Privatwohnung | Nowigrad/Silberstein - Ein Privathaus mit Büro

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Ganz beruhigt wirkte Jarel nicht, allerdings ging es Slava gar nicht so übel, Kopfschmerzen hatte er, aber erträglich. Ein wenig schlecht war ihm, der Blutdruck war erhöht aber er war ein zäher alter Knochen, die Zone hatte das abgehärtet was die Armee übriggelassen hatte.
Er nickte als nur als er aufstand, sich auf Jarel stützte, weniger weil er wirklich wankte, sondern weil er gerade ahnte, dass ihre Wege sich an diesem Tag bald schon trennen würden und er den Körperkontakt suchte.
Welchen Schaden allerdings jemand mit diesen Fähigkeiten anrichten konnte ahnte er bereits.
Er nickte.
"Ich kann es mir vorstellen, wir trainieren und er hilft mir, mich gegen einen solchen Angriff zu wappnen. Dabei hilft er mir, das kontrolliert einzusetzen was die Zone mir hinterlassen hat. Und immerhin gelange es mir bei einer Sondage, dich zu verheimlichen." Er lächelte ein wenig schief, zu einem Grinsen reichte es nicht.
Zu Ljerka schüttelte er aber den Kopf, runzelte die Stirn.
"Ich kann es mir nciht vorstellen. Es sei denn sie hat Nilfgardische Briefe oder Geld bei sich gehabt. Aber wer weiß, wer bei der Zwergin war... Ich kümmere mich darum."
Er seufzte und nun war er es, der sich an Jarel festhielt ihn fest an sich zog und küsste und die Nähe seines Körpers suchte.
Benutzeravatar
Jarel Moore
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 953
Registriert: Freitag 25. März 2022, 23:06
Lebenslauf: Jarel

Es fiel Jarel nach dem Schrecken unglaublich schwer loszulassen, und so hielt er Slava in den Armen, minutenlang. Die Nähe die der Spion suchte, gab er ihm nur zu gern.
„Ich glaube nicht, dass Ljerka irgendetwas verräterisches in Ihrer Wohnung hat. Bei Sarray bin ich mir nicht sicher. Aber der scheint nichts zugestoßen zu sein.“, brummte er und schob Slava auf eine Armlänge weg, um ihn noch einmal anzusehen. „Geht es dir wirklich gut?“
Er wollte nicht gehen. Jede Trennung von seinem Liebsten war eine zu viel. Vor allem jetzt nicht. Aber er hatte Verpflichtungen. Und er wollte nach Jake sehen.
In welcher Katastrophe das enden würde, ahnte zu dem Zeitpunkt niemand.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Auch Slava wollte nicht gehen, er hatte sich den Vormittag anders vorgestellt.
"Ich kümmere mich darum und kläre das. Mit geht es wirklich gut, und wenn nicht kann ich jederzeit Cyron um Hilfe rufen..." Er hob die Hand mit dem Ring und grinste.
Dieses mal gelang es ihm zuversichtlicher zu wirken.
"Sehen wir uns heute Abend? Morgen früh sollten wir aufbrechen."
Benutzeravatar
Jarel Moore
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 953
Registriert: Freitag 25. März 2022, 23:06
Lebenslauf: Jarel

„Ich werde da sein. Nach der Abendmesse mache ich mich auf den Weg.“, sagte Jarel zu.
Er irrte sich mit dieser Zuversicht. Sehr.
Noch einmal verschlossen die rauen Lippen des Ritters die des Spions. Fest. Fordernd. Wie ein versprechen.
In der Tür sah er sich noch einmal um und seine Augen sagten, was seine Lippen nicht hervorbrachten. ‚Ich liebe dich.‘
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Er lächelte und sie küssten sich. An diesem Morgen hatte auch er keine große Lust, zur Arbeit zu gehen.
Dann machte er sich aber trotzdem zuerst daran, sich anzuziehen.

