------------------------------------------------------------
von: ...
Datum: 7. September 1278, morgens
betrifft: Hiita, die Wachen
-------------------------------------------------------------
Es waren einige Tage vergangen.
Man hatte nach ihr gesehen, die Wunde versorgt und ihr auch zu Essen gebracht, aber stets hatte Schweigen geherrscht.
Was sich ansonsten draußen zugetragen hatte blieb im Unklaren aber am 7. September entließ man sie dann kommentarlos.
Sie erhielt ihre Waffen zurück und wurde auf die Straße entlassen.
Allerdings würde man sie beobachten.
Nowigrader Docks/Hafenviertel | Wache | Im Kerker von Nowigrad
- Staatsmacht
- Spieler Level 1
- Beiträge: 56
- Registriert: Samstag 17. Dezember 2022, 14:35
- Lebenslauf:
- Hiita Possessed
- Spieler Level 1
- Beiträge: 69
- Registriert: Dienstag 28. Mai 2024, 14:02
- Lebenslauf: viewtopic.php?t=355
Sie lief hin und her unruhig. Sie hatte sich wieder hingesetzt und hoffte auf den Segen der Natur, dass sie frei kommt. Sie schlief noch etwa drei Stunden und beruhigte sich sehr. Als die Tür aufging, war es Inari der zuerst wach wurde und die Wache nichts sagte. Sie öffneten nur die Tür und deuten an, dass sie raus oder mitgehen sollen. Langsam lief sie Richtung Treppe und ging hinauf. Dort öffnete man weiterhin kommentarlos die Tür und man gab ihr wirklich die Axt wieder.
Sie verlor freudige Tränen, echte und blinzelte. Sie verneigte den Oberkörper dankbar und stand auf dem Gebiet vor dem Gebäude. Sie atmete tief die Luft ein und atmete erleichtert aus.
"Danke, Waron hat sicher an mich gedank, danke Papa"
Sie sah sich um und fragte jetzt was sie tun soll?
Sie verlor freudige Tränen, echte und blinzelte. Sie verneigte den Oberkörper dankbar und stand auf dem Gebiet vor dem Gebäude. Sie atmete tief die Luft ein und atmete erleichtert aus.
"Danke, Waron hat sicher an mich gedank, danke Papa"
Sie sah sich um und fragte jetzt was sie tun soll?
- Milan Thaess enn
- Spieler Level 1
- Beiträge: 33
- Registriert: Sonntag 26. Mai 2024, 21:34
- Lebenslauf: Milan
-------------------------------------------------------------
von/nach: Platz des Hierarchen | Milans Kanzlei --> Stadtwache von Nowigrad
Datum: 7. September 1278, 8:46
betrifft: Hiita
-------------------------------------------------------------
In einer geschlossenen Kutsche, wie es bei seinem Stand üblich war und die zusammen mit der frühen Stunde dafür sorgte, dass er zügig voran kam. Vor der Wache hielt der Kutscher das Pferd an, sprang vom Bock und öffnete die Tür, durch deren Fenster Milan die junge Frau samt Fuchs schon erspäht hatte. Bemerkenswert.
Der Kutsche entstieg ein akkurat gekleideter Mann in einem dunkelblauen Umhang, unter welchem modische Hosen und ein Wams hervorlugten, allerdings alles in eher gedeckten Farben. Auf dem Kopf trug er einen eleganten Hut mit Fasanenfedern und unter dem Arm ein in Leder geschlagenes Paket. Dokumente. Ein edler Herr, ohne Zweifel, und er steuerte ohne Zögern auf Hiita zu. Beschwingt und offenkundig bester Laune, führte er in der anderen Hand einen dunklen Spazierstock, der auf dem Vorplatz der Wache klapperte.
Vor Hiita blieb er stehen. "Sera Possessed, nehme ich an. Ausgezeichnet. Einen guten Morgen.", sagte er in geschäftigem Ton und als sie zu recht etwas verwirrt dreinblickte, lächelte er entschuldigend. "Oh, verzeiht. Vicomte Milan Thaess'enn. Ich bin Rechtsgelehrter und war so frei, Eure Entlassung etwas zu beschleunigen. Würdet Ihr mich einen Moment begleiten?" Er wies auf die Kutsche und sah sie fragend an. Wie es wirken mochte, nämlich dass er nun eine Gefälligkeit einkassieren wollte, darüber machte er sich keine Gedanken und die Menschen in seiner Umgebung meistens auch nicht. Denn sei Ruf sprach eine andere Sprache. Aber natürlich kannte Frau Possessed in nicht, daher setzte er hinzu: "Keine Angst, ich habe nur noch ein paar Fragen. Habt Ihr Hunger?" Abwartend blieb er in gebührendem Abstand stehen. Sie könnte auch ablehnen und Milan würde das galant akzeptieren.
von/nach: Platz des Hierarchen | Milans Kanzlei --> Stadtwache von Nowigrad
Datum: 7. September 1278, 8:46
betrifft: Hiita
-------------------------------------------------------------
In einer geschlossenen Kutsche, wie es bei seinem Stand üblich war und die zusammen mit der frühen Stunde dafür sorgte, dass er zügig voran kam. Vor der Wache hielt der Kutscher das Pferd an, sprang vom Bock und öffnete die Tür, durch deren Fenster Milan die junge Frau samt Fuchs schon erspäht hatte. Bemerkenswert.
Der Kutsche entstieg ein akkurat gekleideter Mann in einem dunkelblauen Umhang, unter welchem modische Hosen und ein Wams hervorlugten, allerdings alles in eher gedeckten Farben. Auf dem Kopf trug er einen eleganten Hut mit Fasanenfedern und unter dem Arm ein in Leder geschlagenes Paket. Dokumente. Ein edler Herr, ohne Zweifel, und er steuerte ohne Zögern auf Hiita zu. Beschwingt und offenkundig bester Laune, führte er in der anderen Hand einen dunklen Spazierstock, der auf dem Vorplatz der Wache klapperte.
