Etwas widerwillig ließ er sie aus seinen Armen. So verführerisch und verschwitzt gleich noch mal so sehr. Frauen sollte man verbieten sich zu waschen - dieser Duft war so umwerfend.
Doch er ließ sie gehen und folgte brav der Anweisung. Ganz tauchte er unter und kam prustend wieder hoch, gerade als Matea draußen herum klirrte und dann murmelnd davon eilte. Einar löste das Band, das sein Haar hielt, ließ es draußen zu Boden fallen und tauchte nochmal ab, mit den Händen die blonde Mähne rubbelnd. Wieder aufgetaucht lehnte er sich an die Zuberwand, legte die Arme darauf ab und den Kopf in den Nacken. Ja, so ließ es sich aushalten.
Als Matea zurück kam, folgte er ihr träge nur mit den Augen und feixte. "Du weißt, was ich will." Nicht ganz nur eine Feststellung. Es war ihm inzwischen völlig schleierhaft, wie er dieses Mädchen hatte vergessen können. Anderseits waren ihm die Lücken in seinem Gedächtnis noch sehr präsent, aber denen wollte er jetzt gerade einfach keine Beachtung schenken. Er wollte das hier: ein Bad und eine Frau, die er so oft nehmen konnte, wie er es zustande brachte.
Oh - und Bier. Nach dem angelte er direkt und nahm einen tiefen Zug, solange es im warmen Bad noch kalt war. Den Krug reichte er an Matea weiter, die sich bedienen sollte oder ihn eben wieder weg stellen. Einar wischte sich den Schaum aus dem Bart und fläzte sich wieder an den Rand des Zubers. Unter halb gesenkten Lidern sah er Matea dabei zu, wie sie die Seife aufschäumte und erst den einen seiner Arme, dann den anderen Arm damit abrieb. Ihre cremig verschmierten Hände wanderten über seine Brust, durch das Haar darauf und die kahle Stelle in Form der Bärentatze. Immerhin dieser ruhte nun gesättigt, sodass Einar ganz genießen konnte, was die hübsche Frau auch immer anstellen mochte. Er war nun ganz der Ihre.
"Wie lange war ich nicht mehr hier?", fragte er beiläufig, so als sei sein Kalender dermaßen übervoll, dass die Wochen wie Stunden verflogen. Er wollte die Stimmung nicht mit seinem temporären Problem torpedieren, aber ein wenig Neugier nagte schon an ihm.
Silberstein | Bordell | Nachtigall | Separee
- Matea Pajak
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Das Wasser war warm und löste sofort ein entspannendes Gefühl aus. Gut das Pavel jeden Morgen schon sehr früh den Ofen anheizte und immer wieder dafür sorgte, dass es warm blieb. Um den Nordmann ein zu seifen setzte sie sich rittlings auf seinen Schoss. So kam sie an alles heran, was zu waschen war und er hatte den Luxus, sie jederzeit sehr nahe zu spüren. "Natürlich weiß ich was du willst." sagte sie mit einem breiten grinsen und beugte sich kurz vor um ihn einen Kuss auf die Lippen und geben. Das Bier hatte sie tatsächlich nur zur Seite gestellt. Auch wenn sie selber gerne Bier trank, so wollte sie ihm das Eine nicht auch noch wegtrinken.
Mit einem Schwamm spülte sie die Seife von seiner Haut, welche nicht unter Wasser lag. Dann angelte sie nach einer kleinen Bürste und schrubbte ihm die Finger. Das diese nicht sauber waren, als sie sie in sich hatte, darüber dachte sie nicht nach. Auch in diesem Falle hatte sie schon schlimmeres erlebt und deutlich widerlicheres, bevor sie hier heimisch wurde. Als sie mit den Händen fertig war, rutschte sie näher an seinen Bauch heran, was kaum möglich war und reinigte seinen Bart. Mit einer anderen Seife wurde das etwas störrische Haar geschmeidig gemacht und anschließend mit einem groben Kamm entwirrt. Auf seine Frage musste sie tatsächlich kurz nachdenken. "Das ist schon eine ganze Weile her. Im späten Frühjahr warst du ein zwei Mal da." Sie grinste ihn an. "Da hatten wir viel Spaß miteinander. Dein großer Kleiner Bär musste sehr standhaft sein und." sie tippte ihm auf die Nase. "Das war er." Wie um dem kleinen Bären zwischen ihren Beinen zu signalisieren, das er gemeint war, rutsche sie auf ihm ein paar mal vor und zurück, dass das Wasser in dem Zuber anfing zu schwappen. Vielleicht war dieser davon zu überzeugen, aus seinem Schlaf zu erwachen und noch einmal hoch aufgerichtet einen Ritt zu wagen. "Wo wir gerade von ihm reden. Will er denn noch mal spielen, oder braucht er noch eine kleine Pause?" langsam rutschte sie zurück und griff nach Einars besten Stück. Sie umfasste ihn mit leichten Druck und ließ die Hand daran ein paar mal auf und ab gleiten. Dabei sah sie Einar mit großen Augen an, wie die Unschuld vom Lande, die gerade überhaupt nicht wusste was sie tat. "Oder soll ich ihn erst richtig Sauber machen?"
Mit einem Schwamm spülte sie die Seife von seiner Haut, welche nicht unter Wasser lag. Dann angelte sie nach einer kleinen Bürste und schrubbte ihm die Finger. Das diese nicht sauber waren, als sie sie in sich hatte, darüber dachte sie nicht nach. Auch in diesem Falle hatte sie schon schlimmeres erlebt und deutlich widerlicheres, bevor sie hier heimisch wurde. Als sie mit den Händen fertig war, rutschte sie näher an seinen Bauch heran, was kaum möglich war und reinigte seinen Bart. Mit einer anderen Seife wurde das etwas störrische Haar geschmeidig gemacht und anschließend mit einem groben Kamm entwirrt. Auf seine Frage musste sie tatsächlich kurz nachdenken. "Das ist schon eine ganze Weile her. Im späten Frühjahr warst du ein zwei Mal da." Sie grinste ihn an. "Da hatten wir viel Spaß miteinander. Dein großer Kleiner Bär musste sehr standhaft sein und." sie tippte ihm auf die Nase. "Das war er." Wie um dem kleinen Bären zwischen ihren Beinen zu signalisieren, das er gemeint war, rutsche sie auf ihm ein paar mal vor und zurück, dass das Wasser in dem Zuber anfing zu schwappen. Vielleicht war dieser davon zu überzeugen, aus seinem Schlaf zu erwachen und noch einmal hoch aufgerichtet einen Ritt zu wagen. "Wo wir gerade von ihm reden. Will er denn noch mal spielen, oder braucht er noch eine kleine Pause?" langsam rutschte sie zurück und griff nach Einars besten Stück. Sie umfasste ihn mit leichten Druck und ließ die Hand daran ein paar mal auf und ab gleiten. Dabei sah sie Einar mit großen Augen an, wie die Unschuld vom Lande, die gerade überhaupt nicht wusste was sie tat. "Oder soll ich ihn erst richtig Sauber machen?"
Einar lehnte sich entspannt zurück und ließ sich von Matea verwöhnen. Bei der Gesellschaft ließ man(n) sich sogar die Nägel schrubben und den Bart kraulen sowieso. Ihre Antwort war allerdings fast geeignet, seine Libido eiskalt abzuschrecken. Frühjahr? So lange? So viel fehlte ihm? Kurz drohte ihm die Fassungslosigkeit die Gesichtszüge entgleisen zu lassen, doch er fing sich rasch wieder. Der Kriegsherr bewahrte stets die Nerven und Mateas Ablenkungsmanöver tat das seine dazu. Entsprechend kommentierte er ihre Worte nur mit einem gedehnten "So...", und brummte dann wohlig unter ihrer Zuwendung. So schöne... Augen. So kundige Hände, da brauchte es tatsächlich kaum Überredung ihrerseits, um eine Reaktion zu erhalten. Und wenn das Blut mal das Gehirn verlassen hatte, dann war auch vorerst keine Kapazität mehr für triste Gedanken.
"Wie könnte ich ablehnen, wenn du so nett fraaaah....", der Rest ging in einem Grollen unter, das wohl nur Matea als Lustäußerung verstand. Einar ließ die Arme ins Wasser rutschen, suchte und fand die Oberschenkel Mateas und fuhr mit den Händen daran hinauf bis zu den Hüften. Nachdrücklich grub er die Finger in ihr Fleisch und zog sie wieder näher, ließ dann die Hände an ihren Seiten empor und letztlich über ihre Brüste gleiten. Ein kleiner Impuls aufwärts, damit sie ihm die beiden Prachtstücke vor die Nase hob und er nahm sich erst einmal Zeit die beiden ausgiebig zu begrüßen. Weich, warm, duftend nach Frau und dem Badewasser. Er kostete ihre Haut, spielte mit Lippen und Zunge an den rosigen Knospen, die sich unter seiner Aufmerksamkeit spannten. Ansonsten überließ er es vorerst ihr, Tempo und Richtung vorzugeben. Einmal abreagiert, war er gemütlich bis faul, aber auch hörig was die Wünsche seiner liebsten Dirne anging. Zu kurz war er dabei jedenfalls noch nie gekommen und standhaft konnte er sein, das glaubte er ihr sofort, denn zwischen ihren Körpern stand bereits wieder ein ordentlicher Hauptmast.
"Wie könnte ich ablehnen, wenn du so nett fraaaah....", der Rest ging in einem Grollen unter, das wohl nur Matea als Lustäußerung verstand. Einar ließ die Arme ins Wasser rutschen, suchte und fand die Oberschenkel Mateas und fuhr mit den Händen daran hinauf bis zu den Hüften. Nachdrücklich grub er die Finger in ihr Fleisch und zog sie wieder näher, ließ dann die Hände an ihren Seiten empor und letztlich über ihre Brüste gleiten. Ein kleiner Impuls aufwärts, damit sie ihm die beiden Prachtstücke vor die Nase hob und er nahm sich erst einmal Zeit die beiden ausgiebig zu begrüßen. Weich, warm, duftend nach Frau und dem Badewasser. Er kostete ihre Haut, spielte mit Lippen und Zunge an den rosigen Knospen, die sich unter seiner Aufmerksamkeit spannten. Ansonsten überließ er es vorerst ihr, Tempo und Richtung vorzugeben. Einmal abreagiert, war er gemütlich bis faul, aber auch hörig was die Wünsche seiner liebsten Dirne anging. Zu kurz war er dabei jedenfalls noch nie gekommen und standhaft konnte er sein, das glaubte er ihr sofort, denn zwischen ihren Körpern stand bereits wieder ein ordentlicher Hauptmast.