<wird hier fortgesetzt>
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

------------------------------------------------------------
von: Dienstgebäude des Regenten --> nach Hause
Datum: abend des 6. August 1278
betrifft: Slava, ww
-------------------------------------------------------------

Er hatte auch noch einen Abstecher zum Eisvogel gemacht um dort mit dem Arzt über einen gewissen Oxenfurter Hauptmann zu sprechen und von diesem hatte er einige wertvolle Informationen erhalten. Erst danach war er nach Hause zurück gekehrt.
Die Akte Hemmelfart hatte er außerdem mitgenommen, zum Teil, weil er selbst lesen wollte, aber auch für Jarel, des sogenannten Neffen wegen. Und dann wartete er.
Es war bereits früher Abend geworden und sie hatten keine präzise Zeit vereinbart, dennoch konnte man nach Jarel üblicherweise die Uhr stellen, und zwar die Sonnenuhr.
Er war immer überpünktlich gewesen und eigentlich erwartete er jede Minute ihn entweder vor der Türe zu sehen wie er nervös auf und ab wanderte unsicher ob er schon willkommen war, oder dass er aus dem Schatten trat...
Aber nichts dergleichen geschah.
Also begann Slava aufzuräumen. Es lag nicht viel herum, dennoch beschäftigte es ihn eine Weile.
Etwas später kochte er sich noch Kaffee. Er hatte wieder einmal zu wenig gegessen und eigentlich hatte er auch Cyron versprochen, sich einer Behandlung zu unterziehen... aber er war verabredet.
Wollte der Ritter es ihm doch noch heimzahlen? Dass er damals nciht erschienen war? Nein, das war ganz und gar nciht seine Art. Und hätte er nur zu tun gehabt, er hätte ihm eine Nachricht zukommen lassen.
Er ahnte es ja eigentlich, wollte es nur nciht wahrhaben, denn mit einem hatte Jakob Recht - sie brachten sich beide in Gefahr. Was wenn Jarel bereits aufgeflogen war? Und wenn er nun nach ihm sah schnappte die Falle zu.
Dikjstra wusste Bescheid, so viel stand fest, bisher hatte er sich darauf verlassen, dass es ihm weitgehend egal war, aber was wenn er nun einen Vorteil darin sah? Nein, unwahrscheinlich, aber für den Orden galt das nciht, wenn von Herrenloh dahinter gekommen war? Fuck.
Er packte noch ein paar Sachen für die bevorstehende Reise, um sich abzulenken, doch er grübelte weiter.
Und noch immer kein Jarel.
Verdammt.
Und dann traf er eine sehr sehr dumme Entscheidung.

<geht hier weiter>
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

------------------------------------------------------------
von: Cyrons Zuhause
Datum: spät am Abend des 6. August 1278
betrifft: Cyron, andere
-------------------------------------------------------------

