Nordwestlich von Nowigrad | das "Sokolov" Anwesen

Der Landstrich im Pontar Delta und südlich von Nowigrad wird 'Grashügel' genannt, diese grenzen an Graufeld, bereits ein Teil von Velen.
Südöstlich des Pontar liegen die Sturmfelder.
Benutzeravatar
Valjan Novka
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 648
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
Lebenslauf: V

Valeska zog die Luft ein, wollte etwas fragen und tat es dann mit einem schelmischen Grinsen doch nicht. Man will den Hexer ja nicht von der Arbeit abhalten. Sie nickte. Reuven war der Profi. Also Rüstung einschmieren und beobachten.

„Zu den Sochovij gab es leider nicht sehr viel. Der letzte Hausherr soll samt Gattin ‘63 an der Catriona Seuche gestorben sein. Wohin ihre Leichen gekommen sind weiß man nicht. Keine Familiengruft oder so. Die erwachsenen drei Kinder sollen darauf hin nach Hengfors die Geburtsstadt der Mutter gegangen sein. Die Ehe der Eltern war unscheinbar, außer dass der Grund dafür wohl Liebe war statt Politik. Hier draußen hatten sie bestimmt ihre Ruhe. Mama Aliana eher resolut bis streitsüchtig, Papa Eldrik gutmütig bis einfältig aber harmlos. Heißt es. Braucht Du mehr?“

Dabei führte Novka den Hexer einmal um das Haus herum, solange es noch hell war und ließ Vanja den Garten beschnuppern. „Sag, wenn Du etwas ungewöhnliches riechst.“ Sonst wusste die Feldwebel nicht, was sie sinnvolles beitragen konnte. Natürlich gab es neugierige Blicke auf das Hexenamulett, ob das irgendwie wackelte - das Haus hoffentlich nicht. Aber wenn sie es richtig verstanden hatte, dann würde sie beim Medaillon eh wenig sehen können. Weshalb sie mit einem Seufzen ihre Aufmerksamkeit dorthin richtete, wo die des Hexers nicht war: die Umgebung, weder Anwesen noch Amulett. Vielleicht konnte man bemerken wie weit sich irgendwelche Vögel näherten.
Benutzeravatar
Reuven von Sorokin
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 574
Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
Lebenslauf: Reuven

"Hm..." war zunächst der einzige Kommentar, nach Hexer-Art.
Es gab tatsächlich nicht viel her.
Er sah sich auch noch ein wenig im Haus um, öffnete die Truhe in der sie das Schriftstück gefunden hatten, ging nach oben... strich mit dem Finger Staub von den Wänden und pustete ihn weg.
Er überlegte, ob er so tun sollte als würde er darin etwas erkennen, entschied aber, dass er vor dem Feldwebel kein Theater spielen musste.
"Erst einmal müssen wir warten bis es ganze dunkel wird. Ich werde ein wenig meditieren... Sieht dich ruhig um, wenn etwas komisch ist, weck mich wenn ich es nicht von selber merke."
Damit suchte er sich ein trockenes Plätzchen und kniete sich hin um sich in jeden meditative Trance zu begeben die eine Weile lang den Schlaf ersetzte und die ein Reisender vermutlich mit etwas wie einer StandBy Funktion beschrieben hätte. Ehe er aber begann legte er das Silberschwert direkt vor sich ab, ebenso die benötigten Tränke, was er aktuell nicht brauchte lagerte er hinter sich, damit es ihn beim aufstehen nicht behinderte. Er überprüfte noch einmal jeden Handgriff und machte sich dann bereit.
Benutzeravatar
MONSTER
Spieler Level 1
Spieler Level 1
Beiträge: 35
Registriert: Dienstag 3. Mai 2022, 11:28
Lebenslauf:

Wenn sich Valeska nun umsah - und vermutlich würde sie das, denn erstmal geschah nichts - dann konnte sie vielleicht das knarzen Von Schritten hören in den alten Dielen. Ob das nun eine Illusion war erzeugt von einer überreizten Phantasie oder etwas anderes...? Jedenfalls regte sich der Hexer noch nicht.
Langeweile breitete sich dann aus wie ein klebriger Nebel... und der ließ langsam alle Geräusche verebben. Vogelgezwitscher wurde unmerklich immer leiser, der Wind erstarb und sogar die Farbe wich langsam mit hereinbrechender Dunkelheit.
Statt dessen würde sich das Rascheln der Blätter draußen plötzlich wie Geflüster anhören. Unverständlich zunächst, doch dann nah... Gesäuselte Worte am Ohr, die vielleicht ein wenig klangen wie "...für immer und ewig..." und "...so werden wir zusammen sein..."
Doch noch immer zeigte der Hexer keine Reaktion.
Benutzeravatar
Valjan Novka
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 648
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
Lebenslauf: V