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Matea beugte sich vor, und drückte ihm ihre beiden Mädels ins Gesicht, so das sein Gesicht dazwischen verschwinden konnte. Eine Sache, in der Männer auch irgendwie alle gleich waren. Brüste zum drin versinken. Fünf Minuten nichts hören und nichts sehen. Sein Bart kitzelte ihre weiche haut und sie musste lachen. Um ihn zu necken schaukelte sie ihren Busen, während sie seine Welt sehr überschaubar gestaltete. 'Ja. Der Mann kann anfassen.'
"Das gefällt dir." stellte sie fest, wobei sie noch immer ihre Hände um seinen Hauptmast geschlungen hatte und diesem gründlich, mit wohldosierten auf und Abwärtsbewegungen wusch. Sehr gründlich fuhr sie auch mit dem Finger den unteren Rand des Krähennest entlang und lies den kleinen Finger über den oberen Rand gleiten, immer wieder mal leicht zur kleinen Öffnung abtauchen. Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um die Wolle und den Sack am unteren Ende des Hauptmastes, mit der empfindlichen Fracht darin. Sie legte beide Frachtgüter sicher in ihre Handinnenfläche und massierte den Beutel. Diese Region war sehr empfindlich und bedurfte geübte erfahrene Hände. Schmerz war nur bis zu einem gewissen Punkt erregend und bei jedem Mann anders stark ausgeprägt. "Bist du mein großer starker Seebär?" fragte sie ihn dabei genau beobachtend. Ihre Hand hatte das Krähennest wieder verlassen und umfasste den Mast, als müsse sie sich daran festhalten. Etwas mehr druck und etwas mehr Tempo beim auf und ab sollten ihm das antworten deutlich schwerer machen. Sie beugte sich vor. "Ich möchte dich brummen hören."
"Das gefällt dir." stellte sie fest, wobei sie noch immer ihre Hände um seinen Hauptmast geschlungen hatte und diesem gründlich, mit wohldosierten auf und Abwärtsbewegungen wusch. Sehr gründlich fuhr sie auch mit dem Finger den unteren Rand des Krähennest entlang und lies den kleinen Finger über den oberen Rand gleiten, immer wieder mal leicht zur kleinen Öffnung abtauchen. Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um die Wolle und den Sack am unteren Ende des Hauptmastes, mit der empfindlichen Fracht darin. Sie legte beide Frachtgüter sicher in ihre Handinnenfläche und massierte den Beutel. Diese Region war sehr empfindlich und bedurfte geübte erfahrene Hände. Schmerz war nur bis zu einem gewissen Punkt erregend und bei jedem Mann anders stark ausgeprägt. "Bist du mein großer starker Seebär?" fragte sie ihn dabei genau beobachtend. Ihre Hand hatte das Krähennest wieder verlassen und umfasste den Mast, als müsse sie sich daran festhalten. Etwas mehr druck und etwas mehr Tempo beim auf und ab sollten ihm das antworten deutlich schwerer machen. Sie beugte sich vor. "Ich möchte dich brummen hören."
Nach dem Tod auf dem Schlachtfeld gehörte ersticken zwischen zwei so formschönen Brüsten weit nach oben auf seine Liste von präferierten Lebensenden. Und direkt darunter den Atem beim Beischlaf aushauchen. Einar brummte zu Antwort etwas unverständliches in Mateas Dekolleté, ließ die Hände über ihre Seiten zum Rücken gleiten und umspannte mit seinen Pranken erneut ihre delikaten Schinken.
Das zuckende Stückchen Fleisch in ihrer Hand nahm unter der intensiven Reinigung allmählich wieder Form an, wurde fester und wärmer. Auf manche ihrer Aufmerksamkeiten reagierte es mit mehr Schwellung, dann wieder verebbte der Druck etwas ohne ganz nachzulassen. Und alles was ihm gefiel, kommentierte Einar wie gewünscht mit tief grollenden Lauten.
Irgendwann brauchte aber selbst ein Seebär etwas mehr Luft zum Atmen und so legte er den Kopf wieder auf den Rand des Zubers zurück. Seine leuchtend blauen Augen betrachteten Matea unter halb gesenkten Lidern und er machte dabei einen höchst zufriedenen Eindruck. "Oh ja, ganz der deine..." Was für ein Prachtweib. Wäre er irgendwann auf Brautschau, so eine wäre genau, wonach er suchen würde. Eine Frau, die sich nicht auf den Rücken warf, die Beine breit machte und sonst bei jeder Kleinigkeit den Kopf einzog, sondern die sich behauptete und auch schon mal nahm, was sie wollte. Auf den Skellige wäre Matea keine Dirne, sondern eine Schildmaid, davon war er felsenfest überzeugt.
Als sie besonders trickreich seine Männlichkeit massierte, schloss er die Augen letztlich ganz und ergab sich stöhnend der Lust. Ohne viel darüber nachzudenken, ließ er seine Hände wandern, so weit es eben ging, ohne Matea an ihrem Tun zu hindern. Seine Daumen glitten an der Innenseite ihrer Oberschenkel aufwärts bis in die Beinbeugen, streichelten recht ziellos was sich so anbot. Gerichtetes Denken hatte mehr und mehr Aussetzer, ebenso gerichtetes Handeln, dafür brummte er häufiger und grollte dazwischen ihren Namen.
Das zuckende Stückchen Fleisch in ihrer Hand nahm unter der intensiven Reinigung allmählich wieder Form an, wurde fester und wärmer. Auf manche ihrer Aufmerksamkeiten reagierte es mit mehr Schwellung, dann wieder verebbte der Druck etwas ohne ganz nachzulassen. Und alles was ihm gefiel, kommentierte Einar wie gewünscht mit tief grollenden Lauten.
Irgendwann brauchte aber selbst ein Seebär etwas mehr Luft zum Atmen und so legte er den Kopf wieder auf den Rand des Zubers zurück. Seine leuchtend blauen Augen betrachteten Matea unter halb gesenkten Lidern und er machte dabei einen höchst zufriedenen Eindruck. "Oh ja, ganz der deine..." Was für ein Prachtweib. Wäre er irgendwann auf Brautschau, so eine wäre genau, wonach er suchen würde. Eine Frau, die sich nicht auf den Rücken warf, die Beine breit machte und sonst bei jeder Kleinigkeit den Kopf einzog, sondern die sich behauptete und auch schon mal nahm, was sie wollte. Auf den Skellige wäre Matea keine Dirne, sondern eine Schildmaid, davon war er felsenfest überzeugt.
Als sie besonders trickreich seine Männlichkeit massierte, schloss er die Augen letztlich ganz und ergab sich stöhnend der Lust. Ohne viel darüber nachzudenken, ließ er seine Hände wandern, so weit es eben ging, ohne Matea an ihrem Tun zu hindern. Seine Daumen glitten an der Innenseite ihrer Oberschenkel aufwärts bis in die Beinbeugen, streichelten recht ziellos was sich so anbot. Gerichtetes Denken hatte mehr und mehr Aussetzer, ebenso gerichtetes Handeln, dafür brummte er häufiger und grollte dazwischen ihren Namen.
- Matea Pajak
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Lächelnd nahm Matea jede Regung von Einar wahr, achtete darauf, was ihm besser gefiel und was weniger. Wie erwartet mochte er es etwas fester angepackt zu werden. Als sie den Zustand des Hauptmastes als optimal erachtete, saß auf seinen Schoß auf, den Mast sicher in ihrem Inneren verwahrend. "Jaaahh" Das Becken leicht gekippt, damit es etwas enger wurde, bewegte sie sich auf und nieder. Der Mast glitt halbe Strecke aus ihr wieder heraus, bevor sie ihm wieder in sich aufnahm. Seine Hände legte sie sich auf die Brüste und selber griff sie nach dem Zuberrand, um sich fest zu halten und Schwung zu holen. "Oh hmmmmm. Ja." Und sie zeigte sich kreativ. Mal einfach nur auf und nieder, mal beugte sich sich etwas nach hinten und rutschte vor und zurück, mal spannte sie einfach etwas den Beckenboden an um seinem bestes Stück immer wieder andere Reibungspunkte zu bieten. Das Wasser schwappte ordentlich, aber man war darauf vorbereitet. der Hohe Zuber stand in einem flacheren breiteren Zuber um das Wasser, welches über den Rand trat auf zu fangen. Noch einmal zog sie das tempo an um ihn zum Ausbruch zu bewegen, bevor sie selber sich wieder ins Wasser gleiten ließ. "Du bist ein Bär mein großer." Nun wollte sie auch einfach ein wenig kuscheln. Das Bier genießen und eine Kleinigkeit Essen. Manchmal wollten so große starke Männer auch ihre abenteuerlichen Geschichten erzählen. "Weißt du schon wo du als nächstes Hinsegeln möchtest?"
Bei allen Göttern, diese Nixe ritt ihn zurecht, dass es schepperte. Oder besser schwappte. Wasser suchte sich schwallweise einen Weg aus dem Zuber und pladderte irgendwo draußen hinab, während es von Mateas Luxuskörper in Wallung gebracht wurde. Aber nicht nur das Wasser geriet in Wallung, auch sein Blut. Rau massierten seine Hände ihre Brüste, kaum hatte er diese wieder unter den Fingern. Die Geräuschkulisse meldete irgendwo in seinem sonst auf Notstrom laufenden Hirn, dass es ihr wohl mächtig gefiel und das reichte ihm für den Moment. Er war Wachs in Mateas Händen - wobei, nein, eigentlich falsch dieses Bild. Er war Stahl. Er war... sowas von nah am Höhepunkt, dass der ihn fast von hinten überrollte. Bebend bäumte er sich auf, ließ die Hände ins Wasser fallen und umfasste Mateas Po, zog sie fest heran und stieß mit ruckaritgen Beckenbewegungen noch ein paar Mal in sie hinein. Stöhnend, brummend, ihren Nacken küssend, anknabbernd, sie ein letztes Mal fest an sich ziehend. "Oh ja, Freya sei mir gnädig... Matea. Mmmmmh... Matea." Fast widerwillig ließ er zu, dass sie von ihm herunter glitt, aber immerhin suchte sie sofort wieder seine Nähe und Einar zog sie mit einem Arm an sich.
