Die Gewässer zwischen Ard Skellige und dem Kontinent

Die Skelligen bzw. die Skellige-Inseln gehören zu den nördlichen Königreichen und liegen im nördlichen Meer.
Sie liegen von der Westküste von Cidaris und Verden und sind vom Nordwesten her von Cintra zu erreichen.
Auf den Skellige-Inseln wird ein eigener Dialekt gesprochen.
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Hiita Possessed
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Hiita lag mit ihrem kleinen Fuchs auf dem Bauch in der Matte. Der reagierte sofort und schleckte Hiita die Wange. Sie öffnete die roten Augen und streichelte ihn .“Na dann kleiner, lass uns unsere Bestes geben.“ Hiita stand auf und schüttelt ihre langen roten Haare aus. Streicht sich Strähne aus dem Gesicht und erblickte Tanre, „Seid gegrüßt, um diese Teit. Ich folge euch.“ Sie Nahm die Hänge Matte ab und brachte sie an den Platz wo sie hingehört. Sie fühlte sich großartig dabei wenn sie überlegte wie viel Glück sie hatte gefunden wurde, das hätte ganz anderes enden könnte als wie es Passiert ist. Aufmerksam hörte sie den Ausführungen zu und beim um herführen. Half sie natürlich wenn sie es sollte oder durfte.
Der kleine Fuchs tapste doch dicht bei ihr mit. Tanre war super sie erklärte alles genau und auch wenn nicht alles verstanden wurde da es neu war, wusste sie das Schiff war wie eine Familie das zusammen hielt. Sie fand es Interessant auch wenn es etwas ruppiger zu ging. Sie waren irgend wie eine Gemeinschaft. Hiita bleib an einer stelle stehen und beobachte jemanden der etwas Hochdrücken wollte. Sie nickte und zögerte nicht diesen fremden zu Helfen und ihre Kraft dort einzusetzen damit es einfach leichter ging, was zeigte diese Frau war so wie sie sagte hilfsbereit und offen. Hiita bemerkte den wink von Cyrrin und hoffte sie habe nichts Falsch gemacht da sie ja über all mit gemacht hatte und es ernst genommen hat wie versprochen.
Sie stellte sich vor ihm und machte eine Respekt volle haltung. Sie blinzelte und überlegte „Nowigrad? Mein zieht Vater hat mir mal von erzählt. Sie sollen sehr tolerant sein anderen gegen über. Ich habe in meinen Notizen glaube ich diesen Namen drin als mögliches Ziel. Aber ich habe ja alles verloren. „ Der kleine Fuchs kuschelte sich Lieb an das Bein von Tanre und schien der Elfe mehr als nur zu Mögen. Hiita fragte“ Kann ich mich dort bei jemanden Melden der euch kennt oder wie ist das, muss ich etwas über den Ort Wissen? In kriege ich meine Axt meines Vaters wieder wenn ich von Board gehen sollte? Ich brauche sie wirklich da es ein Andenken ist wenn ich sie an blicke, bin ich so dankbar das er mir damals die Chance gab eben lernen zu dürfen. Auch wenn es lange her ist. Die erste Begegnung war schon anders, ich war eben ein Kind.“ Lächelte sie freundlich und sah Cyrrin an.
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Cyrrin ließ ein bellendes, hartes Lachen hören, dann antwortete er: "Nowigrad gehört zum Feind. Ihr werdet ausgetauscht gegen Leute von uns. Wem Ihr Euch in der Stadt anvertrauen könnt, werdet Ihr selbst herausfinden müssen." Seine kalten Augen streiften Hiita kurz und fielen dann auf Tanre, die den Fuchs hingebungsvoll kraulte. "Kadett Tanre, habt Ihr nichts besseres zu tun, als mit diesem Ungeziefer zu kuscheln? Marsch in die Takelage.", fuhr er die Elfe an, dann hob er die Stimme: "Ser Strackem, Focksegel voll, besetzt die Nester und die Rah. Ser Dorshent, Kurs Nordost, Ihr habt das Steuer." Damit überließ er dem Steuermann das Ruder und trat an die niedrige Reling, die das Achterdeck zum Mitschiff hin begrenzte. Offensichtlich hatte Cyrrin miese Laune an diesem Morgen.
Tanre jedenfalls beeilte sich, seinen Befehlen Folge zu leisten, nicht aber ohne Hiita noch zuzuflüstern, sie möge in aep Waenfurs Nähe bleiben, da er sie noch nicht entlassen hatte. Dann sprang sie flink davon und turnte in die Wanten wie ein Äffchen.
Die Leviathan legte sich in den Wind und nahm Fahrt auf, die hellen Segel gebläht, am Heck und am Hauptmast flatterte die Fahne des Kaiserreichs. Cyrrin ließ den Blick über das geschäftige Treiben ziehen. Ohne sich nach Hiita umzublicken, sagte er: "Eure Habe bekommt Ihr im Hafen zurück." In welchem man sie im schlechtesten Fall für eine nilfgaarder Spionin halten würde, aber das wäre dann nicht mehr sein Problem. Er bekam dafür ein anderes ausgehändigt. Der Oberbootsmann presste die Lippen zu zwei schmalen Strichen zusammen, während das Schiff immer schnellere Fahrt machte.
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Hiita Possessed
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Da Schriet Hiita doch energisch ein nicht weil sie nun eingetauscht werden soll, gegen das Leben anderer das war ihr vielleicht sogar gut das sie eben so etwas gutes Tat. Doch trat sie deutlich hervor und sagt.
„Es mag ihr Schiff sein, sie können hier alle Rum springe lassen, aber wenn sie meinen Besten freund Beleidigen der sich Wort mäßig nicht wehren kann dann sagte ich LASSEN SIE DAS SEIN. Er hat ihnen nicht getan und sich an Schwächere auszulassen zeugt nicht davon gleichberechtigt zu Handeln. Warum ich Städte in vielen dingen Meide. Es gibt zu viele in so etwas die unnötig sind. Ich habe nichts dagegen wenn dafür Menschen die euch wichtig zu scheinen sind ihr Leben behalten dafür Tausche ich gerne. Aber Inari der Fuchs hat mit all dem nichts zu tun und ist auch kein Ungeziefer, ich habe sie für jemanden gehalten der Bodenständig handelt. Ich danke ihn fpr die Rettung und stehe daher in der Schuld des Schiffes. Also lassen sie ihre Wut entweder an mir aus, aber nicht an jemanden aus der sich nicht wehren kann. Das ist einfach unfähr egal was für ein Wesen es ist. Klar mein Fuchs ist mein Freund und Familie also respektieren sie ihn , wie das Schiff was auch ihr Stolz ist.!“

