Es ist schon Zweitage her das dass kleine Handelsschiff in See gestochen. Es war rand voll mit Waren von Skellige der Kapitän Mogars war ein in die Jahre gekommener Mann vom Festland, Er ist 57 Jahre alt und hat eine Crew von 22 Mann. Da drunter sind insgesamt noch Vier eigene Wachen mit der Bewaffnung von einem Einhandschwert und einer Mittelschweren Rüstung. Angeheuert wurde auch eine Junge Frau mit roten Haaren und einen Fuchs als Begleiter, was schon ungewöhnlich war. Sie einigten sich auf eine Sold nach der überfahrt von 120 Münzen und die Versicherung für Zwei tage noch Proviant mit zu bekommen. Mit einem Handschlag besiegeln sie diesen Vertrag. Hiita half alles zu verladen und machte ihren Job mehr als genug. Sie war tüchtig und erhöhte ihr Vertrauen unter den Leuten auf dem Schiff. Auf dem Schiff gab es neben Hiita noch drei weiter Frauen. Die sich um die Jüngste Hiita an Board kümmern sollten. Alles verlief wirklich gut und die Arbeit wurde zufrieden gemacht. Es waren Interessante Gespräche und Hiita lernte etwas über Städte den mit ihren Ziehvater Waron Waron hatte sie diese ja eher gemieden und lebten in der Wildnis. Für die Junge Frau Hiita war es eine Tolle Erfahrung auch als fremde bei anderen erst mal etwas Anerkennung zu erlangen.
Es ist Mitten in der Nacht als sie auf Offenem Gewässer sind und Hiita sicher Schlief. Inari ihr kleiner Fuchs wachte auf und fing an zu Fiepen. Knabberte etwas an ihre Besitzerin diese wurde Wach und sah Inari an. Verschlafen wurde sie wach und Wuschelt den Rotfuchs durchs Fell. „Was ist den“. Plötzlich bemerkte sie die Hektik am Deck des Schiffes und ein Krachen des Zersplittern des Holzes durch drei Kanonen Kugeln die teile des Vorderen Schiffes . Das locht hinderte das Schiff anzudrehen. Hiita griff ihre Axt von Waron und machte sich auf den Weg hinauf. Die feindliche Besatzung wurde beauftragt den Händler dem die Crew gehört zu versenken und sein kleines Handelsweg zu Stören. Es entbrannte ein Kampf und die Kaperer sprangen auf das Deck mit Seile. Brandpfeile setzten die zwei Segel flammen und auch teile des Decks. Hiita kämpfte mit Entschlossenheit, Sie, doch waren die Feinde in der Überzahl an Kämpfern. Die Wachen und Hiita standen zusammen, jeder Meter wurde wie Vereinbart beschützt das niemand in die Nähe der Matrosen und des Kapitäns. Hiita setzte sich voll ein und tötete zwei der Angreifer mit ihre Axt.
Doch das Schiff Begann zu Wanken und neigte sich nach Links über den Bug. Im Laufe des Kampfes starben zwei der Wachen und die Moral der Crew war gesunken.. Diese brachten das Rettungsboot zu Wasser und begannen zu Fliehen. Hiita und dir Fuchs waren jedoch so lange am Verteidigen das sie den Halt verloren und alle die Noch an Bord waren landeten im Wasser. Hiita war keine super Schwimmerin und hielt ihren Fuchs verzweifelt an die Oberfläche und jabste überfordert nach Luft. Mit Erschöpfung. Schob die Verwundete Rothaarige ihren Fuchs auf eine Holzplattform und dann quälte sie sich auf diese Holzplatte. Also sie sich Sammelt sah sie sich um und in der Dunkelheit sah sie Nichts. So trieb sie in eine Richtung langsam.. Aber völlig durchnässt und verwundet fehlte ihr die Fantasy wo sie hin soll und wie sie dahin kommen will. Kopflich fühlte sie sich verloren und leise sprach sie. „Was soll ich den machen, Inari..“ Sie fing an ihrer Axt als ein Padel zu nutzen. Aber sonst war alles verloren und auch wenn sie eigentlich einen Eisernen willen hatte. Diese Situation machte sie unglaublich ratlos.
Die Gewässer zwischen Ard Skellige und dem Kontinent
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Eine Nacht auf See, in kaltem Wasser, mit nichts als einer Planke als Halt und der unendlich dunklen, tiefen See unter sich, konnte sehr lang werden. Der Durst würde kommen, die Angst vor den Ungetümen des Meeres und vielleicht die vor dem eigenen Tod. Und die Kälte. Durchnässt, Wasser und Wind ausgesetzt, kühlte der Körper innerhalb von Minuten aus.
Doch Hiita würde warten müssen, denn auch wenn Cyrrin aep Waenfur, Oberbootsmann und derzeit kommandierender Offizier an Bord der Leviathan, die Kanonenschüsse in der Ferne gehört hatte, machte die Leviathan in der Nacht nur wenig Fahrt. Zu schlecht war die Sicht und blind in einen Kampf hinein fahren, war unklug. So verhallten die Schüsse und Stille blieb zurück. Aep Waenfur ließ beide Ausgucke besetzen und wartete auf den Tagesanbruch. Die Männer und Frauen, die Wache hatten, waren sichtlich angespannt. Alle bewaffnet, bereit sich einem Kampf zu stellen. Und jene, die eigentlich wohl verdient in den Hängematten schlafen könnten, lauschten auf das kleinste Zeichen. Es war Krieg. Auf See hatte er nie wirklich aufgehört. Die Schiffe der Skelliger waren wie Hornissen und griffen die eher schwerfälligen Nilfgaarder Kriegsschiffe immer in Schwärmen an. Besetzt mit bärtigen Berserkern von den Inseln waren sie keine leicht zu nehmenden Gegner.
Doch die Nacht verstrich ruhig und bald färbte das erste Licht den Horizont grau.
Die See war ruhig, Wellen drängten sich gegen den Bug, brachen plätschernd. Dann: "Mann über Booord!", brüllte der Ausguck vom Hauptmast.
Der Oberbootsmann war sofort auf dem Vordeck und beugte sich mit seinem Fernglas weit über die Reling. Trümmer trieben inzwischen auf den Wellen, prallten geräuschvoll gegen den Bauch des Schiffes. Was Hiita auf sich zukommen sah, sofern sie noch bei Bewusstsein war, war eines der mächtigsten Schiffe des kaiserreiches. Größer als alles, was auf dem Kontinent je eine Werft verlassen hatte und deutlich größer als die Drachenboote der Skelliger. zwei Masten hoben sich turmhoch von einem massigen Rumpf, jeder ausgestattet mit Top und jeweils zwei Segeln. Unter dem weit vor ragenden Bugspriet schückte der Leviathan des Bug, über diesem bauschte sich ein weiteres Segel im Wind.
"Beiboot klar machen!", befahl aep Waenfur und Geschäftigkeit kam auf. Segel wurden gerefft, das Schiff begedreht und verlangsamt. Klatschend ging das Ruderboot nieder, welches neben dem Kriegsschiff wie eine Nussschale wirkte und trotzdem Platz für mehrere Mann bot. Diese ruderten ihr Boot durch die Trümmer auf die Frau zu.
Aep Waenfur und der Steuermann Gerol standen an Deck und sahen zu. "Ist das ein Fuchs, Sir?"
Aep Waenfur strich sich übers Kinn. "Sieht ganz so aus."
Doch Hiita würde warten müssen, denn auch wenn Cyrrin aep Waenfur, Oberbootsmann und derzeit kommandierender Offizier an Bord der Leviathan, die Kanonenschüsse in der Ferne gehört hatte, machte die Leviathan in der Nacht nur wenig Fahrt. Zu schlecht war die Sicht und blind in einen Kampf hinein fahren, war unklug. So verhallten die Schüsse und Stille blieb zurück. Aep Waenfur ließ beide Ausgucke besetzen und wartete auf den Tagesanbruch. Die Männer und Frauen, die Wache hatten, waren sichtlich angespannt. Alle bewaffnet, bereit sich einem Kampf zu stellen. Und jene, die eigentlich wohl verdient in den Hängematten schlafen könnten, lauschten auf das kleinste Zeichen. Es war Krieg. Auf See hatte er nie wirklich aufgehört. Die Schiffe der Skelliger waren wie Hornissen und griffen die eher schwerfälligen Nilfgaarder Kriegsschiffe immer in Schwärmen an. Besetzt mit bärtigen Berserkern von den Inseln waren sie keine leicht zu nehmenden Gegner.
Doch die Nacht verstrich ruhig und bald färbte das erste Licht den Horizont grau.
Die See war ruhig, Wellen drängten sich gegen den Bug, brachen plätschernd. Dann: "Mann über Booord!", brüllte der Ausguck vom Hauptmast.
Der Oberbootsmann war sofort auf dem Vordeck und beugte sich mit seinem Fernglas weit über die Reling. Trümmer trieben inzwischen auf den Wellen, prallten geräuschvoll gegen den Bauch des Schiffes. Was Hiita auf sich zukommen sah, sofern sie noch bei Bewusstsein war, war eines der mächtigsten Schiffe des kaiserreiches. Größer als alles, was auf dem Kontinent je eine Werft verlassen hatte und deutlich größer als die Drachenboote der Skelliger. zwei Masten hoben sich turmhoch von einem massigen Rumpf, jeder ausgestattet mit Top und jeweils zwei Segeln. Unter dem weit vor ragenden Bugspriet schückte der Leviathan des Bug, über diesem bauschte sich ein weiteres Segel im Wind.
"Beiboot klar machen!", befahl aep Waenfur und Geschäftigkeit kam auf. Segel wurden gerefft, das Schiff begedreht und verlangsamt. Klatschend ging das Ruderboot nieder, welches neben dem Kriegsschiff wie eine Nussschale wirkte und trotzdem Platz für mehrere Mann bot. Diese ruderten ihr Boot durch die Trümmer auf die Frau zu.
Aep Waenfur und der Steuermann Gerol standen an Deck und sahen zu. "Ist das ein Fuchs, Sir?"
Aep Waenfur strich sich übers Kinn. "Sieht ganz so aus."
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Es war zum Verzweifeln die Nacht, es war mittlerweile Stunden vergangen das diese Handelsschiff versenkt wurde. Die fremden drei Handlanger und Käpitän Mogars waren längst aufgelesen von dem Aktiven Piraten Schiff was keiner Fraktion offensichtlich angehört, Finster wurde versichert das niemand überlebt hat und alle am Meeresboden den Fischen hallo sagen. Weit auf dem Meer hatte wer lange schon das kurze Paddeln eingestellt. Damit sie Kraftsparren konnte. Doch sie dachte ---> Was soll ich tun, Waron habe ich einen fehle gemacht? Was soll ich tun, jetzt sehen wir uns wirklich nie wieder <--- , Doch sie hatte sich still gehalten und ihr war über die Nacht wirklich kalt geworden. Im Wasser wäre sie längst erfroren. Aber so lag Hiita auf den Rücken der Länge entlang und der schlaue Fuchs Inari verdeckte die Junge Frau und diente als wärme Quelle mit dem Fell, doch auch er war schwach geworden und hatte sich in eine erschöpfte und traurige haltung klein gemacht. Die Axt lag links an dem Arm und sonst war dort wirklich erst beim heran rudern zu sehen das dort mit dem Fuchs eine Langhaarige rothaarige Frau lag. Ihre Augen waren offen und sahen im Horizont das rotelicht der aufgehenden Sonne. Sie war so getrieben das sie das Schiff nicht mehr sehen konnte. Hilflos lag sie dort erschöpft und wartete irgend wie auf die Erlösung. Die noch stunden dauern wird bis Hiita und der Inari qual voll erfroren oder verhungert sind. Es wird noch etwas dauern bis die fremden Retter sie auflesen.
Die Planke, auf der Hiita lag, geriet ins Wanken, als das Ruderboot näher kam. Die Männer drehten bei, holten die Ruder ein. "He da!", rief einer die junge Frau an, die wie leblos dort trieb und zu aller Erstaunen einen Fuchs auf der Brust liegen hatte, dessen Bernsteinaugen sie misstrauisch musterten.
"Ich glaub, sie lebt noch.", stellte einer der Matrosen fest und gemeinsam zogen sie erst die Planke näher und dann Hiita ins Boot. Die Gerettete wurde in eine Decke gewickelt. Den Fuchs packte ein Matrose einfach am Nackenfell und wollte ihn von Bord werfen, aber das Tierchen wehrte sich nach Kräften und schien alles daran zu setzen, bei dem Mädchen bleiben zu wollen. Es schnappte nach der Hand und flutschte dann unter die Decke. Der Mann fluchte und entschied für sich, dass der Kommandant diese Sache entscheiden sollte. Also fuhr auch der Fuchs mit zur Leviathan.
