Mit gemischten Gefühlen hatte Schura den PDA Valjan überlassen. In der Zone gab es die in ausreichender Menge, hier nicht. ging einer kaputt, dann war's das. Aber sie ging sehr vorsichtig damit um. Bisher.
"Gab es in der Zone keine Regeln. Slava immer gesagt, gesundes Maß an ...Insubordination er weiß zu schätzen. Kann sein, dass er hier anders, aber Idee mit Köder wirklich ist gut, wird ihm gefallen. Wichtig ist, dass klappt. Das ich bei ihm gelernt. Wenn Aktion erfolgreich, dann interessiert der Weg dahin kaum."
Das war immer seine Geheimwaffe gewesen im Umgang mit Slava. Jetzt hatte er das Geheimnis mit Valeska geteilt. Warum eigentlich? Mochte er sie so sehr?
"Diese zwei Leute in einer Person Sache unheimlich. Aber dieser Max echt ganz anders. Viktor ist ein guter Kerl, kann man sich blind auf ihn verlassen, er würde in Anomalie springen um dir Arsch zu retten, aber er mit den Werten von anderen Generation aufgewachsen ist und kann nicht einfach so alles abwerfen. Das braucht Zeit."
Jarels verliebter Blick... auf Slava. Stimmt, er erinnerte sich. Voller Verzweiflung war der Blick gewesen, mehr als man einfach einem Kameraden entgegen brachte. Ein wenig hatte es ihm einen Stich durch's Herz gejagt, denn bis dahin hatte er auch so heimlich ein Auge auf den Chef geworfen gehabt und sein Instinkt hatte ihm wohl gesagt, dass der nicht ganz so hetero war wie er immer getan hatte. Er sollte recht behalten, am Ende aber trotzdem leer ausgehen.
Aber so hatte er Valjan gefunden. Das war vielleicht sogar noch interessanter.
Er lächelte und nickte.
Aufräumen, schlafen. Vielleicht auch wirklich nur schlafen, nicht mehr. Natürlich fehlte ihm Sex, aber er war auch nicht so triebgesteuert, dass er sich gar nicht kontrollieren konnte.
Viel war es auch nicht wegzuräumen, und so waren sie nach wenigen Minuten auch auf dem Weg zu den Betten.
Schura fackelte nicht lange und zog alles bis auf die Unterhose aus. Es war noch warm Mitte August und es gab keine weichen Flanellpyjamas in dieser Welt und in dem harten Leinen konnte er nicht schlafen. Der Mann, der einem anderen den Kopf wegpusten konnte war in der Hinsicht ein ziemliches Weichei. Also schlief er halb nackt, nur in der weiten Boxershort.
Unterhosen hatte er zum Glück ein paar mehr eingepackt, denn ewig würden sie nicht halten.
Diese gerade war mittelblau und es waren kleine Hirsche darauf gedruckt.
Gildorf | Privatwohnung | eine kleine unauffällige Wohnung
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
„Das Fremdwort Insubordination kenne ich auch erst seit gestern.“ Slava hatte es ihr vorgeworfen, um ihre wahren Gründe zu vertuschen. Kaleidoskop hatte sie in dem Zusammenhang ebenfalls gelernt. „Nur weiß man vorher nicht, ob es klappt…“ Wer weiß, ob der Schmied was anstellt oder jemand sich für die Leiche interessiert? Naja, Slava würde etwas sagen, wenn man sich wiedersieht und wenn nicht, war es wohl nicht so wichtig.
Dass dieses PDA hier kaum ersetzbar war, schien der Feldwebel bewusst. Weder schüttelte sie es oder biss gar darauf herum, sondern war sehr bald mit der intuitiven Bedienung vertraut. Da war nur ein bisschen Neid, als es wieder bei Schura verschwand.
„Ich… bin keine typische Vertreterin meiner Welt was solche Werte angeht.“ Das Mädchen, das sich als Junge verkleidet, um bei der Stadtwache anzufangen. Ganz abgesehen davon, dass es wohl ganz anderes gelaufen wäre, wenn sie irgendwas negatives zu dieser Beziehung gesagt hätte. „Aber schön, wenn Du meinst, dass sich das mit den Generationen ändert.“ Vielleicht könnte sie tatsächlich mal Rekrutinnen bei der Wache begrüßen. Beim Aufräumen verschwand doch noch eine Salamischeibe in Valeskas Mund und Cat bekam ein gute Nacht streicheln über den Kopf. Man sollte irgendeine Decke besorgen, sodass sie nicht auf dem Boden schlafen müsse.
Eigentlich wollte sie nicht hinsehen, aber tat es dann doch als Schura begann sich auszuziehen. Der nackte Kerl war schon einen Blick wert, aber dann kam dazu noch diese unbekannte Unterkleidung zum Vorschein. Die Form, die Farbe, der Stoff, die… ja was eigentlich? Bemalung? Bestickt war es nicht. Dass man Stoff auch bedrucken könnte, hatte sie vielleicht mal irgendwo gehört, aber so flach und detailreich. Und… Hirsche. Tatsächlich Hirsche.
„Mag Du Hirsche?“
Ungläubig starrte sie auf Schuras Schritt, schüttelte den Blick aber schließlich ab, weil es vielleicht doch etwas aufdringlich war, um sich selbst umzuziehen. Erfreut stelle Valeska fest, dass Slavas Hemd noch genau dort lag, wo sie es heute morgen zusammengefaltet und abgelegt hatte. Sie hob es hoch, strich über den weichen Stoff und beschloss es wieder als Nachthemd zu tragen. Es war bequem und sich nicht ebenfalls im Schlaf zu verstecken wie auf die Wache gefiel ihr. Scheiße, sie fühlte sich hier so wohl. Nach dem gemeinsamen Zuber machte es ihr nichts aus, sich vor Schura umzuziehen und drückte sich schließlich als wäre es schon immer so gewesen unter seiner Decke an ihn. Tatsächlich ging ihr gar nicht so viel sexuelles durch den Kopf. Sie hatte zwei Brüder gehabt und nie viel Platz zum Schlafen, es wurde zwangsläufig gekuschelt. Im Winter sowieso. Nur waren ihre Brüder irgendwann nicht mehr da und sie merkte wie sehr sie diese Nähe vermisst hatte. Sie nahm wie selbstverständlich Schuras Arm legte seine Hand an ihre Seite und kuschelte sich an seine Schulter. Wohlig zog sie seinen Duft ein.
„Weißt Du, das ist zum ersten Mal, dass…“ Ein wenig verlegen strich eine Fingerkuppe über seine Brust. Sie musste leise kichern. „… nein nicht, dass Du der Erste warst, den ich so nackt und erregt vor mir gesehen habe oder der mich ausgezogen hat oder mit mir gebadet oder mit dem ich hier so liege ohne verwandt zu sein, das meine ich alles nicht. Sondern…, dass es mir Leid tut kein Mann zu sein. Dich da… enttäuscht zu haben…“
Dass dieses PDA hier kaum ersetzbar war, schien der Feldwebel bewusst. Weder schüttelte sie es oder biss gar darauf herum, sondern war sehr bald mit der intuitiven Bedienung vertraut. Da war nur ein bisschen Neid, als es wieder bei Schura verschwand.
„Ich… bin keine typische Vertreterin meiner Welt was solche Werte angeht.“ Das Mädchen, das sich als Junge verkleidet, um bei der Stadtwache anzufangen. Ganz abgesehen davon, dass es wohl ganz anderes gelaufen wäre, wenn sie irgendwas negatives zu dieser Beziehung gesagt hätte. „Aber schön, wenn Du meinst, dass sich das mit den Generationen ändert.“ Vielleicht könnte sie tatsächlich mal Rekrutinnen bei der Wache begrüßen. Beim Aufräumen verschwand doch noch eine Salamischeibe in Valeskas Mund und Cat bekam ein gute Nacht streicheln über den Kopf. Man sollte irgendeine Decke besorgen, sodass sie nicht auf dem Boden schlafen müsse.
Eigentlich wollte sie nicht hinsehen, aber tat es dann doch als Schura begann sich auszuziehen. Der nackte Kerl war schon einen Blick wert, aber dann kam dazu noch diese unbekannte Unterkleidung zum Vorschein. Die Form, die Farbe, der Stoff, die… ja was eigentlich? Bemalung? Bestickt war es nicht. Dass man Stoff auch bedrucken könnte, hatte sie vielleicht mal irgendwo gehört, aber so flach und detailreich. Und… Hirsche. Tatsächlich Hirsche.
„Mag Du Hirsche?“
Ungläubig starrte sie auf Schuras Schritt, schüttelte den Blick aber schließlich ab, weil es vielleicht doch etwas aufdringlich war, um sich selbst umzuziehen. Erfreut stelle Valeska fest, dass Slavas Hemd noch genau dort lag, wo sie es heute morgen zusammengefaltet und abgelegt hatte. Sie hob es hoch, strich über den weichen Stoff und beschloss es wieder als Nachthemd zu tragen. Es war bequem und sich nicht ebenfalls im Schlaf zu verstecken wie auf die Wache gefiel ihr. Scheiße, sie fühlte sich hier so wohl. Nach dem gemeinsamen Zuber machte es ihr nichts aus, sich vor Schura umzuziehen und drückte sich schließlich als wäre es schon immer so gewesen unter seiner Decke an ihn. Tatsächlich ging ihr gar nicht so viel sexuelles durch den Kopf. Sie hatte zwei Brüder gehabt und nie viel Platz zum Schlafen, es wurde zwangsläufig gekuschelt. Im Winter sowieso. Nur waren ihre Brüder irgendwann nicht mehr da und sie merkte wie sehr sie diese Nähe vermisst hatte. Sie nahm wie selbstverständlich Schuras Arm legte seine Hand an ihre Seite und kuschelte sich an seine Schulter. Wohlig zog sie seinen Duft ein.
„Weißt Du, das ist zum ersten Mal, dass…“ Ein wenig verlegen strich eine Fingerkuppe über seine Brust. Sie musste leise kichern. „… nein nicht, dass Du der Erste warst, den ich so nackt und erregt vor mir gesehen habe oder der mich ausgezogen hat oder mit mir gebadet oder mit dem ich hier so liege ohne verwandt zu sein, das meine ich alles nicht. Sondern…, dass es mir Leid tut kein Mann zu sein. Dich da… enttäuscht zu haben…“
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Das war immer das Risiko und das trug man ganz alleine. So gesehen machte Salva das genau richtig, ging es schief war er fein raus und hatte auch gleich ein Bauernopfer. Vermutlich lernte man ein solches Vorgehen sogar bei der Ausbildung... welcher auch immer. Mitarbeiterführung für Agenten?
Er versuchte sich vorzustellen, zum einen wie man in seine solche Laufbahn reingeriet und dann wie man aufstieg und so. Tatsächlich hatte er nur Agentenfilme im Kopf, bei denen man in einem dunklen Hinterhof rekrutiert und in eine geheime Basis eingeführt wurde. Dass die Realität wohl anders war ahnte er zwar, aber ein konkretes Bild hatte er nicht. Wie viel einfach harte Arbeit, Disziplin und natürlich auch einflusseiche Beziehungen waren wollte ihm angesichts Slavas nicht so recht in den Kopf.
"Hat sich bei uns schon viel geändert. Aber grade ist schlimmer geworden. Aber Betrachtungen, solche frag Slava, der stundenlang kann darüber palavern, wie Zeitgeist sich ändert. An den echt ist Lehrer verloren gegangen, auch wenn nicht einsieht."
Dass Valjan untypisch war wäre ihm auch überhaupt nicht aufgegangen.
"Echt? Dachte wären Mädels alle so." Und er grinste. "Mist aber auch."
Den Blick bemerkte er erst als sie ihn auf die Hirsche ansprach und auch dann brauchte er einen Moment bis er wußte worum es ging. Für ihn war bedruckter Stoff immer noch etwas so alltägliches, dass er Mustern schon gar keine Beachtung mehr schenkte.
"Ach das... Hirsche sind cool. Mit dem Geweih und so."
Er musterte sie beim Umziehen nicht ganz so aufmerksam, und gerade eben hatte er auch alles sexuelle abgeschaltet.