Todmüde war gar kein Ausdruck, der Kopf hämmerte und gerade schien ihm auch eine Wand, an die man sich lehnen konnte um trocken im Stehen zu schlafen gar keine schlechte Idee. Aber er hatte ein Zuhause, ein Dach über dem Kopf und ein Bett und das war mehr als viele hier ihr eigen nannten, in dieser mittelalterlichen Welt.
Wie lange es wohl dauern würde, bis er hier vollkommen heimisch war?
15 Jahre?
Aber es begann interessant zu werden, wozu die Welt ihn machte, auch wenn er natürlich, wie Cyron betont hatte, nicht automatisch ein ausgebildeter Magier war - ihm fehlten einfach die Begrifflichkeiten und er wollte sich jetzt nicht bei Film wissen bedienen - er war zu Magie in der Lage, in welcher Form auch immer, und wie man das auch immer nannte, das war wohl etwas, was ihm erst diese Welt eingeräumt hatte.
Ob es am ende zu mehr reichte als zu Telephonie über Ringe, das würde sich zeigen, vorerst aber war er halbwegs guter Dinge. Er heilt sich nun einfach mal daran fest, dass Jarel unverwüstlich war, und es war ein Arzt bei ihm, alles war gut, zumindest konnte er sich das jetzt einreden.
In etwa bis er seine Haustür erreichte. Cyron hatte ihn begleitet und er war gar nicht so undankbar.
Und nun... Elurin stand da mit einem Wachmann, einem der Leutnants, denen er Anweisung für die Hinrichtung gegeben haben. Beide salutierten.
"Ser. Bitte frei sprechen zu dürfen."
fragte der Leutnant an. Slava nickte kurz bezüglich Cyrons.
"Er ist mein Berater und vertrauenswürdig."
Es würde sich bald auch herumsprechen, dass Elfen auch für das Staatsorgan tätig waren, sogar an hoher Stelle. vielleicht würde das den Eichhörnchen an anderer stelle etwas Wind aus den Segeln nehmen. Kleine Puzzleteile, die langfristig das Bild aufbauten, dass es eine individuelle Angelegenheit war und keine der Rassen. Aber ohne das Internet war so etwas schwer zu steuern und unabsehbar, wann es zur Meinung geworden war. Zuhause war es etwas anderes gewesen. Welches Bild sie dort aufgebaut hatten wußte er noch und was daraus resultieren würde auch. Vielleicht wollte er auch gar nicht mehr nach Hause.
Der Leutnant nickte.
"Es gab einen Zwischenfall bei der Hinrichtung. Scoia'tael haben angegriffen, aber wir hatten die Lage unter Kontrolle. Es gab Tote und Verletzte. die genauen Zahlen lagen mir noch nicht vor. Der Halbling ist bei dem Angriff getötet worden, bleibt aber in Gewahrsam, da sie versucht hatten, seine Leiche zu rauben. Einige der Angreifer konnten verhaftet werden, wie viele die Nacht überleben wird sich noch zeigen. Der Nilfgarder und der Mörder sind wieder in Haft. Unter den Zivilisten nur leichte Verletzungen, bisher keine Opfer bekannt."
Schloss er.
Und Slava kam nicht umhin, festzustellen, dass sich der Mann irgendwie auch seiner Ausdrucksweise bediente. Machte er das automatisch, um zu gefallen? Vielleicht ein Instinkt, den würde er sich jedenfalls merken.
"Ihr Name?"
"Mislav Vierny, Leutnant." Kurz wirkte es, als erwarte der Mann Schläge oder schlimmeres. War es hier üblich, den Boten für die schlechte Nachricht zu bestrafe?
"Danke, Leutnant Vierny, legt mir morgen den ausführlichen Bericht vor. Vielleicht gelingt es euch auch herauszufinden, wo sich die Angreifer aufgehalten haben. Gute Arbeit."
Der Mann salutierte wieder und ging, zusammen mit Elurin, der ihn offenbar hergeführt hatte.
Einen Moment setzte sich Slava auf die Treppe vor seiner Haustüre und sah dem Mann nach. Immerhin war schlimmeres verhindert worden. Nun musste er nur überlegen, womit der Stadt mehr gedient war, wenn er sich noch einmal zum Tatort schleppte um wenigstens Präsenz zu zeigen, oder indem er sich jetzt hinlegte und sich ausruhte um am nächsten Tag erholt seiner Arbeit nachgehen zu können. Aber er kannte die Antwort bereits.
Benutzeravatar
Cyron
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 262
Registriert: Montag 22. August 2022, 12:11
Lebenslauf:

Cyron hatte sich zurückgehalten und die Klappe gehalten, ausgenommen der Tatsache Elurin zu bitten für ihn zu übersetzen.
Er verstand die Gemeinsprache bereits in groben Zügen, aber bei so etwas wie dem hier ging es vielleicht um empfindliche Details.
Bevor der Leutnant sich entfernen konnte, erhob er die Stimme ein zweites Mal. Freundlich und zurückhaltend fragte er nach der Art der Verletzungen, die bei den Gefangenen vorlagen.
Trotzdem der Drang dem Soldaten zu folgen die Anspannung neben ihm unangenehm hoch trieb blieb er äußerlich ruhig neben dem auf den auf den Treppenstufen stehenden Slava stehen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, das Augenmerkt auf seinen Patienten gerichtet.
Welche Möglichkeiten haben wir nun?“, fragte er und begann sachlich aufzuzählen.
„Wenn ich allein nach den Gefangenen sehe, würde man mir den Zugang meiner Herkunft wegen verwehren, ist das richtig? Außerdem würde ich euch nur ungern allein lassen.“ Den Vorschlag, gemeinsam mit Slava die Nacht in Ruhe abzuwarten und seinen Gastgeber zu schonen machte er nicht. Jedoch nicht aus dem edlen Grund, die Verletzten retten zu wollen. Sein Grund war…nun, nennen wir es nicht ganz so edel.
Bei einer eventuell anfallenden Befragung konnte er seine Fähigkeiten weiter trainieren. Und - auch wenn er es nie zugeben würde – es machte ihm eine buchstäblich teuflische Freude, im Verstand eines Opfers herumzupfuschen, sich zu beweisen und sich damit wichtig zu machen.
„Es gäbe noch die Möglichkeit, euch etwas Energie zukommen zu lassen.“, schlug er im Plauderton vor. Dass es sich hierbei nicht um seine eigene Energie handelte und woher er diese nehmen würde, verschwieg er.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Einen Moment noch blieb Slava sitzen.
"Wenn ich dem Leutnant sagen, dass er euch zu ihnen lassen soll, dann lässt man euch auch durch. Nur... es sollte keiner von denen sterben und man wird euch auch nicht mit ihnen alleine lassen. Wenn auch zu eurem Schutz. Was er mir mit 'verletzt' wohl eigentlich sagen wollte war, dass noch nicht klar ist, ob es einem von denen noch gelingt, sich dem Verhör durch Selbstmord zu entziehen. Dazu neigen diese Fanatiker."
Er war müde... nicht nur körperlich, er war auch dieses Rassismus überdrüssig der in alle Richtungen herrschte. Nicht dass seine Land und seine Zeit sehr viel aufgeklärter waren, trotzdem. Irgendwie nervte es ihn. Er hatte sich die Haltung der Eichhörnchen erklären lassen, bis zu einem gewissen Grad konnte er sich auch nachvollziehen, aber er hatte so lange in der Terrorbekämpfung gearbeitet, er kannte die meisten vorgeschobenen Gründe, Unterdrückung, irgendwelche random Ideale... Das war in Tschetschenien kaum anders gewesen und nun...
Nur was den Energietransfer anging horchte er dann auf. Dass nichts von nichts kam hatte er längst begriffen.
"Wie funktioniert das?" wollte er daher wissen. Wurde es dann um ihn herum kälter?
Benutzeravatar
Cyron
Spieler Level 3
Spieler Level 3
Beiträge: 262
Registriert: Montag 22. August 2022, 12:11
Lebenslauf:

Cyron lächelte noch immer. Er warf Elurin einen Blick zu. Einen längeren, der dem jungen Mann eine seltsame Übelkeit bereitete. Dann blinzelte er und sah Slava an.
„Die Energie wir von einen auf das andere Wesen übertragen. Freiwillig oder unfreiwillig. Es musst nicht unbedingt ein Humanoide sein. Das wäre zwar viel effektiver, aber es ginge auch mit einem Wildtier…“, bot Cyron ganz beiläufig an.
Als wäre es eine Nebensache Lebensenergie zu rauben wie ein Vampir und diese zur Krönung noch weiterzugeben. Und als gäbe es da keinerlei Risiko.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1085
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Slava blieb skeptisch.
"Erklärt mir irgendwann was es genau damit auf sich hat und wie es funktioniert, für den Moment aber besser nicht."
Er blieb noch einen Moment sitzen, atmete tief durch.
Es war wie bei der Durchhalteübung. Nur dass er keine 20 mehr war.

Der Rest des Abends bestand vor allem in Lauferei. Zum Platz des Hierarchen, sich die Berichte der Offiziere anhören, kluge Fragen stellen, den einen oder anderen loben. Er erreichte auch, dass man Cyron die Befragung der Gefangenen erlaubte - mit Vorbehalt zwar und nur im Beisein eines Offiziers der Stadtwache, aber immerhin. Man berichtete ihm von den Halsbrecherischen versuchen, den Halbling auch tot noch zu erbeuten und Slava trieb noch einen der Wächter auf, der sich erinnerte, dass der Mann über und über Tätowiert gewesen sei. Er rügte ihn, dass man das nciht früher erwähnt hatte, doch es war eben nicht so ungewöhnlich unter Anderlinge, so als müsste man erwähnen, dass er auch eine Nase im Gesichte gehabt hatte.
Nun jedenfalls war davon nicht mehr viel zu erkennen, so zerschunden war der Leichnam bereits, aber Slava nahm sich vor, dennoch noch einen Blick darauf zu werfen.
Den Kollegen der getöteten Wächter sprach er noch sein Beileid aus, versprach auch etwas für die Familien zu tun.

Als er schließlich sicher war, dass er ausreichend Präsenz gezeigt hatte kehrte er mit Cyron im Schlepptau nach Hause zurück. Den goldenen Ring hatte er ihm vorerst noch zurückgegeben, bis er Gelegenheit hatte, Jarel den seinen wiederzugeben.
Stunden später war er zurück an seiner Wohnung...
Antworten