Aep Weanfur beobachtete alles durch sein Fernglas. Ohne es zu ahnen, war Hiita dem für sie wohl besten Schiff in den Weg getrieben, auch wenn es sich um Nilfgaarder handelte. Denn die Leviathan segelte üblicherweise unter dem Kommando von Kapitänleutnant Nahuela Mughwadi, einer Serrikanierin in Diensten des Kaiserreichs. Dies brachte zwei Dinge mit sich: zum einen gab es an Bord überdurchschnittlich viele Frauen auch in leitenden Posten und zum anderen hatte die Mannschaft auf die harte Tour gelernt, dass ihre Kapitänin es nicht duldete, wenn Frauen respektlos behandelt wurden. Jene, die bereits lange unter der Kapitänin dienten, wussten sogar von einer Hinrichtung in diesem Zusammenhang zu berichten. An Bord war die Mughwadi die Königin und auch wenn diese gerade auswärts weilte, schien ihr drohender Blick noch über das Deck zu schweifen und für Disziplin zu sorgen.
Man brachte das Boot samt Mannschaft also wieder ein und die Schiffbrüchige unter Deck zum Schiffsarzt. Dessen "Behandlungsraum" war gleichzeitig die Kajüte der beiden Fähnriche an Bord und so wurde Hiita in eine der Kojen verfrachtet, die eigentlich den Nachwuchsoffizieren gehörten. Der Arzt versorgte die Verletzungen und besah sich die unterkühlten Gliedmaßen genau, ordnete Wärme und Ruhe an.
Doch letzteres musste noch etwas auf sich warten lassen, denn der Oberbootsmann tauchte in der Tür der kleinen Kajüte auf. "Kann man mir ihr sprechen?", wollte er vom Arzt wissen, blickte allerdings streng an ihm vorbei zur Koje.
Cyrrin aep Weanfur war ein hoch gewachsener Mann mit blonden, halblangen Locken, die er im Nacken zusammengebunden trug. Er hatte blaugraue Augen im wettergegerbten Gesicht und breite Kiefer. Die langen Koteletten schimmerten rötlich. Als Offizier der kaiserlichen Marine trug er wie alle ranghöheren Besatzungsmitglieder die schwarze Uniform mit der goldenen Sonne und der Seeschlange.
"Ich glaub, sie lebt noch.", stellte einer der Matrosen fest und gemeinsam zogen sie erst die Planke näher und dann Hiita ins Boot. Die Gerettete wurde in eine Decke gewickelt. Den Fuchs packte ein Matrose einfach am Nackenfell und wollte ihn von Bord werfen, aber das Tierchen wehrte sich nach Kräften und schien alles daran zu setzen, bei dem Mädchen bleiben zu wollen. Es schnappte nach der Hand und flutschte dann unter die Decke. Der Mann fluchte und entschied für sich, dass der Kommandant diese Sache entscheiden sollte. Also fuhr auch der Fuchs mit zur Leviathan.
Aep Weanfur beobachtete alles durch sein Fernglas. Ohne es zu ahnen, war Hiita dem für sie wohl besten Schiff in den Weg getrieben, auch wenn es sich um Nilfgaarder handelte. Denn die Leviathan segelte üblicherweise unter dem Kommando von Kapitänleutnant Nahuela Mughwadi, einer Serrikanierin in Diensten des Kaiserreichs. Dies brachte zwei Dinge mit sich: zum einen gab es an Bord überdurchschnittlich viele Frauen auch in leitenden Posten und zum anderen hatte die Mannschaft auf die harte Tour gelernt, dass ihre Kapitänin es nicht duldete, wenn Frauen respektlos behandelt wurden. Jene, die bereits lange unter der Kapitänin dienten, wussten sogar von einer Hinrichtung in diesem Zusammenhang zu berichten. An Bord war die Mughwadi die Königin und auch wenn diese gerade auswärts weilte, schien ihr drohender Blick noch über das Deck zu schweifen und für Disziplin zu sorgen.
Man brachte das Boot samt Mannschaft also wieder ein und die Schiffbrüchige unter Deck zum Schiffsarzt. Dessen "Behandlungsraum" war gleichzeitig die Kajüte der beiden Fähnriche an Bord und so wurde Hiita in eine der Kojen verfrachtet, die eigentlich den Nachwuchsoffizieren gehörten. Der Arzt versorgte die Verletzungen und besah sich die unterkühlten Gliedmaßen genau, ordnete Wärme und Ruhe an.
Doch letzteres musste noch etwas auf sich warten lassen, denn der Oberbootsmann tauchte in der Tür der kleinen Kajüte auf. "Kann man mir ihr sprechen?", wollte er vom Arzt wissen, blickte allerdings streng an ihm vorbei zur Koje.
Cyrrin aep Weanfur war ein hoch gewachsener Mann mit blonden, halblangen Locken, die er im Nacken zusammengebunden trug. Er hatte blaugraue Augen im wettergegerbten Gesicht und breite Kiefer. Die langen Koteletten schimmerten rötlich. Als Offizier der kaiserlichen Marine trug er wie alle ranghöheren Besatzungsmitglieder die schwarze Uniform mit der goldenen Sonne und der Seeschlange.
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Hiita merkte etwas das ständige Platsch,Platsch ,Platsch von Paddel die sich näherten. Sie traute ihren Ohren erst nicht, Erst als Inari ihren kleiner Fuchs leise fiepsen hörte und Hiita anfing etwas an der Wange zu schlecken. Als die Matrosen da waren, konnte der Matrose erkenne das die roten Augen die so trübe aussahen. Sofort den Matrosen ansahen, sie war innerlich wirklich froh, ihr Leben war nicht vorbei und das ihres Fuchses Inari auch nicht. Als die decke genommen wurde um Hiita einzuwickeln, ging der kleine Fuchs sogar an die seite damit man seine Besitzerin rettet. Kurz fiepste der Fuchs erfreut und da Packte der Matrose diesen einfach im Nacken, so erschöpft wie der kleine war dachte er erst der Matrose würd ihm helfen. Doch die absicht ins Wasser zuwerfen machte Inari sofort wütend. Fiepste und schnappte erschöpft,, der Matrose schien sich dabei kurz zu erschrecken.
Hiita hob dabei eine freie Hand und ein Schwach es wort.“Er ist meiner.“ Kam es sehr schwach und bittent. Der Fuchs versteckte sich unter der decke auf Hiitas Brust, machte sich ganzklein und zitterte etwas. Hiita bewegte ihre Hand auf den Huckel und legte beruhigten diese dort hin. Sie schien deutlich Lebens willen zu habe und stärker zu sein als wie sie grade wirkte. Was ins noch nicht ins Auge viel, waren die Verletzungen durch den Kampf die unter ihre einfachen Kleidung, verklebt sind und sicher schon unter der Kleidung sicher am Entzünden, trotz der kälte. Hiita hielt ihren fuchs fest als sie hinauf gehlt wurde um ihn nicht noch mehr zu stressen von anderen an gefummelt zu werden. So blieb der kleine fuchs wachsam bei Hiita auch wenn er doch Respekt hatte vor den ganze fremden. Der Fuchs versteckte sich soweit von dem Arzt weg das er wachsam neben dem Linken Ohr von Hiita saß. Erschien sichtlich furchtbar besorgt, Nervös und Ängstlich zu sein. Immer wieder stupste er mit dem Schweif ihre Besitzerin an- Hiita schien die Schmerzen zu ignorieren Tapfer und den kleinen Fuchs immer wieder schwach mit dem Mund am anpusten und ihn zu besänftigen.
Wichtig war die beiden bekamen Trinkwasser. Das war unabdingbar das sie nun Ordentlich Wasser zu sich nahmen. Auch der Fuchs der eindeutig Hiitas bester freund war. Einer der Matrosen stand neben Cyrrin und reichte ihm den einzigen gegenstand den Mann auf der Planke fand Neben dem Tier und der Frau. Dort Stand nämlich eine Zwergischer Satz. „Führe die Axt niemals aus Hass nur zur Verteidigung. Hiita, bleib deinem Herzen treu.“ Der Matrose sprach. „Nun Oberbootsmann Cyrrin sie scheint zu verstehen was ihr wollt. Sie hat viel getrunken, allerdings sollte sie noch nicht aufstehen, Meiner Untersuchung, sie ist ziemlich verletzt und es grenzt an eine Wunder das sie solange durch gehalten hat. An der Hüfte ist eine kleine Brandwunde von etwas. Mehrere Schwert hiebe, Allerdings keine tiefen. Durch die nicht Behandlung sind sie geronnen, was mittlerweile Passiert ist. Noch konnte ich nicht alle stellen der ich schätze Anfang Zwanzig jährigen Versorgen. Da sie es nicht erlaubte wenn sie verstehen. Ihr Begleiter scheint diese Tier zu sein. Der kleine weicht ihr nicht von der seite. Auch wenn er ohne sie ziemlich hilfos wirkt. Aber nicht dumm, er hat das Mädchen wohl auf der Planke warm gehalten. „ Er erklärte es so wie er es sah und trat zur Seite
Hiita hob dabei eine freie Hand und ein Schwach es wort.“Er ist meiner.“ Kam es sehr schwach und bittent. Der Fuchs versteckte sich unter der decke auf Hiitas Brust, machte sich ganzklein und zitterte etwas. Hiita bewegte ihre Hand auf den Huckel und legte beruhigten diese dort hin. Sie schien deutlich Lebens willen zu habe und stärker zu sein als wie sie grade wirkte. Was ins noch nicht ins Auge viel, waren die Verletzungen durch den Kampf die unter ihre einfachen Kleidung, verklebt sind und sicher schon unter der Kleidung sicher am Entzünden, trotz der kälte. Hiita hielt ihren fuchs fest als sie hinauf gehlt wurde um ihn nicht noch mehr zu stressen von anderen an gefummelt zu werden. So blieb der kleine fuchs wachsam bei Hiita auch wenn er doch Respekt hatte vor den ganze fremden. Der Fuchs versteckte sich soweit von dem Arzt weg das er wachsam neben dem Linken Ohr von Hiita saß. Erschien sichtlich furchtbar besorgt, Nervös und Ängstlich zu sein. Immer wieder stupste er mit dem Schweif ihre Besitzerin an- Hiita schien die Schmerzen zu ignorieren Tapfer und den kleinen Fuchs immer wieder schwach mit dem Mund am anpusten und ihn zu besänftigen.
Wichtig war die beiden bekamen Trinkwasser. Das war unabdingbar das sie nun Ordentlich Wasser zu sich nahmen. Auch der Fuchs der eindeutig Hiitas bester freund war. Einer der Matrosen stand neben Cyrrin und reichte ihm den einzigen gegenstand den Mann auf der Planke fand Neben dem Tier und der Frau. Dort Stand nämlich eine Zwergischer Satz. „Führe die Axt niemals aus Hass nur zur Verteidigung. Hiita, bleib deinem Herzen treu.“ Der Matrose sprach. „Nun Oberbootsmann Cyrrin sie scheint zu verstehen was ihr wollt. Sie hat viel getrunken, allerdings sollte sie noch nicht aufstehen, Meiner Untersuchung, sie ist ziemlich verletzt und es grenzt an eine Wunder das sie solange durch gehalten hat. An der Hüfte ist eine kleine Brandwunde von etwas. Mehrere Schwert hiebe, Allerdings keine tiefen. Durch die nicht Behandlung sind sie geronnen, was mittlerweile Passiert ist. Noch konnte ich nicht alle stellen der ich schätze Anfang Zwanzig jährigen Versorgen. Da sie es nicht erlaubte wenn sie verstehen. Ihr Begleiter scheint diese Tier zu sein. Der kleine weicht ihr nicht von der seite. Auch wenn er ohne sie ziemlich hilfos wirkt. Aber nicht dumm, er hat das Mädchen wohl auf der Planke warm gehalten. „ Er erklärte es so wie er es sah und trat zur Seite
Cyrrin hörte sich mit unbewegter Miene den Bericht des Arztes an und warf auch einen Blick auf die Axt. In der Koje des Mädchens hockte tatsächlich ein Fuchs und benahm sich wie ein Schoßhund. Gut, an Bord gab es auch Katzen und allerlei anderes Getier - wieso nicht auch ein Fuchs? Solange das Vieh nicht tollwütig war, wollte er sich nicht daran stoßen. Die stechenden Augen des Oberbootsmannes kehrten zu der Verletzten, die bleich in der Koje von Fähnrich Ewer Wairtis lag, zurück und ein kaum merkliches Nicken besiegelte deren Schicksal. Sie sollte bleiben, ruhen. Mit Fuchs, wenn es ihr denn beliebte. Wieder ein Blick zum Arzt. "Die Waffe wird konfisziert. Und Kadett Tanre soll Euch bei den anderen Wunden assitieren." Wieder kehrte sein Blick zurück zu Hiita. "Und Ihr solltet weniger zimperlich sein. Wundbrand macht Eure Brüste nicht schöner und Euer Leben nicht länger.", sagte er in der Gemeinsprache zu seinem "Gast", von dem er vermutete, dass er eher aus Skellige oder den Nordreichen stammte. Damit machte er Kehrt und verließ die Kajüte der Offiziersanwärter. Draußen hörte man ihn noch Befehle bellen. Die Leviathan wurde bereit gemacht, der Spur der Piraten zu folgen.
