Privatwohnung | Nowigrad - Gildorf - eine kleine unauffällige Wohnung

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Einen kurzen Moment verstand Schura alles vollkommen falsch und er blickte irritiert drein. Wäre er Muttersprachler gewesen, er hätte vielleicht etwas verdattert erwidert:
"Weiß nicht, war lange nicht mehr beim Kardiologen..." und das tatsächlich nicht einmal weil er einen dummen Witz machen wollte. Er hatte es so verknüpft - Slavas Infarkt, und die bevorstehenden Aktionen, die sich durch aus Kardiovaskulär auswirkten.
Dann begriff er wie sie es wirklich meinte und wurde vielleicht sogar eine Spur rot. Was vielleicht auch in der aktuellen Situation kaum auffiel.
Hatte er das? War er ein guter Mensch?
Zu schnell ja zu sagen wäre nicht gut, auch wenn er davon überzeugt war, immerhin gab er sich immer Mühe... aber er war abgelenkt. Die Hand an seiner Hose hatte seinen Fokus eindeutig verschoben.
"Bin ganz vorsichtig. Manche sagen, erste Mal immer scheiße... muss aber nicht, wenn man aufpasst. Will dass erste mal für dich schön. Und glaube schon... also Herz, mein ich... Geb mir Mühe zumindest."

Er reduzierte das Tempo ein wenig. Sie war zusammengezuckt, aber sie wollte es auch. Zum Glück. Was er getan hätte, wenn sie 'Nein' gesagt hätte? Aufgehört natürlich, ganz bestimmt. Aber zum Glück mußte er er jetzt nichts bremsen.
"Ich sag auch Stopp, aber das ist gut so. Nicht aufhören... Ich sage was machen können."

Sie hatte ihm bereits die Tunika ausgezogen... ging auch das schneller. Er streifte auch ihr den Gambesson ab, es war doch leichter... Wobei 'abstreifen' dann doch mit ein wenig Gezerre einher ging. So locker saß eben so ein gepolstertes Wams nicht.
Tatsächlich fehlte es ihm ein wenig an Erfahrung mit Frauen... bei einem anderen Mann war ja alles gleich. Enthüllte man bei einer Frau auch sofort alles? Oder mußte man sich noch mehr vortasten? Jedenfalls folgten dem Gambesson auch alles weiteren verhüllenden Elemente, bis sie gleichauf waren und er ihre Brüste sehen konnte. Nicht groß, aber doch mehr als bei einem Jungen... Ob eine Frau es mochte, die Dinger zu kneten? ...wußte er nicht. Sah man zwar in Pornos, aberdie waren kein Maßstab. Das rosa Zentrum war sicher auch bei Frauen empfindlich...
Er nahm ihre Hand und legte nun ihre Finger auf seine Brust.
"So... zeige dir... Ich mach bei dir, du hier... so..."
Dann legte er auch seine Finger wieder an ihre Brust, streichelte sie und massierte vor allem die Brustwarzen.
Dazwischen küsste er sie immer wieder, vorsichtige und zärtlicher nun.
"Machst du genauso... bei mir was dir gefällt wenn ich mache?" schlug er vor, so konnte sie ihn ein wenig steuern und ihr Tempo bestimmen.
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Valjan Novka
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Diesen Gedanken konnte sie fast sehen, auch wenn sie den Begriff Kardiologie wahrscheinlich nicht kannte. Aber ihr beider Zusammentreffen war zu sehr mit einen Herzinfarkt verknüpft, sodass ihr nicht ähnliches durch den Kopf gegangen wäre. Sie musste lächeln, während sie ihm beim Denken zu sah und ebenso darauf kam, dass sie nicht den Gesundheitszustand meinte.

Was er sagte klang ehrlich. Da sie sich gemeinsam über eine Leiche gebeugt hatten, die er selbst fabriziert hatte, musste er zumindest diesen Teil nicht verstecken. Sie nickte, er gäbe sich Mühe und das tat er tatsächlich. Sie glaubte ihm, dass er aufhören würde. Aber sie… ja, sie wollte es. Zu viele Gedanken darüber, seit dem er in ihr Leben getreten war, zu viel Gerede über ihre Weiblichkeit und zuletzt diese giftgrün leuchtende Kapsel, die ihr Ende hätte bedeuten können. Sie wollte nicht mehr warten. Hörte seinen Worten zu und nickte. „Ich… vertrau Dir.“ Anders als anderen. Sie küsste seine Hand und schmiegte für einen Moment ihre Wange daran. „Du bist so… süß.“ Hören Männer das gerne? War ihr auch egal, sie empfand es so.