Vor Hiita blieb er stehen. "Sera Possessed, nehme ich an. Ausgezeichnet. Einen guten Morgen.", sagte er in geschäftigem Ton und als sie zu recht etwas verwirrt dreinblickte, lächelte er entschuldigend. "Oh, verzeiht. Vicomte Milan Thaess'enn. Ich bin Rechtsgelehrter und war so frei, Eure Entlassung etwas zu beschleunigen. Würdet Ihr mich einen Moment begleiten?" Er wies auf die Kutsche und sah sie fragend an. Wie es wirken mochte, nämlich dass er nun eine Gefälligkeit einkassieren wollte, darüber machte er sich keine Gedanken und die Menschen in seiner Umgebung meistens auch nicht. Denn sei Ruf sprach eine andere Sprache. Aber natürlich kannte Frau Possessed in nicht, daher setzte er hinzu: "Keine Angst, ich habe nur noch ein paar Fragen. Habt Ihr Hunger?" Abwartend blieb er in gebührendem Abstand stehen. Sie könnte auch ablehnen und Milan würde das galant akzeptieren.
- Hiita Possessed
- Spieler Level 1
- Beiträge: 69
- Registriert: Dienstag 28. Mai 2024, 14:02
- Lebenslauf: viewtopic.php?t=355
Die rothaarige Frau stand dort und atmete sichtlich von weitem Tief die frische Seeluft ein. Auch der Fuchs streunert fröhlich umher. Immer wieder fiepste er, und dann nahm Hiita ihn auf und drückte den schon schon alt wirkenden kleinen Fuchs. Denn der Jüngste war der nicht, auch nicht beschworen oder versklavt. Der Rotfuchs war freiwillig bei Hiita, weil sie ein gutes Herz hat. Sie setzte ihn in die Vorrichtung unterhalb ihrer doch ansehnlichen Brust an, jetzt gekleidet war sie in einfachen kleidung von den behandlungen, an ihre Hüfte war ein Verband, da diesr Fetzen noch sehr drauf aus war ihre Oberweite zu verdecken und etwas ihren intimb bereich bis etwas über den Po. aber die sachen die Neben ihr lagen bestanden aus vielen Gürteln, und sowas bestand. Was von Zeugte war, dass es individuell mit wenig Reichtum gemacht wurde und wohl immer wieder erweitert, was eben schon optisch dafür spricht, dass sie eher wie eine Reisende oder Einsiedlerin lebt. Hiita drehte sich zum Hafen hin und sah ein Paar Möwen und sagte:
„Komm, wir gehen uns den schönen Hafen mal ansehen, der ist ja riesig. Oben aus dem Ding am Segel war es schon gewaltig. Vielleicht können wir dort jemandem helfen beim Beladen, um etwas für Essen zu bekommen, denn ich habe zwar die Axt. „Aber das Ersparte aus meinen erinnerung ist weg, was ich gefunden habe mit Waron, dinge die Geschichten erzählen. “ Dann hielt dort diese Kutsche und sie zuckte erst, da diese sehr teuer aussah. Sie dachte schon, sie würde wieder getäuscht oder ausgeliefert. Ihre Haltung war kurz verteidigend. Doch Milan sah von weiten zwar wichtig aus, aber er erweckte bei Hiita kein Unbehagen. Er kam sogar direkt auf sie zu und weg. Laufen war nicht ihre Art, so sah sie auch nicht aus. Sie sah echt kräftig für eine Frau ihres Alters aus. Sie ist ja erst 22 und der kleine Fuchs musste auch schon über 13 Jahre sein. Sie war attraktiv, kampferprobt, wildnisüberlebend und Stadtfern. Aber hatte den Mut und das Herz, für ihre Überzeugung Worte zu ergreifen, aber nicht aggressiv zu werden. Ihre Verteidigungshaltung löste sich und sie begegnete Milans Respekt voll.
Doch bevor sie was sagte. Nannte er ihren Namen, aber nicht abfällig oder beschuldigend, nein, er sagte ihn einfach normal. Denn diesen Namen hatte sie sehr leise gegenüber dem Staatsmann gesagt, weil sie sich dafür bisher nicht freuen durfte. Dieser Name weckte bei ihr Erinnerungen.
Sie guckte Milan an, als wäre so eine Stimme schon mal untergekommen. Zweimal wurde ihr Name mit Respekt begrüßt. Sie blinzelte und hatte einen Namen im Kopf und sprach ihn aus: „Calgara, der letzte, der mich bei den Namen respektvoll nannte, war Calgara, aber wo, wo habe ich das erlebt, diese kleidung unter meiner rüstung, habe? Sie ist von dort ,aber wo ist dort. Wo war dieser name Calgara? " Sie sah Milan groß an.
„Ihr habt mein Leben gerettet und dafür bin ich euch dankbar. Ich bin euch zu Dank verpflichtet.“ Wie kann ich dieses Geschenk wieder gut machen? Mein Vater Waron würde es auch so sehen. Wenn ihr die Zutaten besorgt, koche ich euch etwas und am Feuer erzähle ich euch alles. Aber ich werde euch gern begleiten von nun an. Ich werde euch als Schild helfen. So lange es richtig ist. Aber mein Name ist Hiita und der kleine Fuchs hier ist Inari. Bitte nennt mich bei meinem Vornamen, das ist mir lebe. Leise wiederholte sie ihren vollen Namen „Hiita Possessed“. Man merkte, sie schien diesen Namen nicht zu stören, doch etwas schien sie dabei Stolz zu machen.
„Komm, wir gehen uns den schönen Hafen mal ansehen, der ist ja riesig. Oben aus dem Ding am Segel war es schon gewaltig. Vielleicht können wir dort jemandem helfen beim Beladen, um etwas für Essen zu bekommen, denn ich habe zwar die Axt. „Aber das Ersparte aus meinen erinnerung ist weg, was ich gefunden habe mit Waron, dinge die Geschichten erzählen. “ Dann hielt dort diese Kutsche und sie zuckte erst, da diese sehr teuer aussah. Sie dachte schon, sie würde wieder getäuscht oder ausgeliefert. Ihre Haltung war kurz verteidigend. Doch Milan sah von weiten zwar wichtig aus, aber er erweckte bei Hiita kein Unbehagen. Er kam sogar direkt auf sie zu und weg. Laufen war nicht ihre Art, so sah sie auch nicht aus. Sie sah echt kräftig für eine Frau ihres Alters aus. Sie ist ja erst 22 und der kleine Fuchs musste auch schon über 13 Jahre sein. Sie war attraktiv, kampferprobt, wildnisüberlebend und Stadtfern. Aber hatte den Mut und das Herz, für ihre Überzeugung Worte zu ergreifen, aber nicht aggressiv zu werden. Ihre Verteidigungshaltung löste sich und sie begegnete Milans Respekt voll.