Mit dem anderen angelte er nach dem Humpen, trank und reichte ihn der Frau neben sich. Wohin wollte er segeln... Und mit welchem Schiff - das wäre mal die erste Frage. Der Nordmann schwieg einen Moment, stelte den Humpen wieder fort und zog Matea noch etwas näher. Wenn er den Kopf drehte, konnte er die Nase in ihrem Haar vergraben und sich an diesen Geruch erinnern... ihr Haar, wenn sie geschwitzt hatte. Die dezente Seife, die sie benutzte. SO ganz anders als die anderen Mädchen in diesem und anderen Häusern.
Einar legte den Kopf an den Zuberrand. "Vorerst bin ich wohl in Nowigrad gestrandet.", erwiderte er schließlich. Da war heute keine Prahlerei, keine Geschichte von der Fahrt hierher und den Stürmen, die sie bezwungen, die Feinde, die sie bekämpft hatten. Kein Sehnen nach dem fernen Meer und neuen Abenteuern. Der Seebär war plötzlich seltsam in sich gekehrt und der Grund war einfach: da war keine Erinnerung an die letzte Fahrt oder den Fahrten davor. An Feinde oder Freunde, Stürme oder Sirenen. Da waren Fetzen, herausgerissen aus Bildern. Namen, Gesichter - verloren im Wirbel des Chaos, das in seinem Gedächtnis tobte. Allein Matea war bisher ein heller Fixstern. Vielleicht sollte er darin einen Hinweis erkennen, dass ausgerechnet eine Dirne genügend Eindruck auf ihn gemacht hatte, um die tiefe Dunkelheit seiner Erinnerungen zu passieren. Andererseits: der Sex mit ihr war auch so fantastisch, dass man schon einen vollumfänglichen Hirnschaden haben musste, um das zu vergessen.
Mit dem anderen angelte er nach dem Humpen, trank und reichte ihn der Frau neben sich. Wohin wollte er segeln... Und mit welchem Schiff - das wäre mal die erste Frage. Der Nordmann schwieg einen Moment, stelte den Humpen wieder fort und zog Matea noch etwas näher. Wenn er den Kopf drehte, konnte er die Nase in ihrem Haar vergraben und sich an diesen Geruch erinnern... ihr Haar, wenn sie geschwitzt hatte. Die dezente Seife, die sie benutzte. SO ganz anders als die anderen Mädchen in diesem und anderen Häusern.
Einar legte den Kopf an den Zuberrand. "Vorerst bin ich wohl in Nowigrad gestrandet.", erwiderte er schließlich. Da war heute keine Prahlerei, keine Geschichte von der Fahrt hierher und den Stürmen, die sie bezwungen, die Feinde, die sie bekämpft hatten. Kein Sehnen nach dem fernen Meer und neuen Abenteuern. Der Seebär war plötzlich seltsam in sich gekehrt und der Grund war einfach: da war keine Erinnerung an die letzte Fahrt oder den Fahrten davor. An Feinde oder Freunde, Stürme oder Sirenen. Da waren Fetzen, herausgerissen aus Bildern. Namen, Gesichter - verloren im Wirbel des Chaos, das in seinem Gedächtnis tobte. Allein Matea war bisher ein heller Fixstern. Vielleicht sollte er darin einen Hinweis erkennen, dass ausgerechnet eine Dirne genügend Eindruck auf ihn gemacht hatte, um die tiefe Dunkelheit seiner Erinnerungen zu passieren. Andererseits: der Sex mit ihr war auch so fantastisch, dass man schon einen vollumfänglichen Hirnschaden haben musste, um das zu vergessen.
- Matea Pajak
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Matea ritt ihn zu Ende, kräftig und schnell und beinahe hätte sie aufgequieckt als er sie packte um wie ein Vulkan zu kommen. Das sie selber dabei nicht zum Ende kam nannte man Berufsrisiko. Wichtig war nur das der Kunde es nicht merkte.
Entspannt ließ sich Matea neben Einar ins Wasser gleiten, zog seinen Arm enger an sich und kuschelte sich an seine Schulter. Der Ritt in der Wanne hatte ordentlich Wasser aus dem Zuber befördert. Aber es war noch genügend um bis knapp unterhalb der Brust im warmen zu sitzen. Im Kessel war noch genügend heißes Wasser um den Zuber noch einmal kräftig zum dampfen zu bringen, aber das bedeutete auch kaltes Wasser zu schleppen. Es musste genügen. Sie küsste seine Brust und besaß soviel Empathie, dass sie bemerkte wie seine Stimmung sich veränderte. Als er ihr dieses Mal das Bier anbot, nahm sie den Humpen und einen kräftigen Schluck. „Das klingt, als hättest du dein Ziel aus den Augen verloren.“ sagte sie leise und konnte sich das bei dem gestandenen Mann gar nicht vorstellen. „willst du mir erzählen was dich bedrückt?“
Ihren Nordmann so zu sehen war befremdlich und löste Mitleid aus. Natürlich würde sie ihm das nie direkt sagen oder zeigen. Also änderte sie die Taktik. Sie küsste sich über seine Brust zum Hals und angelte sich den Humpen noch einmal. Zuerst nahm sie einen Schluck, dann drückte sie ihm den Humpen in die Hand. "Wo wohnst und arbeitest du in Nowigrad, damit ich weiß, wo ich versehentlich mal vorbei kommen kann." Sie zwinkerte vielsagend und ließ ihre Finger über seine Brust wandern.
Entspannt ließ sich Matea neben Einar ins Wasser gleiten, zog seinen Arm enger an sich und kuschelte sich an seine Schulter. Der Ritt in der Wanne hatte ordentlich Wasser aus dem Zuber befördert. Aber es war noch genügend um bis knapp unterhalb der Brust im warmen zu sitzen. Im Kessel war noch genügend heißes Wasser um den Zuber noch einmal kräftig zum dampfen zu bringen, aber das bedeutete auch kaltes Wasser zu schleppen. Es musste genügen. Sie küsste seine Brust und besaß soviel Empathie, dass sie bemerkte wie seine Stimmung sich veränderte. Als er ihr dieses Mal das Bier anbot, nahm sie den Humpen und einen kräftigen Schluck. „Das klingt, als hättest du dein Ziel aus den Augen verloren.“ sagte sie leise und konnte sich das bei dem gestandenen Mann gar nicht vorstellen. „willst du mir erzählen was dich bedrückt?“
Ihren Nordmann so zu sehen war befremdlich und löste Mitleid aus. Natürlich würde sie ihm das nie direkt sagen oder zeigen. Also änderte sie die Taktik. Sie küsste sich über seine Brust zum Hals und angelte sich den Humpen noch einmal. Zuerst nahm sie einen Schluck, dann drückte sie ihm den Humpen in die Hand. "Wo wohnst und arbeitest du in Nowigrad, damit ich weiß, wo ich versehentlich mal vorbei kommen kann." Sie zwinkerte vielsagend und ließ ihre Finger über seine Brust wandern.
Ein Brummen, dunkel und schwer zu deuten, ob Zustimmung oder Widerwillen. Wollte er es ihr erzählen und damit diese Scheinidylle zerstören, die er sich doch sehr bewusst gekauft hatte? Der Nachsatz allerdings ließ ihn dann wieder schmunzeln. Besuchen wollte sie ihn also. Versehentlich.
"Soso, machst du seit Neuestem auch Hausbesuche?", flachste er und küsste sie keck auf die Nasenspitze. Hoffnung, dass sie tatsächlich seinetwegen fragte, machte er sich eigentlich keine. Das hier war ihr Beruf und damit verdiente sie ihr Geld, und obwohl er ihr wünschte, sie könne das irgendwann auf andere Art tun, so konnte er es auch irgendwie respektieren. Auch oder vielleicht gerade weil man auf den Skellige Frauen einen anderen Stellenwert einräumte als auf dem Kontinent. Als gleichberechtigte und selbstbestimmte Teile der Gemeinschaft.
Einar hob die freie Hand aus dem Wasser und strich mit den Fingerspitzen über Mateas Wange. "Mein Schiff ist auf der letzten Fahrt zurück nach Hause gesunken. Das glaube ich jedenfalls, denn ich kann mich an fast nichts erinnern. Meinen Namen verdanke ich dem Elf, der vorhin bei Francis war.", zerriss er nun doch ihre zwanglose Zweisamkeit. Seine Augen überfuhren Mateas Züge und er lächelte fast etwas verlegen. "Dein hübsches Gesicht war das erste, woran ich mich tatsächlich erinnert habe." Verrückt genug.
Einar zog sie wieder näher an sich heran oder besser auf seinen Schoß, bis er seine Brust an ihren Rücken schmiegen konnte und seine Nase an ihren Nacken. "Ich schlage mich am Hafen durch, bediene die Winden. Löschen. Laden. Du weißt." Ein Kerl wie er bediente allein ein Gerät, was sonst zwei oder drei Männer bewegten. Einar küsste Matea auf die Schulter. "Dafür lässt man mich an Deck der Schiffe übernachten." Es machte ihm nichts aus, dass das klang, als wäre er ein Herumtreiber, denn in gewisser Weise war er das.
Der Seebär fischte nach der Seife und begann damit, die Frau auf seinem Schoß einzuseifen. Sehr sanft und sehr gründlich, über und unter Wasser.
"Soso, machst du seit Neuestem auch Hausbesuche?", flachste er und küsste sie keck auf die Nasenspitze. Hoffnung, dass sie tatsächlich seinetwegen fragte, machte er sich eigentlich keine. Das hier war ihr Beruf und damit verdiente sie ihr Geld, und obwohl er ihr wünschte, sie könne das irgendwann auf andere Art tun, so konnte er es auch irgendwie respektieren. Auch oder vielleicht gerade weil man auf den Skellige Frauen einen anderen Stellenwert einräumte als auf dem Kontinent. Als gleichberechtigte und selbstbestimmte Teile der Gemeinschaft.
Einar hob die freie Hand aus dem Wasser und strich mit den Fingerspitzen über Mateas Wange. "Mein Schiff ist auf der letzten Fahrt zurück nach Hause gesunken. Das glaube ich jedenfalls, denn ich kann mich an fast nichts erinnern. Meinen Namen verdanke ich dem Elf, der vorhin bei Francis war.", zerriss er nun doch ihre zwanglose Zweisamkeit. Seine Augen überfuhren Mateas Züge und er lächelte fast etwas verlegen. "Dein hübsches Gesicht war das erste, woran ich mich tatsächlich erinnert habe." Verrückt genug.
