Die Zwergin erwiderte die Umarmung, nein, sie stürzte sich regelrecht hinein, klammerte einen Moment, drückte ihm einen Kuss auf, bevor sie ihn dann doch entließ.
„Du machst mir nicht das Leben schwer.“, seufzte sie und strich ihm mit den Fingerspitzen über sein goldenes Haar. Auch sie sprach die ältere Rede, wollte schlicht nicht, das Delia sich ausgeschlossen fühlte „Das Leben ist, wie es ist. Pass einfach auf dich auf und bring so viel von dir nach Hause, das es reicht um es um dich zusammenflicken.“, bat sie und lächelte schief.
„Wann musst du los?“
Ferneck | Privatwohnung | das kleine Haus der Heilerin - neben dem der Alchemistin
- Sarray Cestay
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Vielleicht wäre auch eine Essenz möglich die Übelkeit auslöse, aber ungefährlich war? Dieses würde sich gezielter einsetzten lassen, als der Vorsatz sich in Panik zu versetzten. Aber nun war nicht die Zeit das näher zu besprechen. Die beiden brauchten Zeit für sich. So lautlos als möglich verließ Delia das Häuschen der Zwergin, ließ dort ihre Sachen zurück. Es hatte bereits merklich abgekühlt, doch noch immer war es trocken. Hier und da fielen auch die Sonnenstrahlen zu Boden. Die junge Halbelfe suchte sich unweit ein etwas abgelegeneres und trocknes Fleckchen Boden und ließ sich dort in den Schneidersitz sinken. Die Strahlen der Sonne prickelnd ihr leise auf der Haut. Wie sehr sie das vermisst hatte. Auch wenn ihr die Kälte des Winters bei weitem nicht so zusetzte wie anderen so genoss sie die Sonne nicht weniger. Sie reckte ihr Gesicht der flammenden Kugel am Himmel entgegen, schloss die Augen, ließ ihre Hände auf ihren Knien ruhen und begann sich auf ihren Atem zu konzentrieren. Langes, leises Einatmen - Halten - langes, leises Ausatmen. Ein - Aus - Ein - Aus, ließ sie ihren Geist in einen meditativen Zustand gleiten. Eine Möglichkeit die sie erlernt hatte, um Kraft und auch Ruhe zu sammeln.
- Crehwill von Seren
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Drinnen
„Bald... Jarel sagte in einer Stunde“, genießerisch nahm der Hexer ihren Kuss entgegen. „Lassen wir Delia noch ein paar Augenblicke ihre Kraft zu sammeln.“ Natürlich hörte er sie rausgehen, reagierte aber nicht darauf. Lieber rieb er seinen Kopf an ihren Fingern, als sie ihm durchs Haar strich.
„Um ehrlich zu sein, mache ich mir gar nicht so viele Sorgen um mich...“ Was soll schon passieren? „Reuven passt bestimmt auf mich auf, zeigt mir was er alles kann oder so.“ Und der hat bestimmt weniger Skrupel Leute abzuschlachten. Meh... er hat noch nicht zu gesagt, aber 'meine beste Freundin Ljerka' ist auch dabei. Ob sie hier auftaucht, bevor sie geht. Er könnte sie abholen, aber...
„Vielleicht schnüffel ich auf dem Weg Deinen neuen Kunden noch ein Stückchen nach, der ist auch zurück in die Stadt.“
„Bald... Jarel sagte in einer Stunde“, genießerisch nahm der Hexer ihren Kuss entgegen. „Lassen wir Delia noch ein paar Augenblicke ihre Kraft zu sammeln.“ Natürlich hörte er sie rausgehen, reagierte aber nicht darauf. Lieber rieb er seinen Kopf an ihren Fingern, als sie ihm durchs Haar strich.
„Um ehrlich zu sein, mache ich mir gar nicht so viele Sorgen um mich...“ Was soll schon passieren? „Reuven passt bestimmt auf mich auf, zeigt mir was er alles kann oder so.“ Und der hat bestimmt weniger Skrupel Leute abzuschlachten. Meh... er hat noch nicht zu gesagt, aber 'meine beste Freundin Ljerka' ist auch dabei. Ob sie hier auftaucht, bevor sie geht. Er könnte sie abholen, aber...
