Irgendwo am Pontar Ufer | Schlag gegen Nilfgard

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Jarel Moore
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Kaum an Deck verlangte etwas vehement nach seiner Aufmerksamkeit. Etwas, dass in ihm ein seltsames, schuldvolles Echo auslöste. Er spürte sie, bevor er sie sah, drehte sich im Schatten stehend langsam und mit angehaltenem Atem in die Richtung, in den seine sich aufgerichteten Nackenhaare deuten und versuchte zu erkennen, was ihn erwartete.
Da war es. Nicht es. Sie! Eine Menschenfrau. Eine dunkelhäutige wahre Schönheit, die etwas an sich hatte, dass in ihm die Erinnerung an Trommeln, Rauch und um einen loderndes Feuer tanzende nackte Körper aus lange verdrängten Erinnerungen nach oben zerrte.
Lautlos formten seine Lippen den Namen „Zazu..“, bevor er mit gezogenem Dolch näher schlich.
Dieses Wesen wollte – nein durfte – er nicht umbringen. Er würde sie schneiden, betäuben und binden.
Doch es kam anders. Er schlich sich zwar an, erreichte sie unbemerkt, aber als er sich auf sie stürzen wollte um sie mit der vergifteten Klinge zu ritzen sprang sie mit katzenhaften Bewegungen zur Seite.
Sie hatte ihn bemerkt!
Nur…wie?
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Nahuela Mughwadi
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Chaos brach an Deck aus.
Chaos, welches bei Gefechten auf einem räumlich so begrenzten Schlachtfeld zwangsläufig fast immer entstand und das man nur schwer unter Kontrolle brachte. Die Stimme Nahuelas war geschult und trug auch durch den aufbrandenden Lärm aus Stimmen und Waffenklirren, die Umsetzung der Befehle, die sie auf Nilfgaardisch bellte, war mit mangelhaft allerdings nicht hinreichend beschrieben.
Und dann hatte sie plötzlich neue Sorgen, neben der, eine Schlachtordnung zusammenzubringen. Die Instinkte der Großen Katze schlugen Alarm und sorgten dafür, dass sie einen Ausfallschritt nach hinten und seitlich machte, während der Säbel die Klinge abwehrte, die ein ganz in schwarz gekleideter Mann gegen sie führte. Wie aus dem Nichts war er aufgetaucht, schnell und eigentlich sehr präzise, wenn nicht Nahuelas Blutzeichen gewesen wäre. Der Kapitän blickte in zwei dunkle Augen, die Zeit dehnte sich, während die Große Katze in ihrer Seele unruhig mit dem Schweif peitschte, und Nahuela ein: "taquarru'na.", entfuhr.
Dann setzte der Gang der Zeit wieder ein und der Schlachtenlärm war wieder da. Die Serrikanierin folgte ihrer eigenen rückwärts gerichteten Ausweichbewegung hinein in eine Drehung, während sie ihren Säbel auf Kopfhöhe riss und durch die Luft sausen ließ, direkt auf den Nacken ihres Angreifers zu. Doch der konterte effektiv, die Wucht ihres Schlags prallte gegen Metall und sandte Wellen durch ihren Arm. Nichts was sie stoppen durfte. Schon in der Drehung hatte Nahuela ihren Stand gewechselt, um bereit für einen Konter zu sein.
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

Die nächsten Angreifer kamen auf sie zu. An Flucht dachte von denen keiner oder sie hatten einfach ein sehr schlechtes Händchen bei der Wahl der Richtung. Der Katzenhexer jedenfalls stellte sich ihnen heldenhaft in den Weg, sah aus den Augenwinkeln wieder zu wie auch einer der Soldaten auf die Kämpferin ein wenig hinter ihm zustürmte.
