Allgemein | Außerhalb der Stadt | der Friedhof

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
Aedan Neros
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Lebenslauf:

Es war mitten in der Nacht gewesen, als Aedan sich aufgemacht hatte, das Tor in den Minen des Berges aufzusuchen. Den Abend davor hatte er dazu genutzt, sich ein letztes Mal mit seinen Gefährten dort zu unterhalten, mit ihnen zu trinken und zu essen. Er war mit ihnen in einem verlassenen Tal eingesperrt gewesen und er hatte sich ohne ihr Wissen von ihnen verabschiedet. Sie mochten es als Abschied für die Nacht verstanden haben, gedacht haben, es hätte am Alkohol gelegen…
Nur eine Person wusste von seinem Vorhaben. Eine junge und sehr unabhängige Frau. Sie kam und ging wie sie wollte, mal allein, mal nahm sie jemanden mit oder kam mit jemandem zurück, den sie irgendwo gefunden hatte. Sie waren keine sehr engen Freunde gewesen, hatten nie viel miteinander gesprochen und doch war ihm das aufmüpfige junge Ding irgendwie ans Herz gewachsen. Sie war es auch gewesen, die ihm geholfen hatte, Briefe für jene zu schreiben, die er zurückgelassen hatte…

Kaum war der Mann des fahrenden Volkes in der Nähe des Portals, so begann es zu erwachen, so fühlte es sich für ihn an, anders konnte er es nicht beschreiben, auch für Aedan war es in der Dunkelheit der Höhle gut auszumachen, so hell wie es leuchtete. Eine Weile stand er nur davor, fragte sich mehrfach, ob es der richtige Weg war, den er einschlug oder ob er den größten Fehler seines Lebens begehen würde? Ein paar mal ging er vor dem Tor auf und ab, nutzte dabei immer seinen Stab, den er mit sich führte, in leicht pendelnden Bewegungen. Seinen Entschluss hatte er schon vor Wochen getroffen, so lange hatte es gedauert, bis er alles vorbereitet hatte. Seinen Abschied, seine Briefe, seine Sachen, die er mit sich nehmen wollte. Nun endlich war es soweit und er stand vor dem Portal, das ihm fast schon gut zuzureden schien.
Er wusste nicht, was es für ihn bereithalten mochte. Wohin es ihn führen würde. Doch er würde es wohl bald erfahren, denn ein Zurück gab es für ihn nicht mehr, er wollte sich nicht einsperren lassen, und noch weniger für etwas, das er nicht getan hatte…

Aedan konnte nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war und doch hätte er schwören können, dass er bemerkt hatte, wie ganze Sterne, Sternbilder, Welten an ihm vorbeigezogen waren. Seine Augen sahen es nicht, doch sein magisches Talent ließ ihn fühlen. Doch irgendwann war dieses Gefühl vorbei und wurde von dem Gefühl des freien Falls abgelöst.

“Waaaahhhhh”, presste der Fallende vor Überraschung hervor, wusste für einige Wimpernschläge lang weder wo oben noch wo unten war. Doch der harte Aufprall presste ihm alle Luft aus den Lungen und ließ ihn rasch wissen, dass der Boden ihn gefunden hatte. Oder er den Boden. Wie man es eben betrachtete.

„Was war das?“, stieß er leise für sich hervor. Ein Sturz, das war ihm klar…
Aedan nahm sich ein wenig Zeit und blieb sitzen, wo er gelandet war, da ihm schwindelte, so begnügte Aedan sich vorerst damit, in die Umgebung zu lauschen, seine Finger fuhren über Stein. Seine Sachen… seine Tasche befand sich auf seinem Rücken, er hoffte, dass hier nichts zu Bruch gegangen war, der Geigenkasten hing noch über seiner Schulter. Sein Stab? Dieser war nicht in seiner unmittelbaren Nähe. Er atmete tief ein und wieder aus.
Sindra
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Lebenslauf:

Mitten in der Balgerei hielt der Hund plötzlich inne, riss den Kopf hoch, legte ihn mit einem Ruck schief und spitze die Ohren.
Mit einem grollenden „Muff!“, gab er zu verstehen, das da etwas geschah. Oder jemand kam.
Schon spurtete sie mit scharf auf dem Stein scharrenden Krallen los und vergaß in diesem Moment, dass sie eigentlich wegen des Hexers gekommen war.