Den nächsten Satz begriff er auch deswegen absolut nicht. Zum einen weil er aus mehreren Nebensätzen bestand und erst einmal aufdröseln musste, dass sie vermutlich nicht üblicherweise mit Verwandten schlief. Ob es jedoch die Aussage beinhaltete, dass sie noch Jungfrau war oder eben nicht, das bekam er bis zum Ende nicht raus.
Dass es vermutlich eher Eltern und Brüder gewesen haben, die sie nackt gesehen hatten und sonst keiner, das schloss er aus dem Kontext. Den letzten Satz aber erfasste er zur Gänze und vermutlich auch richtig.
"Muss dir nicht leid tun. Zum eine... können auch nur Freunde sein... Zum anderen, vielleicht mach ich ja Ausnahme für dich. Bisher mir haben Jungs besser gefallen, aber denke... ist nicht zwangsläufig festgelegt."
So wie aus der Oberhete Slava immer noch ne Schwuchtel hatte werden können.
Nicht dass er an den Unsinn von wegen Umerziehung glaubte, worauf seine Eltern durchaus gebaut hatten. Aber kaum ein Mensch war zu 100% festgelegt was die Präferenzen anging. Daran glaubte er tatsächlich, dass man eine Tendenz hatte und den Rest machte das Individuum aus. So Formulieren hätte er das vermutlich nicht können, er folgte einfach seinem Instinkt und überließ komplexe Erklärungen einem wie Slava.
Er versuchte sich vorzustellen, zum einen wie man in seine solche Laufbahn reingeriet und dann wie man aufstieg und so. Tatsächlich hatte er nur Agentenfilme im Kopf, bei denen man in einem dunklen Hinterhof rekrutiert und in eine geheime Basis eingeführt wurde. Dass die Realität wohl anders war ahnte er zwar, aber ein konkretes Bild hatte er nicht. Wie viel einfach harte Arbeit, Disziplin und natürlich auch einflusseiche Beziehungen waren wollte ihm angesichts Slavas nicht so recht in den Kopf.
"Hat sich bei uns schon viel geändert. Aber grade ist schlimmer geworden. Aber Betrachtungen, solche frag Slava, der stundenlang kann darüber palavern, wie Zeitgeist sich ändert. An den echt ist Lehrer verloren gegangen, auch wenn nicht einsieht."
Dass Valjan untypisch war wäre ihm auch überhaupt nicht aufgegangen.
"Echt? Dachte wären Mädels alle so." Und er grinste. "Mist aber auch."
Den Blick bemerkte er erst als sie ihn auf die Hirsche ansprach und auch dann brauchte er einen Moment bis er wußte worum es ging. Für ihn war bedruckter Stoff immer noch etwas so alltägliches, dass er Mustern schon gar keine Beachtung mehr schenkte.
"Ach das... Hirsche sind cool. Mit dem Geweih und so."
Er musterte sie beim Umziehen nicht ganz so aufmerksam, und gerade eben hatte er auch alles sexuelle abgeschaltet.
Den nächsten Satz begriff er auch deswegen absolut nicht. Zum einen weil er aus mehreren Nebensätzen bestand und erst einmal aufdröseln musste, dass sie vermutlich nicht üblicherweise mit Verwandten schlief. Ob es jedoch die Aussage beinhaltete, dass sie noch Jungfrau war oder eben nicht, das bekam er bis zum Ende nicht raus.
Dass es vermutlich eher Eltern und Brüder gewesen haben, die sie nackt gesehen hatten und sonst keiner, das schloss er aus dem Kontext. Den letzten Satz aber erfasste er zur Gänze und vermutlich auch richtig.
"Muss dir nicht leid tun. Zum eine... können auch nur Freunde sein... Zum anderen, vielleicht mach ich ja Ausnahme für dich. Bisher mir haben Jungs besser gefallen, aber denke... ist nicht zwangsläufig festgelegt."
So wie aus der Oberhete Slava immer noch ne Schwuchtel hatte werden können.
Nicht dass er an den Unsinn von wegen Umerziehung glaubte, worauf seine Eltern durchaus gebaut hatten. Aber kaum ein Mensch war zu 100% festgelegt was die Präferenzen anging. Daran glaubte er tatsächlich, dass man eine Tendenz hatte und den Rest machte das Individuum aus. So Formulieren hätte er das vermutlich nicht können, er folgte einfach seinem Instinkt und überließ komplexe Erklärungen einem wie Slava.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
Freunde. Ausnahmen. Vielleicht ganz gut, dass nicht alle Mädels sind wie sie. Sonst würde er noch… War sie eifersüchtig? Jetzt schon? Ausnahmen? Freunde? Valeska schwieg ein Weilchen und kuschelte sich in seinen Arm. Es muss ihr nicht leid tun. „Danke, Alexander. Ich hab mir… da noch gar keine Gedanken gemacht…“ Sexualität war bis sie Francis und ihn getroffen hatte, irgendwie nicht wichtig gewesen. Vor allem hatte man Angst alleine am Hafen unterwegs zu sein oder schwanger zu werden. Zumindest Ersteres hatte sie abgelegt. „...aber, es gefällt mir hier. Du… gefällst mir.“ Das schiefe Grinsen verriet, dass sie dabei auch an eine gewisse Empfangstracht dachte. Es wurde aber von einem Gähnen verdrängt. Sie stupste ihn mit der Stirn an die Wange, schloss die Augen und spielte Gedanken verloren mit seiner Brustbehaarung. Es war ein langer Tag, sie sollte schlafen. „Hmhmm… Hirsche sind cool“, flüstere sie noch vor sich hin. „Dein Blutzeichen ist ein Hirsch… hab ihn gesehen… Wusstest Du das?“ Aber dann schlief sie ein.
»14. August 1278, 5:05 Uhr«
Diesmal konnte sie die Musik selbst ausmachen, allerdings ließ sie das Lied über das schöne Gras noch zu Ende laufen. Sie wollte wieder damit geweckt werden und es sollte noch ein einige Wochen dauern bis sie die ersten Takte nicht mehr hören konnte. Aber heute lauschte sie dem Text, versuchte zu verstehen. И ein Wort. Während sie sich unter der Decke vorher schälte, sang sie beim zweiten Refrain mit. Ein paar Worte ergaben in ihrer Welt zwar keinen Sinn, aber das nahm sie inzwischen so hin und Schura würde ihr schon noch von den üblichen Freizeitbeschäftigungen seiner Welt, die ohne Begleitung weniger Spaß machen, erzählen.
Schließlich schickte sie Schura zum Kaffee kochen sowie Cat füttern und machte selbst die Betten. Der Reisende mag sie als kratzig empfinden - für Valeska blanker Luxus. Genauso wie dieses Getränk, langsam bekam sie ein Gefühl dafür, warum die Menschen in Erde es dauernd tranken. Beim Essen erzählte sie kurz ihre Pläne für den Tag und packte sich etwas Wegzerrung ein. Sie war fröhlich und ausgeschlafen, als sie sich wieder in ihre Rüstung warf. Inzwischen wusste Schura wo er etwas halten konnte, damit es schneller ging. Sie wandte sich zum Gehen ab, hatte die Türklinge schon in der Hand, drehte sich aber noch einmal um und drückte ihren Gastgeber herzlich.
„Bis heute Abend.“ Es war ein sehr warmes Lächeln, welches der Russe zum Abschied bekam. Ja, man könnte sich daran gewöhnen. Wohin es führte wusste noch niemand und einem Teil war es Novka durchaus peinlich sich hier so einzunisten. Aber es tat gut. Ihnen beiden, wie sie glaubte. Dass ausgerechnet die US-Airforce sie heute sehr viel eher wieder zusammenbringen würde, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht.
<Arbeit, Arbeit, Arbeit.>
»14. August 1278, 5:05 Uhr«
Diesmal konnte sie die Musik selbst ausmachen, allerdings ließ sie das Lied über das schöne Gras noch zu Ende laufen. Sie wollte wieder damit geweckt werden und es sollte noch ein einige Wochen dauern bis sie die ersten Takte nicht mehr hören konnte. Aber heute lauschte sie dem Text, versuchte zu verstehen. И ein Wort. Während sie sich unter der Decke vorher schälte, sang sie beim zweiten Refrain mit. Ein paar Worte ergaben in ihrer Welt zwar keinen Sinn, aber das nahm sie inzwischen so hin und Schura würde ihr schon noch von den üblichen Freizeitbeschäftigungen seiner Welt, die ohne Begleitung weniger Spaß machen, erzählen.
Schließlich schickte sie Schura zum Kaffee kochen sowie Cat füttern und machte selbst die Betten. Der Reisende mag sie als kratzig empfinden - für Valeska blanker Luxus. Genauso wie dieses Getränk, langsam bekam sie ein Gefühl dafür, warum die Menschen in Erde es dauernd tranken. Beim Essen erzählte sie kurz ihre Pläne für den Tag und packte sich etwas Wegzerrung ein. Sie war fröhlich und ausgeschlafen, als sie sich wieder in ihre Rüstung warf. Inzwischen wusste Schura wo er etwas halten konnte, damit es schneller ging. Sie wandte sich zum Gehen ab, hatte die Türklinge schon in der Hand, drehte sich aber noch einmal um und drückte ihren Gastgeber herzlich.
„Bis heute Abend.“ Es war ein sehr warmes Lächeln, welches der Russe zum Abschied bekam. Ja, man könnte sich daran gewöhnen. Wohin es führte wusste noch niemand und einem Teil war es Novka durchaus peinlich sich hier so einzunisten. Aber es tat gut. Ihnen beiden, wie sie glaubte. Dass ausgerechnet die US-Airforce sie heute sehr viel eher wieder zusammenbringen würde, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht.
<Arbeit, Arbeit, Arbeit.>
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Er gefiel ihr... hm... was auch immer das bedeutet, er würde drüber schlafen. Er musste nichts über's Knie brechen.
Blutzeichen und Hirsch... ER verstand nicht ganz, da würde er fragen müssen. Da schlief er schon fast und würde vielleicht davon träumen. An Valeska gekuschelt machte es warm und das hatte ihm all die Jahre viel mehr gefehlt als er das hatte zugeben wollen. Schnellen Sex bekam man auch in der Zone verhältnismäßig leicht, sogar unter Männern, oder gerade. Nur schwieg man drüber.
Aber einfache Körpernähe, Geborgenheit, die gab es nicht zu finden.
Auch darüber schlief er ein.
»14. August 1278, 5:05 Uhr«
'Morning has broken' weckte auch Schura.
Ihn nervte es längst, er vermutete, Slava hatte sich da einen Spaß gemacht.
Er würde den Klingelton umstellen. Die Playlist musste von Valentine stammen. Während sich Valjan anzog tippe er drauf rum. Das Ergebnis war nicht viel besser.
'Eternal Flame'.
"Kannst du auch mitnehmen, aber nicht kaputt machen."
Valjan verabschiedete sich. Bis zum Abend.
Ein schöner Gedanken, dass sie nun sozusagen bei ihm wohnte.
Er blieb noch eine Weile, ehe er sich zur Arbeit beim Freiherren melden würde.
<geht garantiert irgendwo weiter>
Blutzeichen und Hirsch... ER verstand nicht ganz, da würde er fragen müssen. Da schlief er schon fast und würde vielleicht davon träumen. An Valeska gekuschelt machte es warm und das hatte ihm all die Jahre viel mehr gefehlt als er das hatte zugeben wollen. Schnellen Sex bekam man auch in der Zone verhältnismäßig leicht, sogar unter Männern, oder gerade. Nur schwieg man drüber.
Aber einfache Körpernähe, Geborgenheit, die gab es nicht zu finden.
Auch darüber schlief er ein.
»14. August 1278, 5:05 Uhr«
'Morning has broken' weckte auch Schura.
Ihn nervte es längst, er vermutete, Slava hatte sich da einen Spaß gemacht.
Er würde den Klingelton umstellen. Die Playlist musste von Valentine stammen. Während sich Valjan anzog tippe er drauf rum. Das Ergebnis war nicht viel besser.
'Eternal Flame'.
"Kannst du auch mitnehmen, aber nicht kaputt machen."
Valjan verabschiedete sich. Bis zum Abend.
Ein schöner Gedanken, dass sie nun sozusagen bei ihm wohnte.
Er blieb noch eine Weile, ehe er sich zur Arbeit beim Freiherren melden würde.