Die schwarze Frau brüllte Kommandos, die er zwar Verstand, aber es half trotzdem nichts, zu wissen weer zu welchem unbekannten nautischen Gegenstand wohin sollte um dort etwas anderes nautisches zu tun... Da konzentrierte er sich lieber auf's Kämpfen, er war ohnehin dumm abgelenkt gewesen, und der Soldat war nahe herangekommen, ein kurzer Schlagabtausch, die Leute waren wirklich gut, wie der Freiherr gesagt hatte, keine Halunken die nur drauf ein droschen. Deer hier konnte fechten. Und Finten vorbereiten. Der Hexer wollte eben einen Hieb einfach überspringen, aber der Soldat schlug nach seinem Bein und erwischte ihn auch, was ihn wiederum zu Fall brachte. Die Lederhose hatte einen Schnitt und er blutete etwas, aber noch war alles dran - auf etwas wie Beinschienen hatte er natürlich verzichtet.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie der Kamerad des Soldaten indessen Ljerka in die Mangel nahm und auch sie schien abgelenkt gewesen, dessen Schwert schnitt gefährlich über ihren linken Oberarm, traf aber nur das Kettenhemd.
Ein Hoch auf ordentliche Schutzbekleidung.
Die erste Überraschung hatten sie also verdaut, nun gingen sie weniger Panisch und deutlich geordneter vor, gaben sich gegenseitig Deckung. Der Hexer rollte ab, an seinem Gegner vorbei und stack zu. Der Mann parierte zwar aber aber die Klinge glitt an dessen schwer entlang verfing sich in der leichten Rüstung und mit noch ein wenig Kraft stieß er ihm das Schwert tiefer in die Leistengegend, schwer gepanzert waren die Verteidiger nciht, immerhin gaben sie die Zivilisten. der Mann würde bei dem tiefen Schnitt schon in kürzester Zeit verblutet sein.
Nur hatten ihn sprung und Role ein Stück von Ljerka weg gebracht, sie focht noch immer mit dem Soldaten, sie hielt sich gut, aber es gelang ihr nicht, ihn gleich auf die Bretter zu schicken.
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Crehwill von Seren
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Lebenslauf: Crehwill

Im Augenwinkel schlugen sich Reuven und Ljerka, die kam zwar in Bedrängnis aber etwas in ihren Augen verriet, dass sie heute nicht Jungfer Nummer vier werden wollte, die Crehwill retten sollte und er hatte Respekt vor dieser Frau. Deshalb ging er zum Angriff über, nachdem er die Treppe nach unten entdeckt hatte. Jemand hatte den Greifen entfesselt oder der Barbie den Fingernagel abgebrochen, denn zwei Matrosen kamen vom Achterdeck näher und versuchten ihn aufzuhalten, doch sie wichen nach ein paar schnellen Schlagabtäuschen zurück. Die goldenen Haare mochten dabei im Weg sein, sahen beim Wirbeln aber selbst bei schlechten Wetter gut aus. Als er mit einer Seitwärtsbewegung auf der Mitte der Treppe ankam, war er weiterhin unverletzt. Entschlossen und mit einem verbissenen Grinsen schälte sich aus dem Dunkel eine Nilfgaarderin und stelle sich ihn mit blitzenden Augen in den Weg. In ihren Händen hielt sie zwei dünne Dolche, die sie bedrohlich anhob und ihn mit einer schnellen Bewegung ansprang bereit dem Hexer beide Augen dabei auszustechen. Crehwill machte einen Satz zurück und die Dame landete sehr unsanft auf der Treppe. Wenig charmant trat der Hexer gegen ihren Kopf und sie kam bewusstlos am Fuße der Treppe an. Kopf schüttelnd kam er nach unten, ließ sie dort liegen - gefangen nehmen konnte sie jemand anderes - sah sich um und lauschte.
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ERZÄHLER
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Die Männer des Regenten standen den Nilfgardern in nichts nach, auch dsie waren ausgebildete Kämpfer und Veteranen mehrerer Kriege. Doch die Nilfgarder ließen sich nciht so schnell überrumpeln. Nur einer von ihnen konnte bisher einen Erfolg erzielen und einen Gegner überwältigen. Die anderen fochten noch immer und hatten bisher keinen Boden gut machen können. Einer von ihnen war gleich am Anfang der Kapitänin in die Arme gelaufen. Das war sein Pech gewesen.
Noch waren fünf Mann auf Seiten der Nilfgarder in Kämpfe verwickelt und zwei weitere lauerten den blonden Hexer im Laderaum auf.
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Jarel Moore
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Registriert: Freitag 25. März 2022, 23:06
Lebenslauf: Jarel

Das Weib war schnell. Unglaublich schnell. Das war keine gewöhnliche Frau.