Verpackungsmaterial gab es bei ihr ungewöhnlich viel, schließlich wollte sie ihre Brüste so gut es ging verstecken. Die Größe war eher wenig. Um ein Dekolletee zu bekommen, musste man schon viel von beiden Seiten drücken, dafür hatte sie ein breites Kreuz für eine Frau. Sie sah ihm unsicher zu: „Ich komm mir so… dumm vor…“ Aber sie ließ ihre Hände von ihm führen. Was ihr gefiel wusste sie selbst noch nicht. Oder wie schnell man eine Frau auszog oder ob es geschlechtliche Unterschiede gibt. Oder wie wichtig es dabei war Brustwarzen zu streicheln. Sie war es auf jeden Fall nicht gewöhnt. Sie nickte ihm wieder zu, machte was er vorschlug und probierte sich dabei aus. Das Küssen gefiel ihr auf jeden Fall und auch ihre Finger wurden umtriebiger, als wollte die Kuppe ihres Zeigefingers jedes Tal zwischen den Muskeln erkunden, die kleinen Unebenheiten oder die Tätowierungen an seinen Armen. Sie verlor dabei mehr und mehr Scheu. Dass dieser Mann mehr Körperpflege betrieb gefiel ihr ebenso mehr und mehr besser. Irgendwann lösten ihre Lippen den Finger ab und sie bedeckte seine Brust mit Küsschen bis sie sich unterbrach: „Bleiben wir hier?“
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Was unter all den Hemden und Wickeln zum Vorschein gekommen war hatte Schura durchaus gefallen. Vielleicht hätte ihn so etwas Vollbusiges sogar abgeschreckt. Und er erkundete weiter.
Sie vertraute ihm und er wollte das Vertrauen wirklich nicht enttäuschen. Er wiederum hatte Slava vertraut und war ihm blind gefolgt, weil... weil der ihm manche Entscheidungen einfach abgenommen hatte. Er hatte immer gehofft, es nicht zu bereuen, Slava folgten jene die nichts mehr zu verlieren hatten weil sie schon alles verloren hatten. Der Charakter solche Männer war nicht unbedingt immer einwandfrei. Aber er zählte sich irgendwie nicht dazu. Er konnte töten, hatte es schon getan, wenn es nötig war, aber er war doch ein guter Mensch? Er würde keinem Tier was zuleide tun, hatte auch schon Hundewelpen von der Straße gesammelt... Würde niemals einer Frau oder auch alten Leuten Gewalt antun. Er würde sich nur verteidigen... sozusagen... Er war doch gut, und vertrauenswürdig...
Die Selbstzweifel blieben. Und jetzt jedenfalls ging es nicht um Hundewelpen, so ganz und gar nicht.
Aber er wusste wieder wie er drauf gekommen war
War er das? Süß? Hundewelpen...
Das waren nicht ganz die Attribute, die er sich selbst zuschrieb. Cool, gechillt... so würde er sich eher beschreiben.
Aber meinetwegen auch süß... Vielleicht grinset er etwas unbeholfen. Jedenfalls gefiel ihm was sie gerade taten, auch wenn er gerne sehr viel schneller zur Sache gekommen wäre. Andererseits war es auch spannend, sich auf das vollkommen fremde Tempo einzulassen.
Natürlich hatte er Weiterbildungsvideos gesehen. Und die gab es für alle Geschlechter, in dem Mysterium namens Internet, da wo er hergekommen war... Slava hätte ihm vielleicht erklärt, das jemand der weder mit Filmen und deren ganz eigenem Ritual was ein Vorspiel anging noch eben mit 'solchen' Filmen sozialisiert war, vermutlich ganz eigne oder eben gar keine Vorstellungen hatte wie man so ein Unterfangen startete. Schura aber war einigermaßen verhaftet in den Vorstellungen seiner Welt und da tastete man sich in der Regeln von oben nach unten vor, so zeigten es jedenfalls Filme und Serien. Echten Paaren sah man ja in der Regel nicht zu. Er jedenfalls nicht. Nicht zu viel Nachdenken...
Auch ihre Finger gingen auf Wanderschaft, und ihnen folgten auch die Lippen... keine schlechte Idee... Wenn sie eine empfindliche Stelle erwischte signalisierte er es indem er tief einatmete, ein leichtes Stöhnen vielleicht.
"Können wir weiter unten auch weitermachen. Zeige ich dir und du sagst, ist ok."
Er ließ seine Hand zunächst vorsichtig an ihren Oberschenkeln entlangwandern, noch über der Hose aber zum Zentrum hin, ließ sie auch probeweise etwas verharren, ehe sie weiterwanderte. "So gut?" Während er seine Hände hin und her wandern ließ, manchmal auch mit ein wenig mehr Druck massierte,.
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Valjan Novka
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Schura grinste unbeholfen, was Valjans Meinung unterstrich. Er war süß und ja, war wohl nicht ganz das Adjektiv, das er selbst verwendet hätte, aber er konnte damit umgehen. „Vielleicht sind die Männer in meiner Welt auch nur alle ungehobelte Mistkerle?“
Oder sie kannte nur die Falschen wie die Seeleute, die Wächter oder Soldaten und Söldner. Mietschwerter, Marodeure. Der Krieg hatte so vieles angespült und nicht wieder abgeholt. und daneben diese selbsternannten Hexenjäger, die meinten sich alles erlauben zu können. Aber Schura war irgendwie anders. „Du tötest präziser.“ Sie erkundete weiter neugierig seine nackte Haut, küsste sich von seiner rechten Schulter zu seiner Hand, fuhr mit der Zunge die Wellenlinien der Tätowierung entlang und legte sich seine Handfläche gegen ihre Wange.
Brauchte sie einen Mann, der sie beschützen kann? Nein, aber es tat gut hin und wieder eine Schulter zum Anlehnen zu haben, nicht alleine zu sein. Jemand, der er ihr nicht erzählte, was sie als Frau nicht hätte tun können.