„Vielleicht schnüffel ich auf dem Weg Deinen neuen Kunden noch ein Stückchen nach, der ist auch zurück in die Stadt.“
- Sarray Cestay
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Sie seufzte und spielte weiter mit seinem Haar. „Reuven ist nicht gerade als Glückspilz bekannt.“, erklärte sie. „Ich bin mir nicht sicher, wer da auf wen aufpassen muss.“
Geruchssinn verloren, die Sehfähigkeit auf einem Auge verloren….
Einmal mehr ertrank sie schier in seinen ungewöhnlichen Augen.
„Ich finde es überflüssig, dass du dem komischen alten interessanten Typen nachspürst. Ich könnte mir war anderes vorstellen, was wir mit der Stude anstellen könnten.“
Sie sah ihn lasziv lächelnd an und zwinkerte ihm aufreizend zu.
Eindeutiges Angebot.
Geruchssinn verloren, die Sehfähigkeit auf einem Auge verloren….
Einmal mehr ertrank sie schier in seinen ungewöhnlichen Augen.
„Ich finde es überflüssig, dass du dem komischen alten interessanten Typen nachspürst. Ich könnte mir war anderes vorstellen, was wir mit der Stude anstellen könnten.“
Sie sah ihn lasziv lächelnd an und zwinkerte ihm aufreizend zu.
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- Crehwill von Seren
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„Noch ist die Spur frisch...“ Aber die Haarspielereien ließen ihn erfreut Brummen oder Schnurren. Vielleicht schnurren Greifen so ähnlich? Falls man die Gelegenheit dazu bekäme sie zu kuscheln. „Wenn der Kater kein Glückspilz ist, aber noch immer lebt, muss er recht gut sein.“ Auch wenn er diese Schlussfolgerungen nahm, sprachen seine Hände eine andere Sprache wie sie gefolgt von seinen Augen über ihren Körper und unter ihre Kleidung wanderten.
„Warum ziehe ich mich in diesem Haus eigentlich an?“ Er hob sie hoch und trug sie auf Händen, wie eine kleine Prinzessin auf das linke Bett, bevor er begann sie dort mit Küssen zu bedecken.
„Warum ziehe ich mich in diesem Haus eigentlich an?“ Er hob sie hoch und trug sie auf Händen, wie eine kleine Prinzessin auf das linke Bett, bevor er begann sie dort mit Küssen zu bedecken.
- Sarray Cestay
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Es kam, was kommen musste. Nur war die Zwergin weniger fordernd als bisher, viel mehr zärtlich, fast schon zurückhaltend. Naja…fast…
Auf jeden Fall verwöhnte sie ihn, er musste seine Energien ja zusammen halten.
Trotzdem brauchten sie fast die ganze Stunde.
Draußen wurde es immer düsterer und windiger. Es braute sich etwas zusammen…
Wurde Zeit, das Delia wieder rein kam.
Auf jeden Fall verwöhnte sie ihn, er musste seine Energien ja zusammen halten.
Trotzdem brauchten sie fast die ganze Stunde.
Draußen wurde es immer düsterer und windiger. Es braute sich etwas zusammen…
Wurde Zeit, das Delia wieder rein kam.
Die Sonne hatte sich schon vor wenigen Kerzenlängen hinter ein dunkles Wolkentuch zurückgezogen. Wind zupfte an Delias Haaren, die zuvor noch leise Geschäftigkeit wurde von emsiger Tatkraft abgelöst. Dies lenkte die Aufmerksamkeit wieder zurück in ihre Umgebung um wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Einige Augenblicke noch betrachtete sie das bunte Treiben vor ihren Augen, dann erhob sie sich, klopfte ihre Kleidung sauber, ob es nötig war oder nicht.
Es waren nur wenig Schritte bis zu der Türe der Zwergin. Delia zögerte und klopfte dann ebenso zögerlich an. „Ich bin es Delia“, kündigte sie sich an. Ob sie vielleicht doch störte?
Es waren nur wenig Schritte bis zu der Türe der Zwergin. Delia zögerte und klopfte dann ebenso zögerlich an. „Ich bin es Delia“, kündigte sie sich an. Ob sie vielleicht doch störte?