Nach wenigen Minuten gesellte sich eine Matrosin zum Arzt, deren spitze Ohren sie sofort als Elfe auswiesen. Sie wirkte sehr jung, aber das trog bei Elfen gern. Sie hatte hohe Wangenknochen und smaragdgrüne Augen, die neugierig, aber auch etwas distanzert blickten. Ihr helles Haar trug sie in mehreren Zöpfen eng an den Kopf geflochten - ähnlich der Kapitänin, aber das konnte Hiita nicht wissen - und ihr zierlicher Körper steckte in Hemd, Hose und Jacke. Letztere mit mehr als einem schwarzen Teerfleck. Auch ihre Nägel waren kohlrabenschwarz und der Arzt schickte sie direkt erst einmal zum Finger schrubben.
Elfen waren in Nilfgaard deutlich besser angesehen als in den nördlichen Königreichen, daher traf man sie auch häufiger in der Armee an. Das Kaiserreich pochte auf Gleichstellung, egal ob Rasse oder Geschlecht.
Tanre kam zurück, setzte sich an Hiitas Seite und begann diese wortlos zu untersuchen. Die meisten Wunden waren nicht tief, aber das Salzwasser hatte daran geleckt und die Haut war gerötet. Arzt und Kadett versorgten alles nach bestem Wissen, trugen Salben auf und verbanden die Wunden mit sauberem Leinen. Dann reichte der Arzt der jungen Frau einen herben Kräutertrank, der sie schlafen lassen würde. Bis zum Abend wurde Hiita nicht mehr gestört und nur Kadett Tanre sah ab und an nach ihr, prüfte, ob sie fieberte und brachte frisches Wasser - auch für den Fuchs.
Irgendwann am Abend tauchte Fähnrich Wairtis auf und radebrechte in seinem besten Gemein: "Dich will rufen Kommandant aep Waenfur zu seins Tisch. Wenn kann kommen, komm zu Glocke sechster." Die regelmäßigen Glockenschläge, die den Takt an Bord angaben, waren sicher auch Hiita schon aufgefallen.
Nach wenigen Minuten gesellte sich eine Matrosin zum Arzt, deren spitze Ohren sie sofort als Elfe auswiesen. Sie wirkte sehr jung, aber das trog bei Elfen gern. Sie hatte hohe Wangenknochen und smaragdgrüne Augen, die neugierig, aber auch etwas distanzert blickten. Ihr helles Haar trug sie in mehreren Zöpfen eng an den Kopf geflochten - ähnlich der Kapitänin, aber das konnte Hiita nicht wissen - und ihr zierlicher Körper steckte in Hemd, Hose und Jacke. Letztere mit mehr als einem schwarzen Teerfleck. Auch ihre Nägel waren kohlrabenschwarz und der Arzt schickte sie direkt erst einmal zum Finger schrubben.
Elfen waren in Nilfgaard deutlich besser angesehen als in den nördlichen Königreichen, daher traf man sie auch häufiger in der Armee an. Das Kaiserreich pochte auf Gleichstellung, egal ob Rasse oder Geschlecht.
Tanre kam zurück, setzte sich an Hiitas Seite und begann diese wortlos zu untersuchen. Die meisten Wunden waren nicht tief, aber das Salzwasser hatte daran geleckt und die Haut war gerötet. Arzt und Kadett versorgten alles nach bestem Wissen, trugen Salben auf und verbanden die Wunden mit sauberem Leinen. Dann reichte der Arzt der jungen Frau einen herben Kräutertrank, der sie schlafen lassen würde. Bis zum Abend wurde Hiita nicht mehr gestört und nur Kadett Tanre sah ab und an nach ihr, prüfte, ob sie fieberte und brachte frisches Wasser - auch für den Fuchs.
Irgendwann am Abend tauchte Fähnrich Wairtis auf und radebrechte in seinem besten Gemein: "Dich will rufen Kommandant aep Waenfur zu seins Tisch. Wenn kann kommen, komm zu Glocke sechster." Die regelmäßigen Glockenschläge, die den Takt an Bord angaben, waren sicher auch Hiita schon aufgefallen.
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Hiita sah die leute an und ihr trüber blick war durch das Wasser schon besser und doch verstand sie nicht ganz was er meinte mit Zimperlich und was hatten ihre Brüste damit zu tun. Sie hatte sich dem nicht verwehrt, sie konnte sich nur nicht bewegen um die Arme wirklich da weg zu kriegen. Vielleicht sendete das eine ganz andere Botschaft als sie beabsichtigt hat. Hiita hörte sich alles an und wollte leise etwas sagen,Aber noch hatte sie die stimme kaum wieder und verbrauchte unglaublich viel kraft. Daher war nur ein paar wort zu hören -.,“tut was ihr müsst, axt waron“ . Sie folgte mit dem blick dem Oberbootsmann und man merkte das sie unruhig wurde,aber keine köprer Spannung bekommt. Ob man merkte das diese Axt ihr wichtig zu sein scheint.
Doch da ging die Tür zu und sie war weg. Also die Ärzte und Kadett Tanre zu Hiita stößt wurde die große Rothaarige doch etwas verlegen. So eine schöne Frau hatte die Skellige Bewohnerin noch nie gesehen. Auch die Ohren wurden gemustert, sie folgte den Bewegungen und als sie Neben Hiita stand wurde es los gehen. Es war merkwürdig Hilflos herum zu liegen und sich von ihre Kleidung zu trennen. Denn diese konnte sie ja auch unmöglich weiter Tragen so dreckig,Blut und kapput diese war. Doch hatte man etwas in Hiitas Größe. Natürlich wurde Ersatz Kleidung gesucht die man entbehren konnte. Auf jedenfalls kümmerte sich die Matrosin Tanre um Hiita die gar nicht die Anstalten machte sich wehren zu wollen Tanre musste nur ab und zu den Arm verrücken der locker gelassen wurde.
Während Hiita versorgt wurde nahm jemand anderes vorsichtig Inari den kleinen Fuchs und fing an ihn erst mal zu Baden. Geködert wurde er mit Futter und eigentlich war er auch ganz lieb und süß. Der kleine Fuchs merkte halt wenn man seiner Besitzerin gutes tun will. So wird Hiita versorgt, Verbunden und ihre Ersatz Kleidung hingelegt. Hiita schlief etwa drei Stunden Es waren von einem Set. Erwas unterwäsche, ein Hemd, eine einfache Hose und ein Gürtel um es zu fixieren. Hiita selber hatte sich in der Wildnis die Sachen Angezogen und stand vor einem kleinen Spiegel und fand sich anderes in dieser neuen Kluft. Es war lange her das sie überhaupt mal was anderes Trug als grobes Fell Gemisch was eben Sie warm hielt und deutlich immer selbts gemacht war. Natürlich hatte waron ihr geholfen. Aber sie war damals schob fast 30 cm größer als junges Mädchen, hatte eine eben Brüste bekommen, wo Waron so plump er auch war nicht drauf starren wollte um die Größe zu schätzen. Also schneiderte Hiita eben schlecht aber eben für sich selber.
Sie lächelte ihren strahlenden kleinen Rotfuchs Inari an der wirklich glänzte durch das lange Baden. Sie lief dann direkt in Fähnrich Wairtis rein als der die Tür öffnete. Da Hiita nicht unkräftig war nur erschöpft standen sie sich direkt gegen über, hiita starte in die Augen und trat zurück „Verzeit, ich folge gern, Danke das ihr mich aufgelesen habt. Doch ich muss etwas los zu werden , ich mache das normal im Wald. " Sie war nicht sicher wie man es nennt da sie das nie wirklich an die große Glocke hing „Ich muss mal." Sie folgte erst zu einer Latrine und kam dann auch zurück. Sie wird zu ihrem Ziel gebracht und sie bedankte sich doch höflicher als sie von Ausstrahlung wirkte. Auch so machte sie nicht den Skellige ruf Klischee. Als wäre sie nicht dort aufgewachsen, auch wenn sie deutlich diese Körperlichen Merkmale hatte. Inari schlich nahe bei Hiita herum und sah sich neugierig um.
Doch da ging die Tür zu und sie war weg. Also die Ärzte und Kadett Tanre zu Hiita stößt wurde die große Rothaarige doch etwas verlegen. So eine schöne Frau hatte die Skellige Bewohnerin noch nie gesehen. Auch die Ohren wurden gemustert, sie folgte den Bewegungen und als sie Neben Hiita stand wurde es los gehen. Es war merkwürdig Hilflos herum zu liegen und sich von ihre Kleidung zu trennen. Denn diese konnte sie ja auch unmöglich weiter Tragen so dreckig,Blut und kapput diese war. Doch hatte man etwas in Hiitas Größe. Natürlich wurde Ersatz Kleidung gesucht die man entbehren konnte. Auf jedenfalls kümmerte sich die Matrosin Tanre um Hiita die gar nicht die Anstalten machte sich wehren zu wollen Tanre musste nur ab und zu den Arm verrücken der locker gelassen wurde.
Während Hiita versorgt wurde nahm jemand anderes vorsichtig Inari den kleinen Fuchs und fing an ihn erst mal zu Baden. Geködert wurde er mit Futter und eigentlich war er auch ganz lieb und süß. Der kleine Fuchs merkte halt wenn man seiner Besitzerin gutes tun will. So wird Hiita versorgt, Verbunden und ihre Ersatz Kleidung hingelegt. Hiita schlief etwa drei Stunden Es waren von einem Set. Erwas unterwäsche, ein Hemd, eine einfache Hose und ein Gürtel um es zu fixieren. Hiita selber hatte sich in der Wildnis die Sachen Angezogen und stand vor einem kleinen Spiegel und fand sich anderes in dieser neuen Kluft. Es war lange her das sie überhaupt mal was anderes Trug als grobes Fell Gemisch was eben Sie warm hielt und deutlich immer selbts gemacht war. Natürlich hatte waron ihr geholfen. Aber sie war damals schob fast 30 cm größer als junges Mädchen, hatte eine eben Brüste bekommen, wo Waron so plump er auch war nicht drauf starren wollte um die Größe zu schätzen. Also schneiderte Hiita eben schlecht aber eben für sich selber.
Sie lächelte ihren strahlenden kleinen Rotfuchs Inari an der wirklich glänzte durch das lange Baden. Sie lief dann direkt in Fähnrich Wairtis rein als der die Tür öffnete. Da Hiita nicht unkräftig war nur erschöpft standen sie sich direkt gegen über, hiita starte in die Augen und trat zurück „Verzeit, ich folge gern, Danke das ihr mich aufgelesen habt. Doch ich muss etwas los zu werden , ich mache das normal im Wald. " Sie war nicht sicher wie man es nennt da sie das nie wirklich an die große Glocke hing „Ich muss mal." Sie folgte erst zu einer Latrine und kam dann auch zurück. Sie wird zu ihrem Ziel gebracht und sie bedankte sich doch höflicher als sie von Ausstrahlung wirkte. Auch so machte sie nicht den Skellige ruf Klischee. Als wäre sie nicht dort aufgewachsen, auch wenn sie deutlich diese Körperlichen Merkmale hatte. Inari schlich nahe bei Hiita herum und sah sich neugierig um.
Der Fähnrich Wairtis war kurz etwas erstaunt darüber, dass er die Schiffbrüchige auf den Beinen vorfand und dann auch noch eine Handbreit kleiner war als diese. Unwillkürlich streckte er seine Gestalt ein wenig und musterte ihre ungewöhnlichen Augen. Man hatte die junge Frau in einfache Matrosenkleider gesteckt - ein Hemd, eine Hose aus gewachstem Tuch, gewickelte Lappen an den Füßen und die dunkelgraue Walkjacke, die fast jeder trug, der kein Offizier war. Darin sah sie quasi aus wie jemand von der Mannschaft.
Wairtis brauchte einen Moment, um zu kapieren, dass Hiita meinte, sie müsse mal pissen oder das andere, dann aber fiel sichtlich der Groschen und er brachte sie zu einem winzigen, ja fast sargartigen Kabuff direkt über dem Ruder. Durch das Loch konnte Hiita die schäumende See am Heck bewundern. Von diesen Räumchen gab es je einen auf jeder Seite des Ruders, doch die meisten Seemänner pinkelten einfach über die Reling.