Allerdings. V sah sich im Haus um. Gleich aus zwei Gründen:
Zum Einen war es spannend dem Hexer zu zusehen wie er so langsam in seine Meditation fand. Novka konnte nicht anders als ihm mal den Handrücken unter die Nase zu halten, um so zu spüren wie häufig noch geatmet wurde. In der Theorie hatte sie davon gehört, aber es so zu erleben war wieder etwas ganz Anderes.
Zum Anderen war das hier das zukünftige Sokolov Anwesen. Es ist sicher nicht verkehrt die Räumlichkeiten zu kennen: noch einmal durch jeden Gang zu streifen, die Lage der Zimmer zu sondieren, wo man vielleicht eine Wand einziehen könnte, um etwas zu verstecken, wo Treppen sind, wo Fenster, wo der Rauchabzug oder gar Speiseaufzüge. Die Wissbegierde des Feldwebel war immer noch vorhanden und trotz oder gerade wegen der leicht unheimlichen Atmosphäre konnte man sich mit diesen Gedankengängen ablenken. Sich vorzustellen wie Slava das wohl einrichten würde vertrieb auch die Langeweile. So stöberte sie durchs Haus.

Bis das Gesäusel ans Ohr drang, der Kopf zuckte, aber dort war nichts. Nein, sie hörte es anders als üblich. Es kam zwar nicht so häufig vor, aber ganz unerfahren war sie im Belauschen von Personen nicht. Angespannt blieb sie stehen, ob sie noch mehr verstand. Das Geflüster von Liebenden? Die Eltern? Aliana und Eldrik? Todkrank? Versuchen ihre Seelen zu verbinden?
Valeska schloss die Augen, fühlte nach dem Ha’Daja und fand nichts. Es war weg. Verdammt. Aber doch komisch genug. Ihre Schritte führten sie langsam zu Reuven zurück, um ihn beinahe zärtlich an seiner Schulter zu rütteln. „Reu?? - Hörst Du das auch?“ flüsterte sie, um niemand zu verschrecken.
Benutzeravatar
Sindra
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 312
Registriert: Donnerstag 9. Juni 2022, 11:16
Lebenslauf:

So bedrohlich der riesige Wolfshund auch wirkte, im Grunde ihres Herzens war Vanja nur allzu schnell überfordert und damit oft auch sprunghaft.
Sie hatte zwar keinen Spürsinn für Geister, aber verdammt gute Ohren und tierische Instinkte.
Jemand…etwas war hier….
Hektisch riss sie mit drehenden Ohren erst den Kopf in Richtung Reuven….dann in Richtung Frauchen.
Was sollte sie tun? Beschützen? Nach Schutz suchen? Kurz sah sie zurück. Oder weglaufen?
Weglaufen kam nicht in Frage, egal wie sehr sich ihr Nackenfell sträubte.
Sie entschloss sich bei Frauchen zu bleiben. Ganz nah. Um sie zu…ähm…schützen natürlich. Mit nun abgeklappten Ohren und eingekniffener Rute klebte sie an Valeskas Bein.
Einzig als Frauchen Reuvens Atem prüfte, tat sie es ihr nach und schnupperte so intensiv am Gesicht des Hexers, dass eine kurze aus dem Zopf entflohene Strähne lustig flatterte.
Schien so weit in Ordnung ‚ihr‘ Hexer. Duftete zumindest wie immer.
Trotzdem blieb die Doppler beunruhigt und stieß ein leises Winseln aus, während sie sich so fest an Valeskas Bein drückte, dass diese sich nur mit einem kleinen Ausfallschritt retten konnte.
Frauchen sprach ihren Hexer an. Nun galt Vanjas Aufmerksamkeit ihm und sie wartete angespannt auf die Antwort.
Benutzeravatar
Reuven von Sorokin
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 574
Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
Lebenslauf: Reuven