Tief unten in Jarels Unterbewusstsein begann etwas, dass sich aus Instinkt und reinem Tötungswillen zusammensetzte unruhig auf und ab zu laufen wie ein Raubtier im Käfig, ebenwelches er war.
Es folgte ein Schlagabtausch, der zweier Hexer würdig gewesen wäre. Auf jeden Fall von der Geschwindigkeit her. Bei der Eleganz sah es anders aus. Zumindest bei Jarel. Der hatte seine liebe Mühe gegen die Frau mit den Reflexen eines Panthers anzukommen.
Verflucht…er konnte sich doch nicht einzig um diese eine Person kümmern, während sein Trupp den Rest aus dem Weg schaffte.
Jarel war nicht elegant. Und nicht fair. Er griff an, sie wehrte den Dolch ein weiteres Mal ab und er…
…warf von unten einen präparierten Dolch in ihre Richtung. Und selbst hier hätte er sie beinahe verfehlt. Oder hatte er? Hatte er verfehlt? Verdammt, sie stand noch.
Unter seinem Tuch begann der Schattenläufer wölfisch zu grinsen.
Dieser Kampf entpuppte sich als echte Herausforderung.
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Nahuela Mughwadi
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Registriert: Donnerstag 9. März 2023, 21:42
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Der Kerl war gut und wäre dieser Kampf nicht so ernst gewesen, Nahuela hätte ihn genossen. Doch hier wollte ihr einer ans Leben, was für sich genommen schon ihren Unmut erregte, aber er hatte auch noch Leute dabei, die ihre Männer bedrängten und das ging eindeutig zu weit. Schon waren die ersten gefallen und das weckte ihren Zorn. Die Serrikanierin fiel in eine Folge aus Angriffen, Finten und Paraden, die ihr Gegner zwar nicht mit Finesse, aber dafür Technik, Kraft und Tücke erwiderte. Sie geriet in diesen ganz besonderen Zustand, in dem man zu sehen glaubte, was der Gegner im nächsten Sekundenbruchteil tun würde und der ganze Kampf geriet zu einer Choreographie. Der Tanz hatte zur Folge, dass sie kaum noch einen Moment Zeit hatte, um den Überblick über das Deck zu behalten. Verfluchter Kerl, sie musste ihn endlich los werden und zugleich hätte sie ewig weiter machen können, so selten wie man jemand wirklich Gutes vor den Säbel bekam.
Etwas traf sie von unten in die Seite, während sie einen Hieb von oben abwehrte. Unwillkürlich bleckte Nahuela die Zähne und stieß ein kehliges Fauchen hindurch, was so gar nicht menschlich wirkte. Lag es am Licht oder hatten die Augen der Frau eben das spärliche Leuchten der von den Matrosen eilig angeschleppten Laternen spiegelnd reflektiert? Nahuela spürte einen Fremdkörper in ihrer Rüstung, aber er drang nicht durch das metallverstärkte Leder. Dieser Bastard kämpfte beidhändig! Etwas, wozu sie nie wirklich Talent gehabt hatte.
Nahuela setzte zu einem von der Seite und aus der Rückhand geführten Stich an, doch der Mann war plötzlich verschwunden. Nein! Er war neben ihr! Einfach an ihrem Schwertarm entlang... Was? Geschwebt? Teleportiert? Niemand konnte sich so schnell bewegen! Trotzdem reagierte die Serrikanierin aus ihrem Fluss heraus, zog den Arm zurück, um dem Mann den Ellenbogen mit aller Kraft mitten ins Gesicht zu hämmern. Zugleich wusste sie mit schlafwandlerischer Sicherheit, dass dieser genau darauf warten würde, neben und hinter ihr positioniert, wie er war. Und damit hätte er ihren Schwertarm im Griff...
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

Was sich auf dem erhöhten Platz am Ende des Schiffes - ihm zu erklären, dass man das Achterdeck nannte wäre vergebliche Liebesmüh gewesen - abspielte sah Reuven nicht. Er tanzte seinen eigenen Tanz mit zwei weiteren Soldaten die ihn nun gleichzeitig angriffen. Sie hatten aus den Fehlern ihrer Kameraden gelernt und gingen den Hexer nun von zwei Seiten an, nicht blöd, aber dabei standen sie sich auch gegenseitig im Weg. Er tänzelte den einen mit mehreren schnellen Schritten aus, stach dann dem anderen das Schwert ins Gesicht und hind dem anderen den Knauf vor die Schläfe.