Da es noch etwas Zeit war bis zur sechsten Glocke, beschloss der Fähnrich, Hiita die wesentlichen Bereiche des Schiffes zu zeigen: die Quartiere der Mannschaften mit den Kanonen und Hängematten, den einfachen Tischen und Seekisten. Die Kombüse, die Offiziersmesse und die verschiedenen Decks. Den Bug, das Vordeck, Mittschiff und das Achterdeck, zu dem aber nur Offiziere Zugang hatten. Dort stand breitbeinig der Steuermann am Steuerrad, bei ihm die Navigatorin. An Deck herrschte Betriebsamkeit, die Leviathan flog mit gebauschten Segeln geradezu über die Wellen. Der Himmel war fahl, es wehte eine ordentliche Brise.
Pünktlich zur sechsten Glocke brachte der Fähnrich Hiita dann zur Kapitänskajüte achtern, klopfte und trat auf ein 'Herein' vor ihr in den ersten der beiden Räume. Oberbootsmann Cyrrin aep Weanfur nutzte den vorderen Raum während der Abwesenheit des Kapitäns für seine Arbeit, Besprechungen oder - wie demnächst - dem Abendessen. Als die beiden jungen Menschen eintraten, erhob er sich.
"Danke, Fähnrich. Das wäre dann alles.", sagte er auf Nilfgaardisch zu Wairtis und dieser salutierte. Als der junge Mann gegangen war, richteten sich die stechenden Augen auf Hiita und aep Weanfur wechselte auf die Gemeinsprache. "Wie ich sehe, geht es Euch bereits besser. Ich habe ein paar Fragen. Die erste: Euer Name und Eure Herkunft. Die zweite: mit wem wart ihr unterwegs und was geschah mit Eurem Schiff.", kam er ohne Umschweife direkt zum Punkt. Dabei lehnte er sich rückseitig gegen den Tisch, an dem er eben noch gesessen hatte und machte keine Anstalten, Hiita einen Platz anzubieten.
Wairtis brauchte einen Moment, um zu kapieren, dass Hiita meinte, sie müsse mal pissen oder das andere, dann aber fiel sichtlich der Groschen und er brachte sie zu einem winzigen, ja fast sargartigen Kabuff direkt über dem Ruder. Durch das Loch konnte Hiita die schäumende See am Heck bewundern. Von diesen Räumchen gab es je einen auf jeder Seite des Ruders, doch die meisten Seemänner pinkelten einfach über die Reling.
Da es noch etwas Zeit war bis zur sechsten Glocke, beschloss der Fähnrich, Hiita die wesentlichen Bereiche des Schiffes zu zeigen: die Quartiere der Mannschaften mit den Kanonen und Hängematten, den einfachen Tischen und Seekisten. Die Kombüse, die Offiziersmesse und die verschiedenen Decks. Den Bug, das Vordeck, Mittschiff und das Achterdeck, zu dem aber nur Offiziere Zugang hatten. Dort stand breitbeinig der Steuermann am Steuerrad, bei ihm die Navigatorin. An Deck herrschte Betriebsamkeit, die Leviathan flog mit gebauschten Segeln geradezu über die Wellen. Der Himmel war fahl, es wehte eine ordentliche Brise.
Pünktlich zur sechsten Glocke brachte der Fähnrich Hiita dann zur Kapitänskajüte achtern, klopfte und trat auf ein 'Herein' vor ihr in den ersten der beiden Räume. Oberbootsmann Cyrrin aep Weanfur nutzte den vorderen Raum während der Abwesenheit des Kapitäns für seine Arbeit, Besprechungen oder - wie demnächst - dem Abendessen. Als die beiden jungen Menschen eintraten, erhob er sich.
"Danke, Fähnrich. Das wäre dann alles.", sagte er auf Nilfgaardisch zu Wairtis und dieser salutierte. Als der junge Mann gegangen war, richteten sich die stechenden Augen auf Hiita und aep Weanfur wechselte auf die Gemeinsprache. "Wie ich sehe, geht es Euch bereits besser. Ich habe ein paar Fragen. Die erste: Euer Name und Eure Herkunft. Die zweite: mit wem wart ihr unterwegs und was geschah mit Eurem Schiff.", kam er ohne Umschweife direkt zum Punkt. Dabei lehnte er sich rückseitig gegen den Tisch, an dem er eben noch gesessen hatte und machte keine Anstalten, Hiita einen Platz anzubieten.
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Sie sah Wairtis, doch erstaunt an blinzelte. Ihr Mutiger und entschlossener blick war doch sichtlich zurück. Hiita sah wirklich Optisch viel besser aus. folgte ihm. Nach dem sie erleichtern ist war sie doch wesentlich entspannt. So konnte sie sich um sehen mit ihren Fuchs und grüße eigentlich jeden Respekt voll den sie begegnete. Beim rund gang war sie sich vieles am Merken und als sie dann vor dem Ziel stand der Kajüte. Sie trat ein und Respekt voll begrüßte sie Cyrrin. Sie musterte die Person und freundlich lächelte mit dem kleinen Fuchs auf den Arm der Neugierig Cyrrin beobachtet.
„Nun mein Name ist Hiita Possessed und das ist mein bester Freund Inari. Ich bin 22 Jahre und meine Herkunft ist etwas Komplizierter, den ich Lebte viele Jahre in der Ophut eines Zwerges nahmens Waron. Er war mein Ziehvater und ich blieb is vor 4 Jahren bei ihm. Nun ich lebte eine weile in Skellige, weil Waron meinte ich gehöre dort sicher hin. Aber ich habe mich um ehrlich zu sein eher unwohl gefühlt. Ich bin es nicht gewöhnt in Gesellschaft mit vielen zu sein. Auch bin ich der Meinung das jeder leben sollte und ein recht auf Freiheit hat. Ich war an einer Hafenstadt den Namen habe ich nicht im Kopf. Aber ich brauchte eine überfahrt und das Schiff wo ich anheuerte, Ich sollte eine Belohnung bekommen und einigten uns auf eine Feste summe. Sein name war Kapitän Mogars, seine crew waren 22 Plus mir ,Vier anderen Wachen, waren auf dem Handelsschiff 27 Leute. Ähm mitten in der Nacht wurden wir von Seeräubern angegriffen, ich erkannte in der Dunkelheit nicht alles, den ich wollte mein Wort Halten und die Mannschaft Beschützen. Nun ich weiß das sie mit einem Boot davon kamen. Doch ich war auf dem Brennenden untergehenden Schiff die Deckung damit sie nicht verfolgt werden. Dann hatte ich wohl glück im unglück.“
Sagte sie ohne auch nur zu Zögern. Hiita war mehr als ehrlich und hatte ein reines Gewissen. „ Sagt kann ich meine Axt wieder bekommen. Sie ist ein andenken an meinen Ziehvater,ergab sie mir vor Vierjahren als wir uns Trennten. „ Sagte sie etwas betroffen aber Stolz.“
„Nun mein Name ist Hiita Possessed und das ist mein bester Freund Inari. Ich bin 22 Jahre und meine Herkunft ist etwas Komplizierter, den ich Lebte viele Jahre in der Ophut eines Zwerges nahmens Waron. Er war mein Ziehvater und ich blieb is vor 4 Jahren bei ihm. Nun ich lebte eine weile in Skellige, weil Waron meinte ich gehöre dort sicher hin. Aber ich habe mich um ehrlich zu sein eher unwohl gefühlt. Ich bin es nicht gewöhnt in Gesellschaft mit vielen zu sein. Auch bin ich der Meinung das jeder leben sollte und ein recht auf Freiheit hat. Ich war an einer Hafenstadt den Namen habe ich nicht im Kopf. Aber ich brauchte eine überfahrt und das Schiff wo ich anheuerte, Ich sollte eine Belohnung bekommen und einigten uns auf eine Feste summe. Sein name war Kapitän Mogars, seine crew waren 22 Plus mir ,Vier anderen Wachen, waren auf dem Handelsschiff 27 Leute. Ähm mitten in der Nacht wurden wir von Seeräubern angegriffen, ich erkannte in der Dunkelheit nicht alles, den ich wollte mein Wort Halten und die Mannschaft Beschützen. Nun ich weiß das sie mit einem Boot davon kamen. Doch ich war auf dem Brennenden untergehenden Schiff die Deckung damit sie nicht verfolgt werden. Dann hatte ich wohl glück im unglück.“
Sagte sie ohne auch nur zu Zögern. Hiita war mehr als ehrlich und hatte ein reines Gewissen. „ Sagt kann ich meine Axt wieder bekommen. Sie ist ein andenken an meinen Ziehvater,ergab sie mir vor Vierjahren als wir uns Trennten. „ Sagte sie etwas betroffen aber Stolz.“
Cyrrin hörte sich die Erzählung der jungen Frau an, wobei er weiterhin an den Tisch gelehnt stand und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Seine Augen ruhten auf ihren Zügen, den Fuchs ignorierte er vorerst. Er nahm auf, dass sie von Skellige zum Kontinent unterwegs gewesen war und damit faktisch zum Gegner gehörte, denn die Inseln unterhielten keinen Warenverkehr mit Häfen im Kaiserreich. Das Ziel war also höchst wahrscheinlich ein Hafen der Nördlichen Königreiche gewesen. Welcher, würde er schon noch heraus bekommen.
Man hatte sie also als Mietschwert angeheuert und dann zurück gelassen, als es hart auf hart kam. Keine ungewöhnliche Geschichte, ebenso wenig die über einen Angriff durch Piraten. Alles eine Frage der Perspektive. Aus Sicht dieses Kapitän Mogars waren Cyrrin und seine Leute wohl auch Piraten und hätten sie den Händler zuerst erwischt, diesen vielleicht genauso aufgebracht. So aber konnte der Oberbootsmann heldenhaft als Retter da stehen, auch wenn sich die Position Hiitas damit nicht wirklich verbesserte.
Cyrrin stieß sich vom Tisch am und wechselte die den Händen auf den Rücken, wo er die ineinander legte. Seine Miene blieb undurchdringlich. "Die Waffe bleibt bis auf weiteres in der Obhut der Stückmeisterin. Wie Ihr vielleicht schon ahnt, Sera Possessed, ist dies ein Schiff der Kaiserlichen Marine. Ich kann Euch leider nicht bewaffnet hier herum laufen lassen, auch wenn ich Euch nicht als Gefangene behandeln lasse sonder als Gast." Er kam einen Schritt näher. Die Skelligerin war groß wie die meisten ihres Volkes, aber Cyrrin war noch etwas höher gewachsen, wenn auch nicht viel.
"Und als Gast, dürft Ihr heute mit mir essen.", wobei er nicht wirklich klang, als wäre ein Nein eine Option. Vermutlich war es für Hiita aber die bessere Variante, als bei der Mannschaft, wo sie eben noch gesagt hatte, viele Menschen sei sie nicht gewohnt. Dazu kam die Sprachbarriere, denn an Bord sprachen die meisten tatsächlich nur Nilfgaardisch oder die Ältere Rede. Cyrrin drehte sich halb und wies mit einer Hand einladend auf einen Stuhl am Tisch.
Man hatte sie also als Mietschwert angeheuert und dann zurück gelassen, als es hart auf hart kam. Keine ungewöhnliche Geschichte, ebenso wenig die über einen Angriff durch Piraten. Alles eine Frage der Perspektive. Aus Sicht dieses Kapitän Mogars waren Cyrrin und seine Leute wohl auch Piraten und hätten sie den Händler zuerst erwischt, diesen vielleicht genauso aufgebracht. So aber konnte der Oberbootsmann heldenhaft als Retter da stehen, auch wenn sich die Position Hiitas damit nicht wirklich verbesserte.
Cyrrin stieß sich vom Tisch am und wechselte die den Händen auf den Rücken, wo er die ineinander legte. Seine Miene blieb undurchdringlich. "Die Waffe bleibt bis auf weiteres in der Obhut der Stückmeisterin. Wie Ihr vielleicht schon ahnt, Sera Possessed, ist dies ein Schiff der Kaiserlichen Marine. Ich kann Euch leider nicht bewaffnet hier herum laufen lassen, auch wenn ich Euch nicht als Gefangene behandeln lasse sonder als Gast." Er kam einen Schritt näher. Die Skelligerin war groß wie die meisten ihres Volkes, aber Cyrrin war noch etwas höher gewachsen, wenn auch nicht viel.
"Und als Gast, dürft Ihr heute mit mir essen.", wobei er nicht wirklich klang, als wäre ein Nein eine Option. Vermutlich war es für Hiita aber die bessere Variante, als bei der Mannschaft, wo sie eben noch gesagt hatte, viele Menschen sei sie nicht gewohnt. Dazu kam die Sprachbarriere, denn an Bord sprachen die meisten tatsächlich nur Nilfgaardisch oder die Ältere Rede. Cyrrin drehte sich halb und wies mit einer Hand einladend auf einen Stuhl am Tisch.