Einar zog sie wieder näher an sich heran oder besser auf seinen Schoß, bis er seine Brust an ihren Rücken schmiegen konnte und seine Nase an ihren Nacken. "Ich schlage mich am Hafen durch, bediene die Winden. Löschen. Laden. Du weißt." Ein Kerl wie er bediente allein ein Gerät, was sonst zwei oder drei Männer bewegten. Einar küsste Matea auf die Schulter. "Dafür lässt man mich an Deck der Schiffe übernachten." Es machte ihm nichts aus, dass das klang, als wäre er ein Herumtreiber, denn in gewisser Weise war er das.
Der Seebär fischte nach der Seife und begann damit, die Frau auf seinem Schoß einzuseifen. Sehr sanft und sehr gründlich, über und unter Wasser.
- Matea Pajak
- Spieler Level 1
- Beiträge: 34
- Registriert: Mittwoch 30. August 2023, 10:48
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"Für dich würde ich immer Hausbesuche machen." antwortete sie ihm und lächelte. Das sie das eigentlich nicht machte, hatte einen Grund. Für eigentlich alle Mädchen galt, das der Beruf innerhalb der vier Wände ausgeübt wurde um die größtmögliche Sicherheit für Gast und Mädchen zu gewährleisten. Wenn auswärts gearbeitet wurde, dann immer mit Begleitung für die Sicherheit. Meistens ein Job, den dann Matea ausübte. Anders herum hatte es noch nie gegeben. Generell war es den Mädchen nicht verboten auch Privatleben zu führen. Fast immer war allerdings das Privatleben nicht kompatibel mit dieser Art Beruf.
Als Einar von seinem Schicksalsschlag berichtete, dämpfte das die Stimmung doch spürbar. Bemitleiden wollte sie den großen Mann aber auch nicht. Er schien sein Leben trotzdem zu meistern und langsam wieder Herr über seine Erinnerungen zu werden, schließlich hatte er sich an sie erinnert. An SIE. Matea war dann doch gerührt. "Awww. Du hast dich an mich erinnert?" Sofort kuschelte sie sich etwas mehr an seine Brust. Sie war nun mal doch ein Mädchen, irgendwo ganz tief in sich drin.
Sie hing weiter an seinen Lippen, dieses mal nicht mit dein eigenen und ihr Blick sagte eindeutig. ja. Kenne ich. "Der Schneider. Stimmt. Er erzählte mal, das er auf Skellige war. Aber das ihr euch kennt. Was für ein Zufall. So klein sind die Inseln doch gar nicht, oder doch?"
Willig ließ sie sich in den Arm ziehen und auf seinen Schoss, genoss die Nähe und die Ruhe, die sich nun zunehmend ausbreitete. Es hatte etwas intimes, aber auf einer nicht Sexuellen Art. Einar im Rücken schloss sie die Augen, sagte nichts und hörte nur zu. Ein Seemann wie er im Buche stand. Liebte die See, machte sich nicht scheu vor harter Arbeit, schließ wie ein Wachmann an Bord der Schiffe. Bei jedem anderen Schlag Mensch würde man tatsächlich an einen Landstreicher denken. Bei Einar fühlte sich das normal an.
Als er anfing sie mit Seife ein zu reiben, hielt sie still. Hob die Arme, um ihn auch wirklich überall heran zu lassen und stellte sich einen Augenblick lang sogar hin, damit er sie unten herum einseifen konnte, ohne das die Seife sofort sich im Wasser auflöste. Mateas ganze weibliche Schönheit kam zum Vorschein. Runde Hüften, eine schlanke Taille, zwei pralle Argumente und einen ganz kleinen Bauch. Und was wohl überraschte. Sie war gleichmäßig und nahtlos gebräunt. Entweder weil es ihre natürliche Bräune war, auch ohne Sonne. Oder weil sie ihrem Körper tatsächlich Ganzkörper Sonne gönnte.
Als Einar von seinem Schicksalsschlag berichtete, dämpfte das die Stimmung doch spürbar. Bemitleiden wollte sie den großen Mann aber auch nicht. Er schien sein Leben trotzdem zu meistern und langsam wieder Herr über seine Erinnerungen zu werden, schließlich hatte er sich an sie erinnert. An SIE. Matea war dann doch gerührt. "Awww. Du hast dich an mich erinnert?" Sofort kuschelte sie sich etwas mehr an seine Brust. Sie war nun mal doch ein Mädchen, irgendwo ganz tief in sich drin.
Sie hing weiter an seinen Lippen, dieses mal nicht mit dein eigenen und ihr Blick sagte eindeutig. ja. Kenne ich. "Der Schneider. Stimmt. Er erzählte mal, das er auf Skellige war. Aber das ihr euch kennt. Was für ein Zufall. So klein sind die Inseln doch gar nicht, oder doch?"
Willig ließ sie sich in den Arm ziehen und auf seinen Schoss, genoss die Nähe und die Ruhe, die sich nun zunehmend ausbreitete. Es hatte etwas intimes, aber auf einer nicht Sexuellen Art. Einar im Rücken schloss sie die Augen, sagte nichts und hörte nur zu. Ein Seemann wie er im Buche stand. Liebte die See, machte sich nicht scheu vor harter Arbeit, schließ wie ein Wachmann an Bord der Schiffe. Bei jedem anderen Schlag Mensch würde man tatsächlich an einen Landstreicher denken. Bei Einar fühlte sich das normal an.
Als er anfing sie mit Seife ein zu reiben, hielt sie still. Hob die Arme, um ihn auch wirklich überall heran zu lassen und stellte sich einen Augenblick lang sogar hin, damit er sie unten herum einseifen konnte, ohne das die Seife sofort sich im Wasser auflöste. Mateas ganze weibliche Schönheit kam zum Vorschein. Runde Hüften, eine schlanke Taille, zwei pralle Argumente und einen ganz kleinen Bauch. Und was wohl überraschte. Sie war gleichmäßig und nahtlos gebräunt. Entweder weil es ihre natürliche Bräune war, auch ohne Sonne. Oder weil sie ihrem Körper tatsächlich Ganzkörper Sonne gönnte.
Er schaffte es geradeso, nicht zu antworten, was ihm zuerst durch den Schädel rollte. Er spielte zwar so oft es ging den eher tumben Riesen, aber so weit war sein Oberstübchen inzwischen wieder durchblutet, dass er mitbekam, dass Matea sich wirklich ein bisschen freute. Also ging er lieber auf den Elfen ein, während er seine Hände über ihre von Seife leicht schmierige Haut gleiten ließ. Haut von der Farbe neuer, frisch geölter Planken...
"Das Skellige Archipel hat einige Inseln, aber letzten Endes ist Ard Skellige die Größte und Kear Trolde der Sitz des Königs. Dort leben die meisten Menschen und wenn man fremd ist, tut man gut daran, dorthin zu gehen. Er wollte aufs Festland und da ich auch eine Fahrt geplant hatte, wurden wir handelseinig." Während er sprach, kamen zumindest diese Erinnerungen recht klar zu ihm zurück. Verbunden mit dem Elf reihte sich eines ans andere, wie Perlen auf einer Kette. Dann erhob sich Matea und seine Worte gerieten erst ins Stocken und verebbten dann ganz, als er erst ihren hübsches Achterdeck und nach einem Wendemanöver auch noch das blonde Dreieck vor der Nase hatte. Auf die nonverbale Aufforderung hin, seifte er brav weiter. Bauch, Po, Oberschenkel bis an die Wassergrenze und auch bis an den Waldrand. Außen, Innen. Seine leuchtend blauen Augen erforschten dabei jeden Millimeter des Körpers seiner schönen Nixe. Schließlich ließ er die Seife versinken und schraubte seinen massiven Körper ebenfalls aus dem Wasser, zog Matea mit einem frechen Grinsen an sich und drückte ihr nun doch einen Kuss auf die Lippen, obwohl er diese Initiative eigentlich immer ihr überließ.
"Das ein oder andere kommt allmählich wieder. Lass uns mehr vögeln, das scheint zu helfen." Er lachte laut und hob Matea in seiner Umarmung etwas an, stellte sie aber gleich wieder ab und schaute an sich hinunter. "Dauer tnoch einen Moment. Aber auf jeden Fall werden wir das begießen und dazu reicht ein Humpen nicht." Er ließ sie los und klatschte sich mit beiden Händen auf die breite Brust. "Dieser Mann hier braucht mehr Brennstoff.", sprachs und griff nach eben diesem Humpen, um ihn zu leeren. Dann turnte er etwas unelegant aus der Wanne. Ohne sich die Mühe eines Handtuchs zu machen, öffnete er die Tür und tappte auf den Gang hinaus. Nass und wie die Götter ihn geschaffen hatten. Seine Stimme war in der Lage, Befehle bis ins Top und über die tosende See hinweg zu tragen, also drang sie auch mit Leichtigkeit bis nach unten in den Schankraum vor, als er am Treppenabsatz stehen blieb, die Fäuste in die Hüften gestemmt und zur Matrone hinab rief: "Noch Bier an den Zuber, Verehrteste! Und Met!" Einar lachte und kehrte zu Matea zurück.
"Das Skellige Archipel hat einige Inseln, aber letzten Endes ist Ard Skellige die Größte und Kear Trolde der Sitz des Königs. Dort leben die meisten Menschen und wenn man fremd ist, tut man gut daran, dorthin zu gehen. Er wollte aufs Festland und da ich auch eine Fahrt geplant hatte, wurden wir handelseinig." Während er sprach, kamen zumindest diese Erinnerungen recht klar zu ihm zurück. Verbunden mit dem Elf reihte sich eines ans andere, wie Perlen auf einer Kette. Dann erhob sich Matea und seine Worte gerieten erst ins Stocken und verebbten dann ganz, als er erst ihren hübsches Achterdeck und nach einem Wendemanöver auch noch das blonde Dreieck vor der Nase hatte. Auf die nonverbale Aufforderung hin, seifte er brav weiter. Bauch, Po, Oberschenkel bis an die Wassergrenze und auch bis an den Waldrand. Außen, Innen. Seine leuchtend blauen Augen erforschten dabei jeden Millimeter des Körpers seiner schönen Nixe. Schließlich ließ er die Seife versinken und schraubte seinen massiven Körper ebenfalls aus dem Wasser, zog Matea mit einem frechen Grinsen an sich und drückte ihr nun doch einen Kuss auf die Lippen, obwohl er diese Initiative eigentlich immer ihr überließ.