Es dauerte etwas, bis der Hexer die Augen öffnete.
Was dafür sprach, dass er weder den Hund bemerkt hatte, noch das Flüstern - oder wenn er beides bemerkt hatte, dann hatte er es nicht für bedrohlich genug gehalten, Cat ohnehin nicht.
Vermutlich war es ihm aber nicht zur Gänze entgangen, denn er sprang nicht alarmiert auf sondern blieb ruhig knien,
Sein Kreislauf fuhr wieder hoch, die Atmung, zuvor auf nur eine Handvoll Atemzüge reduziert, beschleunigte sich und der Herzschlag verdreifachte sich fast bis er wieder auf einem normalen Level war.
"Ja, ich höre es..." bestätigte er ruhig.
Dann begann er routiniert die Klinge mit dem richtigen Öl einzureiben - er hatte sich zweimal vergewissert - und gab es dann an Novka weiter. Den Schneesturm wog er kurz in der Hand und auch die Dwimertigranate, kam aber zu dem Schluss, dass es dafür noch zu früh war. Beides fand einen Platz in Schlaufen am Schwertgurt.
"Es geht also los..."
Er kontrollierte noch einmal alles, was zeigte, dass er doch auch nervös war. Er wollte nicht wieder einen Fehler machen und den falschen Trank einnehmen oder etwas ähnlich verheerendes anstellen und aufgespießt werden.
Benutzeravatar
MONSTER
Spieler Level 1
Spieler Level 1
Beiträge: 35
Registriert: Dienstag 3. Mai 2022, 11:28
Lebenslauf:

Und dann dauerte es tatsächlich nicht mehr lange...
Der Nebel wurde dichter und zog bald eine klare Grenze zur umgebenden Nacht, verdichtete sich weiter bis er buchstäblich Formen bildete...
...und die erste Erscheinung streckte ihre knochigen Finger nach den Lebenden aus.
Konturen bildeten sich heraus, eine Gestalt richtete sich auf und für einige Momente bekamen sie Aliana in ihrer vollen Schönheit zu Gesicht, so wie sie wohl einst gewesen war:
Mit anmutigen Rundungen, vollen Lippen, langem Kastanienbraunem Haar und einem lebhaftem Glitzern in den dunklen Augen - sie trug ein langes, hochgeschlossenes und aufwendig besticktes Kleid wobei der Nebel natürlich keine Farben abbildete, aber die Phantasie ergänzte diese Details und vermutlich stimmten sie sogar.
Ein spöttischen Lächeln trug sie zur Schau während sie durch den Raum schwebte, das Haupt hoch erhoben, fast als blicke sie verächtlich auf die Eindringlinge herab. Eine stolze und eigensinnige Frau, der man besser nicht in die Quere kam.
Erst als sie Zeit gehabt hatte, ihren Auftritt vollends auszukosten tauchte eine zweite Erscheinung auf, ein wenig kleiner als sie, mit hängenden Schultern, ein gequälter Ausdruck stand ihm ins Gesicht eingeprägt, als er unvermittelt nach etwas griff und ausholte und mit etwas unsichtbarem gegen seine Frau zuschlug und in einer Stimme, die hohl und mit vielen Echos von den Wänden wiederhalte und dennoch beinahe verzweifelt klang wiederholte er: "Ich wollte es nicht... nie..."
Risse bildeten sich in dem anmutigen Äußeren aus Nebel und legten Knochen frei und es war schwer zu differenzieren welche Fetzen Haut waren und welche Stoff.
Aber auch Eldriks Geist verfiel, zeigte dunkle Augenringe und dunkles Blut quoll ihm aus Nase, Augen und Ohren und die Haut schälte sich von seinem Schädel und löste sich in Nebenschleiern auf zusammen mit Haare und Kleidung, während sie spottete: „Sieh ihn dir an... elend, gebrochen... so ein Wurm..."
Und erst jetzt schienen sie die Eindringlinge wirklich als solche wahrzunehmen und ließen voneinander ab. Beide Geister wandten sich unisono um und glitten nun auf die Lebenden zu, hoben langsam was von ihren Händen noch übrig war um sie zu packen.
Benutzeravatar
Valjan Novka
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 648
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
Lebenslauf: V

Die Feldwebel war nicht so erfahren, aber hatte sich wohl oft genug in Disziplin geübt um ruhig zu bleiben. Sie war irgendwo ganz froh den Hexer nicht umsonst geweckt zu haben, wie dass nur irgendwo ein Hamster auf Nahrungssuche seltsame Geräusche machte oder so. Bedächtig nahm sie das Klingenöl an sich. Solcher Art Ausrüstung hatte die Wache sonst nicht, ob es auch Öl gegen Menschen und andere Humanoide gab? Bedächtig strich sie das Kurzschwert damit ein. Kein Silber. Nichts besonders. Vor allem günstig. Den Rest des Öls verteilte sie vor allen auf den Plattenteilen ihrer Rüstung, Schulter, Kragen, Armschienen.