<geht garantiert irgendwo weiter>
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
------------------------------------------------------------
von: Slavas Wohnung
Datum: 22:47 Uhr, 14. August 1278, Samstag
betrifft: Cat & Schura
-------------------------------------------------------------
„Er hätte zu englisch auch sagen können: ‚Viele, doch nicht alle.‘“ Aber Valjan hatte dies mit einem gewissen Grinsen gesagt. Dass dieser sämtliches Wissen aussaugte, wird Schura inzwischen gemerkt haben. In dessen Zeit in der Schule wäre er wohl ein Streber geworden oder eine Streberin, sie müsste sich nicht verstecken. „Nur der Westen…“ Was auch immer das genau sein soll. Dass der Westen auch im Osten von Russland liegt, hätte Valjan vielleicht noch mehr verwirrt. Vielleicht aber auch nicht, denn… „Ich hab noch keine Greifen gesehen. Aber ich kann es mir leichter vorstellen Greifen abzurichten statt Wyvern oder Gabelschwänze. Greifen sind eher wie Katzen oder Adler, denen kann man irgendein Verhalten antrainieren wie in der Falknerei. Aber Echsen? Niemand geht mit seiner… Jagdschlange spazieren.“
Valjan hatte bei dem Gedanken gegrinst. Eine Schlange mit Halsband sähe bestimmt ulkig aus. „Aber weißt Du… seit ich Dich kenne, Ser Lebedew, sind eine Menge irrer Sachen in meinem Leben passiert und Du gehörst dazu. Du hast ein Kästchen, das die Anwendung von Zunder samt Feuerstein optimiert hat und ein bisschen ein größeres Kästchen, das ganz viel Musik macht und Licht und mit dem man schreiben und malen kann und ein Datennetz mit anderen solchen Geräten aufbaut, nicht zu vergessen Deine medizinische Ausrüstung, mit der Du ohne fundierte Ausbildung Tote zurückholen kannst. Uuuund wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist Pandora mit einem riesigen Stück Metalltiger herumgeflogen, der eigentlich kein Tiger ist sondern eine MiG… das erscheint mir irrsinniger als ein Tier zu reiten.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Auch wenn das Tier fliegen kann.“
So einfach war es noch am Nachmittag gewesen, aber nun war eine ganze Menge mehr passiert, sodass die seltsame Reisende beinahe unterging. Den Bericht dazu hatte Valeska wie erwartet auf der Wache selbst geschrieben und war ihn mit Schura durchgegangen, der heute Nachmittag irgendwie das Los des liebreizenden Assistenten der Feldwebel gewonnen hatte. Das Papier war schnell bei Slava gelandet, nachdem man unterwegs am Hafen Cat wieder bei Frau Novka eingesammelt hatte. Nach dem ‚Einsacken‘ von Pandora, war die Hündin mit Valeskas Mutter noch eine Runde am Hafen gegangen, um mehr Futter zu suchen. Die alte Dame nahm jeden gerne in ihre kleine Familie auf, sodass Cat nach dem gestrigen Tag schnell dazu gehörte und auch Schura ein breites Lächeln in der Nähe ihrer Tochter bekam. Mila wusste wie alle Beteiligten selbst noch nicht, was sie von dieser Bekanntschaft halten sollte, aber sie hatte ein gutes Gefühl dabei und ihr Mädchen war zumindest nicht mehr allein unterwegs. Außerdem glaubte sie dem Herrn, dass er auf sie aufpassen würde.
Eigentlich wollte Valeska darauf Schura nur noch nach Hause begleiten und sich im Krankenhaus über das Wohl der Halbelfe erkundigen, soweit es ihr der Arzt mitteilte. Aber dann kam die Frage nach seinem Sohn auf, der gestern nicht mehr nach Hause gekommen war und den Ohrring, die einzige Spur, mitgenommen hatte. Valeska musste sich etwas aufregen, Schura konnte sie beruhigen und man entschloss sich ihn mal zu suchen, schließlich hatte man einen Hund und der fand bestimmt eine Spur, sodass die drei Gefährten nach Dienstschluss außerhalb Nowigrads ein Wäldchen durchsuchten. Sie fanden neben der Spur des Dämons mehr als ihnen lieb war: die Reste eines Überfalls, wie abgebrochene Äste und Büsche, die auf eine Verfolgung hindeuten, Pfeile der Eichhörnchen, Koljas Brille, viele Pferdespuren oder flammenrosenrote Stofffetzen und zwei Leichen hübsch am Wegesrand dekoriert, die gerade von Rittern der Flammenrose eingesammelt wurden. In dem Moment lernten alle drei, dass sie sich im Zweifel gut verstecken konnten. Niemand wollte auch nur Ansatzweise damit in Verbindung gebracht werden, sodass sie sich still verhielten bis die Luft wieder rein war.
Man verdrückte sich zügig. Während Schura seinem Chef berichtete, überreichte Valeska dem Arzt die blutverschmierte Brille und konnte ihn zumindest soweit beruhigen, dass die beiden Toten soweit wie sie es hatten sehen können eher durch Pfeile oder Schnittverletzungen umgekommen waren. Keine Bisse… Der Wächter würde alles soweit für sich behalten, dafür erwartete er nur, dass man ihm Bescheid gibt, wenn es etwa Neues von dem verloren Sohn oder der Patientin gäbe.
Als man schließlich beim Abendessen wieder zusammen saß, stellte Valeska ihre Fragen über Sowjets und Charthits vor allem um sich abzulenken. Sie spielte wieder mit dem PDA herum und Cat hatte unter oder neben dem Tisch nun ihre Reuven Decke. Aber lange blieb man nicht mehr wach und kuschelte sich diesmal sehr viel erschöpfter ins Bettchen. Dummerweise wurde Valeska nur viel zu früh wieder geweckt.
<Geht im Kerker weiter>
von: Slavas Wohnung
Datum: 22:47 Uhr, 14. August 1278, Samstag
betrifft: Cat & Schura
-------------------------------------------------------------
„Er hätte zu englisch auch sagen können: ‚Viele, doch nicht alle.‘“ Aber Valjan hatte dies mit einem gewissen Grinsen gesagt. Dass dieser sämtliches Wissen aussaugte, wird Schura inzwischen gemerkt haben. In dessen Zeit in der Schule wäre er wohl ein Streber geworden oder eine Streberin, sie müsste sich nicht verstecken. „Nur der Westen…“ Was auch immer das genau sein soll. Dass der Westen auch im Osten von Russland liegt, hätte Valjan vielleicht noch mehr verwirrt. Vielleicht aber auch nicht, denn… „Ich hab noch keine Greifen gesehen. Aber ich kann es mir leichter vorstellen Greifen abzurichten statt Wyvern oder Gabelschwänze. Greifen sind eher wie Katzen oder Adler, denen kann man irgendein Verhalten antrainieren wie in der Falknerei. Aber Echsen? Niemand geht mit seiner… Jagdschlange spazieren.“
Valjan hatte bei dem Gedanken gegrinst. Eine Schlange mit Halsband sähe bestimmt ulkig aus. „Aber weißt Du… seit ich Dich kenne, Ser Lebedew, sind eine Menge irrer Sachen in meinem Leben passiert und Du gehörst dazu. Du hast ein Kästchen, das die Anwendung von Zunder samt Feuerstein optimiert hat und ein bisschen ein größeres Kästchen, das ganz viel Musik macht und Licht und mit dem man schreiben und malen kann und ein Datennetz mit anderen solchen Geräten aufbaut, nicht zu vergessen Deine medizinische Ausrüstung, mit der Du ohne fundierte Ausbildung Tote zurückholen kannst. Uuuund wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist Pandora mit einem riesigen Stück Metalltiger herumgeflogen, der eigentlich kein Tiger ist sondern eine MiG… das erscheint mir irrsinniger als ein Tier zu reiten.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Auch wenn das Tier fliegen kann.“
So einfach war es noch am Nachmittag gewesen, aber nun war eine ganze Menge mehr passiert, sodass die seltsame Reisende beinahe unterging. Den Bericht dazu hatte Valeska wie erwartet auf der Wache selbst geschrieben und war ihn mit Schura durchgegangen, der heute Nachmittag irgendwie das Los des liebreizenden Assistenten der Feldwebel gewonnen hatte. Das Papier war schnell bei Slava gelandet, nachdem man unterwegs am Hafen Cat wieder bei Frau Novka eingesammelt hatte. Nach dem ‚Einsacken‘ von Pandora, war die Hündin mit Valeskas Mutter noch eine Runde am Hafen gegangen, um mehr Futter zu suchen. Die alte Dame nahm jeden gerne in ihre kleine Familie auf, sodass Cat nach dem gestrigen Tag schnell dazu gehörte und auch Schura ein breites Lächeln in der Nähe ihrer Tochter bekam. Mila wusste wie alle Beteiligten selbst noch nicht, was sie von dieser Bekanntschaft halten sollte, aber sie hatte ein gutes Gefühl dabei und ihr Mädchen war zumindest nicht mehr allein unterwegs. Außerdem glaubte sie dem Herrn, dass er auf sie aufpassen würde.
Eigentlich wollte Valeska darauf Schura nur noch nach Hause begleiten und sich im Krankenhaus über das Wohl der Halbelfe erkundigen, soweit es ihr der Arzt mitteilte. Aber dann kam die Frage nach seinem Sohn auf, der gestern nicht mehr nach Hause gekommen war und den Ohrring, die einzige Spur, mitgenommen hatte. Valeska musste sich etwas aufregen, Schura konnte sie beruhigen und man entschloss sich ihn mal zu suchen, schließlich hatte man einen Hund und der fand bestimmt eine Spur, sodass die drei Gefährten nach Dienstschluss außerhalb Nowigrads ein Wäldchen durchsuchten. Sie fanden neben der Spur des Dämons mehr als ihnen lieb war: die Reste eines Überfalls, wie abgebrochene Äste und Büsche, die auf eine Verfolgung hindeuten, Pfeile der Eichhörnchen, Koljas Brille, viele Pferdespuren oder flammenrosenrote Stofffetzen und zwei Leichen hübsch am Wegesrand dekoriert, die gerade von Rittern der Flammenrose eingesammelt wurden. In dem Moment lernten alle drei, dass sie sich im Zweifel gut verstecken konnten. Niemand wollte auch nur Ansatzweise damit in Verbindung gebracht werden, sodass sie sich still verhielten bis die Luft wieder rein war.
Man verdrückte sich zügig. Während Schura seinem Chef berichtete, überreichte Valeska dem Arzt die blutverschmierte Brille und konnte ihn zumindest soweit beruhigen, dass die beiden Toten soweit wie sie es hatten sehen können eher durch Pfeile oder Schnittverletzungen umgekommen waren. Keine Bisse… Der Wächter würde alles soweit für sich behalten, dafür erwartete er nur, dass man ihm Bescheid gibt, wenn es etwa Neues von dem verloren Sohn oder der Patientin gäbe.
Als man schließlich beim Abendessen wieder zusammen saß, stellte Valeska ihre Fragen über Sowjets und Charthits vor allem um sich abzulenken. Sie spielte wieder mit dem PDA herum und Cat hatte unter oder neben dem Tisch nun ihre Reuven Decke. Aber lange blieb man nicht mehr wach und kuschelte sich diesmal sehr viel erschöpfter ins Bettchen. Dummerweise wurde Valeska nur viel zu früh wieder geweckt.
<Geht im Kerker weiter>
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
------------------------------------------------------------
vom: den Docks
Datum: 14:29 Uhr, 15. August 1278, Sonntag
betrifft: Schura
--------------------------------------------------------------
Ihre Füße hatten sie etwas schneller durch die Stadt getragen als gedacht. Sie versuchte dabei ihre Gedanken zu beruhigen. Irgendwo dort draußen waren Schiffe mit mehr von solcher Munition, die darauf warten die Stadt anzugreifen. Einzunehmen für das Kaiserreich. Nilfgaard. Von wegen Frieden von Cintra. Vor zehn Jahren hatten sie hier gefeiert und jetzt hatten sie sich genug gesammelt, um wieder einen Versuch zu starten. Sie hatte ihren Teil beigetragen, dass Nahuela ihre Ladung offenbart hatte und Slava hoffentlich den richtigen Plan. Einen, der ihn an den Galgen bringt, wenn es schief ging. Oder auch nicht, weil dann Nilfgaard die Stadt überrollt. Am Ende konnte das alles noch in einer heillosen Flucht enden.