Da war jemand! Sie musste ihr Revier verteidigen!
Laut bellend rannte sie auf die Person am Boden zu, umrundete sie lautstark.
Die Person war ein Mann. Roch fremd, wirkte verwirrt. Und griff nicht an.
Das Bellen wurde leiser und endete in einer Art interessiertem Winseln.
Neugierig näherte die große, hagere Wolfshündin.
Der roch sehr, sehr fremd.
Hilfesuchend sah der Hund namens Cat sich nach ‚ihrem‘ Hexer um, hatte aber nicht die Geduld auf Reuven zu warten.
Das Tier näherte sich von der Seite, angespannt, mit gesenktem Kopf, angelegten Ohren und eingeklemmten Schwanz. Die Neugier überwog die Unsicherheit. Der Mann schien etwas zu suchen. Den Stock? Wollte er spielen?
Die Rute der Wolfshündin klopfte kurz, ehe sie das große Stöckchen aufnahm und zu der seltsam duftenden Person brachte, vor ihr Platz nahm, den Stock vor ihren Füßen ablegte und mit einem „Muff!“ zum Spiel aufzufordern.
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

Auch der Hexer folgte und weil seine Kleidung immer noch nass war und err nciht lange Zeit hatte um zu einer vernünftigen Entscheidung zu kommen und zumal auch sein Medaillon vibriert - rannte er los. Wie er war, nur bewaffnet mit dem Silber Schwert. Und gegen eine Erscheinung war Kleidung ohnehin nutzlos.
Hätte er auch nur einen Moment darüber nachgedacht, wäre ihm eingefallen dass das keine Erscheinung sein konnte... aber so oder so, er hätte sich wohl immer dagegen entschieden sich in die klammen Textilien zu quälen, oder in die Lederhose die man kaum hoch bekam weil sie nicht rutschte.
So stand er dem Fremden splitternackt gegenüber.
"Oh... Mist..." war sein erster Kommentar, bis ihm klar wurde, dass der Mann seine Umgebung abtastete als könne err nichts sehen. Cat schien gerade keinerlei Vorbehalte zu haben also ließ auch er das Schwert sinken, trat auf ihn zu. Er blieb vorerst bei der Gemeinsprache.
"Was macht ihr um die Zeit hier draußen?" Und es spielte keine Rolle für ihn, dass man ihm mit Fug und Recht die gleiche Frage stellen konnte.
Aedan Neros
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Lebenslauf:

Noch immer saß Aedan dort, wo er auf dem Boden aufgetroffen war, hatte die Augen geschlossen, da er keinen Punkt hatte, den er fixieren konnte, um das Schwindelgefühl, welches die Portalreise verursacht hatte, zu bekämpfen.
Plötzliches Bellen hatte ihn zusammenzucken lassen. Hoffentlich stimmte das Sprichwort, welches er kannte, dachte er für sich: Bellende Hunde beißen nicht.

Nun hatte der Fahrende die Augen geöffnet, versuchte dem Hund zu folgen, dem Schatten, der dieser für ihn nur darstellte. Doch das machte den Schwindel in seinem Kopf nicht besser, dennoch versuchte er es, lauschte auch den Geräuschen, die der Hund machte. Es war kein kleiner Hund, hatte er erst bedrohlich gebellt, war es nun ein Winseln was er von sich gab, dann hörte er etwas, das wie Zähne auf Holz klang… Er sorgte sich nicht, dass der Hund seinem Stab etwas hätte antun können, doch wenn er damit davonlief… Vielleicht hatte das Tier auch nur einen Stock aufgehoben? Warum auch sollte es ausgerechnet seinen Stab…

Aedans Stab war mannslang, aus einem dunklen, harten Holz gefertigt, war oben hin so breit und mit dünnem Leder umwickelt, dass er wohl gut in der Hand lag und lief nach unten hin spitz zusammen.
Gekleidet war der Reisende in ein weißes Hemd mit blauem Rand am Kopfausschnitt. Seine Hose aus festem Stoff griff die Farbe des Ausschnitts auf, seine Stiefel, die aus weichem Leder waren, trugen ein sehr dunkles Braun. Um seine Hüften schlangen sich zwei Gürtel, ein breiter und ein schmaler. Sein Mantel war ebenfalls in Braun gehalten, hatte breite Ärmelaufschläge mit Knöpfen verziert, in dunklerem Braun, dieses Braun fand sich ebenso am Kragen und an den offenen Seiten wieder. Was Aedan bis dahin noch nicht wusste, dass dem Mantel auf der linken Seite ein Stück fehlte. Umhängen hatte er eine Tasche, die dick gefüllt aussah, darunter war eine Decke befestigt. Weiterhin hatte er einen einfach aussehenden Instrumentenkasten dabei, auch diesem fehlte ein Stück, ließ einen ein wenig in das Innere blicken und zeigte die Schnecke und einen der Wirbel der Geige, auch das war ihm noch nicht klar.