Doch bevor sie was sagte. Nannte er ihren Namen, aber nicht abfällig oder beschuldigend, nein, er sagte ihn einfach normal. Denn diesen Namen hatte sie sehr leise gegenüber dem Staatsmann gesagt, weil sie sich dafür bisher nicht freuen durfte. Dieser Name weckte bei ihr Erinnerungen.
Sie guckte Milan an, als wäre so eine Stimme schon mal untergekommen. Zweimal wurde ihr Name mit Respekt begrüßt. Sie blinzelte und hatte einen Namen im Kopf und sprach ihn aus: „Calgara, der letzte, der mich bei den Namen respektvoll nannte, war Calgara, aber wo, wo habe ich das erlebt, diese kleidung unter meiner rüstung, habe? Sie ist von dort ,aber wo ist dort. Wo war dieser name Calgara? " Sie sah Milan groß an.
„Ihr habt mein Leben gerettet und dafür bin ich euch dankbar. Ich bin euch zu Dank verpflichtet.“ Wie kann ich dieses Geschenk wieder gut machen? Mein Vater Waron würde es auch so sehen. Wenn ihr die Zutaten besorgt, koche ich euch etwas und am Feuer erzähle ich euch alles. Aber ich werde euch gern begleiten von nun an. Ich werde euch als Schild helfen. So lange es richtig ist. Aber mein Name ist Hiita und der kleine Fuchs hier ist Inari. Bitte nennt mich bei meinem Vornamen, das ist mir lebe. Leise wiederholte sie ihren vollen Namen „Hiita Possessed“. Man merkte, sie schien diesen Namen nicht zu stören, doch etwas schien sie dabei Stolz zu machen.
- Milan Thaess enn
- Spieler Level 1
- Beiträge: 33
- Registriert: Sonntag 26. Mai 2024, 21:34
- Lebenslauf: Milan
Bei der Art seiner Ansprache blickte die junge Frau ihn an, als sei er eine Erscheinung aus einer anderen Welt und er fürchtete schon, einen Fauxpas begangen zu haben, indem er sie so direkt konfrontierte. Ihre darauf folgenden Wort machten ihm zunächst keinen Sinn - sie schien verwirrt. Er hatte nichts gelesen, dass sie gefoltert worden wäre, was oft genug eine geistige Verwirrung nach sich zog, weswegen Milan es nicht gut hieß und lieber auf Menschenkenntnis, Fakten und die richtigen Fragen setzte. Aber das es nicht in den Protokollen stand, musste nicht heißen, dass nichts dergleichen geschehen war. Wie erwähnt, waren die offiziellen Berichte zu dieser Gefangenen eher schlampig und dürftig.
Dann sprach sie weiter und mit zunehmender Klarheit. Ihren Dank nahm er mit einem Lächeln und einer winzigen Verbeugung entgegen. "Es ist mir Beruf und Berufung dafür zu sorgen, dass so wenig Unschuldige wie möglich unter das Schwert des Henkers geraten. Meister Ingold hat genügend zu tun. Allerdings werdet Ihr mir noch ein paar Fragen beantworten müssen, bevor ich Euch gehen lasse.", wiederholte er und schmunzelte leicht, bei ihrem Angebot, etwas für ihn zu kochen. Dann wanderten seine Brauen leicht nach oben. Sie wollte ihn schützen? Welch seltsamer Gedanke. Sicher, die wenigsten Ratsherren waren wie er allein oder nur mit einem Kutscher in der Stadt unterwegs. Viel zu groß war die Angst vor Übergriffen und zu viel Volksnähe. Milan war da anders gestrickt und inzwischen in Nowigrad bekannt wie ein bunter Hund, sodass er auf sein Glück und die Zivilcourage der braven Bürger vertraute, was bisher auch meistens gut gegangen war. Und selbst in einem Überfall sah er noch eine lehrreiche Lektion, weswegen Pychon regelmäßig an ihm verzweifelte.
Milan lächelte. "Die Stadt hat ausgezeichnete Tavernen, es besteht also kein Grund selbst zu kochen. Bitte." Er wies einladend auf die Kutsche und bedeutete dem Kutscher, er möge Hiitas wenige Habe in diese laden und ihr beim Einstieg helfen.
Das Innere der Kutsche sprach ebenfalls von einem gewissen Wohlstand. Polster und Wände waren mit dunklem Brokatstoff bezogen, an der Decke hing eine kleine Lampe, die allerdings nicht entzündet war und man konnte Gardinen schließen, wenn man denn wollte. Sobald Hiita bequem saß, klopfte Milan von innen gegen das Dach und die Kutsche ruckte an, um sogleich flott Richtung Platz des Hierarchen zu fahren. Milan beobachtete seine Begleiterin dabei einen Moment lang und auch der Fuchs hielt seine Aufmerksamkeit kurz fest. Bemerkenswert, wiederholte er sich gedanklich.
"Sera Hiita dann also. Ich habe gelesen, dass Ihr angegeben habt, Eure Überfahrt in Gegenleistung für Söldnerdienste erhalten habt. Persönlich habe ich nur Wachen dabei, wenn ich größere Reisen unternehme oder bestimmte Teile der Stadt aufsuche. Doch dann komme ich gerne auf Euch zurück. Wer hat Euch die Kriegskunst gelehrt?" Es war ein eher ungewöhnliches Handwerk für eine Frau... nur nicht auf den Skellige, in Serrikanien und in Nilfgaard. Sie hatte keinen nennenswerten Akzent und serrikanisch war ihr Äußeres auch nicht. Skellige also. Diesbezüglich passte ihre Geschichte zu ihrem Auftritt.
Dann sprach sie weiter und mit zunehmender Klarheit. Ihren Dank nahm er mit einem Lächeln und einer winzigen Verbeugung entgegen. "Es ist mir Beruf und Berufung dafür zu sorgen, dass so wenig Unschuldige wie möglich unter das Schwert des Henkers geraten. Meister Ingold hat genügend zu tun. Allerdings werdet Ihr mir noch ein paar Fragen beantworten müssen, bevor ich Euch gehen lasse.", wiederholte er und schmunzelte leicht, bei ihrem Angebot, etwas für ihn zu kochen. Dann wanderten seine Brauen leicht nach oben. Sie wollte ihn schützen? Welch seltsamer Gedanke. Sicher, die wenigsten Ratsherren waren wie er allein oder nur mit einem Kutscher in der Stadt unterwegs. Viel zu groß war die Angst vor Übergriffen und zu viel Volksnähe. Milan war da anders gestrickt und inzwischen in Nowigrad bekannt wie ein bunter Hund, sodass er auf sein Glück und die Zivilcourage der braven Bürger vertraute, was bisher auch meistens gut gegangen war. Und selbst in einem Überfall sah er noch eine lehrreiche Lektion, weswegen Pychon regelmäßig an ihm verzweifelte.