- Crehwill von Seren
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Von Crehwill kam auf das Klopfen nur ein zustimmendes: „Hm.“ Er schien nichts dagegen gehabt zu haben, dass von Sarray mehr warme Glut statt wildem Feuer gekommen war und man hatte sich gegenseitig verwöhnt.
Nun erinnerte nur noch wenig daran. Der Hexer war inzwischen wieder angezogen, saß auf einem Hocker und bürstete sich die langen Haare, nachdem die Zwergin sie etwas durcheinander gebracht hatte. Auf dem Tisch lag das rote Haarband, mit dem er versuchte die Mähne sonst zurück zu halten.
Als Delia wieder hineinkam, sah er lächelnd zu ihr auf: „Was macht das Wetter? Von ihr hört es sich ungemütlich an?“ Genau das Richtige für das Vorhaben.
Nun erinnerte nur noch wenig daran. Der Hexer war inzwischen wieder angezogen, saß auf einem Hocker und bürstete sich die langen Haare, nachdem die Zwergin sie etwas durcheinander gebracht hatte. Auf dem Tisch lag das rote Haarband, mit dem er versuchte die Mähne sonst zurück zu halten.
Als Delia wieder hineinkam, sah er lächelnd zu ihr auf: „Was macht das Wetter? Von ihr hört es sich ungemütlich an?“ Genau das Richtige für das Vorhaben.
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Die Zwergin hatte eine Beschäftigung gefunden und brachte ihre Bestände an Verbandsmetarial auf Vordermann, die sie von der Leine genommen hatte.
Schon seltsam, dass heute keine Patienten rein kamen.
Wahrscheinlich kam dafr wieder alles auf einmal...
Auch Sarray lächelte Delia zu. "Konntest du etwas Ruhe finden?"
Schon seltsam, dass heute keine Patienten rein kamen.
Wahrscheinlich kam dafr wieder alles auf einmal...
Auch Sarray lächelte Delia zu. "Konntest du etwas Ruhe finden?"
Die junge Halbelfe öffnete die Türe und trat in das Häuschen der Zwergin ein. Sie meinte einen zustimmenden Laut vernommen zu haben. Das sich ihr bietende Bild lies sie ein wenig schmunzeln.
„Ist wird von Augenblick zu Augenblick ungemütlicher“, stimmte Delia dem Hexer zu. „Sieht nach einer regnerischen Nacht aus.“ Wenn nicht sogar stürmischen Nacht. Doch ihr war das Wetter hier nicht geläufig und äußerte diese Vermutung daher nicht.
„Ja, wahrhaftig, das konnte ich.“ Ruhe und auch Kraft. „Wie ist nun der Stand der Dinge?“, sie fragte es vorsichtig und sah mitfühlend zu Sarray, die schon wieder eine Beschäftigung gefunden hatte. Ihr schwante, es würde kein leichtes Unterfangen werden die Zwergin abzulenken.
„Ist wird von Augenblick zu Augenblick ungemütlicher“, stimmte Delia dem Hexer zu. „Sieht nach einer regnerischen Nacht aus.“ Wenn nicht sogar stürmischen Nacht. Doch ihr war das Wetter hier nicht geläufig und äußerte diese Vermutung daher nicht.
„Ja, wahrhaftig, das konnte ich.“ Ruhe und auch Kraft. „Wie ist nun der Stand der Dinge?“, sie fragte es vorsichtig und sah mitfühlend zu Sarray, die schon wieder eine Beschäftigung gefunden hatte. Ihr schwante, es würde kein leichtes Unterfangen werden die Zwergin abzulenken.
- Crehwill von Seren
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„Ich lass euch gleich alleine und ihr habt einen schönen Mädelsabend“, sprach der Hexer, während er sich die Haare wieder zu einem Pferdeschwanz hoch auf dem Kopf band, was sehr routiniert und irgendwie niedlich aussah. Weniger niedlich war die Bewaffnung, die er nach und nach anlegte. Wozu zwei Schwerter? Und noch eine Handarmbrust. Während das Messer im Stiefel schon fast gewöhnlich wirkte, irgendwie muss man ja seine Butter aufs Brot bekommen. Weniger erfreut blickte er auf seinen fast leeren Tränkevorrat. Vielleicht hatte Reuven was über...