Schuras Wohnung.
Klein aber irgendwie niedlich. Sie atmete ein paar Mal, um sich zu beruhigen, bevor sie klopfte. Ein bisschen zu hektisch vielleicht. Erwartungsgemäß machte der Mann aus Russland auf. Sein Grinsen verriet, dass er sie nicht erwartet hatte. Sie schob ihn beinahe unsanft in die Wohnung, schloss die Tür hinter sich und nahm ihn nach kurzen Zögern in den Arm, um eine Nase voll seines Geruch einzuatmen, der ihr besser gefallen würde, wenn er weniger rauchte. Aber Details. Sie sah zu ihm auf. Auch grüne Augen. Haben alle Russen…? Egal. Sie sollte nicht so viel denken. Eine Hand legte sich in seinen Nacken, die Andere strich über seinen Kopf und die kurzen Härchen. Beide Hände fanden den Weg auf seine Wangen, bevor sie ihn leicht zu sich zog, um ihn vorsichtig zu küssen bis sie über sich selbst erschrak und beschämt den Kopf senkte. „Verzeih, ich weiß, dass Du… es… es war… es war arschknapp eben.“ Ihre Stirn legte sich auf seine Schulter.
vom: den Docks
Datum: 14:29 Uhr, 15. August 1278, Sonntag
betrifft: Schura
--------------------------------------------------------------
Ihre Füße hatten sie etwas schneller durch die Stadt getragen als gedacht. Sie versuchte dabei ihre Gedanken zu beruhigen. Irgendwo dort draußen waren Schiffe mit mehr von solcher Munition, die darauf warten die Stadt anzugreifen. Einzunehmen für das Kaiserreich. Nilfgaard. Von wegen Frieden von Cintra. Vor zehn Jahren hatten sie hier gefeiert und jetzt hatten sie sich genug gesammelt, um wieder einen Versuch zu starten. Sie hatte ihren Teil beigetragen, dass Nahuela ihre Ladung offenbart hatte und Slava hoffentlich den richtigen Plan. Einen, der ihn an den Galgen bringt, wenn es schief ging. Oder auch nicht, weil dann Nilfgaard die Stadt überrollt. Am Ende konnte das alles noch in einer heillosen Flucht enden.
Schuras Wohnung.
Klein aber irgendwie niedlich. Sie atmete ein paar Mal, um sich zu beruhigen, bevor sie klopfte. Ein bisschen zu hektisch vielleicht. Erwartungsgemäß machte der Mann aus Russland auf. Sein Grinsen verriet, dass er sie nicht erwartet hatte. Sie schob ihn beinahe unsanft in die Wohnung, schloss die Tür hinter sich und nahm ihn nach kurzen Zögern in den Arm, um eine Nase voll seines Geruch einzuatmen, der ihr besser gefallen würde, wenn er weniger rauchte. Aber Details. Sie sah zu ihm auf. Auch grüne Augen. Haben alle Russen…? Egal. Sie sollte nicht so viel denken. Eine Hand legte sich in seinen Nacken, die Andere strich über seinen Kopf und die kurzen Härchen. Beide Hände fanden den Weg auf seine Wangen, bevor sie ihn leicht zu sich zog, um ihn vorsichtig zu küssen bis sie über sich selbst erschrak und beschämt den Kopf senkte. „Verzeih, ich weiß, dass Du… es… es war… es war arschknapp eben.“ Ihre Stirn legte sich auf seine Schulter.
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Er hatte sie echt nicht erwartet. Kurz hatte er gezögert, sich umgesehen ob da irgendwer stand, der ein bestimmtes Schauspiel erwarete, fand aber niemanden und wurde dann, als er grinste auch schon zurück in die Wohnung geschoben, nur um... Nun, er erwiderte den Kuss nach einem anfänglichen Moment der Überraschung. DAMIT hatte er nun erst recht nicht gerechnet. Umarmungen ja, irgendwie waren sie Freunde geworden. Sozusagen. Bis jetzt ohne gewisse Vorzüge...
Aber sie brach ab. Arschknapp?
Er verstand nicht ganz? Zu was?
Und das sogar weniger der Sprache wegen sondern weil einfach der Kontext fehlte.
Vielleicht hätte er es sich auch denken können, wenn er gerade hätte nachdenken können. Sie war mit Slava unterwegs gewesen, also ging es vermutlich um nicht viel weniger als ihr Leben oder sogar den Weltuntergang, aber er dachte gerade nicht, vor allem nicht so weit.
Viel eher war die Assoziation eine naheliegendere...
Dass sie ihn auf den Küchentisch geschmissen und vernascht hätte?
Könnte man denken, war es aber eher nicht.
Arschknapp... etwas anderes. Aber jetzt zu fragen hätte den Moment etwas kaputt gemacht und er wollte ausprobieren was da gerade gewesen war. Also nahm er nun ihren Kopf in die Hände und setzte zu einem neuen Kuss an. Es war nun schon egal, dass er vermutlich ein bisschen nach Rauch schmeckte, vielleicht auch ein kleines bisschen nach Bier, aber wenigstens nicht nach schlimmerem. Gewöhnt an ein ganz anderes Leben wusch er sich öfter als der männliche Durchschnitt der Stadtbevölkerung und achtete auch auf Zahnhygiene.
Und... es fühlte sich überraschend gut an, Valeska zu küssen. Etwas länger als eben, mit etwas mehr Leidenschaft und Zunge.
Sehr gut sogar, also der Kuss. Sein Herzschlag hatte sich nun merklich beschleunigt. Gewisse weitere Reaktionen stellten sich wohl nur mit wenig Verzögerung ein, ehe er nun stoppte.
"Was war Arschknapp?" Wollte er nun doch wissen, wenn man schon beim Thema war...
Aber sie brach ab. Arschknapp?
Er verstand nicht ganz? Zu was?
Und das sogar weniger der Sprache wegen sondern weil einfach der Kontext fehlte.
Vielleicht hätte er es sich auch denken können, wenn er gerade hätte nachdenken können. Sie war mit Slava unterwegs gewesen, also ging es vermutlich um nicht viel weniger als ihr Leben oder sogar den Weltuntergang, aber er dachte gerade nicht, vor allem nicht so weit.
Viel eher war die Assoziation eine naheliegendere...
Dass sie ihn auf den Küchentisch geschmissen und vernascht hätte?
Könnte man denken, war es aber eher nicht.
Arschknapp... etwas anderes. Aber jetzt zu fragen hätte den Moment etwas kaputt gemacht und er wollte ausprobieren was da gerade gewesen war. Also nahm er nun ihren Kopf in die Hände und setzte zu einem neuen Kuss an. Es war nun schon egal, dass er vermutlich ein bisschen nach Rauch schmeckte, vielleicht auch ein kleines bisschen nach Bier, aber wenigstens nicht nach schlimmerem. Gewöhnt an ein ganz anderes Leben wusch er sich öfter als der männliche Durchschnitt der Stadtbevölkerung und achtete auch auf Zahnhygiene.
Und... es fühlte sich überraschend gut an, Valeska zu küssen. Etwas länger als eben, mit etwas mehr Leidenschaft und Zunge.
Sehr gut sogar, also der Kuss. Sein Herzschlag hatte sich nun merklich beschleunigt. Gewisse weitere Reaktionen stellten sich wohl nur mit wenig Verzögerung ein, ehe er nun stoppte.
"Was war Arschknapp?" Wollte er nun doch wissen, wenn man schon beim Thema war...
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
Bis zum Küchentisch hatte Valeska nicht gedacht, nicht mal bis zur Zunge. Zunge. Machte man das so? Sie hatte nie eine Männerzunge in ihrem Mund gehabt, sie hatte auch noch nie jemand ‚fremdes‘ so geküsst. Aber… ihm gefiel es wohl auch. Sie sah irritiert neugierig zu ihm auf, als er sich wieder löste und zu viele Gedanken auf einmal wirbelten durch ihren Kopf, die sie nicht so recht fassen konnte. Wo war ihr logisch denkender Verstand hin?
Also, was war Arschknapp? „Es war… so eine Art Bombe.“ Sie blieb aber dicht bei ihm stehen. „Die durfte nicht auf den Boden fallen war aber schon in der Luft, deshalb hab ich sie gefangen, bevor sie den halben Hafen anzündet.“ So ähnlich. Was genau alles passiert wäre, wusste sie nicht und hätte es auch nie erfahren.
„Das… hat natürlich niemand mitbekommen.“ Sie lächelte ihn schief an, Schura würde schon verstehen. „Er…“ Sie muss nicht Slavas Namen nennen, oder? „…hat mich dann weggeschickt, weil mich das alles nichts angeht und ich bin eingeschlafen, weil es heute so früh war.“ Das Mitternachtsabholen hatte er ja mitbekommen. „Dann hab ich von Dir geträumt, Du warst ein Hirsch… es war schön, wir sind durch den Wald laufen.“
Sie zog ihre Lippen ein, kaute darauf herum. „Dann hat mir Slava den Sonntag freigegeben… also einen Sondereinsatz. Und ich bin zu Dir, weil…“ Jetzt wurde sie etwas verlegen. „Ich hatte noch nie so lange frei.“ Aber irgendwie war das alles gerade so nebensächlich, als sie ihn so ansah. Deshalb versuchte sie es nochmal mit Küssen. Vielleicht hilft das. So? Ja? Und die Zunge dann so rüber? Sie zuckte ein bisschen als der Bart kitzelte, hatte aber Spaß daran seine Zungenspitze mit ihrer zu umkreisen und löste sich mit einem Küsschen auf die Unterlippe wieder.
Wusste sie jetzt mehr? Nein, aber ihr Herz schlug heftig.
Also, was war Arschknapp? „Es war… so eine Art Bombe.“ Sie blieb aber dicht bei ihm stehen. „Die durfte nicht auf den Boden fallen war aber schon in der Luft, deshalb hab ich sie gefangen, bevor sie den halben Hafen anzündet.“ So ähnlich. Was genau alles passiert wäre, wusste sie nicht und hätte es auch nie erfahren.
„Das… hat natürlich niemand mitbekommen.“ Sie lächelte ihn schief an, Schura würde schon verstehen. „Er…“ Sie muss nicht Slavas Namen nennen, oder? „…hat mich dann weggeschickt, weil mich das alles nichts angeht und ich bin eingeschlafen, weil es heute so früh war.“ Das Mitternachtsabholen hatte er ja mitbekommen. „Dann hab ich von Dir geträumt, Du warst ein Hirsch… es war schön, wir sind durch den Wald laufen.“
Sie zog ihre Lippen ein, kaute darauf herum. „Dann hat mir Slava den Sonntag freigegeben… also einen Sondereinsatz. Und ich bin zu Dir, weil…“ Jetzt wurde sie etwas verlegen. „Ich hatte noch nie so lange frei.“ Aber irgendwie war das alles gerade so nebensächlich, als sie ihn so ansah. Deshalb versuchte sie es nochmal mit Küssen. Vielleicht hilft das. So? Ja? Und die Zunge dann so rüber? Sie zuckte ein bisschen als der Bart kitzelte, hatte aber Spaß daran seine Zungenspitze mit ihrer zu umkreisen und löste sich mit einem Küsschen auf die Unterlippe wieder.
Wusste sie jetzt mehr? Nein, aber ihr Herz schlug heftig.
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Schura hörte zwar 'Bombe' und dass sie weggeschickt wurde aber in Gedanken war er komplett woanders. Es würde etwas dauern, bis diese Informationen in sein Gehirn gesickert waren und dort Wurzeln schlugen.
Genauso auch das mit dem Traum vom Hirschen.
Dass sie dagegen den Sonntag frei hatte hörte er sehr wohl. Nichts ging über eine selektive Wahrnehmung.
Vor allem weil sie mit einem Kuss weitermachte. Der Tag entwickelte sich ganz eindeutig in eine andere Richtung als erwartet.
Alles war ein wenig unbeholfen, aber ganz souverän war er auch nicht. Das letzte mal mit einem Mädchen war ein Desaster gewesen, ohne es näher ausführen zu wollen, aber es hatte hinten und vorne nicht geklappt. Weswegen er auch erst zu der Vermutung gekommen war, dass er vielleicht schwul sein könnte.