"Das ein oder andere kommt allmählich wieder. Lass uns mehr vögeln, das scheint zu helfen." Er lachte laut und hob Matea in seiner Umarmung etwas an, stellte sie aber gleich wieder ab und schaute an sich hinunter. "Dauer tnoch einen Moment. Aber auf jeden Fall werden wir das begießen und dazu reicht ein Humpen nicht." Er ließ sie los und klatschte sich mit beiden Händen auf die breite Brust. "Dieser Mann hier braucht mehr Brennstoff.", sprachs und griff nach eben diesem Humpen, um ihn zu leeren. Dann turnte er etwas unelegant aus der Wanne. Ohne sich die Mühe eines Handtuchs zu machen, öffnete er die Tür und tappte auf den Gang hinaus. Nass und wie die Götter ihn geschaffen hatten. Seine Stimme war in der Lage, Befehle bis ins Top und über die tosende See hinweg zu tragen, also drang sie auch mit Leichtigkeit bis nach unten in den Schankraum vor, als er am Treppenabsatz stehen blieb, die Fäuste in die Hüften gestemmt und zur Matrone hinab rief: "Noch Bier an den Zuber, Verehrteste! Und Met!" Einar lachte und kehrte zu Matea zurück.
- Nachtigall
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- Registriert: Dienstag 5. September 2023, 09:12
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Im Erdgeschoss hielt das Leben kurz inne, als Einars Stimme durch die Balken des Hauses bin nach unten getragen wurden, als würde er mitten im Raum stehen. Die Mädchen sahen überrascht auf, die Freier suchten den Potenziellen Störenfried und Miss Gwen zog scharf die Luft ein. Angestrengt legte sie kurz beide Hände neben den Zettel auf ihrem Tresen ab und atmete tief durch. Dann holte sie einen Humpen unterm Tisch hervor und füllte diesen mit Bier. Doch anstatt diesen dem Spatz zu geben, der die Stimmung der Matrone richtig gedeutet hatte und wartete, stellte sie das Getränk auf ein Tablett, gesellte einen zweiten dazu und trug es selber nach oben.
In der ersten Etage stand Einar einem anderem Mädchen gegenüber, die kurz erschrocken inne hielt und dann mit ihrem Freier weiter in ein anderes Zimmer zog. Interessanter weise betrachtete der Gast Einars kleinen Hammer länger als das Mädchen. Diese schmunzelte, was keinesfalls mit seiner Ausstattung zu tun hatte, sondern mit der Situation.
Miss Gwen kam kurz drauf nach oben und fand als erstes die nassen Fußspuren auf dem Boden, die eindeutig von und zurück Zuberraum führten. Der Spatz war neugierig, wie sie war, heimlich gefolgt und natürlich der Matrone nicht entgangen. "Mach das sauber, Kind." sagte sie ruhig. Dann trat sie selber an die Tür heran und klopfte an. Da sie erwartet wurde, wartete sie nicht erst, bis ein "Herein" durch die Tür schallte.
Hier drinnen war es mit der Überschwemmung nicht weniger. Miss Gwen sagte nichts dazu, das konnte schon mal passieren, wenn es etwas wilder getrieben wurde.
Sie nahm Haltung an, das die ältere Dame fast schon steif wirkte und sah zu den beiden herunter. Dann räusperte sie sich. "Dies ist ein Freudenhaus und es bereitet mindestens mir keine Freude, wenn jemand durch das Gebäude seine Wünsche brüllt." Demonstrativ stellte sie die beiden Humpen in Reichweite des Zubers und nickte Matea zu. "Vergnügt euch Kinder. nur etwas leiser." Dann nahm sie den leeren Humpen und verschwand wieder.
In der ersten Etage stand Einar einem anderem Mädchen gegenüber, die kurz erschrocken inne hielt und dann mit ihrem Freier weiter in ein anderes Zimmer zog. Interessanter weise betrachtete der Gast Einars kleinen Hammer länger als das Mädchen. Diese schmunzelte, was keinesfalls mit seiner Ausstattung zu tun hatte, sondern mit der Situation.
Miss Gwen kam kurz drauf nach oben und fand als erstes die nassen Fußspuren auf dem Boden, die eindeutig von und zurück Zuberraum führten. Der Spatz war neugierig, wie sie war, heimlich gefolgt und natürlich der Matrone nicht entgangen. "Mach das sauber, Kind." sagte sie ruhig. Dann trat sie selber an die Tür heran und klopfte an. Da sie erwartet wurde, wartete sie nicht erst, bis ein "Herein" durch die Tür schallte.
Hier drinnen war es mit der Überschwemmung nicht weniger. Miss Gwen sagte nichts dazu, das konnte schon mal passieren, wenn es etwas wilder getrieben wurde.
Sie nahm Haltung an, das die ältere Dame fast schon steif wirkte und sah zu den beiden herunter. Dann räusperte sie sich. "Dies ist ein Freudenhaus und es bereitet mindestens mir keine Freude, wenn jemand durch das Gebäude seine Wünsche brüllt." Demonstrativ stellte sie die beiden Humpen in Reichweite des Zubers und nickte Matea zu. "Vergnügt euch Kinder. nur etwas leiser." Dann nahm sie den leeren Humpen und verschwand wieder.
- Matea Pajak
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- Registriert: Mittwoch 30. August 2023, 10:48
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Matea mochte es, wenn ihr Einar so kuschelig wurde. Sie hielt und küsste. Dabei küssten die meisten Mädchen im Hause ihre Kunden nicht. Es hatte mehrere Gründe. Zum einen stanken die meisten Menschen aus dem Mund wie eine Kuh aus dem Arsch, was nur eine ordentliche Portion Alkohol töten konnte. Zum anderen war es eine sehr intime Geste. Nicht in form von intimität, sondern es hatte etwas vertrautes, eine persönliche Note.
Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und hörte zu, wie sein Herz ruhig und kräftig schlug. Ihre Hand lag dabei vor ihrem Gesicht, ebenfalls auf der Brust und spielte gedankenverloren mit seinen Brusthaaren. "Vögeln scheint zu helfen? Damit kann ich dienen." sagte sie laut lachend und sah ihm nach, wie er aus dem Zuber kletterte und zur Tür ging. Sie folgte ihm bis zum Zuberrand und legte erst einen Arm, dann ihren Kopf auf den Arm, auf dem Rand, ab. Ein klein wenig verliebt wirkte sie dabei schon, wie sie ihm hinterher sah.
Sie erlaubte sich ein wenig zu träumen. Er auf seinem Schiff, sie im Arm haltend, den Wind in den Haaren und den Segeln und auf den Weg in weit entfernte Länder und Abendteuer. Aber sie verbot sich, den Gedanken weiter zu verfolgen. So jemanden wie sie, wählte man sich nicht als Partner fürs Leben und an ehelichen war schon mal gar nicht zu denken. Sein Ruf durch das Haus riss sie aus ihren Gedanken und sie lachte.
Als er zurück kam, erhob sie sich und zog ihn wieder zu sich ins Wasser. Sie ging im Wasser auf die Knie um zu schauen, wie lebhaft die Seeschlange wieder werden konnte. Erst schlossen sich die Hände um sein Gemächt, dann gerade als sie ihre Lippen darum legen wollte, klopfte es bereits und sie hielt inne. Miss Gwen persönlich. Seinen Schwanz in den Händen haltend sah sie zu der Matrone auf und musste ein kichern unterdrücken. Wie gut, das Einar nicht schüchtern war. Nicht jeder Kunde war so schmerzbefreit sich nackt zu zeigen.
Gleich zwei Humpen. Na, da würde sich aber jemand freuen. Sie wartete, bis Miss Gwen wieder hinaus gegangen war und sah von unten zu Einar hoch. Dann leckte sie einmal an der ganzen Unterseite seines Schwanz entlang bis zur Spitze und erhob sich wieder. Die Humpen waren schon sehr einladend. Den einen reichte sie direkt an Einar weiter und den anderen nahm sie selber. "Dann wollen wir mal deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen."
Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und hörte zu, wie sein Herz ruhig und kräftig schlug. Ihre Hand lag dabei vor ihrem Gesicht, ebenfalls auf der Brust und spielte gedankenverloren mit seinen Brusthaaren. "Vögeln scheint zu helfen? Damit kann ich dienen." sagte sie laut lachend und sah ihm nach, wie er aus dem Zuber kletterte und zur Tür ging. Sie folgte ihm bis zum Zuberrand und legte erst einen Arm, dann ihren Kopf auf den Arm, auf dem Rand, ab. Ein klein wenig verliebt wirkte sie dabei schon, wie sie ihm hinterher sah.
Sie erlaubte sich ein wenig zu träumen. Er auf seinem Schiff, sie im Arm haltend, den Wind in den Haaren und den Segeln und auf den Weg in weit entfernte Länder und Abendteuer. Aber sie verbot sich, den Gedanken weiter zu verfolgen. So jemanden wie sie, wählte man sich nicht als Partner fürs Leben und an ehelichen war schon mal gar nicht zu denken. Sein Ruf durch das Haus riss sie aus ihren Gedanken und sie lachte.
Als er zurück kam, erhob sie sich und zog ihn wieder zu sich ins Wasser. Sie ging im Wasser auf die Knie um zu schauen, wie lebhaft die Seeschlange wieder werden konnte. Erst schlossen sich die Hände um sein Gemächt, dann gerade als sie ihre Lippen darum legen wollte, klopfte es bereits und sie hielt inne. Miss Gwen persönlich. Seinen Schwanz in den Händen haltend sah sie zu der Matrone auf und musste ein kichern unterdrücken. Wie gut, das Einar nicht schüchtern war. Nicht jeder Kunde war so schmerzbefreit sich nackt zu zeigen.
Gleich zwei Humpen. Na, da würde sich aber jemand freuen. Sie wartete, bis Miss Gwen wieder hinaus gegangen war und sah von unten zu Einar hoch. Dann leckte sie einmal an der ganzen Unterseite seines Schwanz entlang bis zur Spitze und erhob sich wieder. Die Humpen waren schon sehr einladend. Den einen reichte sie direkt an Einar weiter und den anderen nahm sie selber. "Dann wollen wir mal deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen."