Sie schaute ernst und meinte es auch genau so Neutral wie sie es sagte wenn auch ziemlich fest und eben mit deutlicher Klarstellung ehrlichen Gefühl. Sie folgte Tanre und nahm den kleinen Fuchs auf und fragte sich was wohl Nowigrad Leute davon halten. Immer hin sah man echt einen so großen verteil da drin grade diese rothaarige Frau dort einzutauschen? Etwas anderes musste der Schiffs führende damit bezwecken als die Sympathie damit zu schwinden oder nicht an sich heran zu lassen. Waren die aus Nowigrad echt blöd und würden eine verwirrte rothaarige Person als wert voll erachten die von Skellige so viel Ahnung hatte wie ein Fisch vom Navigieren am Land? Sie wird so lange mit machen und ihr Wort halten dem Schiff zu helfen, den Wortbruch so klein er war setzte ihr doch zu. Reue würde sie über kommen. Sie streichelte beim Laufen ihren Partner und hatte einen Plan so bald sie Warons Axt ihres Ziehvater hat. Sie benutzte selten ihre Magie doch vielleicht kommt sie so schneller an Land bevor sie endgültig eingetauscht wird. So blieb sie ruhig hinter Tanre und der Fahrtwind war wirklich das beste an der Schifffahrt mit diesem Modernen Schiff. Hiita hörte wie das Meer rauschte und auch die Umgebung wurde der großen rothaarigen bewusst.
„So schön es muss toll sein Jeden Tag in so einen Umfeld zu Leben, es ist Frei wie die Wildnis der Natürlichen bereiche. Danke das ich das sehen kann“.
Lächelte sie Tanre freundlich an und Half natürlich wieder hier und dort beim Absetzen des kleinen Fuchses.
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Während Hiita sprach, verdüsterten sich die Augen Cyrrins und eine steile Falte erschien zwischen seinen Brauen. Er wandte sich der Frau halb zu und trat einen Schritt näher, unterschritt damit die Distanz, bei der sich die meisten Menschen noch wohl fühlten. Noch berührte er sie nicht, aber viel fehlte nicht dazu. Seine Stimme war ruhig, aber deutlich unterkühlt: "Wäret Ihr einer meiner Matrosen, ich würde Euch für diese Frechheit bestrafen lassen. Aber ich habe Euch als Gast aufgenommen, also seid gewarnt: fahrt Ihr mir nochmal in dieser Art über den Mund, überdenke ich diesen Status und lasse Euch wie einen gemeinen Matrosen an den Mast binden und knebeln. Weg-tre-ten.", damit wandte er sich demonstrativ ab und ließ die Augen über den Horizont schweifen. Bald.
Die Nachricht hatte ihn noch in den Abendstunden erreicht, nur ihre Tragweite war ihm erst in der Nacht klar geworden. Das eine Mission scheiterte, konnte geschehen und wurde einkalkuliert. Aber das ausgerechnet seine Kapitänin Land und Kaiser verriet, versetzte ihm einen unerwartet harten Stich. Zumal es ihn in eine Lage brachte, mit der er noch keine. weg gefunden hatte, umzugehen. Lange hatte er sich mit der Mughwadi zusammen raufen müssen, doch dann waren sie so etwas wie Freunde geworden und als solcher fühlte er sich betrogen. Dieser Loyalitätsbruch machte ihn wütend. Als Soldat wiederum war sie seine befehlshabende Offizierin und als diese sollten ihre Entscheidungen nicht in Frage gestellt werden. Vielleicht wusste sie mehr als er, war ja möglich. Möglich aber unwahrscheinlich.