Die Wolfshündin an ihrer Seite hatte sie gerne gehabt, wer wen beschützte oder Schutz suchte war eigentlich egal. Hauptsache zusammen. Inzwischen wussten ihre Finger wie sie sich im Fell bewegen mussten, um den Hund zu beruhigen oder sich selbst. „Er hat gesagt: ‚Lauf‘, wenn etwas auf uns zu kommt. Im zweiten Zimmer hinter mir rechts ist das linke Fenster leicht kaputt. Da geht es schnell raus. Erster Stock.“ Nur zur Erinnerung, aber einen springenden Wolfshund würde da nichts aufhalten. Dann aber verstummte die Feldwebel rasch, als sich die Geister manifestierten und konnte nicht verhindern leicht blasser zu werden. Was auf Grund der Dunkelheit wohl niemand mitbekam. Für einen Moment war sie beeindruckt von der Erhabenheit ihrer Erscheinung, die sich nun aber in Schreckgespenster verwandelte. Mit Schwert in der Hand wich Valeska zurück, um hinter den Hexer zu kommen. Fluchtweg Fenster im Rücken. „Sch… schickes Kleid, Lady Aliana.“ So ein winziger Teil in ihr wollte es zumindest mit dem Reden versucht haben.

Beim Nicht-Reden also möglichst fix Zusammenschlagen überließ sie Reuven den ersten Schritt. Außerdem hatte er sehr deutlich gemacht, dass sie sich vor allen verpissen sollten...
Benutzeravatar
Sindra
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 312
Registriert: Donnerstag 9. Juni 2022, 11:16
Lebenslauf:

Da waren…Geister? Sahen so Geister aus? Waren sie böse? Sie taten einander weh, also ja, böse auf jeden Fall. Und nun?
Lauf, hatte Frauchen gesagt. Weglaufen hatte sie gemeint, oder?
Aber…das kam nicht in Frage. So garüberhauptnicht!
Sie konnte weder ihren Hexer, noch Frauchen allein lassen mit diesen bösen Wesen. Nein!
Vanja wechselte die Position, tapste vorwärts. Statt neben Valeska zu stehen, baute sie sich schützend vor ihr auf, wirkte plötzlich mit ihrem gesträubten Fell doppelt so massig, mit den gefletschten Zähnen und dem lauten Knurren um ein Vielfaches gefährlicher als zuvor.
Zwischen Valeska und den Geistern stand eine Bestie. Aber was brachte gefährliches Aussehen und bedrohliches Gebaren gegen magische Wesen?
Das würde sie gleich erfahren.
Benutzeravatar
Reuven von Sorokin
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 574
Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
Lebenslauf: Reuven

Reuven war sofort hellwach und auf den Beinen. Er wäre viel lieber umsonst geweckt worden, und es wäre ihn viel lieber gewesen, es wäre nur blinder Alarm und es hatte sich nur eine Bande Nekker oder vielleicht sogar nur irgendein Göttling oder so etwas eingenistet und triebe nun seinen Spaß. Aber das hier waren tatsächlich Geister. Waschechte Geister.
Die mochte er nicht. Standen gleich nach einem Hym auf seiner Liste der Dinger, die er aber meisten verabscheute in der Bekämpfung und für die immer ein viel zu niedriger Preis angesetzt wurde.
Aber weggehen und ignorieren war vermutlich keine Option.
Fuck.

Er zog das Schwert, nutzte die Ablenkung, die Valeska ihm bot um Yrden zu wirken.
"Weg von dem Kreis!" und dann schlug er zu, auf die Erscheinungen ein.
Und diese verschwanden sofort nach zwei bis drei hieben für jeden, zerbröselten in der Luft. Feiner Staub sank in dem leichten Luftzug zu Boden und verteilte sich auf diesem während die violetten Symbole in dem Bannzeichen verglommen.
"Scheiße... das könnte jetzt etwas lästig werden..."
Und er nahm damit voraus oder ahnte es vielleicht auch - was dann geschah.
Benutzeravatar
MONSTER
Spieler Level 1
Spieler Level 1
Beiträge: 35
Registriert: Dienstag 3. Mai 2022, 11:28
Lebenslauf:

Die Geister lösten sich auf, was aber auffiel, vor allem Valeska, dass Lady Aliana auf das Kompliment reagiert hatte. Sie hatte der jungen Feldwebel kurz den Blick zugewandt, vielleicht war sogar die Andeutung eines Lächelns dagewesen, ehe sie in die Muster der Geisterei zurückfiel und bedrohlich auf sie vordrang um sie zu berühren
Nachdem der Hexer sie zerschlagen hatte dauerte es allerdings nicht lange und sie erschienen von neuem.
Das war es was der Fachmann in Sachen Monster Bekämpfung wohl gemeint hatte.
Sie würden immer wiederkommen, immer wieder und wieder, und vermutlich war es auch genau das, was der Hexer der Wolfssschule damals erkannt hatte und was ihn dazu bewog, der Familie den Rat zu geben, das Anwesen aufzugeben und wegzuziehen.