"Oh-hoho...", brummte der Seebär wohlig ob der Aufmerksamkeit seiner Nixe und setzte den Hintern zunächst auf dem Rand des Zubers ab, um sie mal machen zu lassen. Selbst neugierig, wie willig sein bester Kamerad schon wieder war. Aber wenn man ihn so nett bat... das kurze Zucken kam allerdings doch wieder zum Erliegen, als die Matrone herein kam. Weniger wegen ihr, da war er nicht so, sondern wegen des Kindes, das zur Tür herein spitzte. Das wirklich einzige, was Einar hier missfiel. Nicht der Spatz persönlich, sondern dass ein Kind hier zwischen all den Lüstlingen herum spazierte. Der Gedanke, dass sie auch schon an die Männer verkauft wurde, verstimmte ihn jedes Mal, wenn er her kam. Auch das wusste er mit ziemlicher Gewissheit. Doch Einar überspielte diese Regung, indem er die Matrone breit anfeixte. "Freude, Verehrteste! Eure liebreizende Matea bereitet mir reine Freude und das darf doch wohl gewürdigt sein." Sein herzhaftes Lachen folgte der Herrin des Hauses nach draußen, verklang aber in einem kehligen Brummen, als Matea ihre Zunge tanzen ließ.
Den Humpen nahm er und stieß mit ihr an. "Hier höre mich nicht 'Nein' sagen.", er zwinkerte, nahm einen Schluck und sah dann an sich runter, wo langsam Leben einkehrte. Halbmast. "Und ihn auch nicht." Munter nahm er Matea ihren Humpen ab, stellte auch seinen wieder beiseite und zog die schöne Frau wieder in seine Arme, um mit ihr um Wasser zu versinken. Er küsste ihren Hals, ihre Brüste, zupfte mit den Lippen an ihren Nippeln und streichelte unter Wasser ihre Schenkel. Seine eismeerblauen Augen suchten ihren Blick und er wirkte inzwischen ganz entspannt, gar nicht mehr gierig wie noch am Anfang. Ein bisschen Alkohol und genug Sex, dann war er ein sehr handzahmer Bär. Er ließ seine Finger wie zufällig zwischen ihren Beinen hindurch gleiten und schaute dabei aus der Wäsche wie ein ahnungsloser Halbstarker. "Fangen wir damit an, dass du mich daran erinnerst, was dir gefällt." Sicher, für einen Freier ein ungewöhnlicher Wunsch, aber er selbst hatte schon eine Menge Spaß gehabt heute und erfahrungsgemäß war der Spaß zu zweit umso besser, wenn jeder zum Zug kam. Das wusste er auch noch.
Einar küsste Matea wieder zwischen den Brüste, wanderte dann wieder zu einer Knospe und spielte daran herum. Seine Finger waren weiter liebkosend zwischen ihren Beinen unterwegs, allerdings spielerisch, als warteten sie auf Anweisung. "Oh und von leisem Gesang halte ich nichts, schöne Sirene, da wird die Seeschlange kaum tanzen.", witzelte er gegen das Gebot der Matrone.
Den Humpen nahm er und stieß mit ihr an. "Hier höre mich nicht 'Nein' sagen.", er zwinkerte, nahm einen Schluck und sah dann an sich runter, wo langsam Leben einkehrte. Halbmast. "Und ihn auch nicht." Munter nahm er Matea ihren Humpen ab, stellte auch seinen wieder beiseite und zog die schöne Frau wieder in seine Arme, um mit ihr um Wasser zu versinken. Er küsste ihren Hals, ihre Brüste, zupfte mit den Lippen an ihren Nippeln und streichelte unter Wasser ihre Schenkel. Seine eismeerblauen Augen suchten ihren Blick und er wirkte inzwischen ganz entspannt, gar nicht mehr gierig wie noch am Anfang. Ein bisschen Alkohol und genug Sex, dann war er ein sehr handzahmer Bär. Er ließ seine Finger wie zufällig zwischen ihren Beinen hindurch gleiten und schaute dabei aus der Wäsche wie ein ahnungsloser Halbstarker. "Fangen wir damit an, dass du mich daran erinnerst, was dir gefällt." Sicher, für einen Freier ein ungewöhnlicher Wunsch, aber er selbst hatte schon eine Menge Spaß gehabt heute und erfahrungsgemäß war der Spaß zu zweit umso besser, wenn jeder zum Zug kam. Das wusste er auch noch.
Einar küsste Matea wieder zwischen den Brüste, wanderte dann wieder zu einer Knospe und spielte daran herum. Seine Finger waren weiter liebkosend zwischen ihren Beinen unterwegs, allerdings spielerisch, als warteten sie auf Anweisung. "Oh und von leisem Gesang halte ich nichts, schöne Sirene, da wird die Seeschlange kaum tanzen.", witzelte er gegen das Gebot der Matrone.
- Matea Pajak
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Matea lächelte ihn breit an, ein wenig herausfordernd und geheimnisvoll zugleich. Sie ließ ihn mit der Zunge ihren Körper erkunden und genoss es sichtlich. Ihre Zunge wanderte immer wieder mal über ihre Lippen. Dann nahm sie ihre rechte halbe Unterlippe zwischen die Zähne, schloss kurz genussvoll die Augen. Eine leichte Gänsehaut quittierte das spielen an der Brustwarze. "Du machst das schon sehr gut, mein großer Bär."
Über die Frage was ihr selber gefiel musste sie tatsächlich kurz nachdenken. Wenn man sich die schönste Nebensache der Welt zum Beruf machte, verlor man irgendwann den Reiz daran. Während er seine Finger, rein zufällig, zwischen ihre Beine tauchte, hielt sie kurz inne und schmunzelte ihn an. "Was ich mag? Finden wir es doch gemeinsam heraus und ich verrate dir, welche Stellung ich am meisten genossen habe." Du legte ihre Hand auf seinen Brustkorb und rutschte mit dieser langsam hoch, um ihn dann am Bart zu packen. "Bei dir kann ich mich als Frau fühlen, du hast keine Angst vor mir und der harte Ritt am Anfang liegt gerade vorne."
Ein Bein stellte sie auf den Zuberrand, so das er sehr gut an alles heran kam. Nur die Sache mit dem los lassen, viel ihr schwer. "Wie wäre es nachher mit einer Runde im Bett? Dann kannst du mich mit deinem ganzen Körper in die Laken stoßen." ihre Stimme hatte sie gesenkt, so das sie verrucht klang und rau. "Lass uns hier noch ein wenig kuscheln oder ich lege eine mündliche Prüfung ab." eindeutig noch zu sehr mit der Arbeit verheiratet.
Über die Frage was ihr selber gefiel musste sie tatsächlich kurz nachdenken. Wenn man sich die schönste Nebensache der Welt zum Beruf machte, verlor man irgendwann den Reiz daran. Während er seine Finger, rein zufällig, zwischen ihre Beine tauchte, hielt sie kurz inne und schmunzelte ihn an. "Was ich mag? Finden wir es doch gemeinsam heraus und ich verrate dir, welche Stellung ich am meisten genossen habe." Du legte ihre Hand auf seinen Brustkorb und rutschte mit dieser langsam hoch, um ihn dann am Bart zu packen. "Bei dir kann ich mich als Frau fühlen, du hast keine Angst vor mir und der harte Ritt am Anfang liegt gerade vorne."
Ein Bein stellte sie auf den Zuberrand, so das er sehr gut an alles heran kam. Nur die Sache mit dem los lassen, viel ihr schwer. "Wie wäre es nachher mit einer Runde im Bett? Dann kannst du mich mit deinem ganzen Körper in die Laken stoßen." ihre Stimme hatte sie gesenkt, so das sie verrucht klang und rau. "Lass uns hier noch ein wenig kuscheln oder ich lege eine mündliche Prüfung ab." eindeutig noch zu sehr mit der Arbeit verheiratet.
Bett klang durchaus verlockend, zumal seine Hände im Wasser irgendwann schrumpelig wie Dörrpflaumen werden würden. Aber gerade hatten diese Hände zu tun... Die eine legte sich auf Mateas unteren Rücken, die andere hörte auf die Spielereien, jetzt da sie ihn geradezu einlud. Er küsste und umspielte weiter ihre Brüste, drang gleichzeitig mit den Fingern in sie ein und legte den Handballen auf den Venushügel ab. Ihre Worte ließen ihn inne halten und verdutzt schauen. So viel Frau bekam man selten auf dem Festland - wieso sollte er Angst vor ihr haben? Bei den meisten Mädchen hatte er eher Angst, dass er sie kaputt machte.
Einar schob sich etwas aus dem Wasser, näher an ihren schönen Körper heran und massierte mit den Fingern weiter, während er ihren Hals liebkoste."Ein bisschen Überredungskunst deinerseits und dein Bär ist bereit für den nächsten wilden Ritt." Wenn es das war, wonach ihr der Sinn stand - damit konnte er dienen. Und untermalend glitt die Hand in ihrem Rücken zu Mateas Po und umfasste fest das warme Fleisch.
Die andere ließ ab von ihr und er langte an ihr vorbei, um einen der Humpen zu leeren. Mit einem Knallen stellte er ihn wieder ab und wischte sich den Schaum aus dem Bart. Zwischen ihren Beinen spürte sie, dass es nicht mehr viel brauchen würde, ihn zu animieren, doch dann drehte er sich plötzlich um und schulterte sie ohne Vorwarnung wie einen Rucksack, indem er unter ihre Beine fasste und sie sich ins Kreuz setzte. Das mit dem Ritt hatte sie zwar anders gemeint, aber ihn hatte gerade der Übermut gepackt und er lachte.
"Dann sprich, Schildmaid, welches Zimmer?" Als wöge Mateas nichts, stieg er mit ihr aus dem Zuber und marschierte tropfend zur Tür. Putzen müsste hier eh jemand.
Einar schob sich etwas aus dem Wasser, näher an ihren schönen Körper heran und massierte mit den Fingern weiter, während er ihren Hals liebkoste."Ein bisschen Überredungskunst deinerseits und dein Bär ist bereit für den nächsten wilden Ritt." Wenn es das war, wonach ihr der Sinn stand - damit konnte er dienen. Und untermalend glitt die Hand in ihrem Rücken zu Mateas Po und umfasste fest das warme Fleisch.
Die andere ließ ab von ihr und er langte an ihr vorbei, um einen der Humpen zu leeren. Mit einem Knallen stellte er ihn wieder ab und wischte sich den Schaum aus dem Bart. Zwischen ihren Beinen spürte sie, dass es nicht mehr viel brauchen würde, ihn zu animieren, doch dann drehte er sich plötzlich um und schulterte sie ohne Vorwarnung wie einen Rucksack, indem er unter ihre Beine fasste und sie sich ins Kreuz setzte. Das mit dem Ritt hatte sie zwar anders gemeint, aber ihn hatte gerade der Übermut gepackt und er lachte.
"Dann sprich, Schildmaid, welches Zimmer?" Als wöge Mateas nichts, stieg er mit ihr aus dem Zuber und marschierte tropfend zur Tür. Putzen müsste hier eh jemand.