Während Cyrrin so in Gedanken vor sich hin brütete, hatte Tanre versucht, von oben Hiitas Aufmerksamkeit zu gewinnen. Die Elfe hockte auf halber Höhe in den Wanten und winkte, bis Hiita zu ihr kam und sich begeistert über das Schiff äußerte. Tanre lachte und grinste dann breit. "Und Hiita? Traust du dich? Komm, die Aussicht ist fantastisch!"
Da traf sie allerdings schon ein Blick des Oberbootsmanns, der deutlich sagte, was er von derlei touristischer Begeisterung hielt und sie beeilte sich, weiter zu klettern. Spähte allerdings immer wieder nach der Skelligerin. Vom Krähennest aus würden sie Nowigrad sicher als erste ausmachen können.
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Hiita Possessed
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Hiita sah Cyrrin in die Augen, doch man hätte nicht das Gefühl als würde sie Angst haben oder ihre Aussage zurück nehmen wollen. Sie hatte recht und das schien Cyrrin nicht zu mögen wenn man ihn eben ehrlich entgegen tritt. Hiita hatte ihre Ehrlichkeit auf der Zunge. Sie sah ihn eine ganze weile an und sagte.
„Hab verstanden. “
Sie sagte jedoch keine Provokation nachträglich das würde sie nie tun. Das wäre nämlich unehrenhaft Cyrrin weiter was zusagen immer hin war auch seine Meinung zu Respektieren und das hatte Hiita gefordert das der kleine Fuchs nicht der Böse ist sondern Hiita die dafür grade stand. Sie lief also über das Schiff und Half eben da wo sie konnte. Sie schwärmte von dem Schiff und ihre Ansicht teilte wie schön es doch ist. Hiita sah auf und lächelte.
„Na komm du kommst mit kleiner, „
Setzt den kleinen Fuchs in die Tasche etwas unterhalb der Brust. Der neugierige Fuchs drückte ständig die Brust an mit seinen Kopf und fühlte sich sichtlich wohl dort, Hiita kletterte recht flink und sicher Hoch, auch wenn sie nur Bäume und so gewöhnt ist sie hielt Balance und auch war sie schnell oben, kletterte kurz nach Tanre in den Ausguck.