Dass auch beides ging, man also nicht entweder schwul oder hetero war, das hatte damals in seinem Denken noch keinen Platz gehabt. Begriffe wie Bi- oder Pansexuell waren erst später aus dem Westen gekommen aber unterlagen auch da schon sehr sehr großen Tabus. Sehr sehr großen. Gigantischen. Und so hatte er seine Vermutung nie wieder hinterfragt, hatte sich versteckt gehalten und war irgendwann ins Ausland abgeschoben worden. Aber auch da hatte er nciht mehr hinterfragt.
Dass es vielleicht einfach an dem Mädchen gelegen haben konnte, einem sehr zickigen Biest mit großem Vorbau und noch weiterem Ausschnitt, brünettt und eigentlich schon eine Schönheit nach eben russischem Maßstab, geschminkt wie ein Pfeilgiftfrosch, parfümiert und mit Absätzen, die Waffenscheinpflichtig waren, das kam ihm jetzt gerade als er Valjan... also Valeska weiter küsste und sich dabei eine Nachmittagslatte entwickelte, die dieses mal auch halten wollte was sie versprach und von der er durchaus wusste was er damit anstellen sollte. Aus einem stürmischen Andrang heraus packte er sie und setzte sie nun wirklich auf den Küchentisch, begann ihr den Gambesson zu lösen und sie auszuziehen. Erst dann setzte zeitweilig sein Hirn wieder ein... Da waren die Hände aber schon auf Forschungsreise und unter den kalten Rüstungsteilen auf weiche warme Haut gestoßen, weichen Rundungen, da wo ein Mann flach gewesen wäre. Ungewohnt...
"Du... äh... hast noch nie, oder? Also wenn dir zuviel wird, sagst du Stop, gut?" brachte er ein kleines bisschen atemlos hervor.
Genauso auch das mit dem Traum vom Hirschen.
Dass sie dagegen den Sonntag frei hatte hörte er sehr wohl. Nichts ging über eine selektive Wahrnehmung.
Vor allem weil sie mit einem Kuss weitermachte. Der Tag entwickelte sich ganz eindeutig in eine andere Richtung als erwartet.
Alles war ein wenig unbeholfen, aber ganz souverän war er auch nicht. Das letzte mal mit einem Mädchen war ein Desaster gewesen, ohne es näher ausführen zu wollen, aber es hatte hinten und vorne nicht geklappt. Weswegen er auch erst zu der Vermutung gekommen war, dass er vielleicht schwul sein könnte.
Dass auch beides ging, man also nicht entweder schwul oder hetero war, das hatte damals in seinem Denken noch keinen Platz gehabt. Begriffe wie Bi- oder Pansexuell waren erst später aus dem Westen gekommen aber unterlagen auch da schon sehr sehr großen Tabus. Sehr sehr großen. Gigantischen. Und so hatte er seine Vermutung nie wieder hinterfragt, hatte sich versteckt gehalten und war irgendwann ins Ausland abgeschoben worden. Aber auch da hatte er nciht mehr hinterfragt.
Dass es vielleicht einfach an dem Mädchen gelegen haben konnte, einem sehr zickigen Biest mit großem Vorbau und noch weiterem Ausschnitt, brünettt und eigentlich schon eine Schönheit nach eben russischem Maßstab, geschminkt wie ein Pfeilgiftfrosch, parfümiert und mit Absätzen, die Waffenscheinpflichtig waren, das kam ihm jetzt gerade als er Valjan... also Valeska weiter küsste und sich dabei eine Nachmittagslatte entwickelte, die dieses mal auch halten wollte was sie versprach und von der er durchaus wusste was er damit anstellen sollte. Aus einem stürmischen Andrang heraus packte er sie und setzte sie nun wirklich auf den Küchentisch, begann ihr den Gambesson zu lösen und sie auszuziehen. Erst dann setzte zeitweilig sein Hirn wieder ein... Da waren die Hände aber schon auf Forschungsreise und unter den kalten Rüstungsteilen auf weiche warme Haut gestoßen, weichen Rundungen, da wo ein Mann flach gewesen wäre. Ungewohnt...
"Du... äh... hast noch nie, oder? Also wenn dir zuviel wird, sagst du Stop, gut?" brachte er ein kleines bisschen atemlos hervor.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
Er konnte sie einfach wegtragen, samt Rüstung und allem und setze sie auf den Küchentisch gab, als hätte er Einkäufe nach Hause gebracht. Sie war sich gerade nicht sicher, mit so vielem nicht. Ja, der Schwertgurt störte und die Plattenteile sowieso. Valeska half sie neben sich auf dem Tisch abzulegen. Das war eh einer der wenigen Ort, an denen sie das konnte und er einer der wenigen Menschen, die davon wussten. Seine Finger schoben sich unter den Gambeson, sie zuckte merklich zusammen. Kaum jemand hatte je ihre Brust berührt, wer es versuchte bekam einen Tritt gegen das Schienbein und seine Hand wollte genau dorthin, oder? Was tat sie hier? Sie war einfach froh gewesen ihn zu sehen, oder? Nein, da war mehr. Da war ein Pochen zwischen ihren Schenkel, das sie so nicht kannte und diese Wärme, die sich in ihrem Bauch ausbreitete. Nein, er sollte nicht aufhören, denn es fühlte sich gut an.
Er hielt inne, sie nickte. „Ja, ich… hab noch nie.“ Sie solle Stopp sagen. Sie würde Stopp sagen. Aber was ist zu viel? Sie wusste es nicht genau. Sie versuchte es ihm gleich zu tun und schob ihre Hände unter seine Tunika, um sie ihn über den Kopf zu ziehen. Sie hatte ihn schon mal so gesehen, sie hatte ihn schon mal berührt. Sie waren gemeinsam im Zuber gegessen und doch war es jetzt irgendwie anders. Ihre Aufmerksamkeit richte sich auf seine Nachmittagslatte. Sie sammelte ihren Mut zusammen, sodass nur ihr Zeigefinger sie vorsichtig berührte. Oder durfte man das nicht? „Und Du sagst auch Stopp, wenn zu viel?“
Sie lächelte, verlor sich für einen Moment in den graugrünen Augen, bevor sie ihn nochmal küsste. Diesmal fordernder und forscher. Wie lange konnte man das machen? Sie probierte es, hörte aber irgendwann schmunzelnd auf: „Hast Du ein gutes Herz, Schura?“
Er hielt inne, sie nickte. „Ja, ich… hab noch nie.“ Sie solle Stopp sagen. Sie würde Stopp sagen. Aber was ist zu viel? Sie wusste es nicht genau. Sie versuchte es ihm gleich zu tun und schob ihre Hände unter seine Tunika, um sie ihn über den Kopf zu ziehen. Sie hatte ihn schon mal so gesehen, sie hatte ihn schon mal berührt. Sie waren gemeinsam im Zuber gegessen und doch war es jetzt irgendwie anders. Ihre Aufmerksamkeit richte sich auf seine Nachmittagslatte. Sie sammelte ihren Mut zusammen, sodass nur ihr Zeigefinger sie vorsichtig berührte. Oder durfte man das nicht? „Und Du sagst auch Stopp, wenn zu viel?“
Sie lächelte, verlor sich für einen Moment in den graugrünen Augen, bevor sie ihn nochmal küsste. Diesmal fordernder und forscher. Wie lange konnte man das machen? Sie probierte es, hörte aber irgendwann schmunzelnd auf: „Hast Du ein gutes Herz, Schura?“
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Einen kurzen Moment verstand Schura alles vollkommen falsch und er blickte irritiert drein. Wäre er Muttersprachler gewesen, er hätte vielleicht etwas verdattert erwidert:
"Weiß nicht, war lange nicht mehr beim Kardiologen..." und das tatsächlich nicht einmal weil er einen dummen Witz machen wollte. Er hatte es so verknüpft - Slavas Infarkt, und die bevorstehenden Aktionen, die sich durch aus Kardiovaskulär auswirkten.
Dann begriff er wie sie es wirklich meinte und wurde vielleicht sogar eine Spur rot. Was vielleicht auch in der aktuellen Situation kaum auffiel.
Hatte er das? War er ein guter Mensch?
Zu schnell ja zu sagen wäre nicht gut, auch wenn er davon überzeugt war, immerhin gab er sich immer Mühe... aber er war abgelenkt. Die Hand an seiner Hose hatte seinen Fokus eindeutig verschoben.
"Bin ganz vorsichtig. Manche sagen, erste Mal immer scheiße... muss aber nicht, wenn man aufpasst. Will dass erste mal für dich schön. Und glaube schon... also Herz, mein ich... Geb mir Mühe zumindest."
Er reduzierte das Tempo ein wenig. Sie war zusammengezuckt, aber sie wollte es auch. Zum Glück. Was er getan hätte, wenn sie 'Nein' gesagt hätte? Aufgehört natürlich, ganz bestimmt. Aber zum Glück mußte er er jetzt nichts bremsen.
"Ich sag auch Stopp, aber das ist gut so. Nicht aufhören... Ich sage was machen können."
Sie hatte ihm bereits die Tunika ausgezogen... ging auch das schneller. Er streifte auch ihr den Gambesson ab, es war doch leichter... Wobei 'abstreifen' dann doch mit ein wenig Gezerre einher ging. So locker saß eben so ein gepolstertes Wams nicht.
Tatsächlich fehlte es ihm ein wenig an Erfahrung mit Frauen... bei einem anderen Mann war ja alles gleich. Enthüllte man bei einer Frau auch sofort alles? Oder mußte man sich noch mehr vortasten? Jedenfalls folgten dem Gambesson auch alles weiteren verhüllenden Elemente, bis sie gleichauf waren und er ihre Brüste sehen konnte. Nicht groß, aber doch mehr als bei einem Jungen... Ob eine Frau es mochte, die Dinger zu kneten? ...wußte er nicht. Sah man zwar in Pornos, aberdie waren kein Maßstab. Das rosa Zentrum war sicher auch bei Frauen empfindlich...
Er nahm ihre Hand und legte nun ihre Finger auf seine Brust.
"So... zeige dir... Ich mach bei dir, du hier... so..."
Dann legte er auch seine Finger wieder an ihre Brust, streichelte sie und massierte vor allem die Brustwarzen.
Dazwischen küsste er sie immer wieder, vorsichtige und zärtlicher nun.
"Machst du genauso... bei mir was dir gefällt wenn ich mache?" schlug er vor, so konnte sie ihn ein wenig steuern und ihr Tempo bestimmen.
"Weiß nicht, war lange nicht mehr beim Kardiologen..." und das tatsächlich nicht einmal weil er einen dummen Witz machen wollte. Er hatte es so verknüpft - Slavas Infarkt, und die bevorstehenden Aktionen, die sich durch aus Kardiovaskulär auswirkten.
Dann begriff er wie sie es wirklich meinte und wurde vielleicht sogar eine Spur rot. Was vielleicht auch in der aktuellen Situation kaum auffiel.
Hatte er das? War er ein guter Mensch?
Zu schnell ja zu sagen wäre nicht gut, auch wenn er davon überzeugt war, immerhin gab er sich immer Mühe... aber er war abgelenkt. Die Hand an seiner Hose hatte seinen Fokus eindeutig verschoben.
"Bin ganz vorsichtig. Manche sagen, erste Mal immer scheiße... muss aber nicht, wenn man aufpasst. Will dass erste mal für dich schön. Und glaube schon... also Herz, mein ich... Geb mir Mühe zumindest."
Er reduzierte das Tempo ein wenig. Sie war zusammengezuckt, aber sie wollte es auch. Zum Glück. Was er getan hätte, wenn sie 'Nein' gesagt hätte? Aufgehört natürlich, ganz bestimmt. Aber zum Glück mußte er er jetzt nichts bremsen.
"Ich sag auch Stopp, aber das ist gut so. Nicht aufhören... Ich sage was machen können."
Sie hatte ihm bereits die Tunika ausgezogen... ging auch das schneller. Er streifte auch ihr den Gambesson ab, es war doch leichter... Wobei 'abstreifen' dann doch mit ein wenig Gezerre einher ging. So locker saß eben so ein gepolstertes Wams nicht.