- Matea Pajak
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Einar machte seine Sache gut. Sie genoss es, dass er große kräftige Hände hatte und sie diese auch spürte. Die anderen Männer waren immer so zimperlich und zurückhaltend. Nur wenige trauten sich richtig zuzupacken und auch der Frau Freude zu bereiten. Matea wusste das es Freudenhäuser gab in denen die Männer genau eine mini Kerzenlänge Zeit hatten zum Schuss zu kommen, sie wusste nicht ob es acht oder nur fünf Minuten waren. Diese Frauen verdienten nur für das hinhalten ihrer vagina Geld. Im Grunde tat sie nichts anderes. Aber noch fühlte sie sich nicht wie ein Stück warmes Fleisch. Sie mochte das Nachtigall weil wert auf Qualität gelegt wurde.
Mit dem Seebären fühlte sie sich richtig ausgefüllt, eben nicht wie lustfleisch. Und sie zeigte es auch. Ein ehrliches seufzen hier, ein kurzes stocken beim Atmen. Sie schloss die Augen und gab die Kontrolle ab. Das machte sie nie bei einem Kunden.
Er zeigte sich empfänglich für ihre Ideen. Mit einem lauten „huch“ quittierte sie seine übergriff, sie auf seinen Rücken zu heben. Dann lachte sie, laut und herzlichst. Es war ihr egal ob man sie so sah oder nicht. Schamgefühl hatte sie nur noch selten. „Mein Zimmer ist im Erdgeschoss. Großer Bär. Du wirst mich die Treppe runter tragen müssen, quer durch den großen Raum zum Zimmer neben der Tür. und wehe ich stoße mir den Kopf.“
Um ihn zu animieren wippte sie auf seinem Rücken, als wolle sie ihn antreiben. „Na los. Worauf wartest du noch.“
Sowohl Kleidung als auch Humpen. Es blieb alles stehen und liegen, teilweise getränkt von Wasser welches sogar über den Tellerrand geschwappt war. Der kleine Spatz würde viel aufzuräumen haben. Einar würde eben diesen direkt nach dem öffnen der Tür vorfinden, bei dem Versuch sich zu verstecken, um nicht sofort entdeckt zu werden.
Mateas nasse Haare hingen ihr über die Schultern nach vorne herunter und ein feiner Rinnsal Wasser folgte er Schwerkraft an ihnen Anfang, auf Einars Rücken. Um ihn ein wenig zu entlasten und sich selber mehr Balance zu schenken, legte sie beide Arme über seine Schultern und schlang sie um seinen Hals. Schon jetzt drückte sie ihm zur Belohnung einen Kuss auf die Wange.
Mit dem Seebären fühlte sie sich richtig ausgefüllt, eben nicht wie lustfleisch. Und sie zeigte es auch. Ein ehrliches seufzen hier, ein kurzes stocken beim Atmen. Sie schloss die Augen und gab die Kontrolle ab. Das machte sie nie bei einem Kunden.
Er zeigte sich empfänglich für ihre Ideen. Mit einem lauten „huch“ quittierte sie seine übergriff, sie auf seinen Rücken zu heben. Dann lachte sie, laut und herzlichst. Es war ihr egal ob man sie so sah oder nicht. Schamgefühl hatte sie nur noch selten. „Mein Zimmer ist im Erdgeschoss. Großer Bär. Du wirst mich die Treppe runter tragen müssen, quer durch den großen Raum zum Zimmer neben der Tür. und wehe ich stoße mir den Kopf.“
Um ihn zu animieren wippte sie auf seinem Rücken, als wolle sie ihn antreiben. „Na los. Worauf wartest du noch.“
Sowohl Kleidung als auch Humpen. Es blieb alles stehen und liegen, teilweise getränkt von Wasser welches sogar über den Tellerrand geschwappt war. Der kleine Spatz würde viel aufzuräumen haben. Einar würde eben diesen direkt nach dem öffnen der Tür vorfinden, bei dem Versuch sich zu verstecken, um nicht sofort entdeckt zu werden.
Mateas nasse Haare hingen ihr über die Schultern nach vorne herunter und ein feiner Rinnsal Wasser folgte er Schwerkraft an ihnen Anfang, auf Einars Rücken. Um ihn ein wenig zu entlasten und sich selber mehr Balance zu schenken, legte sie beide Arme über seine Schultern und schlang sie um seinen Hals. Schon jetzt drückte sie ihm zur Belohnung einen Kuss auf die Wange.
Ein Mann, der sich einmal im Jahr splitterfasernackt auf dem großen Fest von Kaer Trolde mit anderen Kriegern in verschiedenen Disziplinen maß, bestaunt und bejubelt von allerlei Volk, würde sich seines Körpers niemals schämen. Und wenn sich andere an ihm und dem halb aufgerichteten Bärentöter störten, dann mussten sie eben weg schauen. Was Einar aber störte, war das Kind und das es hier herum sprang, wo genug Lüstlinge auch keinen Halt vor solcher Jugend machten. Oder erst recht nach so etwas suchten. Sein Blick fiel auf den schlecht versteckten Spatz. "Räum auf, kleines Vögelchen, und trockne meine Sachen. Nimm dir fünf Kronen aus der Börse, aber keinen Orin mehr. Ich weiß genau, wie viel drin ist.", brummte der Seebär auf seine Art gutmütig, bevor er sich abwandte und auf Mateas Antriebsversuche spielerisch bockte, nur um sich dann in Bewegung zu setzen und die Treppe hinunter zu marschieren, als hätte er keine Frau auf seinem Rücken. "Macht Platz für die Schildmaid auf ihrem weißen Bären!" Dabei lachte er brüllend und bemühte sich nach Kräften, die Blicke der Matrone nicht zu fühlen, die ihn vermutlich durchbohrten. Zum Glück war noch wenig los, war der Tag ja noch nicht mal am Zenit angekommen.
Zügig trabte er mit Matea in die ihm gewiesene Richtung, damit seiner Reiterin nicht kalt wurde. Das Zimmer hinter der Tür war einfach und eher spärlich eingerichtet - aber was brauchte man mehr als ein Bett? Ein schönes, verhältnismäßig großes Bett, nicht ganz so breit wie lang. Ausreichend.
Einar drehte sich einmal um und warf Matea mit einem: "Hepp.", auf ihr Bett, bevor er sich wieder umwandte. So in die Laken geworfen war sie noch viel verlockender als halb verborgen im Wasser und er musste sich hart am Riemen reißen, seine Vorsätze dazu, ihr auch Gefallen zu bereiten, nicht über Bord zu kippen. Aber er hatte nicht vergessen, wie sie sich ihm einen Augenblick lang ganz ergeben hatte und er würde das Vertrauen nicht verspielen. Auf dem Schlachtfeld mochte er ein Berserker sein und vielleicht auch schon mal danach im Hurenhaus, aber Matea hatte ihn heute schon geügend bezähmt. Wo der Kopf noch halbwegs lenkte, da zeigte sein verräterischer Kumpan allerdings längst seine Gedanken und die Richtung, in die diese wiesen. Buchstäblich.
Doch zunächst ging er auf die Knie, schob seinen Oberkörper zwischen ihre Knie und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, kostete den Geschmack ihrer Haut. Seine Hände fuhren mit rauen Griff über ihre Oberschenkel bis zum Gesäß, massierten das Fleisch, während er zunehmend gierig ihren Geruch aufsaugte, sie überall kostete. Der Duft des verlockenden Dreiecks zwischen ihren Beinen drohte ihn um den Verstand zu bringen - er forschte mit der Nase, tauchte mit seiner Zunge in sie hinein, ließ diese dann heraus wandern und weiter empor über ihren Bauch zum Nabel, schnaufend mit einer Hand eine Brust massierend und mit den Lippen die andere. "Angh Matea... Matea...", brummte er immer wieder. Er konnte nicht mehr warten - er war verloren, wenn er wartete. Er vergaß, dass er hatte warten wollen. Aufmerksam sein wollen. Er vergaß und stieß vor, schob sich mit einer einzigen Bewegung weiter aufwärts und in sie hinein, küsste ihren Hals, ihr Kinn und ja auch ihre Lippen. Stieß sie dabei, tief und saftig, dass das Bett mit ihnen wankte.
Zügig trabte er mit Matea in die ihm gewiesene Richtung, damit seiner Reiterin nicht kalt wurde. Das Zimmer hinter der Tür war einfach und eher spärlich eingerichtet - aber was brauchte man mehr als ein Bett? Ein schönes, verhältnismäßig großes Bett, nicht ganz so breit wie lang. Ausreichend.
Einar drehte sich einmal um und warf Matea mit einem: "Hepp.", auf ihr Bett, bevor er sich wieder umwandte. So in die Laken geworfen war sie noch viel verlockender als halb verborgen im Wasser und er musste sich hart am Riemen reißen, seine Vorsätze dazu, ihr auch Gefallen zu bereiten, nicht über Bord zu kippen. Aber er hatte nicht vergessen, wie sie sich ihm einen Augenblick lang ganz ergeben hatte und er würde das Vertrauen nicht verspielen. Auf dem Schlachtfeld mochte er ein Berserker sein und vielleicht auch schon mal danach im Hurenhaus, aber Matea hatte ihn heute schon geügend bezähmt. Wo der Kopf noch halbwegs lenkte, da zeigte sein verräterischer Kumpan allerdings längst seine Gedanken und die Richtung, in die diese wiesen. Buchstäblich.
Doch zunächst ging er auf die Knie, schob seinen Oberkörper zwischen ihre Knie und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, kostete den Geschmack ihrer Haut. Seine Hände fuhren mit rauen Griff über ihre Oberschenkel bis zum Gesäß, massierten das Fleisch, während er zunehmend gierig ihren Geruch aufsaugte, sie überall kostete. Der Duft des verlockenden Dreiecks zwischen ihren Beinen drohte ihn um den Verstand zu bringen - er forschte mit der Nase, tauchte mit seiner Zunge in sie hinein, ließ diese dann heraus wandern und weiter empor über ihren Bauch zum Nabel, schnaufend mit einer Hand eine Brust massierend und mit den Lippen die andere. "Angh Matea... Matea...", brummte er immer wieder. Er konnte nicht mehr warten - er war verloren, wenn er wartete. Er vergaß, dass er hatte warten wollen. Aufmerksam sein wollen. Er vergaß und stieß vor, schob sich mit einer einzigen Bewegung weiter aufwärts und in sie hinein, küsste ihren Hals, ihr Kinn und ja auch ihre Lippen. Stieß sie dabei, tief und saftig, dass das Bett mit ihnen wankte.