Stumm grinste sie ihn sich hinein, als er vorschlug unten weiter zu machen. Eigentlich hatte sie an den Küchentisch gedacht. War es normal dabei auf dem Küchentisch zu sitzen? Soweit sie hatte sehen können, waren die Bordell doch anderes eingerichtet. Aber sie hielt ihn nicht auf. Ihr Tempo kannte sie selbst noch nicht. Auf jeden Fall war es nicht so wie man es am Hafen mitbekam, wenn die Mädchen eben in die Gasse gezogen wurden. Deshalb nickte sie, sah seinen Händen auf ihren Oberschenkeln zu. Es fühlte sich so ungewohnt an, sie konnte ihren Atem hören, spürte nach ihrem Herzschlag und musste kurz zittern, nickte ihm aber zu und legte ihre Stirn an seine Schulter.

„Ich…“ fiel ihr plötzlich ein. Wie sagte sie das jetzt? Damit er sie auch versteht. Das war sicher nichts worüber auf Straßen gesprochen wurde und er Wörter aufgespannt hatte oder sie irgendwelche russischen Vokabeln kannte. „ich… blute?“ Sie deutete mit der Nase zwischen ihre Beine. „Nichts schlimmes, ja?“

Den Moment, dass sie Nahuela Wasser in die Zelle bringen sollte, hatte sie selbst für sich ähnlich genutzt, um sich sauber zu machen und zu verpacken. Auch ein Grund warum sie nicht wirklich auf die Gefangene geachtet hatte und woher sie den Schüssel...