Tatsächlich fehlte es ihm ein wenig an Erfahrung mit Frauen... bei einem anderen Mann war ja alles gleich. Enthüllte man bei einer Frau auch sofort alles? Oder mußte man sich noch mehr vortasten? Jedenfalls folgten dem Gambesson auch alles weiteren verhüllenden Elemente, bis sie gleichauf waren und er ihre Brüste sehen konnte. Nicht groß, aber doch mehr als bei einem Jungen... Ob eine Frau es mochte, die Dinger zu kneten? ...wußte er nicht. Sah man zwar in Pornos, aberdie waren kein Maßstab. Das rosa Zentrum war sicher auch bei Frauen empfindlich...
Er nahm ihre Hand und legte nun ihre Finger auf seine Brust.
"So... zeige dir... Ich mach bei dir, du hier... so..."
Dann legte er auch seine Finger wieder an ihre Brust, streichelte sie und massierte vor allem die Brustwarzen.
Dazwischen küsste er sie immer wieder, vorsichtige und zärtlicher nun.
"Machst du genauso... bei mir was dir gefällt wenn ich mache?" schlug er vor, so konnte sie ihn ein wenig steuern und ihr Tempo bestimmen.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
Diesen Gedanken konnte sie fast sehen, auch wenn sie den Begriff Kardiologie wahrscheinlich nicht kannte. Aber ihr beider Zusammentreffen war zu sehr mit einen Herzinfarkt verknüpft, sodass ihr nicht ähnliches durch den Kopf gegangen wäre. Sie musste lächeln, während sie ihm beim Denken zu sah und ebenso darauf kam, dass sie nicht den Gesundheitszustand meinte.
Was er sagte klang ehrlich. Da sie sich gemeinsam über eine Leiche gebeugt hatten, die er selbst fabriziert hatte, musste er zumindest diesen Teil nicht verstecken. Sie nickte, er gäbe sich Mühe und das tat er tatsächlich. Sie glaubte ihm, dass er aufhören würde. Aber sie… ja, sie wollte es. Zu viele Gedanken darüber, seit dem er in ihr Leben getreten war, zu viel Gerede über ihre Weiblichkeit und zuletzt diese giftgrün leuchtende Kapsel, die ihr Ende hätte bedeuten können. Sie wollte nicht mehr warten. Hörte seinen Worten zu und nickte. „Ich… vertrau Dir.“ Anders als anderen. Sie küsste seine Hand und schmiegte für einen Moment ihre Wange daran. „Du bist so… süß.“ Hören Männer das gerne? War ihr auch egal, sie empfand es so.
Verpackungsmaterial gab es bei ihr ungewöhnlich viel, schließlich wollte sie ihre Brüste so gut es ging verstecken. Die Größe war eher wenig. Um ein Dekolletee zu bekommen, musste man schon viel von beiden Seiten drücken, dafür hatte sie ein breites Kreuz für eine Frau. Sie sah ihm unsicher zu: „Ich komm mir so… dumm vor…“ Aber sie ließ ihre Hände von ihm führen. Was ihr gefiel wusste sie selbst noch nicht. Oder wie schnell man eine Frau auszog oder ob es geschlechtliche Unterschiede gibt. Oder wie wichtig es dabei war Brustwarzen zu streicheln. Sie war es auf jeden Fall nicht gewöhnt. Sie nickte ihm wieder zu, machte was er vorschlug und probierte sich dabei aus. Das Küssen gefiel ihr auf jeden Fall und auch ihre Finger wurden umtriebiger, als wollte die Kuppe ihres Zeigefingers jedes Tal zwischen den Muskeln erkunden, die kleinen Unebenheiten oder die Tätowierungen an seinen Armen. Sie verlor dabei mehr und mehr Scheu. Dass dieser Mann mehr Körperpflege betrieb gefiel ihr ebenso mehr und mehr besser. Irgendwann lösten ihre Lippen den Finger ab und sie bedeckte seine Brust mit Küsschen bis sie sich unterbrach: „Bleiben wir hier?“
Was er sagte klang ehrlich. Da sie sich gemeinsam über eine Leiche gebeugt hatten, die er selbst fabriziert hatte, musste er zumindest diesen Teil nicht verstecken. Sie nickte, er gäbe sich Mühe und das tat er tatsächlich. Sie glaubte ihm, dass er aufhören würde. Aber sie… ja, sie wollte es. Zu viele Gedanken darüber, seit dem er in ihr Leben getreten war, zu viel Gerede über ihre Weiblichkeit und zuletzt diese giftgrün leuchtende Kapsel, die ihr Ende hätte bedeuten können. Sie wollte nicht mehr warten. Hörte seinen Worten zu und nickte. „Ich… vertrau Dir.“ Anders als anderen. Sie küsste seine Hand und schmiegte für einen Moment ihre Wange daran. „Du bist so… süß.“ Hören Männer das gerne? War ihr auch egal, sie empfand es so.
Verpackungsmaterial gab es bei ihr ungewöhnlich viel, schließlich wollte sie ihre Brüste so gut es ging verstecken. Die Größe war eher wenig. Um ein Dekolletee zu bekommen, musste man schon viel von beiden Seiten drücken, dafür hatte sie ein breites Kreuz für eine Frau. Sie sah ihm unsicher zu: „Ich komm mir so… dumm vor…“ Aber sie ließ ihre Hände von ihm führen. Was ihr gefiel wusste sie selbst noch nicht. Oder wie schnell man eine Frau auszog oder ob es geschlechtliche Unterschiede gibt. Oder wie wichtig es dabei war Brustwarzen zu streicheln. Sie war es auf jeden Fall nicht gewöhnt. Sie nickte ihm wieder zu, machte was er vorschlug und probierte sich dabei aus. Das Küssen gefiel ihr auf jeden Fall und auch ihre Finger wurden umtriebiger, als wollte die Kuppe ihres Zeigefingers jedes Tal zwischen den Muskeln erkunden, die kleinen Unebenheiten oder die Tätowierungen an seinen Armen. Sie verlor dabei mehr und mehr Scheu. Dass dieser Mann mehr Körperpflege betrieb gefiel ihr ebenso mehr und mehr besser. Irgendwann lösten ihre Lippen den Finger ab und sie bedeckte seine Brust mit Küsschen bis sie sich unterbrach: „Bleiben wir hier?“
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Was unter all den Hemden und Wickeln zum Vorschein gekommen war hatte Schura durchaus gefallen. Vielleicht hätte ihn so etwas Vollbusiges sogar abgeschreckt. Und er erkundete weiter.
Sie vertraute ihm und er wollte das Vertrauen wirklich nicht enttäuschen. Er wiederum hatte Slava vertraut und war ihm blind gefolgt, weil... weil der ihm manche Entscheidungen einfach abgenommen hatte. Er hatte immer gehofft, es nicht zu bereuen, Slava folgten jene die nichts mehr zu verlieren hatten weil sie schon alles verloren hatten. Der Charakter solche Männer war nicht unbedingt immer einwandfrei. Aber er zählte sich irgendwie nicht dazu. Er konnte töten, hatte es schon getan, wenn es nötig war, aber er war doch ein guter Mensch? Er würde keinem Tier was zuleide tun, hatte auch schon Hundewelpen von der Straße gesammelt... Würde niemals einer Frau oder auch alten Leuten Gewalt antun. Er würde sich nur verteidigen... sozusagen... Er war doch gut, und vertrauenswürdig...
Die Selbstzweifel blieben. Und jetzt jedenfalls ging es nicht um Hundewelpen, so ganz und gar nicht.
Aber er wusste wieder wie er drauf gekommen war
War er das? Süß? Hundewelpen...
Das waren nicht ganz die Attribute, die er sich selbst zuschrieb. Cool, gechillt... so würde er sich eher beschreiben.
Aber meinetwegen auch süß... Vielleicht grinset er etwas unbeholfen. Jedenfalls gefiel ihm was sie gerade taten, auch wenn er gerne sehr viel schneller zur Sache gekommen wäre. Andererseits war es auch spannend, sich auf das vollkommen fremde Tempo einzulassen.
Natürlich hatte er Weiterbildungsvideos gesehen. Und die gab es für alle Geschlechter, in dem Mysterium namens Internet, da wo er hergekommen war... Slava hätte ihm vielleicht erklärt, das jemand der weder mit Filmen und deren ganz eigenem Ritual was ein Vorspiel anging noch eben mit 'solchen' Filmen sozialisiert war, vermutlich ganz eigne oder eben gar keine Vorstellungen hatte wie man so ein Unterfangen startete. Schura aber war einigermaßen verhaftet in den Vorstellungen seiner Welt und da tastete man sich in der Regeln von oben nach unten vor, so zeigten es jedenfalls Filme und Serien. Echten Paaren sah man ja in der Regel nicht zu. Er jedenfalls nicht. Nicht zu viel Nachdenken...
Auch ihre Finger gingen auf Wanderschaft, und ihnen folgten auch die Lippen... keine schlechte Idee... Wenn sie eine empfindliche Stelle erwischte signalisierte er es indem er tief einatmete, ein leichtes Stöhnen vielleicht.
"Können wir weiter unten auch weitermachen. Zeige ich dir und du sagst, ist ok."
Er ließ seine Hand zunächst vorsichtig an ihren Oberschenkeln entlangwandern, noch über der Hose aber zum Zentrum hin, ließ sie auch probeweise etwas verharren, ehe sie weiterwanderte. "So gut?" Während er seine Hände hin und her wandern ließ, manchmal auch mit ein wenig mehr Druck massierte,.
Sie vertraute ihm und er wollte das Vertrauen wirklich nicht enttäuschen. Er wiederum hatte Slava vertraut und war ihm blind gefolgt, weil... weil der ihm manche Entscheidungen einfach abgenommen hatte. Er hatte immer gehofft, es nicht zu bereuen, Slava folgten jene die nichts mehr zu verlieren hatten weil sie schon alles verloren hatten. Der Charakter solche Männer war nicht unbedingt immer einwandfrei. Aber er zählte sich irgendwie nicht dazu. Er konnte töten, hatte es schon getan, wenn es nötig war, aber er war doch ein guter Mensch? Er würde keinem Tier was zuleide tun, hatte auch schon Hundewelpen von der Straße gesammelt... Würde niemals einer Frau oder auch alten Leuten Gewalt antun. Er würde sich nur verteidigen... sozusagen... Er war doch gut, und vertrauenswürdig...
Die Selbstzweifel blieben. Und jetzt jedenfalls ging es nicht um Hundewelpen, so ganz und gar nicht.
Aber er wusste wieder wie er drauf gekommen war
War er das? Süß? Hundewelpen...
Das waren nicht ganz die Attribute, die er sich selbst zuschrieb. Cool, gechillt... so würde er sich eher beschreiben.
Aber meinetwegen auch süß... Vielleicht grinset er etwas unbeholfen. Jedenfalls gefiel ihm was sie gerade taten, auch wenn er gerne sehr viel schneller zur Sache gekommen wäre. Andererseits war es auch spannend, sich auf das vollkommen fremde Tempo einzulassen.
Natürlich hatte er Weiterbildungsvideos gesehen. Und die gab es für alle Geschlechter, in dem Mysterium namens Internet, da wo er hergekommen war... Slava hätte ihm vielleicht erklärt, das jemand der weder mit Filmen und deren ganz eigenem Ritual was ein Vorspiel anging noch eben mit 'solchen' Filmen sozialisiert war, vermutlich ganz eigne oder eben gar keine Vorstellungen hatte wie man so ein Unterfangen startete. Schura aber war einigermaßen verhaftet in den Vorstellungen seiner Welt und da tastete man sich in der Regeln von oben nach unten vor, so zeigten es jedenfalls Filme und Serien. Echten Paaren sah man ja in der Regel nicht zu. Er jedenfalls nicht. Nicht zu viel Nachdenken...
Auch ihre Finger gingen auf Wanderschaft, und ihnen folgten auch die Lippen... keine schlechte Idee... Wenn sie eine empfindliche Stelle erwischte signalisierte er es indem er tief einatmete, ein leichtes Stöhnen vielleicht.
"Können wir weiter unten auch weitermachen. Zeige ich dir und du sagst, ist ok."