- Matea Pajak
- Spieler Level 1
- Beiträge: 34
- Registriert: Mittwoch 30. August 2023, 10:48
- Lebenslauf:
Der Spatz, noch etwas tiefer ins Versteck gekrochen zuckte bei seiner Stimme kurz zusammen, eilte dann aber schnell mit Eimer und Tüchern bewaffnet in das nun leere Bad. Sie nickte eifrig, hing eine Runde Scheibe an die Türklinke und fing auch zuerst mit seiner Kleidung an, nicht zuletzt um nach dem versprochenen Lohn zu suchen. Lesen und schreiben konnte sie nicht, aber wusste Orin von Krone zu unterscheiden und konnte immerhin soweit zählen, wie sie Finger an der Hand hatte. Mit Mühe konnte sie an ihren nackten Zehen auch noch die nächsten Zehn überblicken. Dann war aber ihre Bildung bereits erschöpft.
Die Kleidung war zum Glück gar nicht so nass geworden und würde schnell trocknen, wenn sie sie an eine Leine beim Ofen hing. Dann ging es an das Bad selber. Alles Wasser wurde aufgewischt, frische Tücher bereit gelegt, sowie die Gläser schon mal mit in den Eimer gestellt. Die Öle und Seifen kamen zurück in den Schrank und erstaunlich schnell würde der Raum wieder zu benutzen sein.
Matea genoss den wilden Ritt die Treppe hinunter und hielt sich gut fest. Auch sie kannte wenig Schamgefühl. So ein Bordell sorgte zuverlässig dafür, dass nackt sein normal wurde. Die Matrone sah sie vorsichtshalber nicht an, als Einar mit ihr auf dem Rücken durch den Raum stampfte. Auch musste sie lachen, als er sich selber als weißen Bären bezeichnete und sie als Schildmaid. Eine schöne Vorstellung. Als Mensch akzeptiert und geschätzt zu werden. Als Waffenbruder oder wie er es nannte Schildmaid willkommen und gleichberechtigt zu sein.
Mit dem Finger zeigte sie in die Richtung, in der ihr Zimmer lag. Die wenigen Kunden, die anwesend waren, ließen sich von dem Schauspiel nur kurz ablenken und widmeten sich dann ihrer eigenen Auserwählten. Tür auf, Tür zu und schon flog sie regelrecht in ihr Bett. "Huch." kam es über ihre Lippen. So ungewöhnlich war sie das letzte mal als Kind bewegt worden und entsprechend unerwartet. Aber sie konnte mit der Situation umgehen und räkelte sich in den Laken, mal das eine Bein leicht aufgestellt, dann das andere. Sie wusste um ihre Kurven und auch wie man diese in Szene setzte.
Offensichtlich auch mit Erfolg. Willig öffnete sie die Schenkel, als Einar näher kam und sich mit dem Kopf dazwischen versenkte. Für einen intensiven Genuss hatte ihr Bär aber offensichtlich zu wenig Geduld. Kaum angeheizt rutschte er auf ihrem Körper nach oben und fuhr fast schon erschreckend zielsicher in sie hinein. Gut das es nicht ihre erste Nummer war, denn dann wäre dieser ungebremste Kontakt unangenehm gewesen. Aber Matea war bereit und von den ersten malen noch gut geölt. Er fand sein Ziel und wurde heiß und feucht in empfang genommen. Sofort nahm sie die Beine hoch, die Knie bis nahe an ihre eigenen Ellenbögen und die Füße in die Luft. Mit den Händen umfing sie seinen Brustkorb und mit den Lippen die Seinen.
Matea konnte in dem beständigen und intensiven vor und zurück tatsächlich los lassen. Es genießen, was er ihr gab, sich fallen lassen. Sehr bald konnte er sehr deutlich hören, das ihr seine Bemühungen gefielen.
Ein ständiges und erstaunlich helles stöhnen kam über ihre Lippen, jedes Mal wenn er sich in ihr versenkte. Töne die er so wohl selten von Matea zu hören bekommen hatte. "Oh ja. Mehr." keuchte sie zwischen zwei Stößen. "Tiefer." ihr Atem wurde schneller. "Schneller." bat sie ihn an. Fahrig fielen ihre Arme neben ihren Kopf in das Laken und griffen hinein, halt suchend. Die Knie noch ein wenig mehr angezogen, das Becken etwas mehr gehoben. Sie wollte ihn mehr spüren. "Ja. Ja. Ja." Sie hatte sich bis zum Absprung hingegeben. Ihm Vertrauen geschenkt.
Die Kleidung war zum Glück gar nicht so nass geworden und würde schnell trocknen, wenn sie sie an eine Leine beim Ofen hing. Dann ging es an das Bad selber. Alles Wasser wurde aufgewischt, frische Tücher bereit gelegt, sowie die Gläser schon mal mit in den Eimer gestellt. Die Öle und Seifen kamen zurück in den Schrank und erstaunlich schnell würde der Raum wieder zu benutzen sein.
Matea genoss den wilden Ritt die Treppe hinunter und hielt sich gut fest. Auch sie kannte wenig Schamgefühl. So ein Bordell sorgte zuverlässig dafür, dass nackt sein normal wurde. Die Matrone sah sie vorsichtshalber nicht an, als Einar mit ihr auf dem Rücken durch den Raum stampfte. Auch musste sie lachen, als er sich selber als weißen Bären bezeichnete und sie als Schildmaid. Eine schöne Vorstellung. Als Mensch akzeptiert und geschätzt zu werden. Als Waffenbruder oder wie er es nannte Schildmaid willkommen und gleichberechtigt zu sein.
Mit dem Finger zeigte sie in die Richtung, in der ihr Zimmer lag. Die wenigen Kunden, die anwesend waren, ließen sich von dem Schauspiel nur kurz ablenken und widmeten sich dann ihrer eigenen Auserwählten. Tür auf, Tür zu und schon flog sie regelrecht in ihr Bett. "Huch." kam es über ihre Lippen. So ungewöhnlich war sie das letzte mal als Kind bewegt worden und entsprechend unerwartet. Aber sie konnte mit der Situation umgehen und räkelte sich in den Laken, mal das eine Bein leicht aufgestellt, dann das andere. Sie wusste um ihre Kurven und auch wie man diese in Szene setzte.
Offensichtlich auch mit Erfolg. Willig öffnete sie die Schenkel, als Einar näher kam und sich mit dem Kopf dazwischen versenkte. Für einen intensiven Genuss hatte ihr Bär aber offensichtlich zu wenig Geduld. Kaum angeheizt rutschte er auf ihrem Körper nach oben und fuhr fast schon erschreckend zielsicher in sie hinein. Gut das es nicht ihre erste Nummer war, denn dann wäre dieser ungebremste Kontakt unangenehm gewesen. Aber Matea war bereit und von den ersten malen noch gut geölt. Er fand sein Ziel und wurde heiß und feucht in empfang genommen. Sofort nahm sie die Beine hoch, die Knie bis nahe an ihre eigenen Ellenbögen und die Füße in die Luft. Mit den Händen umfing sie seinen Brustkorb und mit den Lippen die Seinen.
Matea konnte in dem beständigen und intensiven vor und zurück tatsächlich los lassen. Es genießen, was er ihr gab, sich fallen lassen. Sehr bald konnte er sehr deutlich hören, das ihr seine Bemühungen gefielen.
Ein ständiges und erstaunlich helles stöhnen kam über ihre Lippen, jedes Mal wenn er sich in ihr versenkte. Töne die er so wohl selten von Matea zu hören bekommen hatte. "Oh ja. Mehr." keuchte sie zwischen zwei Stößen. "Tiefer." ihr Atem wurde schneller. "Schneller." bat sie ihn an. Fahrig fielen ihre Arme neben ihren Kopf in das Laken und griffen hinein, halt suchend. Die Knie noch ein wenig mehr angezogen, das Becken etwas mehr gehoben. Sie wollte ihn mehr spüren. "Ja. Ja. Ja." Sie hatte sich bis zum Absprung hingegeben. Ihm Vertrauen geschenkt.
Hätten sie nicht schon eine Runde hinter sich gehabt, hätte Einar niemals länger als ein paar Stöße durchgehalten. Zumal Mateas Stöhnen und ihre Hingabe ihn schier in den Wahnsinn trieben. Jedes Räkeln, jede Bewegung im Becken und jeder Laut gaben seiner Erektion neue Kraft, schickte pulsierende Wellen aus Hitze durch seine Lenden, doch er hielt stand, hielt aus. Er zog ein Bein an und stemmte das Knie auf die Matraze, umfasste Mateas Bein und schob die Hand unter ihren Hintern, um sie etwas anzuheben und dabei weiter zu stoßen. Er war atemberaubend tief in ihr, spürte heiß und feucht die Wellen ihrer Lust seinen Bugsprit umspülen. Schneller... das konnte er, stützte sich dazu mit dem anderen Arm neben ihr ab und zog das Tempo an. Selbst keuchend und brummend, wie bei einem Sprint die Rahen hinauf.
Er stemmte sich etwas hoch, betrachtete ihr schönes Gesicht, ihren mit jedem Stoß auf und ab wogenden Busen, zog auch noch das andere Knie an und umfasste nun mit beiden Händen ihre Hüften. Etwas aufgerichtet konnte er den Winkel etwas ändern und tastete sich instinktiv vorwärts. Dann beugte er sich wieder über sie, massierte und küsste ihre Brüste. In seinen Lenden baute sich allmählich das Wohlgefühl auf, die Spannung, die Hitze, die das Glied noch einmal etwas härter werden ließ. Er raunte ihren Namen, fuhr mit der Hand ihren Arm hinauf und verschränkte seine schwieligen Finger mit ihren.
Er stemmte sich etwas hoch, betrachtete ihr schönes Gesicht, ihren mit jedem Stoß auf und ab wogenden Busen, zog auch noch das andere Knie an und umfasste nun mit beiden Händen ihre Hüften. Etwas aufgerichtet konnte er den Winkel etwas ändern und tastete sich instinktiv vorwärts. Dann beugte er sich wieder über sie, massierte und küsste ihre Brüste. In seinen Lenden baute sich allmählich das Wohlgefühl auf, die Spannung, die Hitze, die das Glied noch einmal etwas härter werden ließ. Er raunte ihren Namen, fuhr mit der Hand ihren Arm hinauf und verschränkte seine schwieligen Finger mit ihren.