„Währenddessen passiert eher... nichts?“ Verlegen blickte sie ihn an. Wenn er bis jetzt nur mit Männer hat, dann hat er sich da noch keine Gedanken gemacht, oder?
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Kurz hielt Schura inne. Konnte das sein? Waren echt alle Männer ungehobelt?
"Ich glaub nicht alle... aber zu viele." Wieder hätte Slava sicher eine Erklärung gehabt, aber er hätte damit auch die Situation kaputt geredet.
"Töten nicht gern. Aber muss, als Leibwächter. Und einzige was ich kann hier. Wollte mal was mit Maschinen machen, wäre aber auch unnütz hier."
Und er verstand sie regelmäßig falsch, und nachdem sie nicht einmal lachte bemerkte er es dieses Mal nicht. Und dann stoppte sie, wollte ihm etwas sagen. Erst hatte er schon befürchtet, sie wollte doch aufhören... Sie blutete. Kurz brauchte er um zu begreifen.
"Keine Verletzung... Menstruation." er verwendete den russischen Begriff, denn der hiesige war ihm bisher nicht untergekommen. Noch weniger als in seiner Welt sprach man hier drüber. Kurz überlegte er... es bedeutet... dass er sich nicht versehentlich schwängern konnte.
Ob es irgendwie eklig war? Nun, er hatte mit Männern verkehrt, und egal wie gut Mann sich da säuberte... Blut war da absolut nicht das schlimmste.
"Nicht schlimm, wenn dir nicht weh tut. Manchmal Frauen... Krämpfe... Schmerzen, oder?" Er wusste nicht mal woher er das wusste.
"Gibt Sprichwort... 'Der mutige Pirat sticht auch ins blutige Meer.' ist ein bisschen blöde, aber auch ein bisschen lustig. Also wenn dir nix ausmacht ist gut. Keine Kinder."
Während er redete hatte er begonnen, noch einmal ihren Armen zu folgen, ihre Hand in seine zu nehmen und zwischendurch mit ihren Fingern zu spielen um sich dann noch einmal zu ihren Brüsten zu verirren bis eine Hand an dann an ihrem Hosenbund lag.
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Valjan Novka
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„Mehr blöd als lustig.“ Kam es nach ein wenig Überlegung: „Sind nicht alle Seeleute dauerspitz? - Wenn ein großes Schiff nach langer Fahrt angelegt hatte, sollte ich nicht rausgehen. Ich wusste sehr bald warum. Denen war alles egal, auch mein Alter.“ Aber Valeska zeigte ein schiefes Grinsen, sie wollte jetzt keine trüben Gedanken haben, auch wenn diese Zeit ein paar ihrer Vorteile gegenüber Männern hervorgebracht hatte. Warum sollte sie drin bleiben, während die Idioten machen konnten was sie wollten? Vielleicht war es Schura nicht so bewusst, was es heißt als Mädchen am Hafen aufzuwachsen. „Seitdem versteck ich mich oder trete gegen Schienbeine…“ Sie unterbrach sich, musterte ihn sanft. „…bis jetzt zumindest.“ Sie sah ihm zu, was er mit seinen und mit ihren Händen machte. Schob ihren Nasenrücken über seine Brust und Hals, um ihn schließlich nochmal zu küssen. Da fühlte sie sich inzwischen sicherer, dennoch spürte sie ihren Puls, aber es fühlte sich alles so gut an.

„Olga mag ihren Fischer sehr.“ In einer Pause und um auf nette Männer sprechen zu kommen. Nicht, dass sie selbst viel Kontakt mit ihm hatte. Der fand es nicht so toll, dass seine Frau mit einem Wächter so gut befreundet war, weshalb sie ihm eher aus dem Weg ging. Aber Olga war glücklich mit ihm, das war die Hauptsache und sie? Gerade war sie auch glücklich. Deshalb nickte sie, als seine Hand zum Hosenbund kam, er soll weiter machen. Diesmal hatte er sie verstanden, den russischen Begriff würde sie sich merken und ja keine Kinder – sehr wahrscheinlich. „Tut nicht weh, gerade…“ Ob er Milch besorgt hat? Später… sie hatte noch den ganzen Tag frei. Ein wunderbares Gefühl.