Sollt er den Hund vielleicht ansprechen? Ihm seine Hand hinstrecken und ihn schnuppern lassen? Der Reisende war gedanklich noch bei dem Hund. Als ihn eine fremde Stimme sich straffen lies, was er auch sogleich bereute. Sein Kopf schmerzte ein wenig und der Schwindel. Er versuchte sich nicht viel anmerken zu lassen, seine Augen suchten den Umriss des Fremden, und oben sich in dessen Gesicht. Er hatte gelernt, es so aussehen zu lassen, als würde er jene ansehen, die mit ihm sprechen. Doch war vielen Leuten bald schon bewusst, dass etwas mit seinen Augen nicht stimmte. Die Iriden waren von einem strahlenden Blau, doch die Pupillen saßen nicht schwarz von dem Blau umfangen, sondern waren milchig weiß.

Aedan überlegte nun, ob er etwas verstanden hatte, was der Fremde gerade gesagt hatte, ein Wort vielleicht nur, dass er die Sprache hätte erkennen können, aber da war nichts. Zumindest nicht jetzt. “Es tut mir leid, ich verstehe nicht.” Er hob entschuldigend die Schultern und zeigte aber seine Hände, um zu demonstrieren, dass er nicht bewaffnet war. Er wollte sicherlich nicht für Unfrieden sorgen. “Ich bin Aedan?”, stellte er sich dann vor. “Aedan”, wiederholte er und deutete dabei auf sich. Auch der Reisende hatte seine ihm bekannte Gemeinsprache genutzt, diese hörte sich hier und da wie Elfisch an, da sie auf diese zurückging.
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

Der Kerl schien wirklich blind zu sein, Reuven kannte das, schon oft gesehen.
Er musterte ihn. Er war ordentlich gekleidet auch wenn das nicht unbedingt Nowigrader Mode war. Die Löcher in Mantel und Ausrüstungen fielen dem Hexer auch nicht als erstes auf, er war in erster Linie ein wenig erleichtert dass der Fremde seine Blöße nicht erkennen konnte. Für das Schwert hatte er die Scheide nicht mitgenommen, jetzt wusste er nicht so recht wohin damit, also stützte er sich einfach auf den Griff wie auf einen Gehstock.
Der Fremde sprach nun in der Älteren Rede, mit starkem Akzent. ein Nilfgarder? Aber so klang er irgendwie auch nciht, aber wer konnte schon jeden Akzent in dem gigantischen Kaiserreich einordnen?
Was ihm nicht gefiel war das plötzliche auftauchen, der Kerl war blind, man hätte ihn kommen hören müssen... Cat zumindest, aber er war schon mitten auf dem Friedhof. Vielleicht überschätzte er auch das Gehör des Dopplers. Cat stand neben ihm, schwanzwedelnd. Hatte sie ihm ein Stöckchen gebracht?
"Ernsthaft jetzt?" er schüttelte den Kopf, nahm es ihr ab und warf es.
Der Doppler hielt ihn also für harmlos.
"Aedan also. Ich bin Reuven." antwortete er in der Älten Reden. "Was machst du hier rum diese Zeit... auf dem Friedhof?" wiederholte er seine Frage.
Sindra
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Den Hund störte das alles nicht, er rollte den gesuchten Stab klappernd mit der Schnauze in Richtung des Nauankömmlings, näherte sich sogar nocht weiter um ihn anstubsen zu können, sollte er sie immer noch nicht so beachten, wie sie es sich wünschte.
Aedan Neros
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Mit den ersten Worten, welche der Fremde sagte, konnte Aadan nicht wirklich viel anfangen, aber dann… Auf einem Friedhof? Hervorragend, dachte der Reisende spöttisch für sich. Aber wo sollte ihn ein Portal, das tief in einem Berg versteckt war, auch sonst hinführen?

Aedan hörte wie etwas geworfen wurde, verfolgte aber nicht den Wurf und auch, dass etwas auf ihn zurollte hörte er, brachte es aber nicht wirklich sogleich mit seinem Stab in Verbindung, zu sehr forderte die gesamte Situation seine Aufmerksamkeit.