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Die rothaarige Frau sah Oberbootsmann Cyrrin an und enttäuscht über die Antwort mit der Axt. Riss sie die roten Augen auf und da drin konnte man lesen sie wie viel ihr diese Plumpe gegen stand eine Axt bedeuten musste. Hiita sammelte sich und nahm diese Entscheidung an und drückte ihren Begleiter den Fuchs einmal um sich selbst zu beruhigen. Als er sie als Gast an sah lächelte sie doch erfreut und Zupfte einmal, eine lange Strähne aus ihren Gesicht und sah Cyrrin groß in die Augen. Furcht hatte sie keine das war deutlich zu sehen, aber sie Zeigte Respekt und akzeptierte ihre jetzige Situation.
Die Einladung hier zu essen war jedoch Überraschend und sprach mit Verwunderung. „Wirklich? Das ist wirklich nett von euch. Wenn es euch nichts ausmacht gerne, vielen dank. Mein kleiner Freund Inari kann er bleiben, erkannt nicht allein auf sich Aufpassen und fängt super an zu Fiepsen wenn ich mal nicht bei ihm bin. Aber er ist mein bester Freund und begleitet mich schon seid dem ich sehr Jung bin.“ Bei den Gedanken an Waron. War sie kurz in Gedanken. Doch bei der Andeutung von Cyrrin setzte sich nicht grade Damenhaft, Plumpste etwas einfach auf wie ein Sack Mehl auf die Sitzfläche. Inari legte sich brav am Boden Zwischen den Stuhlbeinen um sich einfach sicher zu fühlen und sich neben bei zu Verstecken. Wenig Später würde der kleine auch einfach ein Schlafen und sich erholen. Hiita war gespannt was diese Schiff an Speisen hat. Hiita ihre Ernährung war eigentlich recht eigen. Sie Baute in den Letzten jahren bei ihre kleine Hütte am Rand der Gesellschaft ein Feld mit einfachen Pflanzen die Schnell Wuchsen, Jagte für sich und Inari, Fisch und Wild. Auch war sie durch die Erfahrung in der Wildnis, durch aus in der Lage zu erkennen wo auch unter der erde zum Beispiel Wurzeln wachsen die man super Kochen lecker zu bereiten kann. Doch jetzt sah Oberbootsmann Cyrrin aufmerksam an.
Die Einladung hier zu essen war jedoch Überraschend und sprach mit Verwunderung. „Wirklich? Das ist wirklich nett von euch. Wenn es euch nichts ausmacht gerne, vielen dank. Mein kleiner Freund Inari kann er bleiben, erkannt nicht allein auf sich Aufpassen und fängt super an zu Fiepsen wenn ich mal nicht bei ihm bin. Aber er ist mein bester Freund und begleitet mich schon seid dem ich sehr Jung bin.“ Bei den Gedanken an Waron. War sie kurz in Gedanken. Doch bei der Andeutung von Cyrrin setzte sich nicht grade Damenhaft, Plumpste etwas einfach auf wie ein Sack Mehl auf die Sitzfläche. Inari legte sich brav am Boden Zwischen den Stuhlbeinen um sich einfach sicher zu fühlen und sich neben bei zu Verstecken. Wenig Später würde der kleine auch einfach ein Schlafen und sich erholen. Hiita war gespannt was diese Schiff an Speisen hat. Hiita ihre Ernährung war eigentlich recht eigen. Sie Baute in den Letzten jahren bei ihre kleine Hütte am Rand der Gesellschaft ein Feld mit einfachen Pflanzen die Schnell Wuchsen, Jagte für sich und Inari, Fisch und Wild. Auch war sie durch die Erfahrung in der Wildnis, durch aus in der Lage zu erkennen wo auch unter der erde zum Beispiel Wurzeln wachsen die man super Kochen lecker zu bereiten kann. Doch jetzt sah Oberbootsmann Cyrrin aufmerksam an.
Cyrrin beobachtete Fuchs und Frau, die sich am Tisch nieder ließen. "Sicher. Wenn er Mäuse fangen kann, werden die Mätrosen ihn gerne sehen." Katzen schlichen schließlich auch im Bauch des Schiffes herum. Der Oberbootsmann ging zu einem brusthohen Schrank und holte aus dessen Innerem Kelche und eine bauchige Flasche aus Steinzeug, die in einem dicken Geflecht steckte. "Auf einem Schiff tut man gut daran, kein reines Wasser zu trinken. Trinkt Ihr einen Wein mit mir oder soll ich Euch vom Dünnbier bringen lassen?", wollte er wissen und goss dann beide Kelche voll, nachdem Hiita signalisiert hatte, das für sie unbekannte Getränk probieren zu wollen. Cyrrin stellte die Flasche sorgsam an ihren Platz, nahm beide Gefäße und setzte sich Hiita gegenüber. Einen der aus einem schimmernden Metall getriebenen Kelche stellte er vor sie, den anderen schwenkte er nachdenklich. Doch kaum saß der derzeitige Kommandant, klopfte es und der Junge des Koches brachte eine Schüssel und der Koch selber zwei Platten.
"Fischsuppe, Sir. Braten, gedämpftes Kraut, Linsen und Rauchspeck. Das Brot bringe ich sofort.", sprachs und entschwand, während Cyrrin für Hiita übersetzte und der Küchenjunge noch Teller deckte. Überraschender Weise stellte er noch ein drittes Gedeck auf den Tisch, dann huschte er davon. Doch nicht der Koch brachte das Brot, sondern Kadett Tanre, die es auf den Tisch stellte und sich dann dazu setzte. Cyrrin hatte sie dazu gebeten, um Missverständnissen vorzubeugen, außerdem sprach Tanre die Sprache des Nordens, da sie von dort stammte. Sie würde Hiita eine gute Gefährtin an Bord sein können, denn Cyrrin hatte nicht die Zeit, sich dauernd um die Schiffbrüchige zu kümmern. Er hatte einen Krieg zu führen und ein Schiff.
Ohne großes Aufhebens belud der Oberbootsmann sich den Teller, nahm einen Schluck Wein und musterte Hiita dann erneut. "Wohin war das Schiff Kapitän Morgars denn unterwegs und was hatte er geladen, dass es sich für Piraten gelohnt hat?", wollte er wie beiläufig wissen. Tanre saß schweigend dabei und musterte Hiita mit ihren großen, grünen Augen.
"Fischsuppe, Sir. Braten, gedämpftes Kraut, Linsen und Rauchspeck. Das Brot bringe ich sofort.", sprachs und entschwand, während Cyrrin für Hiita übersetzte und der Küchenjunge noch Teller deckte. Überraschender Weise stellte er noch ein drittes Gedeck auf den Tisch, dann huschte er davon. Doch nicht der Koch brachte das Brot, sondern Kadett Tanre, die es auf den Tisch stellte und sich dann dazu setzte. Cyrrin hatte sie dazu gebeten, um Missverständnissen vorzubeugen, außerdem sprach Tanre die Sprache des Nordens, da sie von dort stammte. Sie würde Hiita eine gute Gefährtin an Bord sein können, denn Cyrrin hatte nicht die Zeit, sich dauernd um die Schiffbrüchige zu kümmern. Er hatte einen Krieg zu führen und ein Schiff.
Ohne großes Aufhebens belud der Oberbootsmann sich den Teller, nahm einen Schluck Wein und musterte Hiita dann erneut. "Wohin war das Schiff Kapitän Morgars denn unterwegs und was hatte er geladen, dass es sich für Piraten gelohnt hat?", wollte er wie beiläufig wissen. Tanre saß schweigend dabei und musterte Hiita mit ihren großen, grünen Augen.
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Hiita sah Cyrrin ruhig an und rieb sich die Wange etwas und erwiderte auf die aussage etwas merklich fröhlicher als noch wenige Sekunden zu vor. Die Anspannung war doch etwas gelockerte und so atmete sie einmal lachten aus .“Nun darum habe ich ihn damals Mitgenommen er wäre alleine und war gar nicht in der Lage alleine zu Leben, ich habe ihn schon sehr lange. Er ist meine Familie. Ich nehme gerne ein Dünbier,aber gern würde ich auch dass andere Probieren. „ Sie sah munter aus und wirkte gar nicht so unfreundlich wie ihre Skelligen Leute. Mental wirkte sie Aufgeweckter als im Krankenzimmer als hätte sie sich wirklich schnell erholt oder es war teil ihres Stolzes schwäche eben nicht anderen auf die Nase zu binden.. Als Hiita die Beschreibung hörte war sie schon erfreut und den deutlichen Kommentar .“Das klingt total Lecker.“ Sprach sie deutlich ehrlich meinend. Sie blickte Cyrrin dauerhaft in die Augen und nickte. Als Kadett Tanre eintrat wurde Hiita erfreut lächeln und dankend mit der Linken Hand etwas grüßen. Hiita war jemand der einen sehr Dankbaren Charakter hat. Wenn man ihr Hilft und damit sogar ihr Leben rettet war sie auch schnell vertrauen Selig, vielleicht weil sie das immer wieder an ihren Vater Waron den Zwerg erinnert. Die rothaarige Frau nahm sich als Letztes etwas von dem Essen und ist sehr verhalten. Da sie nicht unverschämt sein wollte sie lernte früh das Wort teilen und gerecht Handeln. So war es ihr auch sehr wichtig das auch so zu Leben wie es ihr beigebracht wurde. Sie hörte die frage und verstand durch die Übersetzung Besser. „Nun ich habe das Ziel nicht gewusst, ich wollte einfach wieder aufs Festland. Ich habe mich die Letzten 3 Jahre nicht so Wohl gefühlt, mir fehlte die Reise und ich vermisse meinen Vater. Ich wollte ihn auf suchen. Es ist seltsam nicht mehr unterwegs zu sein.ö Außerdem hatte ich niemanden der meinen Kontakt dort wirklich wollte. Das Schiff war Randvoll mit Verschiedenen Sammelware, ich glaube dieser Händler war eigentlich nur dort um Mögliche sachen zu Kaufen und dann nach einer Pause weiter zu Fahren. Ich nutze die Chance und 200 klang fair und hätte mir weiter Geholfen. Nun stehe ich ohne alles da, da meine Ganzen Sachen im Bauch des Schiffes waren. Etwas dachte ich es wäre zeit für mich zu gehen in die Ewigkeit. Ich habe mich da gefragt ob ich verflucht bin. Aber ich verdanke diesem Schiff mein Leben und wenn ich es recht überlege. Will ich mich dafür bedanken! vielleicht kann ich etwas tun?“ Die rothaarige klang so als wäre sie davon überzeugt das tun zu müssen.
Man konnte Cyrrin ansehen, dass er Hiita nicht wirklich glaubte. 'Festland' war einfach ein zu vages Ziel und immerhin könnte man auch im besetzten Cintra enden, was nicht jeder von den Skellige so erstrebenswert finden würde. Doch er ließ Hiita zu Ende sprechen und löffelte seine Fischsuppe. Zwischen den Happen biss er immer wieder ins Brot, kaute sorgfältig und spülte alles mit Wein hinunter. Er mochte Offizier sein, aber der einfache Seemann, von dem er es nach oben geschafft hatte, war in seinem Verhalten noch deutlich zu spüren. Als schließlich Schweigen zwischen sie fiel, musterte er Hiita ruhig noch einige weitere Herzschläge. Stille, die nur vom leisen Klappern des Bestecks von Tanre, gefüllt wurde. Diese schien ordentlich Appetit zu haben und holte sich schon das zweite Stück Braten in Kraut von der Platte.
"Ihr wollte mir sagen, Sera, dass in den Tage seit Eures Aufbruchs von Skellige, niemand den Hafen erwähnt hat, der als nächstes angelaufen wird? In welche Richtung war denn Kurs gesetzt?" Wenn sie, wie sie behauotete meist auf sich gestellt draußen in der Einsamkeit lebte, dann sollte sie zumindest diese Frage mit Leichtigkeit beantworten können.
In der Zwischenzeit kam der Küchenjunge mit zwei Humpen Dünnbier für Tanre und Hiita zurück, die er auf den Tisch stellte und eilig wieder davon huschte. Cyrrin nahm einen Schluck Wein und spießte dann ein weiteres Stück Braten mit dem Messer auf, das er zum Essen nutzte und eher wie ein Entermesser aussah, als ein Essbesteck. "Ihr werdet ja sicher in die Nordreiche wollen und nicht ins Kaiserreich, oder? Und was genau versteht Ihr unter "Sammelware"?", setzte er seine Befragung ganz ruhig fort.