Milan lächelte. "Die Stadt hat ausgezeichnete Tavernen, es besteht also kein Grund selbst zu kochen. Bitte." Er wies einladend auf die Kutsche und bedeutete dem Kutscher, er möge Hiitas wenige Habe in diese laden und ihr beim Einstieg helfen.
Das Innere der Kutsche sprach ebenfalls von einem gewissen Wohlstand. Polster und Wände waren mit dunklem Brokatstoff bezogen, an der Decke hing eine kleine Lampe, die allerdings nicht entzündet war und man konnte Gardinen schließen, wenn man denn wollte. Sobald Hiita bequem saß, klopfte Milan von innen gegen das Dach und die Kutsche ruckte an, um sogleich flott Richtung Platz des Hierarchen zu fahren. Milan beobachtete seine Begleiterin dabei einen Moment lang und auch der Fuchs hielt seine Aufmerksamkeit kurz fest. Bemerkenswert, wiederholte er sich gedanklich.
"Sera Hiita dann also. Ich habe gelesen, dass Ihr angegeben habt, Eure Überfahrt in Gegenleistung für Söldnerdienste erhalten habt. Persönlich habe ich nur Wachen dabei, wenn ich größere Reisen unternehme oder bestimmte Teile der Stadt aufsuche. Doch dann komme ich gerne auf Euch zurück. Wer hat Euch die Kriegskunst gelehrt?" Es war ein eher ungewöhnliches Handwerk für eine Frau... nur nicht auf den Skellige, in Serrikanien und in Nilfgaard. Sie hatte keinen nennenswerten Akzent und serrikanisch war ihr Äußeres auch nicht. Skellige also. Diesbezüglich passte ihre Geschichte zu ihrem Auftritt.
- Hiita Possessed
- Spieler Level 1
- Beiträge: 69
- Registriert: Dienstag 28. Mai 2024, 14:02
- Lebenslauf: viewtopic.php?t=355
Sah Milan an, stieg nun ein und der Fuchs nahm auf ihren Schoss nach dem Sitzen Platz. Eigentlich war Hiita ziemlich hübsch, sie war eine echt schöne junge Frau, hatte die richtigen Kurven, hatte durchaus größere Brüste, war ziemlich kräftig vom Körperbau und auch noch großgewachsen. Sie war locker über 1,80 und diese langen roten Haare sehen sicher gepflegt und nach einem echten Bad sicher richtig toll aus. Ob sie jemals eine gebaute Terrasse betreten hat? Sie war positiv überrascht und die großen roten Augen wurden noch größer im Beobachten von Milan. SEHR erstaunt hörte Hiita die Frage. Die Fragen waren eine ganz andere als die von dem Mann, der sie zuerst fragte. Sie glaubte zu hören, dass er sie fragte in seinem Interesse. Der Ton der Stimme war ganz anders.
Als zögerte sie nicht.
„Ich bin Hiita und ich wurde. Nachdem ich wohl in den strömenden Fluss landete, muss ich an einem Ufer angekommen sein.“ Ein Zwerg namens Waron holte mich raus und kümmerte sich ab dem Tag um mich. Waron der Zwerg, ich nenne ihn den Gerechten, denn er hat nie jemanden schlecht behandelt, wenn er kein Bandit ist, und selbst dort zeigte er, dass Töten nicht sein muss. Er war so stark, er konnte die meisten ko hauen, und dann haben wir sie an einem Weg zu Städten meist festgebunden und als Banditen markiert. Er hat mich gelehrt, mehr Dinge zu machen. Ich habe mir diese Kleidung selbst gemacht. Waron sagte, wenn man seine Kleidung selber macht, ist sie noch wertvoller. „Ich weiß nicht, was meint ihr, habe ich das mit vierzehn Jahren gut gemacht.“
Sie setzte sich stolz hin, dass man sie noch mehr betrauchen konnte. Nein, man hatte nicht das Gefühl, als würde sie diese Erzählung erfinden. Sie war voller fröhlicher Emotionen, in ihrer Stimme lag Stolz, den sie selbst gemacht hatte. Was man bemerkt: Diese Kleidung musste ziemlich eng sein, es steckte ihren Körper genau ab. Brüste hatten das Gefühl, etwas herauszuplatzen, weil die Rüstung nun 8 Jahre alt war. Sicher hängt sie emotional dran, genau wie diese Axt an ihrer Seite.
Sie war nicht irgendjemand, sie war eine familienlose WandererIn, die eigentlich nur kämpft, um sich zu verteidigen und zu leben, weil sie eine Chance bekommen hatte von einem Zwerg. Seltsam, dass Menschen sie behandeln, als wäre sie eine Banditen. Nein, diese Frau namens Hiita war rechtschaffen und vermutlich aktuell in Sachen richtiger Gespräche.
„Aber Waron sagte dort, er schätze mich als Skellings Mädchen auf etwa 6 und schien erstaunt damals, dass ich schon verteidigen konnte mit einem Kampfstab.“ Ich lernte vieles, aber nicht alles gleich gut. Das Rüstungmachen und meine Verteidigung lagen mir irgendwie im Blut. Es fällt mir leichter, Dinge zu tun, als zu bauen, das ist nun 16 Jahre her. Waron hat mir alles angefangen zu zeigen. Wir leben seitdem in den Wäldern. Der Wald hieß für uns Grünwald, er ist Riesig gewesen, alles grün, und da traf ich auch auf den Kleinen hier. Eigentlich wollte er mich beklaun. Aber ich habe einen sehr leichten Schlaf durch Geisterdinger, wenn ich schlafe. Waron nennt es Träume. Er hatte Hunger und war verletzt, also fütterte ich Inari, auch wenn er am Anfang mich ständig gebissen hatte, aber irgendwann folgte er mir dicht an dicht. Auch wenn er uns seitdem jeden Tag aufsuchte. "
Hiita fing etwas na zu Träumen und sagte
„Als ich dort unten war, erinnerte ich mich an eine Reihe von Namen.“ Aber den Dorfnamen Natfre und die zwei Namen Calgara und Makira, einer alten Frau namens Helene, Ich glaube es war nahe einer Insel die am Nächsten einem Festland war ,himmelsrichtungen, benennen kenen ich erst seid dem Schiff das es Norden. Osten, Süden und Westen gibt. Daher kann ich nicht bestimmen, wo es ist. Aber ich träume immer wieder von einem brennenden Dorf und jemandem, der mir sagt. Laufe weg. Doch ich bin Star vor Angst. Als mich die Hand greifen will, bricht es immer ab. Und ich wache vor Waron auf. "
*guckt sehr traurig.