„Hey Tanre, ich habe den kleinen mit gebracht. Woher ist das toll, das ist wie Auf einen Berg, nur alles ist Nass drum herum. „

Sah in die ferne und sie bewunderte es ihre langen roten Haare flatterten etwas unkontrolliert und verdeckte manchmal ihr die Augen.

„Oh pado“.

Sie band sich dann erst die Haare zu einem Zopf und stellte sich helfen und umguckend daneben.

„Tanre du hast mir geholfen das ganze Schiff, schade das wir uns nicht besser kennen lernen können. Die gibt’s mir das Gefühl wie Waron, einfach dazu zu gehören auch wenn man es Optisch nicht tut. Mein Vater der Zwerg Waron ich vermisse ihn so sehr. Die letzten Vier jahre in der angeblichen Heimat von mir, sie fühlten sich so leer an, einfach leer. Ich war dort nichts wert die anderen warne seltsam. Daher habe ich außerhalb der anderen mein eigens kleines Hausgebaut und Sachen gepflanzt. Ich sagts dir wenn man nirgends wo einen Platz hat, dann ist man ein Geist für alle. Aber du siehst das gar nicht so . Dafür danke ich dir Tanre. Ich glaube du bist sehr Ehrenhaft in deiner Einstellung. Hoffentlich änderst du dein wesen nicht, egal wie viel dir eingeredet wird. Ich mag nur ein Mnesch sein. Aber ich habe wenig kontakt und bei dir habe ich ein ungewöhnliches gutes Gefühl. “ Schenkte ihr ein echt breites und ehrliches lachen. Hiita lehnte sich an den Mast mit dem rücken um den kleinen Fuchs nicht über den Rand zu Hängen damit er auch gucken konnte.
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Cyrrin war soweit zufrieden mit der Reaktion und beachtete Hiita nicht weiter. Statt dessen nahm er sein Fernrohr und blickte immer wieder am Horizont entlang.
Tanre erwartete Hiita derweil im Krähennest und reichte ihr eine helfende Hand, bevor sie den Kopf des Fuchses kraulte. "Mach dir nichts draus. An Bord geht es schon mal derb zu und der Oberbootsmann führt gerade den Befehl. Da pariert man am Besten einfach. Das hier ist schließlich die kaiserliche Marine." Aber sie grinste dabei, als wäre sie auf einem Schulausflug. Hier oben waren die Peitschen der Bootsleute weit weg und die Arbeit bestand im Beobachten des Horizonts. Kaum etwas war besser, zumindest bei gutem Wetter. Im Sturm war das Krähennest der schlimmste Ort der Welt und doch oftmals besetzt, um Ausschau nach einem sicheren Ankerplatz zu halten. Oder nach Klippen, auf die man nicht prallen wollte. "Und schau, von hier oben kann man die Farben des Meeres sehen. Sie erzählen einem viel darüber, wie es unter Wasser aussieht." Sie wies auf hellere und dunklere Flecken.
Dann hörte sie Hiita einfach zu und wurde dabei wieder die ernste Elfe, als die Hiita sie kennengelernt hatte. Als die Skelligerin geendet hatte, musste die Kadettin einen Moment nachdenken, bevor sie antwortete. "Ich bin im Kaiserreich geboren, dort werden Elfen und Menschen weitesgehend gleich behandelt und darum behandle ich jeden gleich. Gut, hier an Bord gibt es ein paar Regeln, eine Hierarchie, der man sich einfach fügen muss, wenn man in der Marine ist. Aber das ist nur hier. Das Kaiserreich ist ein guter Ort für alle. Es gibt aber auch Länder, wo Menschen und Anderlinge nicht gleich behandelt werden. Da werden solche wie ich, die spitze Ohren haben, angeblich sogar auf Scheiterhaufen gestellt. Darum darf ich auch nicht mit von Bordn, wenn wir da sind." Sie wirkte nachdenklich, als sie das sagte. Für Tanre war es Normalität, eine Gleiche unter Gleichen zu sein, zumindest innerhalb ihres Ranges in der Armee und im zivilen Leben sowieso. Sie konnte es sich gar nicht vorstellen, wie es anders wäre.
Dann fiel ihr Blick über die Reling, bis auf die See und plötzlich durchstieß ein schlanker Körper das Wasser der Bugwelle. Dann ein zweiter. "Schau. Graue Springer." Sie wies Hiita die Richtung.
Und über das Beobachten der schlanken Meeressäuger, wäre ihr fast das kurze Flackern am Horizont entgegangen. Doch dann flackerte es wieder und Tanre kniff die Augen zusammen. Ihr Herz begann zu klopfen, dann hob sie die Stimme: "Land in Siiiicht! Leuchtfeuer voraus!"