Wann er dabei selbst auch noch einen Schnitt an der Wange und am Unterarm abbekommen hatte wußte er am Ende nicht mehr... Irgendwann eben. Beide gingen schließlich zu Boden. Ljerka kämpfte derweilen immer noch gegen den einen hartnäckigen Soldaten, Crehwill war verschwunden. Aber er sollte sich ja unten umsehen... wo nochmal? Im Keller des Schiffes? Wie nannte man da da? Egal... unten eben.
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Auch die Männer des Regenten wurden langsam müde. Ein unachtsamer Schritt und einer von den verbleibenden landete mit durchschnittener Kehle im Wasser. Sein Kumpan hatte es noch gesehen und das würde auch das letzte mal sein, dass ihn jemand leben oder auch tot erblickt hatte. Aber es spornet den Kampfgeist des Mannes an. Es war genau die Wut von der es immer hieß, man alle sie im Kampf nicht die Kontrolle übernehmen lassen denn dann würden Fehler geschehen - aber genau die trieb ihn dazu an, den Nilfgarder erst vors Schienbein zu treten und ihm dann die blanke Seite des Schwertes über die Rübe zu ziehen.
Der zweit gab auf al er sah, dass Die Kommandantin zu Boden ging.
Indessen drang ein weiterer auf die einzige Kämpferin der Angreifer vor, sie schien bereits müde zu werden... Eben wollte er zum finalen Schlag ausholen, als er der Klinge gewahr wurde, die ihm vorne aus der Brust ragte.
Ihm blieben nur noch Augenblicke zu erkennen was geschehen war, dann sackte er in sich zusammen und gab den Blick frei auf einen Mann, der hinter ihm gestanden hatte und den er um etwa eine Handbreit überragt hatte, einer, der selbst Blutüberströmt war, aber der Regen wusch es fast genauso schnell wieder ab, wie es verspritzt wurde oder zum Teil aus den eigenen Wunden quoll. Was er nicht mehr sah waren die Katzenaugen des Mannes, die mordlüstern funkelten.
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Crehwill von Seren
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Schon wieder zwei Bolzen, die auf den Greifen zu surrten, sobald er den Lagerraum erreicht hatte. Reflexartig riss er den linken Arm hoch und duckte seinen Kopf dahinter. Er spürte einen stechenden Schmerz, als der Bolzen sauber zwischen Elle und Speiche sein Fleisch durchschoss. Die Wucht des Aufpralls drückte den Arm gegen sein Gesicht und die Spitze des Bolzen durchbohrte die Wange, sodass er sie auf der Zunge spürte. Ein unterdrückter Aufschrei gemischt mit einem Fluch drang aus seiner Kehle. Während der zweite Bolzen an ihm vorbei zischte, zog er ruckartig seinen Arm weg. Das hätte ins Augen gegen können. Aber diese Zeit nutzte die erste Schützin, ließ die Armbrust fallen und zog einen Dolch, den sie gekonnt dem Hexer in die Kniekehle rammte. Den Hieb des Zweiten konnte der Greif gerade noch davon rollen und rumpelte gegen einige Säcke. Siegessicher ging dieser auf ihn zu, während der Greif sich aus der Last der Getreidesäcke befreite. Zumindest konnte Crehwill ihm noch ein Axii entgegen schleuern und ihn solange aufhalten, um sein Schwert zwischen sich und ihn zu bekommen. Stahl traf auf Strahl und er ächzte, warum schickt man einen Greif auch unter Deck? Da gibt keinen Himmel, keinen Platz.
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Während die Kampf unten tobte, entschloss sich die sommersprossige Frau mit blutigen Messer und Schwert in der anderen Hand, die Treppen nach oben zu stürmen. Hielt allerdings inne als ihr klar wurde, dass niemand mehr ihrer Leute stand: „Kommt näher und mit eurem Blondi ist es aus!“ Sie klang überzeugend, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was unten gerade passierte.
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