Tanre sagte während all dem kein Wort, blickte nur ab und zu mit großen Augen zwischen Cyrrin und Hiita hin und her, und aß dann schnell weiter, als bestünde die Gefahr, gleich vom halb gefüllten Teller wieder in die Wanten geschickt zu werden.
"Ihr wollte mir sagen, Sera, dass in den Tage seit Eures Aufbruchs von Skellige, niemand den Hafen erwähnt hat, der als nächstes angelaufen wird? In welche Richtung war denn Kurs gesetzt?" Wenn sie, wie sie behauotete meist auf sich gestellt draußen in der Einsamkeit lebte, dann sollte sie zumindest diese Frage mit Leichtigkeit beantworten können.
In der Zwischenzeit kam der Küchenjunge mit zwei Humpen Dünnbier für Tanre und Hiita zurück, die er auf den Tisch stellte und eilig wieder davon huschte. Cyrrin nahm einen Schluck Wein und spießte dann ein weiteres Stück Braten mit dem Messer auf, das er zum Essen nutzte und eher wie ein Entermesser aussah, als ein Essbesteck. "Ihr werdet ja sicher in die Nordreiche wollen und nicht ins Kaiserreich, oder? Und was genau versteht Ihr unter "Sammelware"?", setzte er seine Befragung ganz ruhig fort.
Tanre sagte während all dem kein Wort, blickte nur ab und zu mit großen Augen zwischen Cyrrin und Hiita hin und her, und aß dann schnell weiter, als bestünde die Gefahr, gleich vom halb gefüllten Teller wieder in die Wanten geschickt zu werden.
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Erstmal fing sie an zu Essen und sie nahm etwas von ihren Teller und höflich fragte sie natürlich erst ob sie einen kleinen Teller haben könnte. Als sie nach kurzem fragenden blick Kontakt einen bekommt. Bedankte sie sich. „Vielen dank.“ Dann nahm sie ein Teil ihre Portion und tat das was sie eigentlich immer tut. Sie teilte ihr essen fürsorglich mit Inari dem kleine Rotfuchs. Sie streichelte den kleinen und sprach ihn auch lieb einfach nette Worte zu. Der nervöse Fuchs war längst ruhig und vorsichtig fing der kleine niedliche Fuchs sitzen an zu Essen. Die Kadettin Tanre wurde immer wieder Neugierig angesehen. Er schein mehr vertrauen zu dieser Frau zu haben. Aber Sicherheitshalber blieb er bei Hiita einfach sitzen. Die rothaarige mit den wirklich langen Natur Locken Haaren hörte den Fragen zu und Fing beim beendigen der Frage auch ordentlich zu antworten. Sie musste erst kauen und schlucken.
Dabei sah sie Cyrrin ständig in die Augen, nur manchmal viel der Blick auf die andere Frau. Sie bemerkte das sie etwas gehetzt wirkte. Hatte sie vielleicht angst vor Hiita oder doch mehr vor Cyrrin. Dabei fand sie das diese Mann doch deutlich nichts Falsch machte oder druck aus übte. Sie musste das verstehen erst was Tanre fühlen tat, den vor Waron hatte die große Frau, so sehr er auch mal Schimpfte wenn sie mit Jungen jahren Flausen in den Kopf bekam.
„Nun, och erinner mich also das Kapitän Mogars Südlichen Teil wollte. Ich habe erfragt und er Versprach mir etwas Westlich Richtung ein Schlagen können zum einer Anlege Möglichkeit. Ich habe die Stadt und Hafendörfer Namen nicht wirklich im Kopf. Aber ich glaube das Westlich der Inseln ich hergekommen bin und ich bin nicht als Wasser person bekannt. Genau genommen ist meine Fähigkeit in dem bereicher eher schlecht. Im See eines Waldes ist es etwas anderes, dort verliere ich nicht die Orientierung. Aber von der Richtung wie man ein Schiff einsetzt, ist mir fremd. Die fahrt vom Waldgebiet war für mich nicht die schönste Erfahrung vor etwa Vier Jahren. Ein klein Händler Guldas Veragan und seine Crew nahmen mich für etwas Geld mit.„
Etwas erinnerte sie sich an die fahrt von vor Vier jahren. Sie schüttelte sich und rieb sich die Stirn etwas.
Mir wurde irgend wie Seltsam im Körper. Aber auf dem Schiff von Mogar, Habe ich einges mit Verladen, die Fässer es war Vierzehn, Verschiedenen Nahrungsmittel von Skellige, meist Haltbares was man auch bei Flaute aufbewahren kann, so wie Acht eingewickelt mit verschnürten klein Kisten in Verschiedene Keramik Sachen, Geladen hatten sie schon verschiedene Ich glaube in Form von irgend wie eine Fassartigen form, aber flacher nur länger. Davon waren im Bauch des Schiffes wo Ich meine Sachen hin Packen konnte verladen. Aber an Deck verweilte ich bei der Köchin, sie hieß Helida? Glaube ich, dort half ich ihr beim Kochen der Nahrung um es mir zu Verdiene.“
Hiita sprach kurz wieder nicht und dachte genau was Passiert ist. Sie überlegte und Stellte den Leeren Teller und Probierte endlich das Getränk. Sie trank erst mal Neugierig und teste sichtlich ihren Geschmack.
„Das schmeckt etwas fruchtig, als wäre dort etwas drin was einer Wildbeere nahe komm. Es ist Interessant.“ Sie roch mal an diesen Alkohol Prüfend und kippte dann etwas hastig dieses Getränk den Rachen herunter. Alkohol schien sie trotzdem gewöhnt. Hiita rieb sich aber das Kinn und sprach schon viel, aber sie war sicher sicher das Klärung und Offenheit einfach Richtig sind den Heimlich tu-her reih war nicht Hiita Tugend. Sie war von einen Zwang ehrlich zu antworten besessen. „Es war mitten in der dunkelheit, im Bauch des Schiffes war ich habe ruhen weil die vier Wächter mich als Letzte wache ein Teilten mit dem der Oben im ich nenne es Nest klettert.
Ich wacht bei drei laute Geräusche, die ich nicht so zu Ordnen konnte. Ich hörte ein lautes Piraten und ich Griff nur meine Axt und mein Fuchs versteckte sich an deck nach dem Folgen unter den Stufen hinauf zur Kapitäns Bereich. Ich verlange das sie Schon mal das Boot fertig machen, den ich bemerkte ein Seltsames ab sinken des Vorderen Teils des Schiffes.
Als Fremde auf das Schiff Sprangen ich und die vier Wachleute des Schiffes, Stellten uns zusammen vor diesen Aufgang. Ich bemerkte zu Spät das drei der Kämpfer gar nicht mehr da waren. Ich dachte sie wären vielleicht, Verletzt wie der hellhaarige große dünne. Er wirkte auf mich wie ein sehr unerfahrener Lanzen Kämpfer. Bei dem Kampf stand ich ihm zu Seite, immer hin habe ich mein Wort gegeben das Schiff und die Besatzung mit zu Schützen.
Also sagte ich ihm er soll zum Boot gehen damit er nicht noch eine Verletzung ab Kriegt. Ich war eigentlich gefühlt am Ende gegen Seltsam krumme Schwerter. Dann irgend wie Neigte sich das Schiff immer mehr und ich rutschte mit Inari ins Wasser. Da ich nur bedingt gut Schwimmen kann, Ich konnte nur Inari und meine Axt beschützen, naja ich rettete mich auf diese Holzstück, ich versuchte gar nicht einen weg aus zu suchen, Ich war verloren. Also legte ich mich so hin .Das wir zusammen nicht ins Wasserfallen. Ich trieb im Dunkeln einfach umher. Ja die Lichter dort oben Inari mein Fuchs und ich. Eigentlich habe ich etwas um Vergebung gehoft falls ich die Natur erzürnt haben sollte. Vielleicht haben sie euch geschickt. Darum danke.“
Hiita sah ihr an und es war eine Ausführliche Geschichte ihre Gedanken und eben genau so wie sie es erlebt hat. Die Krieger die mit ihr dort waren. Waren offensichtlich keine ehren leute. Ehre bekam man den Eindruck, das diese eher unwissende Rothaarige einfach gelinkt wurde. Eingestzt um keinen zu verlieren der zu dem Komplott gehört. Nein sie war zwar merklich aus Skellige, hatte ein Körper wie diese, doch ihr Kopf, Pflichtbewusst sein, Treue warne in einem Herz vereint das kein Verrat kennt. Wenn sie etwas sagte oder ihr Wort gab hielt sie es ein. Sie war auch vom verhalten einfach sachlich und ruhig.
Dabei sah sie Cyrrin ständig in die Augen, nur manchmal viel der Blick auf die andere Frau. Sie bemerkte das sie etwas gehetzt wirkte. Hatte sie vielleicht angst vor Hiita oder doch mehr vor Cyrrin. Dabei fand sie das diese Mann doch deutlich nichts Falsch machte oder druck aus übte. Sie musste das verstehen erst was Tanre fühlen tat, den vor Waron hatte die große Frau, so sehr er auch mal Schimpfte wenn sie mit Jungen jahren Flausen in den Kopf bekam.
„Nun, och erinner mich also das Kapitän Mogars Südlichen Teil wollte. Ich habe erfragt und er Versprach mir etwas Westlich Richtung ein Schlagen können zum einer Anlege Möglichkeit. Ich habe die Stadt und Hafendörfer Namen nicht wirklich im Kopf. Aber ich glaube das Westlich der Inseln ich hergekommen bin und ich bin nicht als Wasser person bekannt. Genau genommen ist meine Fähigkeit in dem bereicher eher schlecht. Im See eines Waldes ist es etwas anderes, dort verliere ich nicht die Orientierung. Aber von der Richtung wie man ein Schiff einsetzt, ist mir fremd. Die fahrt vom Waldgebiet war für mich nicht die schönste Erfahrung vor etwa Vier Jahren. Ein klein Händler Guldas Veragan und seine Crew nahmen mich für etwas Geld mit.„
Etwas erinnerte sie sich an die fahrt von vor Vier jahren. Sie schüttelte sich und rieb sich die Stirn etwas.
Mir wurde irgend wie Seltsam im Körper. Aber auf dem Schiff von Mogar, Habe ich einges mit Verladen, die Fässer es war Vierzehn, Verschiedenen Nahrungsmittel von Skellige, meist Haltbares was man auch bei Flaute aufbewahren kann, so wie Acht eingewickelt mit verschnürten klein Kisten in Verschiedene Keramik Sachen, Geladen hatten sie schon verschiedene Ich glaube in Form von irgend wie eine Fassartigen form, aber flacher nur länger. Davon waren im Bauch des Schiffes wo Ich meine Sachen hin Packen konnte verladen. Aber an Deck verweilte ich bei der Köchin, sie hieß Helida? Glaube ich, dort half ich ihr beim Kochen der Nahrung um es mir zu Verdiene.“
Hiita sprach kurz wieder nicht und dachte genau was Passiert ist. Sie überlegte und Stellte den Leeren Teller und Probierte endlich das Getränk. Sie trank erst mal Neugierig und teste sichtlich ihren Geschmack.
„Das schmeckt etwas fruchtig, als wäre dort etwas drin was einer Wildbeere nahe komm. Es ist Interessant.“ Sie roch mal an diesen Alkohol Prüfend und kippte dann etwas hastig dieses Getränk den Rachen herunter. Alkohol schien sie trotzdem gewöhnt. Hiita rieb sich aber das Kinn und sprach schon viel, aber sie war sicher sicher das Klärung und Offenheit einfach Richtig sind den Heimlich tu-her reih war nicht Hiita Tugend. Sie war von einen Zwang ehrlich zu antworten besessen. „Es war mitten in der dunkelheit, im Bauch des Schiffes war ich habe ruhen weil die vier Wächter mich als Letzte wache ein Teilten mit dem der Oben im ich nenne es Nest klettert.
Ich wacht bei drei laute Geräusche, die ich nicht so zu Ordnen konnte. Ich hörte ein lautes Piraten und ich Griff nur meine Axt und mein Fuchs versteckte sich an deck nach dem Folgen unter den Stufen hinauf zur Kapitäns Bereich. Ich verlange das sie Schon mal das Boot fertig machen, den ich bemerkte ein Seltsames ab sinken des Vorderen Teils des Schiffes.
Als Fremde auf das Schiff Sprangen ich und die vier Wachleute des Schiffes, Stellten uns zusammen vor diesen Aufgang. Ich bemerkte zu Spät das drei der Kämpfer gar nicht mehr da waren. Ich dachte sie wären vielleicht, Verletzt wie der hellhaarige große dünne. Er wirkte auf mich wie ein sehr unerfahrener Lanzen Kämpfer. Bei dem Kampf stand ich ihm zu Seite, immer hin habe ich mein Wort gegeben das Schiff und die Besatzung mit zu Schützen.