Als zögerte sie nicht.
„Ich bin Hiita und ich wurde. Nachdem ich wohl in den strömenden Fluss landete, muss ich an einem Ufer angekommen sein.“ Ein Zwerg namens Waron holte mich raus und kümmerte sich ab dem Tag um mich. Waron der Zwerg, ich nenne ihn den Gerechten, denn er hat nie jemanden schlecht behandelt, wenn er kein Bandit ist, und selbst dort zeigte er, dass Töten nicht sein muss. Er war so stark, er konnte die meisten ko hauen, und dann haben wir sie an einem Weg zu Städten meist festgebunden und als Banditen markiert. Er hat mich gelehrt, mehr Dinge zu machen. Ich habe mir diese Kleidung selbst gemacht. Waron sagte, wenn man seine Kleidung selber macht, ist sie noch wertvoller. „Ich weiß nicht, was meint ihr, habe ich das mit vierzehn Jahren gut gemacht.“
Sie setzte sich stolz hin, dass man sie noch mehr betrauchen konnte. Nein, man hatte nicht das Gefühl, als würde sie diese Erzählung erfinden. Sie war voller fröhlicher Emotionen, in ihrer Stimme lag Stolz, den sie selbst gemacht hatte. Was man bemerkt: Diese Kleidung musste ziemlich eng sein, es steckte ihren Körper genau ab. Brüste hatten das Gefühl, etwas herauszuplatzen, weil die Rüstung nun 8 Jahre alt war. Sicher hängt sie emotional dran, genau wie diese Axt an ihrer Seite.
Sie war nicht irgendjemand, sie war eine familienlose WandererIn, die eigentlich nur kämpft, um sich zu verteidigen und zu leben, weil sie eine Chance bekommen hatte von einem Zwerg. Seltsam, dass Menschen sie behandeln, als wäre sie eine Banditen. Nein, diese Frau namens Hiita war rechtschaffen und vermutlich aktuell in Sachen richtiger Gespräche.
„Aber Waron sagte dort, er schätze mich als Skellings Mädchen auf etwa 6 und schien erstaunt damals, dass ich schon verteidigen konnte mit einem Kampfstab.“ Ich lernte vieles, aber nicht alles gleich gut. Das Rüstungmachen und meine Verteidigung lagen mir irgendwie im Blut. Es fällt mir leichter, Dinge zu tun, als zu bauen, das ist nun 16 Jahre her. Waron hat mir alles angefangen zu zeigen. Wir leben seitdem in den Wäldern. Der Wald hieß für uns Grünwald, er ist Riesig gewesen, alles grün, und da traf ich auch auf den Kleinen hier. Eigentlich wollte er mich beklaun. Aber ich habe einen sehr leichten Schlaf durch Geisterdinger, wenn ich schlafe. Waron nennt es Träume. Er hatte Hunger und war verletzt, also fütterte ich Inari, auch wenn er am Anfang mich ständig gebissen hatte, aber irgendwann folgte er mir dicht an dicht. Auch wenn er uns seitdem jeden Tag aufsuchte. "
Hiita fing etwas na zu Träumen und sagte
„Als ich dort unten war, erinnerte ich mich an eine Reihe von Namen.“ Aber den Dorfnamen Natfre und die zwei Namen Calgara und Makira, einer alten Frau namens Helene, Ich glaube es war nahe einer Insel die am Nächsten einem Festland war ,himmelsrichtungen, benennen kenen ich erst seid dem Schiff das es Norden. Osten, Süden und Westen gibt. Daher kann ich nicht bestimmen, wo es ist. Aber ich träume immer wieder von einem brennenden Dorf und jemandem, der mir sagt. Laufe weg. Doch ich bin Star vor Angst. Als mich die Hand greifen will, bricht es immer ab. Und ich wache vor Waron auf. "
*guckt sehr traurig.
- Milan Thaess enn
- Spieler Level 1
- Beiträge: 33
- Registriert: Sonntag 26. Mai 2024, 21:34
- Lebenslauf: Milan
Milan hatte sich auf seiner Seite der Kutsche bequem eingerichtet und hörte der jungen Frau mit einem leichten Lächeln zu. Seine Augen ruhten dabei auf ihren Zügen, Gesten nahm er peripher wahr. Was ihn am Gegenüber interessierte, fand er meistens in dessen Mimik und in zweiter Instanz in den suptilen Zeichen des Körpers. Dabei interessierte er sich augenscheinlich kaum für weiblichen Kurven oder zu drall geschnürte Kleidung. Der Mensch als solcher war für Milan viel mehr die Summe seiner Ausdrücke, in verbaler und physischer Form. Passte das eine nicht zum anderen, störte dies das Gleichgewicht und er begann Zweifel am Gegenüber und dessen Aufrichtigkeit zu hegen. Kamen dann noch Widersprüchlichkeiten zum idealen Bild der Welt, gebaut aus Fakten, welches er in seinem Kopf trug, hinzu, dann wurde es problematisch. Doch bisher hatte er bei Hiita keinen Grund für Zweifel. Natürlich gab es auch Hochstapler, die mit einem Talent gesegnet waren, ihr natürliches Selbst zu maskieren, aber diese waren in der Welt nun wirklich rar gesäht. Was nicht hieß, dass er diesen Aspekt nicht auch im Hinterkopf hatte, wenn er mit jemandem umging, der der Spionage verdächtigt wurde. Sonst hätte er wohl den Beruf verfehlt.
Ein Zwerg also hatte sich des Mädchens angenommen, das er aus einem Fluss gefischt und ihm damit wohl das Leben gerettet hatte. Zweifelsohne eine großmütige Tat, zumal das Mädchen ein Mensch war und auch die Zwerge ein zwiegespaltenes Verhältnis zu den Menschen hatten. "Mit diesem Zwerg, Waron, habt ihr ganz allein gelebt? Gab es ein Dorf in der Nähe? Oder besondere Bäume in diesem Wald? Einen Fluss vielleicht? Oder sonst eine Landmarke, anhand derer Ihr den Ort beschreiben könnt?"