Dieses Mal war es jedoch Eldrik der zuerst erschien, gebeugt und balß.
Der Dialog variierte ebenso:
"Ich wollte das alles nicht, trotzdem! Es tut mir leid!" er zeigt bereits die Zeichen von Schwäche wie zuvor auch. Dann folgte nun die Lady, wieder erhaben, in arroganter überheblicher Haltung.
"Ich wollte nur mit dir zusammen sein... aber du bist so ein armseliger Wurm!"
Das folgende Schauspiel war aber wieder gleich.
Er verfiel zusehends, Blut rann ihm aus Nase, Augen und Ohren und zuguterletzt erschlug er seine Frau.
Benutzeravatar
Valjan Novka
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 648
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
Lebenslauf: V

„Wie oft kannst Du das?“ Novka hatte nicht die Ausbildung in Monsterkunde, aber es schien so, dass die beiden sich hier tatsächlich für alle Ewigkeit gefangen hätten. Wirklich gefährlich wirkten sie nach Reuvens Schwertkünsten nicht mehr. Den Bewegungen des Hexers hatte sie mit den Augen kaum folgen können und schon zerfielen die beiden Geister, nur um wieder zu kommen. „Kann man diesen Kreislauf irgendwie unterbrechen?“
Valeska hatte nichts über Totenreiche gelesen oder wie man dorthin kam. Nahuela hatte gesagt die Geister würden nach dem Tod von alleine dorthin finden und gehörten nicht in diese Welt. Auch nicht in Kristalle. Was hatte der Magier über Seelen geredet? Sie hätten verschiedene Farben? Sie passten sich den Körpern an? Aber egal wo man diese vergraben hatte, da gab es nach den Jahren kaum noch etwas zu finden.

Oder die Mordwaffe? Kann man mit der etwas machen? Mit zu Grabe tragen, in einen Tempel bringen? Magisches Geister austreiben Mullamulla?
Ein paar Augenblicke sah sie sich im Raum um, ob man noch entdecken konnte, womit diese Tat passiert war.

Doch das Schauspiel begann von Neuen. Zumindest kurz hatte die Lady auf sie reagiert, vielleicht kann man sie mehr ablenken? Zum Reden bringen? Ihre Sorgen erzählen? Bei Valjan hatte das immer geholfen, wenn sie, die große Schwester, zu gehört hat.
„Ist... ist es das wohin einen die Liebe bringt, Sera? Ich... ich hab da noch keine Erfahrung.“ Ein bisschen näherte sie sich, aber nur um zu zeigen, dass sie eigentlich nicht aggressiv sein will. Doch wichtiger war es Reuven nicht im Weg zu stehen, ihm genug Platz für den Kreis samt Schwerttanz zu lassen.

„Kannst Du sie kopieren? Wie sie waren?“ Leise Worte an Vanja. Dann könnte man vielleicht mit ihnen reden. „Oder von den Bildern hier im Haus?“ Ein Bild... gab es ein Bild von dem Paar, als es glücklich war? Konnte man sie mit Hilfe diesen daran erinnern, wie es mal war? Damit sie wieder zusammen finden und endlich die letzte Reise antreten? Gemeinsam? Sich vergebend?

Die Gedanken der Feldwebel rasten durch ihren Kopf, irgendwie musste man doch helfen können... oder notfalls ausweichen.
Benutzeravatar
Sindra
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 312
Registriert: Donnerstag 9. Juni 2022, 11:16
Lebenslauf:

Vanjas Kopf fuhr mit fliegenden Ohren herum und sie starrte einen Moment blinzelnd ihr Frauchen an, dann sah sie wieder zu dem seltsamen Pärchen.
Konnte Sie das? Einen Geist kopieren?
Wo war der Unterschied zu einem lebenden Menschen? Und was wurde aus ihr, wenn sie es versuchte? Einen Moment zögerte sie, machte einen unsicheren Schritt zurück.
Ach Scheiß drauf, würde schon gut gehen.
Einen Moment sah die Hündin von einem Geist zum anderen und zurück, als würde sie einen unsichtbaren Ball folgen.
Ene…meine…muh…
Mit einem plötzlich entschlossenen Satz brachte sie den Abstand zwischen sich und Eldrik, versuchte ihn mit der Nase anzustubsen und…
…verwandelte sich tatsächlich.
Der Hund stand plötzlich auf zwei Beinen, Konturen verschoben sich, Fell verschwand, aus einer Schnauze wurde ein faltiges Gesicht…
Doch noch bevor sich um den klapprigen Leib des Mannes die Kleidung bilden konnte, ging etwas schief.
Der fast fertige Mann verformte sich abermals, zerfloss beinahe und sank haltlos zu Boden wie Butter an einem heißen Tag, verlor an Schärfe, an Kontur, an Details.
Am Boden lag nun ein Wesen, das aussah wie ein zerlaufener Teigling. Ja, es hatte Arme, Beine, einen Kopf und wirkte humanoid, nur stellte es das genaue Gegenteil von ‚definiert‘ war.
Und Schönheit lag hier definitiv im Auge des Betrachters und sicher nicht auf dem Boden.