Auf Delias Antwort zum Wetter seufzte er und warf sich den roten Kapuzenmantel um. Naja, Regen half beim Anschleichen.
Auf Delias Antwort zum Wetter seufzte er und warf sich den roten Kapuzenmantel um. Naja, Regen half beim Anschleichen.
Der Hexer war schon bereit zum Aufbruch. Nur war noch keine Entscheidung bezüglich des Zaubers getroffen worden und auch keine Absprache darüber, ob und wie sie zu "rufen" waren.
"Soll ich den Zauber wirken?", fragte Delia nun nach. "Und was ist mit dem "Ruf"? Mir kam da eine andere Möglichkeit in den Sinn. Vielleicht hast du Sarray ein Mittel, dass es einem übel werden lässt, aber nicht gefährlich ist?"
"Soll ich den Zauber wirken?", fragte Delia nun nach. "Und was ist mit dem "Ruf"? Mir kam da eine andere Möglichkeit in den Sinn. Vielleicht hast du Sarray ein Mittel, dass es einem übel werden lässt, aber nicht gefährlich ist?"
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Sarray sah Crehwill fragend an.
"Brechmittal hab ich da. Ich könnte es etwas...entschärfen. Sonst kotzt du dir die Seele aus dem Leib. Und vielleicht noch ein Gegenmittel fertigen...oder ich frag Ljerka."
"Brechmittal hab ich da. Ich könnte es etwas...entschärfen. Sonst kotzt du dir die Seele aus dem Leib. Und vielleicht noch ein Gegenmittel fertigen...oder ich frag Ljerka."
- Crehwill von Seren
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So glücklich zum Thema Brechmittel sah der Hexer nicht aus. Dank Sarray hatte er die letzte Zeit so viel gegessen wie lange nicht. „Meh... vielleicht ein leichtes Gift, das mir weniger ausmacht als anderen Personen... wie... uhm... Alkohol?“
Damit wäre er vergiftet ohne es zu merken. „Aber ich richte mich nach der Expertise der Damen.“
Zu Ljerka sagte er lieber gar nichts. Er hatte gedacht sie käme noch vorbei, um Sarray zu sagen, dass sie nicht da sei oder unterwegs oder wie auch immer, aber offenbar möchte sie der besten Freundin es lieber nicht sagen. Um sich nicht einzumischen hielt er die Klappe.
Zum Zauber nickte er: „Sobald alles geklärt ist gehe ich.“
Damit wäre er vergiftet ohne es zu merken. „Aber ich richte mich nach der Expertise der Damen.“
Zu Ljerka sagte er lieber gar nichts. Er hatte gedacht sie käme noch vorbei, um Sarray zu sagen, dass sie nicht da sei oder unterwegs oder wie auch immer, aber offenbar möchte sie der besten Freundin es lieber nicht sagen. Um sich nicht einzumischen hielt er die Klappe.
Zum Zauber nickte er: „Sobald alles geklärt ist gehe ich.“
„Es sollte etwas sein, was eine deutliche Reaktion hervorruft und vielleicht länger als einen Augenblick anhält“, gab Delia ihre Meinung kund und nickte dann. „Dann will ich es gleich jetzt tun.“ Die junge Halfelfe ging auf den Hexer zu, atmete tief durch und schloss ihre Augen. Die stellte sich vor wie ein Band sich wob, aus Magie, glitzernden durchsichtigen Fäden, die sich verbanden, eins um eins mehr… Nach ein paar Wimpernschlägen öffnete sie ihre Augen, sprach einige Worte in ihrer Sprach, berührte dann den Hexer und danach sich selbst. Scharfe Augen mochten vielleicht etwas erkennen? Einen leichten andersfarbigen Schimmer, der so rasch verlosch wie er erstanden war, aber vielleicht war dieses auch nur in der Vorstellung jener die dies meinten zu sehen, immerhin musste man Magie doch auch sehen können, oder etwa nicht?
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Sarray hielt sich zurück, versuchte ruhig zu bleiben, nicht wie eine Raubkatze im Käfig auf und ab zu laufen.
Sie hatte Angst. Ja, die Frau schien nett, vertrauenswürdig.
Aber was, wenn nicht? Andererseits…wenn sie ihnen schaden wollte…wäre das längst geschehen.