Also sagte ich ihm er soll zum Boot gehen damit er nicht noch eine Verletzung ab Kriegt. Ich war eigentlich gefühlt am Ende gegen Seltsam krumme Schwerter. Dann irgend wie Neigte sich das Schiff immer mehr und ich rutschte mit Inari ins Wasser. Da ich nur bedingt gut Schwimmen kann, Ich konnte nur Inari und meine Axt beschützen, naja ich rettete mich auf diese Holzstück, ich versuchte gar nicht einen weg aus zu suchen, Ich war verloren. Also legte ich mich so hin .Das wir zusammen nicht ins Wasserfallen. Ich trieb im Dunkeln einfach umher. Ja die Lichter dort oben Inari mein Fuchs und ich. Eigentlich habe ich etwas um Vergebung gehoft falls ich die Natur erzürnt haben sollte. Vielleicht haben sie euch geschickt. Darum danke.“
Hiita sah ihr an und es war eine Ausführliche Geschichte ihre Gedanken und eben genau so wie sie es erlebt hat. Die Krieger die mit ihr dort waren. Waren offensichtlich keine ehren leute. Ehre bekam man den Eindruck, das diese eher unwissende Rothaarige einfach gelinkt wurde. Eingestzt um keinen zu verlieren der zu dem Komplott gehört. Nein sie war zwar merklich aus Skellige, hatte ein Körper wie diese, doch ihr Kopf, Pflichtbewusst sein, Treue warne in einem Herz vereint das kein Verrat kennt. Wenn sie etwas sagte oder ihr Wort gab hielt sie es ein. Sie war auch vom verhalten einfach sachlich und ruhig.
"Hattest du gar keine Angst, dass die Piraten dich gefangen nehmen und als Sklavin verkaufen könnten?", ließ Tanre sich das erste Mal vernehmen. Offensichtlich fesselte Hiitas Erzählung die Elfe und sie lauschte ganz gebannt. Cyrrin warf der Kadettin nur einen kurzen Seitenblick zu, der schwer zu deuten war und nahm einen Schluck Wein. Seine Miene zeigte nicht, ob er Hiita nun glaubte. Westlich, Südlich. Das konnte alles bedeuten. Dumm erschien sie ihm nicht, aber letzten Endes war sie wohl wirklich einfach nur ein Mietschwert von den Skellige. Als Geisel kaum von Wert, dafür ein Maul mehr zu stopfen. Sobald Kapitänleutnant Mughwadi und die kleine Delegation Matrosen zurück war, könnte er sie in ein Boot setzen und irgendwo Richtung Festland bringen. Er ging nicht davon aus, dass seine Kapitänin es gut heißen würde, wenn er die junge Frau über die Planke schickte, auch wenn die Mughwadi selbst manchmal unberechenbar in ihren Urteilen war. Bis zu ihrer Rückkehr würde er abwarten. So viel Proviant hatten sie dann doch.
Cyrrin deutete ein Nicken an, als Hiita ihren Dank aussprach. "Auf See mag ebenso Krieg herrschen, wie an Land, aber wer in Not ist, soll Hilfe erhalten. Niemand soll Cyrrin aep Waenfur grausam nennen.", erwiderte er. Diesen Part spielten andere. Er war in erster Linie Seemann, erst danach Soldat. Er wirkte in Gedanken, als er weiter aß. Es würde das einzige gemeinsame Essen bleiben, entschied er. Dieses Mädchen trank den guten Wein wie Wasser, aber immerhin hatte sie Manieren beim Essen. Anders als Tanre, die sich über den Braten hermachte, wie eine Katze.
"Kadett Tanre wird Euch von heute an hier an Bord zur Seite stehen. Sie kann Euch auch erklären, wie wir navigieren." Seine stechenden Augen streiften nur kurz die Elfe, aber es genügte, um deren helle Züge mit einem leichten Rotschimmer zu überziehen. "Aye, Sir.", erwiderte sie schnell zwischen zwei Bissen. Cyrrin nickte leicht und sah Hitta wieder in die ungewöhnlichen Augen. Rot. Rot wie ihr Haar. "Ich kann Euch noch nicht sagen, wann wir das nächste Mal einen Hafen des Kontinents anlaufen. Bis dahin wird es auch für Eure Hände Arbeit an Deck geben." Vermutlich eher die eines Schiffsjungen, aber auch solche Dienste mussten verrichtet werden. "Der Bootsmann wird Euch für eine Wache einteilen. Ich werde ihn anweisen, dass es auch Tanres Wache sein wird." Wobei es ihm weniger um Freundlichkeit ging, als darum, jemanden in Hiitas Nähe zu haben, der deren Sprache sprach. Sonst führte es nur zu Ärger, wenn die Befehle des Bootsmanns nicht verstanden wurden. Der Mann war eher cholerisch veranlagt und unter der Besatzung gefürchtet.
"Esst, trinkt. Mit der vierten Glocke beginnt Eure Wache.", beschied er noch und goss sich Wein nach, während er Hiita das Dünnbier überließ.
Cyrrin deutete ein Nicken an, als Hiita ihren Dank aussprach. "Auf See mag ebenso Krieg herrschen, wie an Land, aber wer in Not ist, soll Hilfe erhalten. Niemand soll Cyrrin aep Waenfur grausam nennen.", erwiderte er. Diesen Part spielten andere. Er war in erster Linie Seemann, erst danach Soldat. Er wirkte in Gedanken, als er weiter aß. Es würde das einzige gemeinsame Essen bleiben, entschied er. Dieses Mädchen trank den guten Wein wie Wasser, aber immerhin hatte sie Manieren beim Essen. Anders als Tanre, die sich über den Braten hermachte, wie eine Katze.
"Kadett Tanre wird Euch von heute an hier an Bord zur Seite stehen. Sie kann Euch auch erklären, wie wir navigieren." Seine stechenden Augen streiften nur kurz die Elfe, aber es genügte, um deren helle Züge mit einem leichten Rotschimmer zu überziehen. "Aye, Sir.", erwiderte sie schnell zwischen zwei Bissen. Cyrrin nickte leicht und sah Hitta wieder in die ungewöhnlichen Augen. Rot. Rot wie ihr Haar. "Ich kann Euch noch nicht sagen, wann wir das nächste Mal einen Hafen des Kontinents anlaufen. Bis dahin wird es auch für Eure Hände Arbeit an Deck geben." Vermutlich eher die eines Schiffsjungen, aber auch solche Dienste mussten verrichtet werden. "Der Bootsmann wird Euch für eine Wache einteilen. Ich werde ihn anweisen, dass es auch Tanres Wache sein wird." Wobei es ihm weniger um Freundlichkeit ging, als darum, jemanden in Hiitas Nähe zu haben, der deren Sprache sprach. Sonst führte es nur zu Ärger, wenn die Befehle des Bootsmanns nicht verstanden wurden. Der Mann war eher cholerisch veranlagt und unter der Besatzung gefürchtet.
"Esst, trinkt. Mit der vierten Glocke beginnt Eure Wache.", beschied er noch und goss sich Wein nach, während er Hiita das Dünnbier überließ.
Zuletzt geändert von ERZÄHLER am Dienstag 18. Juni 2024, 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
- Hiita Possessed
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Ihr Augen sah Cyrrin an und Antwort sofort ohne zu Zögern. „Nein! Angst vernebelt einen die Sicht. Ich weiß wann ich Verloren habe, mitten Auf dem Wasser im Nichts, ich blickte also meinen Ende mit Stolz ins Auge. Ich habe niemanden und mein Ziehvater hätte genau so gehandelt. Ich halte nichts von Falschen tun. Das wäre einfach Falsch.“ Sie war eben von Grund auf Ehrlich erzogen und hegte gegen niemanden einen Groll. Das war eine Grund Tugend die ihr Waron beibrachte. Sie war sehr dankbar und fühlte das die Leute einfach ihren Job machten und die Pflichtbewusste sich dafür ein Setzten. Hiita sah die Elfe freundlich an auch wenn sie diesen Chronisch ernsten blick zu haben scheint. War es einfach ein Merkmal der sie eben ernster Wirken lässt als die Frau beabsichtigt. Sie stand Natürlich Respekt voll auf und Verneigte sich vor Kadett Tanre. Hiita war damit voll einverstanden und hatte die Nötige Disziplin. Sie bot ihre Hilfe als dank an und das wird sie erfühlen. Selbst der kleine Fuchs wedelte Lieb und schien die Rothaarige nach zu machen und Wedelte mit dem Schweif. „Sie sah Cyrrin an. „ Ich werde mein bestes Geben und alles tun was Kadett Tanre mir sagt. Danke für das Vertrauen. Außerdem danke ich euch für das Köstliche Essen, es war super Lecker. „ Sie war sich ziemlich erfreut vertrauen zu bekommen, Also zollte sie Tanre und zollte auf ihrer weise Respekt und reichte ihr kräftig die Hand. Verneigte sich höflich. Nun wird sie für Tanre das tun was sie sagte.
Sie beendeten das Essen und Cyrrin hatte vorerst keine Fragen mehr. Er überlegte nur, ob er versuchen sollte, die flüchtigen Piraten aufzubringen. Nilfgaard führte diesen Krieg schließlich, um Fortschritt, Recht und Ordnung in die Nordlande zu bringen, dazu gehörte auch, dass man Verbrecher im Sinne des Kaiserreichs zur Strecke brachte. Andererseits hieß es: der Feind meines Feindes ist mein Freund, und wenn die Piraten einen Händler aus dem Norden versenkt hatten, dann sollte er ihnen vielleicht einfach danken. Oder sie dafür bestrafen, dass er ihm die fette Beute streitig gemacht hatte. Vermutlich war es müßig, sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen. Und bald musste er sowieso in die Hoheitsgewässer Redaniens eindringen, um den Teil der Besatzung wieder einzusammeln, der die Ware in den Pontar gebracht hatte. Dieses Unterfangen war heikel und bedurfte guter Vorbereitung. Keine zeit, Schiff und Mannschaft auf ein anderes Ziel anzusetzen, ganz zu schweigen von dem Risiko, das jeder Kampf barg.
Cyrrin verspeiste einen Apfel aus der Schale, die man ebenfalls auf den Tisch gestellt hatte und entließ Kadett Tanre beiläufig mit einem Wink. Diese erhob sich ebenfalls schnell, als Hiita das tat und salutierte zusätzlich vor Cyrrin. Dieser erwiderte den Salut eher nachlässig. "Gebt Sera Possessed eine Hängematte und einen Platz, diese aufzuhängen. Zur vierten Glocke bringt Ihr sie mit zur Wache. Gute Nacht."
"Aye, Ser. Komm..." Tanra nahm Hiita mit sich und nach der eher hell erleuchteten Kapitänskajüte, wirkte der Bauch des Schiffes wie eine schwarze Höhle. Die Elfe zauberte von irgendwo eine Öllampe her und entzündete diese noch an den Kerzen bei Tisch, bevor sie wirklich gingen.
Alles hier war eng, dunkel und zumindest unter Deck eher muffig. Die Feuchtigkeit ließ das Holz modern, die Ausdünstungen von Mensch und Vieh krochen durch alle Ritzen und all dem fügte sich noch der allgegenwärtige Geruch der See bei. Tanre glitt flink durch die tunnelartigen Gänge im Bauch des Schiffes, mal ging es aufwärts, mal abwärts. "Wir schlafen alle in Hängematten. Meistens ist es ziemlich eng, aber ich nehm dich einfach mit zu uns Achtern, da ist es ein bischen geräumiger. Dafür muss man mit dem Kopf aufpassen." Ohne Cyrrins Anwesenheit schien die Elfe sofort aufzutauen und quasselte munter vor sich hin. Inzwischen hatten sie einen der Lagerräume erreicht und Tanra zog zielsicher eine Hängematte aus einem Stapel Rollen. Diese drückte sie Hiita in die Hand.
"So. Und jetzt stell ich dich den anderen vor." Und wieder ging es durch die Welt aus Holz, bis sie zurück am Achterdeck waren, nur diesmal nicht bei der Kapitänskajüte, sondern in einer Art Zwischendeck darunter. Vielleicht erinnerte Hitta sich, dass sie hier ihre erste Nacht verbracht hatte, nur in der Koje des Fähnrichs. Dieser lag nun in selbiger und blinzelte müde, als sie herein platzten. Tanre schien sich darüber keinen Kopf zu machen. An Bord gab es weder Privatssphäre noch wirkliche Ruhezeiten. Man kam und ging.
"Schau, hier hänge ich meine Hängematte auf und dann ist noch Platz für deine." Sie zeigte Hiita, wie sie das meinte und hängte sich dann über ihre Matte. "Der Fuchs ist so süß. Darf ich den mal streicheln?"