Schnaufend wie ein Maikäfervor dem Abflug flehte das Wesen mit einer Stimme, die erstaunlicherweise immer noch der des männlichen Geistes glich.
„Ich nehme dich mit…ich wollte das alles nicht…aber ich nehme dich mit…der Kinder wegen…“
Benutzeravatar
Reuven von Sorokin
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 574
Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
Lebenslauf: Reuven

Aliana hatte kurz den Eindruck gemacht als wolle sie nun Valeska auslachen auf die Frage hin und als würde das nächste spöttische "...du Wurm..." gleich ihr gelten. Aber dann kam alles wieder einmal anders als geplant.
Ehe Reuven einschreiten konnte oder wollte, setzte Sindra… Cat, wer auch immer, Vanja? Novkas Idee um. Im Prinzip war die Idee auch gut, nur gefährlich, und vor allem weil er zunächst die Folgen abwog war er zu langsam darin sie zu hindern, denn er kam dann zu dem Schluss…
Fuck ja, genau das. Dass sich die Geister vornehmlich von ihrer Kraft ernähren würden. Was nun als Beweis vor ihm lag...
...und zum ersten mal seit sie sich kannten bekam er ihre original Gestalt zu Gesicht. Die weißliche weiche Struktur eines Dopplers... Er hatte das schon einmal gesehen, in noch schlechterem Zustand als Sindra jetzt. Der war damals tot gewesen und man hatte ihn auf Stygga untersucht. Wo und wie er zu Tode gekommen war hatte er nicht erfahren, aber zählte man 1 und 1 zusammen, dann kam man schnell darauf, dass er das Opfer eines Kollegen geworden war.

Aber lange kam er nicht dazu, zu staunen und ihm war zu deisem Zeitpunkt auch nicht klar, wie viel Kraft die Geister ihr geraubt hatten, die Verwandlung klappte, wenn auch ohne Kleidung. Ein Hexer bekam allerdings genug zu Gesicht um sich noch zu wundern oder gar neidisch zu werden.
Die letzten Worte noch im Ohr "Ich nehm dich mit... Für die Kinder" hatte er es nun mit einem deutlich gestärkten Geist zu tun, und auch wenn er ebenso etwas Zeit gehabt hatte, sich auszuruhen und auch das Yrden wieder vorbildlich gelang, so waren die beiden Geister, vor allem Eldrik nun ein deutlich schwererer Gegner. Aliana war noch etwas schwächer, sie hatte direkt keine Lebenskraft getrunken, doch ihr Mann schien ihr etwas abgegeben zu haben.
Der Hexer hatte nun alle Hände voll zu tun, sprang zwischen die Geister und Sindra und Novka, so dass letztere sich um erstere kümmern konnte und hielt wieder die Erscheinungen in Schach.

Aliana zerfiel nach nun mehr als doppelt so vielen Treffern und Rueven hatte weitaus mehr Mühe sie auszumanövrieren und ein paarmal hätte sie ihn fast erwischt. Eldriks Geist war zwar alles in allem nicht so aggressiv, aber nun weitaus zäher und es dauerte an, bis Reuven ihn auch als Staub zu Boden schickte.
"Ein paarmal geht das schon... aber nicht unendlich." beantwortete er noch die Frage.
Benutzeravatar
Valjan Novka
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 648
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
Lebenslauf: V

„Vanja!“ Shit, Блять & verdammte Ast. Sie musste mit ihren Ideen mehr aufpassen, wenn sie sofort in die Tat umgesetzt wurden. Es geschah in Valeska das, was häufig passiert, wenn man in einer Stress Situation ist und eine andere Person plötzlich offenbar mehr Hilfe braucht als man selbst. Ihr eigenes Befinden wurde unwichtig.