Sie rutsche vom Küchentisch, damit ihre Hose von den Hüften fallen konnte und schloss halb die Augen, um nachspüren zu können wohin seine Hände wandern würden. Es stören nur: die Beinschienen statt Schuhe mit Absätzen, die Waffenscheinpflichtig waren, trug dieses Mädchen etwas defensives weniger offensives.
Aber Valeska wollte die Plattenteile loswerden, ging in die Hocke, löste geübt die Schnallen und hielt inne, bevor sie wieder hoch kam. Direkt vor ihrer Nase hing… sie küsste seinen Bachnabel, während ihre Finger sich ebenfalls an seinem Hosenbund zu schaffen machten. Sie wollte ihn rausholen, wollte ihn sehen, wollte damit herumspielen und herausfinden, wie man eine Eichel küsst. Voller Neugier und ausprobierend wie er reagierte, begann sie sein bestes Stück mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie hatten den ganzen Tag Zeit, er k0nnte später noch in die blutige See stechen.
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Alexander Lebedew
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Schura zuckte mit den Schultern. Blöd ja... "Gibt keine solchen Seeleute bei uns. Überhaupt fast keine."
Auch wenn die Männer in der Zone oft genug ähnlich ausgehungert waren... aber es fiel ihm schon schwer, bei einem Gedanken zu bleiben.
Olga war glücklich mit ihrem Fischer, dazu nickte er nur, aber so richtig hörte er nicht mehr zu.
Seine Hand folgte ein Stück weit dem Hosenbund, als sie aufstand um diesen nach unten gleiten zu lassen. Streifte aber jene Stelle nur kurz, die Stelle, an der Haare das meiste verdeckten. Richtig, hier war niemand rasiert um auszusehen wie minderjährig, aber er hatte das ja schon einmal gesehen, aus der Entfernung. Nichts worauf er nicht vorbereitet gewesen wäre.
Nur ganz kurz strich er mit den Fingern darüber, nicht tief hinein, dann an den Oberschenkeln entlang...
Gegen Schienbeine treten, er lächelte, zweifellos, das würde sie... aber sah dann fasziniert zu, wie sie die Schienbeinplatten los wurden und schließlich nackt vor ihm stand... nicht ganz, eher kniete... um auch ihn von der Hose zu befreien, die schon seit geraumer Zeit von einer verräterischen Beule geziert wurde.
Sie war dünn wie ein Junge, und ganz konnte er nicht ausschließen, das das einen teil der Anziehung ausmachte. Eine dralle Frau hätte ihn sicher abgeschreckt.
Sie kam nicht wieder hoch... und vor ihr hing weniger, als dass es stand. Die zulässigen 45 Grad waren längst überschritten.
Und sie fand auch erstaunlich schnell heraus, wie man eine Eichel küsste. Schura stöhnte und jeder Gedanke daran, dass sie gestört werden könnten oder was sie da taten war dahin.
Den Kopf im Nacken genoss er ihre Lippen an seinem besten Stück... bis es fast zu spät gewesen wäre.
Er war lange enthaltsam gewesen, gezwungenermaßen...
"Stop... stop..." er holte sie hoch... sie jetzt zu küssen war irgendwie als würde er sich selbst einen blasen... Egal, er küsste sie trotzdem, während seine Hand nach unten wanderte und seinerseits begann, sie zu verwöhnen. Die Frage war, wie merkte man es bei einem Mädchen kurz bevor es so weit war?
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Valjan Novka
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Wie man das merkte wusste sie selbst nicht. Valeska wusste nicht einmal genau, was da kommen sollte. Sie hatte nur einmal mit ihrer Mutter darüber geredet. Was ihre Eltern in der kleinen Wohnung hin und wieder taten war schwer zu verstecken gewesen. Das Grinsen ihres Vater nach Francis’ Besuch hatte genug verraten was ihre Eltern an dem Abend noch getan haben, aber so wirklich beschreiben was eine Frau fühlt hatte ihre Mutter nicht gekonnt. Sei wie mit Wehen, das wüsste man dann schon.
Aber mit Wehen hatte Valeska noch weniger Erfahrung und wollte eigentlich nie welche haben.

Etwas widerstrebend hatte sie von Schuras Ständer abgelassen, sie hätte den gerne weiter erforscht. Ihn gerochen und geschmeckt. Doch auch sie hatte zugestimmt, dass er Stopp sagen dufte und genau das tat er. Auch wenn es ihm wohl zu gut gefiel statt nicht. Sie ließ sich hochheben und erfreute sich daran nicht die Starke darstellen zu müssen. Ein angenehm kräftiger Händedruck, der sie zu ihm zog. Bei diesem Kuss empfing sie seine Zunge fast fordernd. Nur seine Hand dort unten ließ sie kurz unterbrechen, die Luft einziehen und leise auf eine gute Art Wimmern. Sie packte ihn mit beiden Armen, klammerte sich fest und schob den Hintern wieder auf die Tischkante.