“Ach bin ich froh, dass ihr eine Sprach sprecht die ich verstehe”, war das erste was der Reisende sagte, dann überlegte er, wie er die Fragen von Reuven beantworten sollte. Dass er sie beantworten würde, stand außer Frage und er war ein großer Freund von der Wahrheit, also würde er dabei bleiben. “Es freut mich, Euch kennenzulernen, Reuven und natürlich auch Euren Hund”, Aedan lächelte freundlich und streckte leicht seine Hand aus, um den Hund daran schnuppern zu lassen, sollte dieser das wollen, dass er näher gekommen war, hatte er bemerkt. “Ich habe keine Ahnung, wie spät es hier ist, ich komme nicht von hier.” Auch wenn er das Gefühl hatte, es wäre entweder sehr spät oder noch sehr früh. “Ich bin durch ein Portal gereist… Ist hier kein Gegenstück dazu?” Er hatte auf eine alte Form des Elfischen seiner Heimat zurückgegriffen, dieses ähnelte der Form, die Reuven sprach mehr, als die Sprache seiner Heimat.
Sindra
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Der Mann eines wohl nicht spielen.
Aber hey... vielleicht gab es Streicheleinheiten zu holen.
Ausgiebig beschnupperte Cat die dargebotene Hand und leckte einmal über die Finger, bevor sie den Stock wieder aufhahm.
Wenn der Fremde nicht wollte, dann vielleicht Reuven.
In aller Seelenruhe setzte sie sich mit den Stab im Fang vor den Hexer und wartete, dass dieser ihr das Stück Holz abnahm.
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Reuven von Sorokin
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"Du bist blind, oder? Musst nicht so tun, als könntest du sehen wohin das Holz fliegt... Könntest du sehen hättest du sich vermutlich längst tot gelacht."
Er grinste breit. Ein Hexer, der splitternackt und nur mit dem Schwert dastand war nicht gerade das klassisch heroische Bild.
Ein Portaldagegen... das war nichts komplett neues. Portale waren nicht häufig aber auch nicht unbekannt. Zauberer reisten so... aber die vertaten sich meist nciht dermaßen beim Zielort.
"Von wo? Wyzima? Ban Ard? Ich hoffe nicht aus dem Kaiserreich."
Gedankenverloren kraulte er Cat. Sie schien keinerlei Vorbehalte zu haben dem Fremden gegenüber.
"Der Hund, das ist übrigens Cat." stellte er auch den sogenannten Hund nun vor, ohne zu ahnen, dass das in machen Welten schon zum Witz getaugt hätte.
Aedan Neros
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Die Nase des Hundes war nass und die Zunge noch nasser, was Aedan ein weiteres Mal lächeln ließ. Zum Kraulen kam er nicht mehr, da der Hund, der recht große Hund, sich zu seinem Herren zurückzog. Wieder hatte er gehört, wie der Hund etwas aufgenommen hatte.

“So gut wie”, antwortete Aedan auf die Frage von Reuven und lächelte schief. Er glaubte, er mochte ihn jetzt schon, wobei er noch gar nichts zu ihm wusste. “Da es ja so offensichtlich ist, seht Ihr vielleicht irgendwo einen recht langen dunklen Stab, der konisch zusammenläuft? Ein Lederband hat er um den breiteren Teil…”

Wyzima? Bad Ard? Das hatte er… “Noch nie gehört. Ich kann aber auch noch nicht mal sagen, wie der Landstrich hieß, aus dem ich aufgebrochen bin. Aber meine Heimat ist Ravan und die ist ein Teil des Falken Imperiums." Zumindest so lange die Falken an der Macht waren. “Ich glaube nicht, dass Euch das etwas sagen wird?”

Wieder lächelte Aedan. “Nun, freut mich Cat”, sprach der Reisende den Hund direkt an, auch wenn er nicht davon ausging, dass dieser mehr als seinen Namen verstanden hatte. Sicher war es so, dass Hunde sehr verständig waren, aber seiner Meinung nach kam das, da die Hunde gelernt hatten, ihre Menschen zu lesen.
Sindra
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Der Hund schielte zum dem fast blinden Mann am Boden du antwortete mit einem vernuschelten „Mupf!“, da er immer noch den Stab im Fang hielt und kreuzbrav vor dem Hexer stand.
Cat wedelte wie wild mit der Rute, als Reuven ihre Aufmerksamkeit schenkte.
Ein Hund oder eine Katze zu sein war immer entspannend und simpel. Man fand schnell einen Grund sich zu freuen und musste sich den Kopf nicht ständig mit Sorgen zermartern.
Sehr…sehr entspannend. Zumindest im Moment.
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