einigen abgefertigten Gästen wandte er sich wieder Alisea und Yenca zu. " Etwas zu essen, mitbringen? Von zuhause?" Er wirkte etwas verwirrt und hielt sich dann die Hand vor die Stirn. " Ihr meinte ob ich auch etwas möchte?" Er wurde wieder etwas rot und schüttelte dann kurz den Kopf. "Nein nicht nötig, aber danke für das Angebot."
- Kalliope I Personal
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Als Helene und Flo am Eingang ankamen war der stete Zustrom an Gästen fast zum erliegen gekommen. Die die kamen schlängelt sich an den beiden vorbei und schauten sich erstmal um. Die meisten schienen tatsächlich verabredet zu sein und steuerten die Tische oder einen Platz an der Theke an. Etwas in Richtung der Tische und Richtung des Kamins, in dem im Moment kein Feuer entzündet war, stand eine Frau. Ganz offensichtlich war sie eine Bedienung, bsie trug ein funktionales Kleid, hatte die braunen Haare zurück gebunden und ein Tablett in die Seite gestemmt. Sie ging zu den beiden. " Rein oder raus? Das ganze war durchaus forsch, aber trotzallem freundlich und mit einem Lächeln versehen.
Yenca
Die Hübschlerin ließ es sich nicht nehmen nun auch mit der Lautenspielerin anzustoßen. Man hörte das Klirren der Becher und ein weiterer Schluck des roten Rebensafts fand den Weg in ihre Kehle. Das Brot nahm sie dankend an. Sie brach sich ein Stück vom Brot ab und schob es sich in den Mund. Frisch und würzig war es im Geschmack. Selten hatte sie so gutes Brot gegessen. Die Schänke wurde wohl von einem guten Backstube beliefert. Sie nahm sich vor mal nachzufragen woher die Wirtin ihr Brot bezog, damit sie sich von dort auch Brot kaufen konnte. "Vielen Dank."
Als sie hörte was Vlad sagte musste sie leise lachen, der Gute wirkte ein wenig überfordert wie es schien, aber das machte nichts, das machte oftmals die Menschen nur so um so sympathischer, wenn sie nicht fehlerfrei waren. Dennoch musste sie ihn dann doch ein wenig necken.
"Hoffentlich vertut ihr euch nicht bei den Bestellungen.
Ihre Worte begleitete ein zwinkern. Dann richtete sie die nächsten Worte wieder an ihre derzeitige Thekenbegleitung.
"Es scheint ja so zu sein, dass man viel Volk mit der Eröffnung der Taverne angezogen hat. Wie habt ihr von der Eröffnung erfahren? Und ja in der Tat von irgendwo her stimmt bei meiner Abstammung könnte man sagen, ich bin irgendwo während der Reise am Straßenrand geboren worden, darum sage ich nicht Yenca von .. sondern einfach nur Yenca .. inzwischen hmm lebe ich ja einige Jahre hier da könnte ich auch sagen Yenca von Novigrad aber ich bin ja nicht von Adel darum reicht Yenca einfach werte Alisea."
Da auch sie gespannt war was man wegen der anderen Lautenspielerin sagen würde blieb sie immer noch bei der Theke sonst hätte sie sich schon einen Sitzplatz bei einem der Tische gesucht.
Die Hübschlerin ließ es sich nicht nehmen nun auch mit der Lautenspielerin anzustoßen. Man hörte das Klirren der Becher und ein weiterer Schluck des roten Rebensafts fand den Weg in ihre Kehle. Das Brot nahm sie dankend an. Sie brach sich ein Stück vom Brot ab und schob es sich in den Mund. Frisch und würzig war es im Geschmack. Selten hatte sie so gutes Brot gegessen. Die Schänke wurde wohl von einem guten Backstube beliefert. Sie nahm sich vor mal nachzufragen woher die Wirtin ihr Brot bezog, damit sie sich von dort auch Brot kaufen konnte. "Vielen Dank."
Als sie hörte was Vlad sagte musste sie leise lachen, der Gute wirkte ein wenig überfordert wie es schien, aber das machte nichts, das machte oftmals die Menschen nur so um so sympathischer, wenn sie nicht fehlerfrei waren. Dennoch musste sie ihn dann doch ein wenig necken.
"Hoffentlich vertut ihr euch nicht bei den Bestellungen.
Ihre Worte begleitete ein zwinkern. Dann richtete sie die nächsten Worte wieder an ihre derzeitige Thekenbegleitung.
"Es scheint ja so zu sein, dass man viel Volk mit der Eröffnung der Taverne angezogen hat. Wie habt ihr von der Eröffnung erfahren? Und ja in der Tat von irgendwo her stimmt bei meiner Abstammung könnte man sagen, ich bin irgendwo während der Reise am Straßenrand geboren worden, darum sage ich nicht Yenca von .. sondern einfach nur Yenca .. inzwischen hmm lebe ich ja einige Jahre hier da könnte ich auch sagen Yenca von Novigrad aber ich bin ja nicht von Adel darum reicht Yenca einfach werte Alisea."
Da auch sie gespannt war was man wegen der anderen Lautenspielerin sagen würde blieb sie immer noch bei der Theke sonst hätte sie sich schon einen Sitzplatz bei einem der Tische gesucht.