"Er stinkt.", murrte der Fähnrich.
"Du stinkst, Ewer.", blaffte Tanre ihn an, worauf er sich mit einem Schnaufen auf die anderen Seite drehte und ihnen den Rücken zukehrte. Tanre zwinkerte Hiita zu. Die Sitten an Bord waren rauh, das würde die Fremde noch früh genug erfahren. Das hier waren nur Rangeleien zwischen den jungen Offizieren. "Ewer Wairtis kennst du ja schon und der andere Fähnrich ist auf Wache. Sein Name ist Lithen aep Bedwen. kadetten sind wir drei. Ich, Nissa und Sami. Die anderen beiden haben Wache und schlafen dann, wenn wir Wache haben.", erklärte sie auf Gemein.
"Halt die Klappe, Tanre. Ich hab nachher auch Wache und will pennen.", maulte Ewer auf Nilfgaardisch und löschte demonstrativ die Lampe.
Cyrrin verspeiste einen Apfel aus der Schale, die man ebenfalls auf den Tisch gestellt hatte und entließ Kadett Tanre beiläufig mit einem Wink. Diese erhob sich ebenfalls schnell, als Hiita das tat und salutierte zusätzlich vor Cyrrin. Dieser erwiderte den Salut eher nachlässig. "Gebt Sera Possessed eine Hängematte und einen Platz, diese aufzuhängen. Zur vierten Glocke bringt Ihr sie mit zur Wache. Gute Nacht."
"Aye, Ser. Komm..." Tanra nahm Hiita mit sich und nach der eher hell erleuchteten Kapitänskajüte, wirkte der Bauch des Schiffes wie eine schwarze Höhle. Die Elfe zauberte von irgendwo eine Öllampe her und entzündete diese noch an den Kerzen bei Tisch, bevor sie wirklich gingen.
Alles hier war eng, dunkel und zumindest unter Deck eher muffig. Die Feuchtigkeit ließ das Holz modern, die Ausdünstungen von Mensch und Vieh krochen durch alle Ritzen und all dem fügte sich noch der allgegenwärtige Geruch der See bei. Tanre glitt flink durch die tunnelartigen Gänge im Bauch des Schiffes, mal ging es aufwärts, mal abwärts. "Wir schlafen alle in Hängematten. Meistens ist es ziemlich eng, aber ich nehm dich einfach mit zu uns Achtern, da ist es ein bischen geräumiger. Dafür muss man mit dem Kopf aufpassen." Ohne Cyrrins Anwesenheit schien die Elfe sofort aufzutauen und quasselte munter vor sich hin. Inzwischen hatten sie einen der Lagerräume erreicht und Tanra zog zielsicher eine Hängematte aus einem Stapel Rollen. Diese drückte sie Hiita in die Hand.
"So. Und jetzt stell ich dich den anderen vor." Und wieder ging es durch die Welt aus Holz, bis sie zurück am Achterdeck waren, nur diesmal nicht bei der Kapitänskajüte, sondern in einer Art Zwischendeck darunter. Vielleicht erinnerte Hitta sich, dass sie hier ihre erste Nacht verbracht hatte, nur in der Koje des Fähnrichs. Dieser lag nun in selbiger und blinzelte müde, als sie herein platzten. Tanre schien sich darüber keinen Kopf zu machen. An Bord gab es weder Privatssphäre noch wirkliche Ruhezeiten. Man kam und ging.
"Schau, hier hänge ich meine Hängematte auf und dann ist noch Platz für deine." Sie zeigte Hiita, wie sie das meinte und hängte sich dann über ihre Matte. "Der Fuchs ist so süß. Darf ich den mal streicheln?"
"Er stinkt.", murrte der Fähnrich.
"Du stinkst, Ewer.", blaffte Tanre ihn an, worauf er sich mit einem Schnaufen auf die anderen Seite drehte und ihnen den Rücken zukehrte. Tanre zwinkerte Hiita zu. Die Sitten an Bord waren rauh, das würde die Fremde noch früh genug erfahren. Das hier waren nur Rangeleien zwischen den jungen Offizieren. "Ewer Wairtis kennst du ja schon und der andere Fähnrich ist auf Wache. Sein Name ist Lithen aep Bedwen. kadetten sind wir drei. Ich, Nissa und Sami. Die anderen beiden haben Wache und schlafen dann, wenn wir Wache haben.", erklärte sie auf Gemein.
"Halt die Klappe, Tanre. Ich hab nachher auch Wache und will pennen.", maulte Ewer auf Nilfgaardisch und löschte demonstrativ die Lampe.
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Hiita sah Kadettin Tanre an und war froh das sie eine Chance bekommt sich zu Beweisen. Sie war nicht die Kundige die viel weis in der Welt und hatte einfach mehr Ahnung von der Natur, sie liebte die Freiheit und eben das Reisen durch die Länder am Rande der Wege wo normale Leute nicht lang gingen. Doch jetzt folgte die große Rothaarige Frau mit angepassten Schritten.dicht hinter Tanre Inari lief etwas vor Neugierig und schnupperte, das leise fiepsen war immer mal wieder zu hören durch die Gänge des Schiffes. Ab und zu musste sie sich ducken um nicht wo gegen zu Rennen mit den Kopf. Hiita sah okay im dunkeln doch wo ihre Augen Versagten durch das Licht würde ihr Fuchs weiterhelfen. Der einmal kurz vor dem besagten Raum Tanre einmal mit der Nase am Bein schnupperte und diese doch ziemlich kalt war.
Hiita hörte die Namen und merkte sich diese doch recht gut und Wiederholte beim Tragen der Sachen die Namen. Als sie in den Bereich kommen wo Hiita schon mal war. Sprach die rothaarige mit ihre Festen und markanten weiblichen Stimme, „ Natürlich , er scheint euch zu Mögen. Der neugierige Fuchs schnupperte dann am Fähnrich und der sprintete weg als der fremde so laut wurde und versteckte sich hinter Hiita und Tanre. Sie überlegte was sie sagt vernünftig und wird Feuer nicht mit Feuer bekämpfen. „Nun ihr müsst der sein der mir die Ko, Ko, Koujie. Zu verfühgung stellte.“ Brauchte sie etwas bei dem Wort. Ausgeglichen und Freundlich blieb sie und sagte beim Hängematte aufhängen. „Danke für diese Nettigkeit, Erholt euch gut. Stinken ist Ansicht Sache, er hat erst eine Wäsche bekommen. „ Streichelte sie den Fuchs und würde die Zeit nutzen sich auszuruhen. Der Fuchs legte sich auf den Bauch und schlief auch schnell ein. Bei der dritten Glocke wurde sie langsam etwas wach und blinzelte mit den roten Augen. Hiita wurde oft früher wach bevor sie etwas am ausstehen würde.
Hiita hörte die Namen und merkte sich diese doch recht gut und Wiederholte beim Tragen der Sachen die Namen. Als sie in den Bereich kommen wo Hiita schon mal war. Sprach die rothaarige mit ihre Festen und markanten weiblichen Stimme, „ Natürlich , er scheint euch zu Mögen. Der neugierige Fuchs schnupperte dann am Fähnrich und der sprintete weg als der fremde so laut wurde und versteckte sich hinter Hiita und Tanre. Sie überlegte was sie sagt vernünftig und wird Feuer nicht mit Feuer bekämpfen. „Nun ihr müsst der sein der mir die Ko, Ko, Koujie. Zu verfühgung stellte.“ Brauchte sie etwas bei dem Wort. Ausgeglichen und Freundlich blieb sie und sagte beim Hängematte aufhängen. „Danke für diese Nettigkeit, Erholt euch gut. Stinken ist Ansicht Sache, er hat erst eine Wäsche bekommen. „ Streichelte sie den Fuchs und würde die Zeit nutzen sich auszuruhen. Der Fuchs legte sich auf den Bauch und schlief auch schnell ein. Bei der dritten Glocke wurde sie langsam etwas wach und blinzelte mit den roten Augen. Hiita wurde oft früher wach bevor sie etwas am ausstehen würde.
Den Wachwechsel konnte man gar nicht überhören, denn die Glocke wurde wild geschüttelt und der Bootsmann polterte mit seinen Lakeien durch das Schiff. "Wachwechsel! Raus aus den Hängematten, ihr faulen Ratten! Raus oder wir schneiden sie ab!", bellte er auf Nilfgaardisch und wer das Pech hatte, nicht schnell genug zu parieren, fand sich tatsächlich auf dem Boden wieder. Die Offiziersanwärter und jungen Offiziere blieben davon zwar verschont, aber der Radau holte auch sie aus den Betten. Tanre und Ewer richteten schnell ihre Kleidung, die Kadettin verstaute noch ihre Hängematte und zeigte auch Hiita, wo diese ihre zusammenrollen und verpacken konnte. Dann eilten die jungen Matrosen durch das Schiff an Deck und schleppten die Rothaarige einfach mit. Erstmal antreten.
Viele Stunden harte Arbeit lagen vor ihnen. Ein Schiff wie die Leviathan musste beherrscht werden. Immer wurde gepumpt, Seile geschleppt, Segel umgesetzt. Mal gerefft, mal fallen gelassen. In den Wanten turnten Männer und Frauen in irrsinniger Höhe, unten würde jede Hand gebraucht werden, um die schweren Taue zu bewegen und in Ordnung zu halten. Dazwischen wurden die Decks geschrubbt.
Tanre sorgte dafür, dass Hiita immer in ihrer Nähe bleiben konnte. Als Offiziersanwärterin bekam die Elfe nicht die allerdreckigsten Arbeiten, aber anstrengend war es doch. Vor allem für den Kopf. Sie musste dem Navigator helfen, Seekarten und Gerätschaften schleppen, rechnen, messen, loten. Doch trotzdem erklärte sie Hiita viel nebenbei: wie man Längengrad und Breitengrad auf See bestimmte und die Himmelsrichtungen anhand von Sonne oder Sternen. Wie man die Geschwindigkeit maß und die Wassertiefe. Was die verschiedenen Befehle bedeuteten und wie die Segel hießen.
Bei Sonnenaufgang kam Cyrrin an Deck und übernahm das Steuer. Er winkte Hiita zu sich und sagte, als sie bei ihn war: "Ihr hant Glück, wir werden uns einem Hafen der Nordlinge nähern. Die Stadt heißt Nowigrad und ist eine freie Handelsstadt. Wenn ihr es wünscht, kann ich arrangieren, dass ihr dort von Bord gehen könnt." Er wirkte grimmiger als am Abend zuvor. Etwas schien sein Gemüt zu verdunkeln.
Tanre wirkte etwas erstaunt, dann zogen Zweifel über ihre Züge. Ein Mietschwert an die Nordlinge übergeben? Einfach so? Wo war da der Haken?
Viele Stunden harte Arbeit lagen vor ihnen. Ein Schiff wie die Leviathan musste beherrscht werden. Immer wurde gepumpt, Seile geschleppt, Segel umgesetzt. Mal gerefft, mal fallen gelassen. In den Wanten turnten Männer und Frauen in irrsinniger Höhe, unten würde jede Hand gebraucht werden, um die schweren Taue zu bewegen und in Ordnung zu halten. Dazwischen wurden die Decks geschrubbt.
Tanre sorgte dafür, dass Hiita immer in ihrer Nähe bleiben konnte. Als Offiziersanwärterin bekam die Elfe nicht die allerdreckigsten Arbeiten, aber anstrengend war es doch. Vor allem für den Kopf. Sie musste dem Navigator helfen, Seekarten und Gerätschaften schleppen, rechnen, messen, loten. Doch trotzdem erklärte sie Hiita viel nebenbei: wie man Längengrad und Breitengrad auf See bestimmte und die Himmelsrichtungen anhand von Sonne oder Sternen. Wie man die Geschwindigkeit maß und die Wassertiefe. Was die verschiedenen Befehle bedeuteten und wie die Segel hießen.
Bei Sonnenaufgang kam Cyrrin an Deck und übernahm das Steuer. Er winkte Hiita zu sich und sagte, als sie bei ihn war: "Ihr hant Glück, wir werden uns einem Hafen der Nordlinge nähern. Die Stadt heißt Nowigrad und ist eine freie Handelsstadt. Wenn ihr es wünscht, kann ich arrangieren, dass ihr dort von Bord gehen könnt." Er wirkte grimmiger als am Abend zuvor. Etwas schien sein Gemüt zu verdunkeln.
Tanre wirkte etwas erstaunt, dann zogen Zweifel über ihre Züge. Ein Mietschwert an die Nordlinge übergeben? Einfach so? Wo war da der Haken?
Zuletzt geändert von ERZÄHLER am Montag 24. Juni 2024, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.