„Bringt uns das weiter?“ Die Frage wie man das Unterbrechen konnte, war im Gefecht wohl untergegangen. Half noch häufiger darauf hauen? Konnte sie mit ihren Schwert überhaupt irgendwas ausrichten? Reden wollten sie offenbar nicht, eher auslachen und verspotten. Doch das machte die Iteration nur ein bisschen länger, konnte sie nicht beenden. Sie austreiben.

Aber erst Vanja. Das Schwert landete in der Scheide. Novka hatte sich für Vanja entschieden. Cat brauchte einen eigenen Namen und nicht nur kopierte. Was da am Boden lag, war also ihre Vanja ganz einfach und sie musste sie aus der Reichweite der Geister bringen. Sonst half ihr immer Nahrung, aber zuerst weg vom Kampf. Also wie hatte Schura das erklärt? Den einen Arm über die eine Schulter, das Bein über die Andere und noch hatte die Doppler so etwas wie Arme und Beine. Die Feldwebel zog sie an sich hoch. Mit einer Hand hielt sie sie, die andere hatte sie frei. Es ging besser als die Übungen mit dem großen Russen, der sie hingehen leicht hatte herumtragen können und dann anders vor hatte als weiter zu üben. Im Hier und Jetzt zog sich Valeska zurück, anderer Raum, anderer Stock, je nachdem wohin sich eine Flucht ergab.
Benutzeravatar
Sindra
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 312
Registriert: Donnerstag 9. Juni 2022, 11:16
Lebenslauf:

Die Doppler war längst nicht so schwer wie Schura, wog nicht einmal die Hälfte.
Was es jedoch nicht wirklich einfacher machte war das völlige Fehlen der Körperspannung und die teigige Beschaffenheit des seltsamen Wesens.
Es war nicht ganz so mühselig wie Wackelpudding an die Wand zu nageln, aber fast.
Ganz bei Sinnen war das Wesen auch nicht, doch Valeska hörte es murmeln.
„…ich hab sie doch geliebt….so sehr geliebt…das haben sie nicht verdient…von der eigenen Mutter…“, nuschelte es mit der Stimme des Geistes, der ihr gerade beinahe das Leben geraubt hat.
Dann hörte die Feldwebelin nur noch keuchende, angestrengte Atemzüge.
Benutzeravatar
Reuven von Sorokin
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 574
Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
Lebenslauf: Reuven

Wieder war eine Runde herum.
Eine Weile konnte er es wirklich noch machen, die Geister waren ja beinahe vorhersehbar. Allerdings versprach das hier gerade sich frustrierend lange hinzuziehen.
"Ich hoffe... wenn wir wissen was die Geister wollen, dann ist das der Schlüssel um den Fluch zu lösen. weiß Sindra etwas?"
Valeska brachte sie weg, Zeit, sich darum zu kümmern hatte Reuven keine.
"Spätestens zu Sonnenaufgang verschwinden die Geister... immerhin da bin ich mir sicher."
So lange würde er sie immer wieder bekämpfen. vielleicht gelang es ihm, sie zu zermürben, oder jemand löste das Rätsel...
Benutzeravatar
Valjan Novka
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 648
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
Lebenslauf: V

Im Gegensatz zu Pudding an die Wand nageln, war die Schwerkraft zum Glück auf Valeskas Seite. So konnte sie die Doppler wie einen nassen Sack über die Schulter ziehen und zumindest in den nächsten Raum hieven. Dort stand… ein alter Sessel. Perfekt! Die Feldwebel legte Vanja ab, versuchte sie zu setzen oder zumindest irgendwie den Teil, der eben noch einen Mund gebildet hatte oben zu halten. Nahrung, sie brauchte wieder Nahrung. Am Gürtel fand sie zuerst die Feldflasche. Wasser diesmal, kein Vodka – Schura wurde mit dem Guten knausriger. Während sie versuchte Vanja etwas Flüssigkeit einzuflößen, flogen ihre Wort zu Reuven hinüber: „Irgendwas ist mit den Kindern. Sie muss was mit den Kindern gemacht haben, was sie nicht verdient haben oder den Kindern ist was passiert… sie haben… drei. Einen Bub, zwei Mädchen.“ Was hatte Slava geschrieben. „Der Junge war der Älteste Thorian von Sochovij-Hengfors. Lyra und… Elara, die anderen beiden.“