Sofort kam unten Betriebsamkeit auf. Matrosen kletterten höher in die Wanten, um besser zu sehen, Cyrrin brüllte Befehle, um das Schiff zu verlangsamen und Fahrt weg zu nehmen. Noch waren sie weit weg, aber er wusste, dass gerade die freie Stadt Nowigrad sehr gut befestigt war. Er musste davon ausgehen, dass man seine Feuerstärke kannte und sich entsprechend vorbereitet hatte, also würde er außerhalb der Reichweite üblicher ballistischer Geschosse bleiben.
Es dauerte jedoch noch den Gutteil des Morgens, bis man die Seemauern, Gebäude und den hohen Turm ausmachen konnte, in dem das Feuer brannte.
Cyrrin ließ den Anker setzen und eines der größeren Beiboote klar machen, welches über ein Segel zur Unterstützung der Ruderer verfügte. Mit diesem würden er, Hiita und ein paar Matrosen nach Nowigrad fahren, um ihre Kapitänin zu entmachten und festzunehmen. Cyrrins Laune sank bei dem Gedanken nur noch weiter. Er war enttäuscht und er war wütend. Doch er wollte reden. Er kannte Nahuela und ihre Launen inzwischen lange genug und die Serrikanierin tat selten etwas ohne guten Grunden, auch wenn es immer sie war, die "gut" definierte.

Tanre saß derweil weiter mit Hiita im Krähennest und sah zu, wie die Stadt näher kam. "Bals müssen wir uns trennen.", sagte sie traurig.
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Hiita hörte der Elfe zu und machte sich erst mal Gedanken was sie erfuhr.
„Ja es ist herrlich hier und wegen dem Oberbootsmann. Ich habe seine Autorität nicht in frage stellen wollen. Aber es ist Falsch jemanden verbal anzugreifen der sich gar nicht wehren kann. Das wäre genau so schlimm denke ich wenn das Schiff beleidigen würde und es auch noch Respektlos treten würde oder so. Aber du bist also aus dem Kaiserreich und wenn es dort gut ist glaube ich dir das. Schließlich war ich noch nie wirklich in einer Stadt. Ich würde jeden Verteidigen der in Not ist, da reicht mir schon ein Danke. Waron der Zwerg fand mich eines Nachts an der Küste bewusst los im Dreck als ich ein kleines Mädchen war. Er hatte am Anfang echt viel zu tun mit meiner Laune sagte er mir. Aber er raufte Ständig mit mir und lernte mir alles was ich Brauche. Naja ich wurde halt größer und lernte das Kämpfen ,natürlich war ich dort noch nicht stark. „
Lachte sie und dachte gern an diese Zeit des Lernens und Vertrauen Leben. Sie bekam den drang mehr zu erzählen, den vielö redete sie nie mit anderen.
„Aber mit Wohl 7 Jahren Tauchte dann der hier in unserem Lager auf und war ziemlich überfordert etwas zu stehlen. Ich beobachtete ihn bestimmt eine ganze weile bis er mich bemerkte und das ich hin essen hinstellte. Ach einfach mein bester Freund. Also als ich älter wurde war Waron oft überfordert mit mir wenn ich ihn dinge Fragte. „
Wurde etwas frech am Lachen bei den Gedanke und deute allein auf ihre Zwei Menschliche Merkmale oben rum. Was sie wohl den Armen Zwerg als erwachsen werdene gefragt haben könnte den die waren ja auch Schwer zu übersehen. Und als junge Frau war sie sicher noch Launischer als wie eine horde von Goblins oder sowas
Die fühlte sich unglaublich wohl jemanden dinge erzählen zu können die ihr wichtig waren Drückte sie den kleine Fuchs lieb der etwas verwirrt fiepste,
„Ach Waron was er wohl sagen würde nun. Als ich hier an kam fühlte ich diese Wiederholung, zum schluss noch gerettet zu werde . Ich hoffe ich werde dort nicht geächtet oder so weil ich etwas kann was man mir nicht ansieht. Du Als Elfe, Tanre , ist dort Magie erlaubt?“
Fragte sie leise und da kam ihr ruf. Hiita hatte der Elfe diese Laute stimme war sie erstaunt und horchte dem klang.