Dann kam sie auf den Fuchs zu sprechen und er blickte kurz auf diesen, schmunzelte und hob den Blick dann wieder auf Hiitas Züge. "Ein ungewöhnlicher Freund. Je nachdem, wo ihr die Nacht verbringen wollt, müsst Ihr damit rechnen, dass die Wirtsleute ihn nicht im Haus haben wollen.", sagte er nachdenklich, verstummte jedoch angesichts des Stimmungswechsels seiner Begleiterin. Im Geiste notierte er die Namen, um sie später in seine Papiere aufzunehmen und zu sehen, was er dazu fand. "Calgara habt Ihr vorhin schon einmal genannt.", hakte er in mildem Ton nach. "Ist das eine Person aus Eurem Leben vor der Ankunft bei Waron?"
Die Kutsche kam zum Stehen, sie hatten den Eisvogel erreicht. Aber Milan wartete noch ab, ob er eine Antwort von Hiita bekam, die ihm irgendwie weiter helfen würde. Um Hiitas Herkunft zu recherchieren und den Wahrheitsgehalt zu prüfen, wäre jeder Hinweis wichtig. Und dann konnte er sich daran machen, ihre weitere Geschichte zu hinterfragen und später zu prüfen.
weiter
Ein Zwerg also hatte sich des Mädchens angenommen, das er aus einem Fluss gefischt und ihm damit wohl das Leben gerettet hatte. Zweifelsohne eine großmütige Tat, zumal das Mädchen ein Mensch war und auch die Zwerge ein zwiegespaltenes Verhältnis zu den Menschen hatten. "Mit diesem Zwerg, Waron, habt ihr ganz allein gelebt? Gab es ein Dorf in der Nähe? Oder besondere Bäume in diesem Wald? Einen Fluss vielleicht? Oder sonst eine Landmarke, anhand derer Ihr den Ort beschreiben könnt?"
Dann kam sie auf den Fuchs zu sprechen und er blickte kurz auf diesen, schmunzelte und hob den Blick dann wieder auf Hiitas Züge. "Ein ungewöhnlicher Freund. Je nachdem, wo ihr die Nacht verbringen wollt, müsst Ihr damit rechnen, dass die Wirtsleute ihn nicht im Haus haben wollen.", sagte er nachdenklich, verstummte jedoch angesichts des Stimmungswechsels seiner Begleiterin. Im Geiste notierte er die Namen, um sie später in seine Papiere aufzunehmen und zu sehen, was er dazu fand. "Calgara habt Ihr vorhin schon einmal genannt.", hakte er in mildem Ton nach. "Ist das eine Person aus Eurem Leben vor der Ankunft bei Waron?"
Die Kutsche kam zum Stehen, sie hatten den Eisvogel erreicht. Aber Milan wartete noch ab, ob er eine Antwort von Hiita bekam, die ihm irgendwie weiter helfen würde. Um Hiitas Herkunft zu recherchieren und den Wahrheitsgehalt zu prüfen, wäre jeder Hinweis wichtig. Und dann konnte er sich daran machen, ihre weitere Geschichte zu hinterfragen und später zu prüfen.
weiter
Zuletzt geändert von Milan Thaess enn am Sonntag 24. November 2024, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
- Hiita Possessed
- Spieler Level 1
- Beiträge: 69
- Registriert: Dienstag 28. Mai 2024, 14:02
- Lebenslauf: viewtopic.php?t=355
Hiita sah Milan an und sprach mit Überzeugung.
„Ein Haus, wo mein Freund nicht willkommen ist, werde ich nicht betreten. Ich würde meinen Freund Inari verraten, würde ich ihn vor der Tür lassen, denn ich bin nichts Besseres, ich bin genau so ein Lebewesen wie jeder andere, ich verachte nur Banditen und unnötige Gewalt.“ Mein Ziehvater Waron sagte mir immer, ich soll andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, auch außerhalb vom Wald. Ich achte die Natur, ich achte das Leben. Daher verstehe ich das Wort „Krieg“ nicht oder „Für die Freiheit den feindbesiegen“. Ich habe nur gekämpft, wenn ich und mein Ziehvater durch diesen Riesenwald zogen, wir haben oft den Händlern geholfen wenn Banditen ihnen auflauerten.
Am Rande des Waldes nahe eines Berges haben wir uns oft nach Monaten zurückgezogen, tief im Wald. Manchmal hatte ich das Gefühl, als ähnelt es meinem Ort in Gedanken, wo alles brennt und irgendjemand will, dass ich weg renne. Es ist eine alte Frau, ich glaube, es ist Helene. Ob sie vielleicht Waron kannte, ich glaube nicht.Doch immer wenn ich es vor Augen habe, tut es weh und wird plötzlich schwarz. Dabei fühlte es sich an, als würde ich schweigen – für ein paar Sekunden."
* Sie meinte damit, dass sie kurz vorher wohl zauberte, aber da sie sehr unerfahren ist. diese schiefging und ihr einen Knockout verpasste. Was aber vielleicht nicht sofort ersichtbar ist. Aber Hörnar spricht sie von einem traumatischen Erlebnis, das sie vielleicht irgendwo auf Skellingen hatte, wo ein Wald ist mit einem Hafen in der Nähe, der in der Linie gegenüberlag. Was auch der Ort war, wo sie zurückfuhr, als Waron ihr sagte, sie wäre alt genug, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und nachhause zurückzukehren. Als sie an Waron dachte, blinzelte sie und dachte an NordOst.*
„Wenn ich so darüber nachdenke, es war, glaube ich, Nordost. Waron hat mir über so etwas Dinge erzählt, er hat mir in vielen Sachen die Grunddinge gezeigt.“Doch er hat mir erzählt: Zwergische Frauen sehen ganz anders aus als ich. Er wurde selten verlegen, doch immer wenn ich mich wie früher ihm zeigte, sagte er: „Feuerhaar, mach endlich deine Rüstung dran, das ist mein Ernst.“ < Dabei wurde er immer so sanft in seiner Stimme was ersosnt nie machte, wenn er sprach. Ich habe ihn dann immer aus Dank von hinten umarmt. Er hat dann immer gezappelt und gebrummt,
Daher habe ich diese Rüstung vor nun fast genau 8 Wintern her, als ich sie nach einer Weile hatte. Ich habe sie vor einem langen Winter gemacht. Mein Vater konnte es irgendwie am Himmel ablesen, an Naturspuren. Ich glaube, diese Bäume Ohne Blätter wäre es immer dort grün, und von dort oben habe ich so viel gesehen. Auch diesen Hafen in der Ferne. Den Hafennamen habe ich nicht gesehen. Als hätte er keinen.