Irgendwo musste sie noch etwas zu Essen haben. Ihr Russe lässt sie doch nicht ohne aus dem Haus, da war er ihrer Mutter recht ähnlich. Irgendwas Geräuchertes oder Saures. Ihre Hände flogen über die Gürteltaschen und Beutel.
„Nach dem Tod der Eltern, die Catriona Seuche soll es gewesen sein – kein Mord samt Selbstmord - sind die Kinder nach Hengfors. Sag ihnen denen geht' s gut.“ Bestimmt. Sie hatte keine Ahnung. „Vielleicht hat er seine Gattin angesteckt und dann lieber umgebracht, bevor sie die Kinder anstecken konnten?“ Wilde Theorien aber Valeska warf dem Hexer alles um die Ohren, was ihr gerade einfiel. „Nein, er sagte, die Kinder hätten es von der eigenen Mutter nicht verdient. Von der Mutter... verstoßen werden? Enterbt? Angelogen?“

Geräucherter Kabeljau. Immerhin. Valeska zog diesen aus ihren Taschen und versuchte Vanja damit zu füttern – irgendwie. Sie fütterte einen Teig: „Komm schon, Mädchen, zeig mir wieder ein bisschen Farbe.“
Benutzeravatar
Sindra
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 312
Registriert: Donnerstag 9. Juni 2022, 11:16
Lebenslauf:

Die Doppler schluckte ohne zu kauen, Wasser und Lebensmittel verschwanden einfach in ihr, doch um sich zurück zu verwandeln reichte es lange noch nicht.
Zudem es noch ein weiteres ‚Problem‘ gab: Der ‚Eimer‘ – wie Vanja ihr Bewusstsein nannte – war noch übervoll mit den Erinnerungen und der Seele des getöteten Eldrik.
Valeska hatte keine konkrete Frage gestellt, doch trotzdem vernahm sie eine Antwort.
Eine Antwort auf die Erwähnung der Kinder, ausgesprochen mit der Stimme des Verstorbenen, ausgesprochen aus einem Mund, der nicht mehr war wie der Einstich eines Messers in weichem Ton.
„Die Kinder, könnt ihr sie in Sicherheit bringen?“, flehte er….es…regelrecht. „In Sicherheit vor ihr. Sie hat den Verstand verloren…“
Er gab eine Stöhnen von sich und floss mehrere Hand breit weiter den Sessel hinunter.
Benutzeravatar
Reuven von Sorokin
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 574
Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
Lebenslauf: Reuven

"Geht es ihr gut?"
Lange ließen ihm die Geister keine Pause.
"Sie muss wissen was passiert ist... Die Kinder sind weggezogen, sie leben also. Haben vermutlich etwas mitgenommen... Vielleicht die sterblichen Überreste der Eltern? Aber was bindet sie dann noch an das Haus? Frag ihn... also Sindra, was sie getan hat."
Dann tauchten sie auch schon wieder auf.
Reuven seufzte nur. Es würde sich noch eine Weile hinziehen. So lange er sie ablenken konnte und der Kampf sie beschäftigte waren sie vermutlich keine Gefahr für die Feldwebel und den Doppler, aber das Problem lösen würde es nicht.
Und so achtete der Hexer tunlichst darauf, die Geister so weit wie möglich vom Nebenraum entfernt beschäftigt zu halten. Mittlerweile benötigte er deutlich mehr Hiebe und sie kamen ihm mehr als einmal gefährlich nahe.
Er machte sich bereit, stellte sich in Position, wirkte wieder Yrden und begann dann zu erklären:
"Eldrik… die Kinder sind in Sicherheit..." während er sie mit Hieben auf Distanz zu halten versuchte.
"Sie sind nach Hengfors… ihnen geht es gut..." Aber Geistern waren schöne Finten egal, sie ließen sich nicht täuschen und rückten ihm langsam aber sicher auf die Pelle. Langsam schien sich das Öl aufzubrauchen. "Fuck... echt jetzt... Nochmal. Den Kindern ist nichts geschehen! Thorian, Lyra und Elara... sie sind in Sicherheit!"
Eldrik reagierte erst spät und träge.
"Sind sie? Ach... das ist guuuut..." und er löste sich auf. Einfach so,
Aliana aber nicht, sie schien nur umso mehr zu toben.
"Was fällt ihnen ein! Sie können mich nicht verlassen, Sie dürfen nicht!" Und wie wild fuhr sie Reuven an, heult und fauchte und tobte und wiederholt immer wieder das gleiche. "Sie haben kein Recht! Ich bin ihre Mutter! Sie dürfen mich nicht verlasen!" und sie steigerte sich immer weiter hinein und es war dieses mal wirklich knapp, dass Reuven sie mit einem weiteren Yrden und weiteren Schwertstreichen dazu brachte, sich aufzulösen.
"Verdammt... Ich glaube, ihn haben wir geknackt... jetzt wäre es gut zu wissen, was sie will."
Außer Atem blieb er kurz am Türstock stehen.
"Kann ich deine Rüstung haben? Da dran ist noch Öl... meines ist aus."
Antworten