Sie beobachtete den Zauber, beobachtete Crehwill, ob er Schmerzen hatte oder unter irgendwas litt.
Im nächsten Moment war es schon vorbei.
„Alles gut?“, fragte Sarray Crehwill äußerst sanft. „Was brauchst du?“
Sie hatte Angst. Ja, die Frau schien nett, vertrauenswürdig.
Aber was, wenn nicht? Andererseits…wenn sie ihnen schaden wollte…wäre das längst geschehen.
Sie beobachtete den Zauber, beobachtete Crehwill, ob er Schmerzen hatte oder unter irgendwas litt.
Im nächsten Moment war es schon vorbei.
„Alles gut?“, fragte Sarray Crehwill äußerst sanft. „Was brauchst du?“
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Auch Crehwill beobachtete die Dame beim Zaubern. Magie sehen konnte er nicht, aber er spürte wie das Medaillon leicht vibrierte und nicht wieder aufhörte - zumindest nicht wirklich. Es wackelte mal und dann wieder nicht. Hoffentlich verpasste er dadurch nichts wichtiges. Gna, das würde nerven, aber es würde Sarray beruhigen, das war die Hauptsache.
Sie sah ihn eh so an. Er lächelte zurück, ihm fehlte gar nichts. Alles gut, er nickte – zuversichtlich. Ob er was braucht? „Ich brauche… nichts weiter, denke ich? Vielleicht noch eine Umarmung?“
Dafür ging er auch wieder auf ein Knie.
Sie sah ihn eh so an. Er lächelte zurück, ihm fehlte gar nichts. Alles gut, er nickte – zuversichtlich. Ob er was braucht? „Ich brauche… nichts weiter, denke ich? Vielleicht noch eine Umarmung?“
Dafür ging er auch wieder auf ein Knie.
Dieses Mittel für Übelkeit, dachte Delia bei sich, sagte aber nichts. Crehwill würde sich schon irgendwie bemerkbar machen. Sie wandte sich ab, um den beiden noch einen Moment der Zweisamkeit zu gönnen.
Erst als der Hexer dabei war das Haus zu verlassen erhob sie erneut die Stimme „Mögen die Sterne dir stets deinen Weg erhellen.“ Es war ein Segensspruch aus ihrer Heimat.
Erst als der Hexer dabei war das Haus zu verlassen erhob sie erneut die Stimme „Mögen die Sterne dir stets deinen Weg erhellen.“ Es war ein Segensspruch aus ihrer Heimat.
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Die Umarmung bekam er. Lange, warm und intensiv.
„Sicher, dass du nichts brauchst? Was habt ihr zwei denn jetzt als Zeichen verabredet?“, wollte sie wissen, als sie sich endlich mühsam und wiederwillig gelöst hatte.
Fragend sah sie zu Crehwill und konnte ihre Augen nur mühsam von ihm lösen, um Delia anzusehen.
„Sicher, dass du nichts brauchst? Was habt ihr zwei denn jetzt als Zeichen verabredet?“, wollte sie wissen, als sie sich endlich mühsam und wiederwillig gelöst hatte.
Fragend sah sie zu Crehwill und konnte ihre Augen nur mühsam von ihm lösen, um Delia anzusehen.
- Crehwill von Seren
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„Uhm... nein“ Langsam löste sich Crehwill von ihr. „Mir fällt schon etwas ein.“
Noch immer war er nicht so wirklich besorgt, küsste sie aber noch einmal auf die Stirn und stand auf, um sich zur Tür zu begeben.
Zu Delias Segensspruch sah er kurz zu dem von dunklen Wolken verhangenen Nachthimmel. „Danke.“ Setzte sich aber dennoch die Kapuze auf, das wird ungemütlich. Zum Glück holt er sich keinen Schnupfen.
<da weiter>
Noch immer war er nicht so wirklich besorgt, küsste sie aber noch einmal auf die Stirn und stand auf, um sich zur Tür zu begeben.
Zu Delias Segensspruch sah er kurz zu dem von dunklen Wolken verhangenen Nachthimmel. „Danke.“ Setzte sich aber dennoch die Kapuze auf, das wird ungemütlich. Zum Glück holt er sich keinen Schnupfen.
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Zuletzt geändert von Crehwill von Seren am Mittwoch 8. März 2023, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.