Er blick sah diese Feuer und Hiita verstand-Sie hatte keine angst um sich, doch etwas Sorgte sie sich um Inari und ihre Axt von Waron die sie wie Versprochen zurück erwartete oder wurde sie den anderen übergeben als druckmittel? Die Rothaarige sah gegen den Hafen und sagte.
„Weißt du mir fällt der abschied schwerer als beiu anderen, dabei kennen wir uns kaum. Ich wünschte es gäbe eine Möglichkeit das ich dir Schreiben könnte oder so etwas. Aber das ist wohl nicht möglich, ich bin mir sicher ich und Inari werden das Schiff für immer in ehren halten. Mein Gefühl ist einfach echt was ich habe. Du bist eine ehren Hafte Person, glaube Waron würde dich mögen.
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Hiita Possessed
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Tanre und Hiita unterhielten sich noch ganz kurz im Ausguck oben drin. Doch was sie sprachen bleibt ein Geheimnis. Doch der rothaarigen bedeutete es viel gesagt zu bekommen das man ein wirklich gutes Herz hat, das Hiita jedoch die Magie erst mal nicht erwähnen sollte um sich zu Schützen.

Als sie herunter gestiegen sind von da Oben atemte sie Tief und entschlossen aus. „Nun den Inari, wir schaffen das Schon bleib eine weile dort wo du bist, es gefällt dir eh zu gut dort.“ Hiita drückte den kleinen Fuchs etwas und Mental war er schon sehr wichtig. „Dann mal los. Eine Neue Sache beginnt und das in so eine Riesen Stadt“ Cyrrin war deutlich und trommelte die Leute zusammen einmal Fähnrich Ewer Wairtis, die Stück und Navigatorin Dashee Rhald und Insgesammt 8 Matrosen für alle Fälle und eben die rothaarige große Frau Hiita und der kleine Fuchs.

Cyrrin starte die rothaarige ernst an. „Erstens du überlässt das Reden uns. Zweitens du bekommst deine Axt wieder so Bald wir fertig sind und drittens keine Fragen.“ Die Stückmeisterin Dashee Rhald zeigte ihr die Axt das sie wirklich da ist um eben das Wort deutlich zu machen.

Hiita saß ziemlich Mittig des Bootes das ein Segel hatte. Hiita wurde nervöser je näher die Stadt kam. Man wurden die Gebäude teils Riesig die von da Oben im Ausguck so winzig waren. Immer näher kam das kleine Boot dem Hafen. Hiita klammerte ihren Fuchs doch unsicherer an sich als sie für gewöhnlich wirkt. Das zeigte sie war nicht gefühllos oder so. Auch sie hatte Ängste und das waren keine Bären oder sonstige Kreaturen, den denen Lachte sie ins Gesicht. Doch diese Ungewissheit was nun Passiert. Sie hatte es versprochen das nun zu tun und das wird sie um Jeden Preis machen. Denn ihr Wort war ihr viel wert. Ehrlichkeit und Gerechtigkeit das waren Warons dinge die ihr beigebracht wurden. Sie hatte echt viel gelernt.. Manches nur ansatzweise, wieder Rum dinge die fürs Leben wichtig sind. So warte sie bis das Boot am Hafen ist.
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