Aber betrachtet habe ich ihn erst vor 4 Jahren, als ich nach Skellingen fuhr. Ich habe mich dort fremd gefühlt und wollte nicht das tun, was die dort tun. Darum bin ich vor einigen Wochen losgefahren, ohne zu Wissen, wo das Schiff hinfährt. Ich wollte auch nicht fragen. Da ich keine Münzen besitze. Als habe ich meine Kraft angeboten. Ob es Piraten waren? Ich glaube, diesen Namen gehört zu haben. – Doch für mich ist jeder ein Mörder, der anderen das Leben nimmt und es nicht besser macht. Aber den Winter verbrachten wir, seitdem ich klein war, über 15 Winterjahre. Am Anfang kamen wir auch im Herbst schon zurück, er zeigte mir sehr viel. Daher habe ich Grundwissen, aber kann eigentlich nur mit meinem Kampf mehr als wo anderes. Darum war es klar, dass ich auf dem Schiff einen Job bekam, nachdem ich mit Kämpfern im Duell klargemacht hatte, dass ich das kann."
Sie lächelte sehr fröhlich, als sie zurückdachte, und drückte dabei Inari voll Stolz, der etwas fifipeste, der auch schon seine 12 Jahre alt sein musste. Also musste diese Frau höchste 24, denn älter wirkte sie wirklich nicht.
„Ein Haus, wo mein Freund nicht willkommen ist, werde ich nicht betreten. Ich würde meinen Freund Inari verraten, würde ich ihn vor der Tür lassen, denn ich bin nichts Besseres, ich bin genau so ein Lebewesen wie jeder andere, ich verachte nur Banditen und unnötige Gewalt.“ Mein Ziehvater Waron sagte mir immer, ich soll andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, auch außerhalb vom Wald. Ich achte die Natur, ich achte das Leben. Daher verstehe ich das Wort „Krieg“ nicht oder „Für die Freiheit den feindbesiegen“. Ich habe nur gekämpft, wenn ich und mein Ziehvater durch diesen Riesenwald zogen, wir haben oft den Händlern geholfen wenn Banditen ihnen auflauerten.
Am Rande des Waldes nahe eines Berges haben wir uns oft nach Monaten zurückgezogen, tief im Wald. Manchmal hatte ich das Gefühl, als ähnelt es meinem Ort in Gedanken, wo alles brennt und irgendjemand will, dass ich weg renne. Es ist eine alte Frau, ich glaube, es ist Helene. Ob sie vielleicht Waron kannte, ich glaube nicht.Doch immer wenn ich es vor Augen habe, tut es weh und wird plötzlich schwarz. Dabei fühlte es sich an, als würde ich schweigen – für ein paar Sekunden."
* Sie meinte damit, dass sie kurz vorher wohl zauberte, aber da sie sehr unerfahren ist. diese schiefging und ihr einen Knockout verpasste. Was aber vielleicht nicht sofort ersichtbar ist. Aber Hörnar spricht sie von einem traumatischen Erlebnis, das sie vielleicht irgendwo auf Skellingen hatte, wo ein Wald ist mit einem Hafen in der Nähe, der in der Linie gegenüberlag. Was auch der Ort war, wo sie zurückfuhr, als Waron ihr sagte, sie wäre alt genug, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und nachhause zurückzukehren. Als sie an Waron dachte, blinzelte sie und dachte an NordOst.*
„Wenn ich so darüber nachdenke, es war, glaube ich, Nordost. Waron hat mir über so etwas Dinge erzählt, er hat mir in vielen Sachen die Grunddinge gezeigt.“Doch er hat mir erzählt: Zwergische Frauen sehen ganz anders aus als ich. Er wurde selten verlegen, doch immer wenn ich mich wie früher ihm zeigte, sagte er: „Feuerhaar, mach endlich deine Rüstung dran, das ist mein Ernst.“ < Dabei wurde er immer so sanft in seiner Stimme was ersosnt nie machte, wenn er sprach. Ich habe ihn dann immer aus Dank von hinten umarmt. Er hat dann immer gezappelt und gebrummt,
Daher habe ich diese Rüstung vor nun fast genau 8 Wintern her, als ich sie nach einer Weile hatte. Ich habe sie vor einem langen Winter gemacht. Mein Vater konnte es irgendwie am Himmel ablesen, an Naturspuren. Ich glaube, diese Bäume Ohne Blätter wäre es immer dort grün, und von dort oben habe ich so viel gesehen. Auch diesen Hafen in der Ferne. Den Hafennamen habe ich nicht gesehen. Als hätte er keinen.
Aber betrachtet habe ich ihn erst vor 4 Jahren, als ich nach Skellingen fuhr. Ich habe mich dort fremd gefühlt und wollte nicht das tun, was die dort tun. Darum bin ich vor einigen Wochen losgefahren, ohne zu Wissen, wo das Schiff hinfährt. Ich wollte auch nicht fragen. Da ich keine Münzen besitze. Als habe ich meine Kraft angeboten. Ob es Piraten waren? Ich glaube, diesen Namen gehört zu haben. – Doch für mich ist jeder ein Mörder, der anderen das Leben nimmt und es nicht besser macht. Aber den Winter verbrachten wir, seitdem ich klein war, über 15 Winterjahre. Am Anfang kamen wir auch im Herbst schon zurück, er zeigte mir sehr viel. Daher habe ich Grundwissen, aber kann eigentlich nur mit meinem Kampf mehr als wo anderes. Darum war es klar, dass ich auf dem Schiff einen Job bekam, nachdem ich mit Kämpfern im Duell klargemacht hatte, dass ich das kann."