Vielleicht war es ganz gut, dass sie beide nicht so viel Erfahrung hatten und gemeinsam erforschen konnten was ihr gefiel. Sie kicherte unschuldig. Ihr schnellerer Atmen war zu hören und er spürte wie sie ihren Kopf an seiner Schulter vergrub, um von sich seinem anderen Arm halten zu lassen. Ein Weile ließ sie ihn machen und genoss, sprang dann aus einer Laune heraus auf ihre Beine. Sie versank mit den Augen in Seinen, während eine Ferse nach einer seiner Kniekellen fischte, um sie sanft einzudrücken. Forsch drückte sie dabei seinen Oberkörper nach hinten und wollte, dass er sich hinlegte. Genug gespielt.
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Die Zeit des Redens war eindeutig vorbei, jetzt funktionierte die Kommunikation nur noch über Atmen, Stöhnen und unwillkürliches Zucken.
Schura ließ von Valeskas Körpermitte ab und ließ sich auf den Boden bugsieren. Zum Glück waren es Holzdielen und damit nicht sehr kalt, ein Steinfußboden hätte dem ganzen Spaß vermutlich ein jähes Ende bereitet.
Nun war er vorsichtig und ließ sie machen, er wollte nicht sofort eindringen, sondern setzt zunächst die Streicheleinheiten fort.
Auch wenn er keinen großen Erfahrungsschatz mit Frauen vorweisen konnte, in seiner Welt kam man fast nicht um freizügige Bilder herum, sei es in Filmen, der Werbung oder in Internet, ob man nun wollte oder nicht, man entwickelte eine Vorstellung davon wie es ablief.
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Valjan Novka
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Valeskas Internet war Jamals Buchladen und dieser war in Sichtweite der Scheiterhaufen, sodass sich dort keine Literatur befunden hätte, die ihr jetzt weiterhelfen könnte. Gerüche, Geprahle der Kollegen, Gekicher von Olga, mehr gab es nicht. Aber sie hatte ihre erste Scheu verloren und wäre wohl nicht Feldwebel geworden, wenn sie keine Initiative ergreifen könnte. Eine, die Schura ihr ließ. Vielleicht war es auch Nahuelas kurzer Einfluss, dass Männer nun mal dazu da waren, sie sich zu nehmen. Viel nach dachte sie allerdings nicht mehr.
Aber es gefiel ihr ihn Rücklings auf den Boden zu bugsieren, ein wenig die Oberhand zu haben und sich auf seinen Bauch zu setzen, um ihn mit ihrem Gewicht auch dort zu halten. Dennoch ließ sie sich Zeit, küsste ihn, streichelte ihn, genoss seine Hände und Lippen, saugte an seinen Brustwarzen, knabberte an seinen Ohren, rieb sich an ihm, sah ihn schließlich noch einmal fragend an und holte sich seine Zustimmung, bevor sie sich und ihn mit ihren Schenkeln in Position schob. Nein, so hatte sie sich den Tag nicht vorgestellt, aber es war gut, befreiend und ihre Entscheidung.

Sie suchte und fand ihren Rhythmus, drückte sich mal an ihn und setzte sich wieder auf. Sie stöhnte zum Abschluss stumm mit großen Augen, wahrscheinlich nach ihm, warf ihren Kopf in den Nacken und klammerte sich an ihn: ihr Kopf an seiner Schulter, ihre Hände an seinem Rücken, ihre Brust an seiner, ihre Beine an seinen Bauch. Ihr Puls raste, während ihr Atmen langsamer wurde, um dem nachzufühlen, was sie eben erlebt hatte. Sie lag so eine ganze Weile.
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Es war gar nicht schlecht, dass sie so forsch vorging, vielleicht hätte Schura doch Hemmungen gehabt, aber so baute er auch die letzte Scheu ab. Und ehe er noch fragen konnte, ob es auch wirklich funktionieren konnte saß sie auf ihm, er in ihr.
Schura stemmte sich irgendwann hoch, so dass sie sich gegenüber saßen, so konnte auch er ein wenig besser steuern und ihr vor allem in die Augen... und auf die Brust sehen, und dann ging alles sehr schnell, erst bei ihr und nur wenig später bei ihm.
Ohne Gummi war es einfach etwas anderes... und auch wenn ein Mann nicht schwanger werden konnte, schon gar nicht, dort... man nahm besser einen Gummi, gerade wenn man sich kaum kannte und sich nicht mit irgendetwas infizieren wollte.
Und so war das hier neu und intensiv und überwältigend.
Und Schura ließ sich im Anschluss wieder auf den Boden sinken, zwischen Hosen und Stiefel und Plattenteile, auf den Küchenfufßboden.
Er hatte sich den tag auch anders vorgestellt, aber eben nicht so gut.
So blieb er erstmal einen Moment liegen, kam wieder zu Atem...
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