Er ließ seine Hand zunächst vorsichtig an ihren Oberschenkeln entlangwandern, noch über der Hose aber zum Zentrum hin, ließ sie auch probeweise etwas verharren, ehe sie weiterwanderte. "So gut?" Während er seine Hände hin und her wandern ließ, manchmal auch mit ein wenig mehr Druck massierte,.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
Schura grinste unbeholfen, was Valjans Meinung unterstrich. Er war süß und ja, war wohl nicht ganz das Adjektiv, das er selbst verwendet hätte, aber er konnte damit umgehen. „Vielleicht sind die Männer in meiner Welt auch nur alle ungehobelte Mistkerle?“
Oder sie kannte nur die Falschen wie die Seeleute, die Wächter oder Soldaten und Söldner. Mietschwerter, Marodeure. Der Krieg hatte so vieles angespült und nicht wieder abgeholt. und daneben diese selbsternannten Hexenjäger, die meinten sich alles erlauben zu können. Aber Schura war irgendwie anders. „Du tötest präziser.“ Sie erkundete weiter neugierig seine nackte Haut, küsste sich von seiner rechten Schulter zu seiner Hand, fuhr mit der Zunge die Wellenlinien der Tätowierung entlang und legte sich seine Handfläche gegen ihre Wange.
Brauchte sie einen Mann, der sie beschützen kann? Nein, aber es tat gut hin und wieder eine Schulter zum Anlehnen zu haben, nicht alleine zu sein. Jemand, der er ihr nicht erzählte, was sie als Frau nicht hätte tun können.
Stumm grinste sie ihn sich hinein, als er vorschlug unten weiter zu machen. Eigentlich hatte sie an den Küchentisch gedacht. War es normal dabei auf dem Küchentisch zu sitzen? Soweit sie hatte sehen können, waren die Bordell doch anderes eingerichtet. Aber sie hielt ihn nicht auf. Ihr Tempo kannte sie selbst noch nicht. Auf jeden Fall war es nicht so wie man es am Hafen mitbekam, wenn die Mädchen eben in die Gasse gezogen wurden. Deshalb nickte sie, sah seinen Händen auf ihren Oberschenkeln zu. Es fühlte sich so ungewohnt an, sie konnte ihren Atem hören, spürte nach ihrem Herzschlag und musste kurz zittern, nickte ihm aber zu und legte ihre Stirn an seine Schulter.
„Ich…“ fiel ihr plötzlich ein. Wie sagte sie das jetzt? Damit er sie auch versteht. Das war sicher nichts worüber auf Straßen gesprochen wurde und er Wörter aufgespannt hatte oder sie irgendwelche russischen Vokabeln kannte. „ich… blute?“ Sie deutete mit der Nase zwischen ihre Beine. „Nichts schlimmes, ja?“
Den Moment, dass sie Nahuela Wasser in die Zelle bringen sollte, hatte sie selbst für sich ähnlich genutzt, um sich sauber zu machen und zu verpacken. Auch ein Grund warum sie nicht wirklich auf die Gefangene geachtet hatte und woher sie den Schüssel...
„Währenddessen passiert eher... nichts?“ Verlegen blickte sie ihn an. Wenn er bis jetzt nur mit Männer hat, dann hat er sich da noch keine Gedanken gemacht, oder?
Oder sie kannte nur die Falschen wie die Seeleute, die Wächter oder Soldaten und Söldner. Mietschwerter, Marodeure. Der Krieg hatte so vieles angespült und nicht wieder abgeholt. und daneben diese selbsternannten Hexenjäger, die meinten sich alles erlauben zu können. Aber Schura war irgendwie anders. „Du tötest präziser.“ Sie erkundete weiter neugierig seine nackte Haut, küsste sich von seiner rechten Schulter zu seiner Hand, fuhr mit der Zunge die Wellenlinien der Tätowierung entlang und legte sich seine Handfläche gegen ihre Wange.
Brauchte sie einen Mann, der sie beschützen kann? Nein, aber es tat gut hin und wieder eine Schulter zum Anlehnen zu haben, nicht alleine zu sein. Jemand, der er ihr nicht erzählte, was sie als Frau nicht hätte tun können.
Stumm grinste sie ihn sich hinein, als er vorschlug unten weiter zu machen. Eigentlich hatte sie an den Küchentisch gedacht. War es normal dabei auf dem Küchentisch zu sitzen? Soweit sie hatte sehen können, waren die Bordell doch anderes eingerichtet. Aber sie hielt ihn nicht auf. Ihr Tempo kannte sie selbst noch nicht. Auf jeden Fall war es nicht so wie man es am Hafen mitbekam, wenn die Mädchen eben in die Gasse gezogen wurden. Deshalb nickte sie, sah seinen Händen auf ihren Oberschenkeln zu. Es fühlte sich so ungewohnt an, sie konnte ihren Atem hören, spürte nach ihrem Herzschlag und musste kurz zittern, nickte ihm aber zu und legte ihre Stirn an seine Schulter.
„Ich…“ fiel ihr plötzlich ein. Wie sagte sie das jetzt? Damit er sie auch versteht. Das war sicher nichts worüber auf Straßen gesprochen wurde und er Wörter aufgespannt hatte oder sie irgendwelche russischen Vokabeln kannte. „ich… blute?“ Sie deutete mit der Nase zwischen ihre Beine. „Nichts schlimmes, ja?“
Den Moment, dass sie Nahuela Wasser in die Zelle bringen sollte, hatte sie selbst für sich ähnlich genutzt, um sich sauber zu machen und zu verpacken. Auch ein Grund warum sie nicht wirklich auf die Gefangene geachtet hatte und woher sie den Schüssel...
„Währenddessen passiert eher... nichts?“ Verlegen blickte sie ihn an. Wenn er bis jetzt nur mit Männer hat, dann hat er sich da noch keine Gedanken gemacht, oder?
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Kurz hielt Schura inne. Konnte das sein? Waren echt alle Männer ungehobelt?
"Ich glaub nicht alle... aber zu viele." Wieder hätte Slava sicher eine Erklärung gehabt, aber er hätte damit auch die Situation kaputt geredet.
"Töten nicht gern. Aber muss, als Leibwächter. Und einzige was ich kann hier. Wollte mal was mit Maschinen machen, wäre aber auch unnütz hier."
Und er verstand sie regelmäßig falsch, und nachdem sie nicht einmal lachte bemerkte er es dieses Mal nicht. Und dann stoppte sie, wollte ihm etwas sagen. Erst hatte er schon befürchtet, sie wollte doch aufhören... Sie blutete. Kurz brauchte er um zu begreifen.
"Keine Verletzung... Menstruation." er verwendete den russischen Begriff, denn der hiesige war ihm bisher nicht untergekommen. Noch weniger als in seiner Welt sprach man hier drüber. Kurz überlegte er... es bedeutet... dass er sich nicht versehentlich schwängern konnte.
Ob es irgendwie eklig war? Nun, er hatte mit Männern verkehrt, und egal wie gut Mann sich da säuberte... Blut war da absolut nicht das schlimmste.
"Nicht schlimm, wenn dir nicht weh tut. Manchmal Frauen... Krämpfe... Schmerzen, oder?" Er wusste nicht mal woher er das wusste.
"Gibt Sprichwort... 'Der mutige Pirat sticht auch ins blutige Meer.' ist ein bisschen blöde, aber auch ein bisschen lustig. Also wenn dir nix ausmacht ist gut. Keine Kinder."
Während er redete hatte er begonnen, noch einmal ihren Armen zu folgen, ihre Hand in seine zu nehmen und zwischendurch mit ihren Fingern zu spielen um sich dann noch einmal zu ihren Brüsten zu verirren bis eine Hand an dann an ihrem Hosenbund lag.
"Ich glaub nicht alle... aber zu viele." Wieder hätte Slava sicher eine Erklärung gehabt, aber er hätte damit auch die Situation kaputt geredet.
"Töten nicht gern. Aber muss, als Leibwächter. Und einzige was ich kann hier. Wollte mal was mit Maschinen machen, wäre aber auch unnütz hier."
Und er verstand sie regelmäßig falsch, und nachdem sie nicht einmal lachte bemerkte er es dieses Mal nicht. Und dann stoppte sie, wollte ihm etwas sagen. Erst hatte er schon befürchtet, sie wollte doch aufhören... Sie blutete. Kurz brauchte er um zu begreifen.
"Keine Verletzung... Menstruation." er verwendete den russischen Begriff, denn der hiesige war ihm bisher nicht untergekommen. Noch weniger als in seiner Welt sprach man hier drüber. Kurz überlegte er... es bedeutet... dass er sich nicht versehentlich schwängern konnte.
Ob es irgendwie eklig war? Nun, er hatte mit Männern verkehrt, und egal wie gut Mann sich da säuberte... Blut war da absolut nicht das schlimmste.
"Nicht schlimm, wenn dir nicht weh tut. Manchmal Frauen... Krämpfe... Schmerzen, oder?" Er wusste nicht mal woher er das wusste.
"Gibt Sprichwort... 'Der mutige Pirat sticht auch ins blutige Meer.' ist ein bisschen blöde, aber auch ein bisschen lustig. Also wenn dir nix ausmacht ist gut. Keine Kinder."
Während er redete hatte er begonnen, noch einmal ihren Armen zu folgen, ihre Hand in seine zu nehmen und zwischendurch mit ihren Fingern zu spielen um sich dann noch einmal zu ihren Brüsten zu verirren bis eine Hand an dann an ihrem Hosenbund lag.
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
„Mehr blöd als lustig.“ Kam es nach ein wenig Überlegung: „Sind nicht alle Seeleute dauerspitz? - Wenn ein großes Schiff nach langer Fahrt angelegt hatte, sollte ich nicht rausgehen. Ich wusste sehr bald warum. Denen war alles egal, auch mein Alter.“ Aber Valeska zeigte ein schiefes Grinsen, sie wollte jetzt keine trüben Gedanken haben, auch wenn diese Zeit ein paar ihrer Vorteile gegenüber Männern hervorgebracht hatte. Warum sollte sie drin bleiben, während die Idioten machen konnten was sie wollten? Vielleicht war es Schura nicht so bewusst, was es heißt als Mädchen am Hafen aufzuwachsen. „Seitdem versteck ich mich oder trete gegen Schienbeine…“ Sie unterbrach sich, musterte ihn sanft. „…bis jetzt zumindest.“ Sie sah ihm zu, was er mit seinen und mit ihren Händen machte. Schob ihren Nasenrücken über seine Brust und Hals, um ihn schließlich nochmal zu küssen. Da fühlte sie sich inzwischen sicherer, dennoch spürte sie ihren Puls, aber es fühlte sich alles so gut an.
„Olga mag ihren Fischer sehr.“ In einer Pause und um auf nette Männer sprechen zu kommen. Nicht, dass sie selbst viel Kontakt mit ihm hatte. Der fand es nicht so toll, dass seine Frau mit einem Wächter so gut befreundet war, weshalb sie ihm eher aus dem Weg ging. Aber Olga war glücklich mit ihm, das war die Hauptsache und sie? Gerade war sie auch glücklich. Deshalb nickte sie, als seine Hand zum Hosenbund kam, er soll weiter machen. Diesmal hatte er sie verstanden, den russischen Begriff würde sie sich merken und ja keine Kinder – sehr wahrscheinlich. „Tut nicht weh, gerade…“ Ob er Milch besorgt hat? Später… sie hatte noch den ganzen Tag frei. Ein wunderbares Gefühl.
Sie rutsche vom Küchentisch, damit ihre Hose von den Hüften fallen konnte und schloss halb die Augen, um nachspüren zu können wohin seine Hände wandern würden. Es stören nur: die Beinschienen statt Schuhe mit Absätzen, die Waffenscheinpflichtig waren, trug dieses Mädchen etwas defensives weniger offensives.
Aber Valeska wollte die Plattenteile loswerden, ging in die Hocke, löste geübt die Schnallen und hielt inne, bevor sie wieder hoch kam. Direkt vor ihrer Nase hing… sie küsste seinen Bachnabel, während ihre Finger sich ebenfalls an seinem Hosenbund zu schaffen machten. Sie wollte ihn rausholen, wollte ihn sehen, wollte damit herumspielen und herausfinden, wie man eine Eichel küsst. Voller Neugier und ausprobierend wie er reagierte, begann sie sein bestes Stück mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie hatten den ganzen Tag Zeit, er k0nnte später noch in die blutige See stechen.