Sie lächelte sehr fröhlich, als sie zurückdachte, und drückte dabei Inari voll Stolz, der etwas fifipeste, der auch schon seine 12 Jahre alt sein musste. Also musste diese Frau höchste 24, denn älter wirkte sie wirklich nicht.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 648
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
------------------------------------------------------------
vom: Zuhause
Datum: 10:18 Uhr, 1. Spetember 1278, Mittwoch
betrifft: Reuven und andere Wachhabende
-------------------------------------------------------------
Natürlich gab es Blicke als der Feldwebel wieder in die Wache zurück kam: in einem Stück, unversehrt und wie versprochen mit dem Hexer. Bewaffnet statt in Ketten. Rekrut Vattweir war der einzige der sich traute näher zu kommen und meldete sogleich, dass der Leutnant ihn so bald wie möglich in seinen Räumlichkeiten erwartete. Novka seufzte innerlich, nickte brav und schickte den Rekruten wieder davon. Weiter unbehelligt kamen sie zur Kammer, in der Reuven seine Waffen und sonstiges Gerümpel ablegen konnte. Novka ließ ihn machen und achtete wenig darauf, ob er noch irgendwas behielt, um es mit in die Zelle zu schmuggeln. Übermorgen käme er eh raus, da würde er jetzt schon nichts mehr anstellen. Allerdings gab der Feldwebel ihm eine der Lilien mit - für den Kollegen.
Schließlich ließ er sich den Schlüssel bringen, sperrte die Zelle auf und Reuven konnte wieder weniger komfortable Räumlichkeiten bewohnen. „Nicht mehr lang…“ Im Türrahmen blieb er stehen.
vom: Zuhause
Datum: 10:18 Uhr, 1. Spetember 1278, Mittwoch
betrifft: Reuven und andere Wachhabende
-------------------------------------------------------------
Natürlich gab es Blicke als der Feldwebel wieder in die Wache zurück kam: in einem Stück, unversehrt und wie versprochen mit dem Hexer. Bewaffnet statt in Ketten. Rekrut Vattweir war der einzige der sich traute näher zu kommen und meldete sogleich, dass der Leutnant ihn so bald wie möglich in seinen Räumlichkeiten erwartete. Novka seufzte innerlich, nickte brav und schickte den Rekruten wieder davon. Weiter unbehelligt kamen sie zur Kammer, in der Reuven seine Waffen und sonstiges Gerümpel ablegen konnte. Novka ließ ihn machen und achtete wenig darauf, ob er noch irgendwas behielt, um es mit in die Zelle zu schmuggeln. Übermorgen käme er eh raus, da würde er jetzt schon nichts mehr anstellen. Allerdings gab der Feldwebel ihm eine der Lilien mit - für den Kollegen.
Schließlich ließ er sich den Schlüssel bringen, sperrte die Zelle auf und Reuven konnte wieder weniger komfortable Räumlichkeiten bewohnen. „Nicht mehr lang…“ Im Türrahmen blieb er stehen.
- Reuven von Sorokin
- Spieler Level 4
- Beiträge: 574
- Registriert: Mittwoch 12. Januar 2022, 18:38
- Lebenslauf: Reuven
<von Schuras Zuhause>
In der Wache angekommen - dem war die übliche Prozedur vorausgegangen, Waffen abgeben: ...Sind noch irgendwo welche versteckt... Nein, DER zählt nicht... Tränke schon... Ja, die ganze Tasche... - war er nun wieder in der Zelle. Die letzten Wochen war es tatsächlich etwas wie ein Zuhause geworden. Genaugenommen kein soo schlechtes. Er hatte schon in feuchteren und kälteren Höhlen gehaust. Vermutlich war auch die Gruft auf dem Friedhof derzeit kälter wenn er kein Feuer machte. Und er bekam Essen, auch besseres als er manchmal schon freiwillig zu sich genommen hatte. Hexer vergifteten sich nicht so schnell, das heißt aber nicht, dass alles schmeckte.
Der Kollege war gerade außer Haus beschäftigt, vermutlich mit der Amehrikahnerin, Pandora. Seltsame Person, aber sie schien Eindruck gemacht zu haben auf den Kollegen. Und die verschaffte ihm sehr oft die Gelegenheit hier raus zu kommen. Aber alles in allem, Geister und Eulenhai, das waren schon interessante Abwechslungen gewesen.
Vielleicht sollte er hier wohnen bleiben?
"Ach, mir gefällts hier."
Der Hexer grinste. Es war zu weiten Teilen natürlich als Witz gedacht, aber nicht nur.
In der Wache angekommen - dem war die übliche Prozedur vorausgegangen, Waffen abgeben: ...Sind noch irgendwo welche versteckt... Nein, DER zählt nicht... Tränke schon... Ja, die ganze Tasche... - war er nun wieder in der Zelle. Die letzten Wochen war es tatsächlich etwas wie ein Zuhause geworden. Genaugenommen kein soo schlechtes. Er hatte schon in feuchteren und kälteren Höhlen gehaust. Vermutlich war auch die Gruft auf dem Friedhof derzeit kälter wenn er kein Feuer machte. Und er bekam Essen, auch besseres als er manchmal schon freiwillig zu sich genommen hatte. Hexer vergifteten sich nicht so schnell, das heißt aber nicht, dass alles schmeckte.
Der Kollege war gerade außer Haus beschäftigt, vermutlich mit der Amehrikahnerin, Pandora. Seltsame Person, aber sie schien Eindruck gemacht zu haben auf den Kollegen. Und die verschaffte ihm sehr oft die Gelegenheit hier raus zu kommen. Aber alles in allem, Geister und Eulenhai, das waren schon interessante Abwechslungen gewesen.
Vielleicht sollte er hier wohnen bleiben?
"Ach, mir gefällts hier."
Der Hexer grinste. Es war zu weiten Teilen natürlich als Witz gedacht, aber nicht nur.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 648
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
„Ich empfand unsere Zusammenarbeit auch sehr angenehm, Ser.“ Novka lehnte mit verschränkten Armen an der Tür, lächelte bei den Worten. „Wenn es wieder etwas gibt, lasse ich es Dich gerne wissen und…“ Das Lächeln wurde süffisanter. „…Du bist bei mir und Schura willkommen. Komm einfach vorbei.“ Dass sie bald umzögen, könne sie ihm bei seiner Entlassung sagen und auch das neue Häuschen sollte der Hexer bereits kennen. Sie nickte ihm noch einmal dankbar zu, auch dafür dass er die Klappe hält. Dass er bewusst jemanden davon erzählen würde, um irgendeinen Vorteil zuziehen erwartete sie auch nicht. Sich nicht zu verplappern war ihr da viel wichtiger. Deshalb lieber noch mal daran erinnern. Einen freundlichen Abschiedsblick später, schloss und verschloss der Feldwebel die Tür.
<zur Standpauke und zurück>
<zur Standpauke und zurück>