„Olga mag ihren Fischer sehr.“ In einer Pause und um auf nette Männer sprechen zu kommen. Nicht, dass sie selbst viel Kontakt mit ihm hatte. Der fand es nicht so toll, dass seine Frau mit einem Wächter so gut befreundet war, weshalb sie ihm eher aus dem Weg ging. Aber Olga war glücklich mit ihm, das war die Hauptsache und sie? Gerade war sie auch glücklich. Deshalb nickte sie, als seine Hand zum Hosenbund kam, er soll weiter machen. Diesmal hatte er sie verstanden, den russischen Begriff würde sie sich merken und ja keine Kinder – sehr wahrscheinlich. „Tut nicht weh, gerade…“ Ob er Milch besorgt hat? Später… sie hatte noch den ganzen Tag frei. Ein wunderbares Gefühl.
Sie rutsche vom Küchentisch, damit ihre Hose von den Hüften fallen konnte und schloss halb die Augen, um nachspüren zu können wohin seine Hände wandern würden. Es stören nur: die Beinschienen statt Schuhe mit Absätzen, die Waffenscheinpflichtig waren, trug dieses Mädchen etwas defensives weniger offensives.
Aber Valeska wollte die Plattenteile loswerden, ging in die Hocke, löste geübt die Schnallen und hielt inne, bevor sie wieder hoch kam. Direkt vor ihrer Nase hing… sie küsste seinen Bachnabel, während ihre Finger sich ebenfalls an seinem Hosenbund zu schaffen machten. Sie wollte ihn rausholen, wollte ihn sehen, wollte damit herumspielen und herausfinden, wie man eine Eichel küsst. Voller Neugier und ausprobierend wie er reagierte, begann sie sein bestes Stück mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie hatten den ganzen Tag Zeit, er k0nnte später noch in die blutige See stechen.
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Schura zuckte mit den Schultern. Blöd ja... "Gibt keine solchen Seeleute bei uns. Überhaupt fast keine."
Auch wenn die Männer in der Zone oft genug ähnlich ausgehungert waren... aber es fiel ihm schon schwer, bei einem Gedanken zu bleiben.
Olga war glücklich mit ihrem Fischer, dazu nickte er nur, aber so richtig hörte er nicht mehr zu.
Seine Hand folgte ein Stück weit dem Hosenbund, als sie aufstand um diesen nach unten gleiten zu lassen. Streifte aber jene Stelle nur kurz, die Stelle, an der Haare das meiste verdeckten. Richtig, hier war niemand rasiert um auszusehen wie minderjährig, aber er hatte das ja schon einmal gesehen, aus der Entfernung. Nichts worauf er nicht vorbereitet gewesen wäre.
Nur ganz kurz strich er mit den Fingern darüber, nicht tief hinein, dann an den Oberschenkeln entlang...
Gegen Schienbeine treten, er lächelte, zweifellos, das würde sie... aber sah dann fasziniert zu, wie sie die Schienbeinplatten los wurden und schließlich nackt vor ihm stand... nicht ganz, eher kniete... um auch ihn von der Hose zu befreien, die schon seit geraumer Zeit von einer verräterischen Beule geziert wurde.
Sie war dünn wie ein Junge, und ganz konnte er nicht ausschließen, das das einen teil der Anziehung ausmachte. Eine dralle Frau hätte ihn sicher abgeschreckt.
Sie kam nicht wieder hoch... und vor ihr hing weniger, als dass es stand. Die zulässigen 45 Grad waren längst überschritten.
Und sie fand auch erstaunlich schnell heraus, wie man eine Eichel küsste. Schura stöhnte und jeder Gedanke daran, dass sie gestört werden könnten oder was sie da taten war dahin.
Den Kopf im Nacken genoss er ihre Lippen an seinem besten Stück... bis es fast zu spät gewesen wäre.
Er war lange enthaltsam gewesen, gezwungenermaßen...
"Stop... stop..." er holte sie hoch... sie jetzt zu küssen war irgendwie als würde er sich selbst einen blasen... Egal, er küsste sie trotzdem, während seine Hand nach unten wanderte und seinerseits begann, sie zu verwöhnen. Die Frage war, wie merkte man es bei einem Mädchen kurz bevor es so weit war?
Auch wenn die Männer in der Zone oft genug ähnlich ausgehungert waren... aber es fiel ihm schon schwer, bei einem Gedanken zu bleiben.
Olga war glücklich mit ihrem Fischer, dazu nickte er nur, aber so richtig hörte er nicht mehr zu.
Seine Hand folgte ein Stück weit dem Hosenbund, als sie aufstand um diesen nach unten gleiten zu lassen. Streifte aber jene Stelle nur kurz, die Stelle, an der Haare das meiste verdeckten. Richtig, hier war niemand rasiert um auszusehen wie minderjährig, aber er hatte das ja schon einmal gesehen, aus der Entfernung. Nichts worauf er nicht vorbereitet gewesen wäre.
Nur ganz kurz strich er mit den Fingern darüber, nicht tief hinein, dann an den Oberschenkeln entlang...
Gegen Schienbeine treten, er lächelte, zweifellos, das würde sie... aber sah dann fasziniert zu, wie sie die Schienbeinplatten los wurden und schließlich nackt vor ihm stand... nicht ganz, eher kniete... um auch ihn von der Hose zu befreien, die schon seit geraumer Zeit von einer verräterischen Beule geziert wurde.
Sie war dünn wie ein Junge, und ganz konnte er nicht ausschließen, das das einen teil der Anziehung ausmachte. Eine dralle Frau hätte ihn sicher abgeschreckt.
Sie kam nicht wieder hoch... und vor ihr hing weniger, als dass es stand. Die zulässigen 45 Grad waren längst überschritten.
Und sie fand auch erstaunlich schnell heraus, wie man eine Eichel küsste. Schura stöhnte und jeder Gedanke daran, dass sie gestört werden könnten oder was sie da taten war dahin.
Den Kopf im Nacken genoss er ihre Lippen an seinem besten Stück... bis es fast zu spät gewesen wäre.
Er war lange enthaltsam gewesen, gezwungenermaßen...
"Stop... stop..." er holte sie hoch... sie jetzt zu küssen war irgendwie als würde er sich selbst einen blasen... Egal, er küsste sie trotzdem, während seine Hand nach unten wanderte und seinerseits begann, sie zu verwöhnen. Die Frage war, wie merkte man es bei einem Mädchen kurz bevor es so weit war?
- Valjan Novka
- Spieler Level 4
- Beiträge: 653
- Registriert: Mittwoch 4. Januar 2023, 17:46
- Lebenslauf: V
Wie man das merkte wusste sie selbst nicht. Valeska wusste nicht einmal genau, was da kommen sollte. Sie hatte nur einmal mit ihrer Mutter darüber geredet. Was ihre Eltern in der kleinen Wohnung hin und wieder taten war schwer zu verstecken gewesen. Das Grinsen ihres Vater nach Francis’ Besuch hatte genug verraten was ihre Eltern an dem Abend noch getan haben, aber so wirklich beschreiben was eine Frau fühlt hatte ihre Mutter nicht gekonnt. Sei wie mit Wehen, das wüsste man dann schon.
Aber mit Wehen hatte Valeska noch weniger Erfahrung und wollte eigentlich nie welche haben.
Etwas widerstrebend hatte sie von Schuras Ständer abgelassen, sie hätte den gerne weiter erforscht. Ihn gerochen und geschmeckt. Doch auch sie hatte zugestimmt, dass er Stopp sagen dufte und genau das tat er. Auch wenn es ihm wohl zu gut gefiel statt nicht. Sie ließ sich hochheben und erfreute sich daran nicht die Starke darstellen zu müssen. Ein angenehm kräftiger Händedruck, der sie zu ihm zog. Bei diesem Kuss empfing sie seine Zunge fast fordernd. Nur seine Hand dort unten ließ sie kurz unterbrechen, die Luft einziehen und leise auf eine gute Art Wimmern. Sie packte ihn mit beiden Armen, klammerte sich fest und schob den Hintern wieder auf die Tischkante.
Vielleicht war es ganz gut, dass sie beide nicht so viel Erfahrung hatten und gemeinsam erforschen konnten was ihr gefiel. Sie kicherte unschuldig. Ihr schnellerer Atmen war zu hören und er spürte wie sie ihren Kopf an seiner Schulter vergrub, um von sich seinem anderen Arm halten zu lassen. Ein Weile ließ sie ihn machen und genoss, sprang dann aus einer Laune heraus auf ihre Beine. Sie versank mit den Augen in Seinen, während eine Ferse nach einer seiner Kniekellen fischte, um sie sanft einzudrücken. Forsch drückte sie dabei seinen Oberkörper nach hinten und wollte, dass er sich hinlegte. Genug gespielt.
Aber mit Wehen hatte Valeska noch weniger Erfahrung und wollte eigentlich nie welche haben.
Etwas widerstrebend hatte sie von Schuras Ständer abgelassen, sie hätte den gerne weiter erforscht. Ihn gerochen und geschmeckt. Doch auch sie hatte zugestimmt, dass er Stopp sagen dufte und genau das tat er. Auch wenn es ihm wohl zu gut gefiel statt nicht. Sie ließ sich hochheben und erfreute sich daran nicht die Starke darstellen zu müssen. Ein angenehm kräftiger Händedruck, der sie zu ihm zog. Bei diesem Kuss empfing sie seine Zunge fast fordernd. Nur seine Hand dort unten ließ sie kurz unterbrechen, die Luft einziehen und leise auf eine gute Art Wimmern. Sie packte ihn mit beiden Armen, klammerte sich fest und schob den Hintern wieder auf die Tischkante.
Vielleicht war es ganz gut, dass sie beide nicht so viel Erfahrung hatten und gemeinsam erforschen konnten was ihr gefiel. Sie kicherte unschuldig. Ihr schnellerer Atmen war zu hören und er spürte wie sie ihren Kopf an seiner Schulter vergrub, um von sich seinem anderen Arm halten zu lassen. Ein Weile ließ sie ihn machen und genoss, sprang dann aus einer Laune heraus auf ihre Beine. Sie versank mit den Augen in Seinen, während eine Ferse nach einer seiner Kniekellen fischte, um sie sanft einzudrücken. Forsch drückte sie dabei seinen Oberkörper nach hinten und wollte, dass er sich hinlegte. Genug gespielt.
- Alexander Lebedew
- Spieler Level 2
- Beiträge: 172
- Registriert: Sonntag 12. Dezember 2021, 17:30
- Lebenslauf: Schura
Die Zeit des Redens war eindeutig vorbei, jetzt funktionierte die Kommunikation nur noch über Atmen, Stöhnen und unwillkürliches Zucken.
Schura ließ von Valeskas Körpermitte ab und ließ sich auf den Boden bugsieren. Zum Glück waren es Holzdielen und damit nicht sehr kalt, ein Steinfußboden hätte dem ganzen Spaß vermutlich ein jähes Ende bereitet.
Nun war er vorsichtig und ließ sie machen, er wollte nicht sofort eindringen, sondern setzt zunächst die Streicheleinheiten fort.
Auch wenn er keinen großen Erfahrungsschatz mit Frauen vorweisen konnte, in seiner Welt kam man fast nicht um freizügige Bilder herum, sei es in Filmen, der Werbung oder in Internet, ob man nun wollte oder nicht, man entwickelte eine Vorstellung davon wie es ablief.
Schura ließ von Valeskas Körpermitte ab und ließ sich auf den Boden bugsieren. Zum Glück waren es Holzdielen und damit nicht sehr kalt, ein Steinfußboden hätte dem ganzen Spaß vermutlich ein jähes Ende bereitet.
Nun war er vorsichtig und ließ sie machen, er wollte nicht sofort eindringen, sondern setzt zunächst die Streicheleinheiten fort.
Auch wenn er keinen großen Erfahrungsschatz mit Frauen vorweisen konnte, in seiner Welt kam man fast nicht um freizügige Bilder herum, sei es in Filmen, der Werbung oder in Internet, ob man nun wollte oder nicht, man entwickelte eine Vorstellung davon wie es ablief.