Das Haus der Melitele - inneres Heiligtum

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Svettele Fini Banik
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„Wir sind heute morgen angekommen… also gestern Abend, aber so spät, dass uns niemand mehr durchs Tor lassen wollte. Weshalb wir vor den Mauern übernachtet hatten.“ So Sachen die passieren, wenn man etwas langsamer unterwegs ist als gedacht. Aber sie konnte den Holzfäller mit der Axt im Fuß nicht einfach so stehen lassen und vor Wyzima gab es genug Gehöfte, die sie aufgenommen hatten. Den Ritter so nahe an Wyzima sowieso ohne zu fragen und die Priesterin sehr gerne. „Die übliche Uneinigkeit zwischen dem Mädchen und der Mutter“, bemerkte sie zu Ellis Ausführungen und nickte dazu: „Aber ohne Besuche im Unbekannten und Aufregenden kann das Mädchen nie Mutter werden. Welches Glück führt Euch diesmal in die große Stadt?“

Zum Rest konnte Fini nur Nicken. Tine ging es im Stall bestimmt gut, aber eigentlich hatte sie keine Ahnung davon. Nur ein paar Kleinigkeiten, die ihr Liam während der Reise gesagt hatte wie, dass ein Maultier mit Kaltblutmami sowie ruhig sei. Insgeheim war sie auch froh gewesen, dass Tine dem Hengst schlicht gefolgt war, statt darauf zu hoffen, dass die Reiterin wusste was sie tat. Auch zu den Beschreibungen von Virado konnte die Schwester nicken. Zumindest zum Äußeren. Ein Hengst ähnlich zölibatär wie das Herrchen. Nicht kichern bei dem Gedanken.
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Liam von Alensbach
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Mit der Schwester zu Reisen bedeutete, sich Zeit zu nehmen. Das musste Liam feststellen, immerhin konnte er sich wieder mit der Materie der ersten Hilfe auseinandersetzen. War der Mann zwar kein geübter Heiler, aber als Assistent machte er sich ziemlich gut. Berührungsängste kannte er keine, egal ob Blut, Eiter, blanke Knochen oder stinkender Eiter. Und so konnte er der Schwester mehr als einmal zur Hand gehen und sei es nur, um die Patienten festzuhalten. Auch das musste hie und da sein.

Liam nickte der jungen Frau zu. "Ja, der langweilige kleine Fuchs. Das muss nun gut 12 Jahre her sein." Bis jetzt gab es kein Pferd, das annähernd so gut war, wie Virado. Es würde schwierig werden einen würdigen Nachfolger zu finden, sollte das Alter ihn dem Ritter irgendwann entreissen. "Ich hab es keinen Moment bereut. Virado ist das beste Pferd, das ich je geritten habe. Er steht im Stall des Ordens, wenn ihr Euch von seinem Wohlergehen überzeugen möchtet, Fräulein Del Garda. Ihr dürft ihn jederzeit besuchen." Aus einer Ahnung heraus sah Liam zu Fini und erhaschte in ihrem Blick ein kurzes, heiteres Funkeln. Wollte er wissen, an was sie gerade dachte? Besser nicht.
Dandelion
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„Misslich, dass Ihr den Einlass verpasst habt. Aber da Ihr eh auf Reisen gewesen seid, war es hoffentlich nur halb so schlimm?“ Bestimmt waren die Betten des Tempels bequemer als ein Lager vor der Stadt, aber besser man hatte die Möglichkeit für ein solches Lager, denn auf dem nackten Boden schlafen zu müssen.

Was das Thema Mutter und Tochter betraf, nickte Dandelion schicksalsergeben, ehe sie die Schwester Svettele Banik mit großen und nun runden Augen ansah. Äääähhhhh… „Ehe ich dafür bereit bin, muss ich noch mehr Unbekanntes und Aufregendes entdecken“, meinte sie dann belustigt, als sie die Worte überdachte. Sie hatte nicht vor Mutter zu werden, zumindest nicht in nächster Zeit. In langer nächster Zeit… Als es darum ging, warum sie in der Stadt war, zögerte sie. Sie wollte die nette Priesterin nicht anlügen und weniger wollte sie ihr die Antwort verweigern. Aber war es klug, fremden Leuten davon zu erzählen, dass sie ihren Vater suchte? Zumal sie so wenig von ihm wusste… „Nun“, begann sie etwas gedehnt, „ich bin auf der Suche nach einem Verwandten.“ Keine Lüge, nur sehr allgemein gehalten. „Was hat Euch nach Wyzima verschlagen und wie lang werdet Ihr bleiben?“, fragte sie nun zurück.

„Ihr findet Ihn langweilig?“, wandte sich Elli nun an den Ritter. „Ja, wirklich eine lange Zeit“, nickte sie, 12 Jahre war mehr als doppelt so lang wie sie alt war. „Das wird Mama sehr gern hören und ich werde es ihr gern bestellen.“ Es freute Elli und ihre Mutter immer sehr, wenn die selbst ausgebildeten Pferde in so gute Hände kamen und diese das Pferd zu schätzen wussten. Bis auf das, was Dandelion bereits zu dem Pferd gesagt hatte, wusste sie nicht sehr viel mehr. Er war wirklich nett und anständig gewesen… „Im Ernst?“, fragte sie nach, als der Ordensritter ihr anbot, das Pferd zu sehen. „Ich würde sehr gern. Pferde verändern sich ja auch im Lauf der Zeit. Vom schmalen Hemd zum Streitross und so“, versuchte sie zu erklären. „Ich kann jederzeit in den Stall? Muss ich dort etwas bestimmtes hervorbringen?“ Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie einfach so in den Stall des Ordens eintreten konnte.
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Svettele Fini Banik
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„Mit einem höflichen Klopfen und freundlicher Anfrage bekommt man doch Einlass bei einem Hof vor Stadt sowie zumindest ein Dach unter dem man schlafen kann.“ Und die Bauern waren sehr erleichtert, wenn man sich auch mit dem Stall zufrieden gab, statt für den edlen Ritter die gute Stube räumen zu müssen. Er war schon gutmütig und pragmatisch und sich für wenig zu fein. Sie sollte nicht so viel über ihn spotten. Fini musste dünn schmunzeln: „Natürlich, Ihr habt alle Zeit, die Ihr braucht, Miss del Garda und keine Angst Ihr müsst selbst keine Kinder bekommen. Mütterlich wird man durch das Altern alleine oder indem man aus dem Unbekannten Bekanntes macht. Vor allem wenn man anfängt häufiger gute Ratschläge zu geben als sie zu missachten.“ Das Schmunzeln wurde ein ganzes Stück breiter. „Für Eure Suche wünsche ich viel Erfolg. Möge Melitele Eure Familienzusammenkunft segnen je länger sie getrennt war.“ Die Priesterin neigte das Haupt, küsste die Kuppen von Ring-, Mittel- und Zeigefinger stehend für das Mädchen, die Mutter und die Greisin ihrer rechten Hand und tippte leicht gegen Ellis Stirn, bevor sie wieder lächelnd eine Schritt zurück trat: „Wir sind nur auf der Durchreise und erwarten nun beide die Instruktionen unserer Kirchen bis wir wieder weiter kommen. Wie lang dies dauert werden wir sehen.“

Beim Pferde Thema hielt sie sich weiterhin raus. Tine war praktisch, aber nichts was man sich ansehen musste. Das bekannte Fohlen natürlich mehr. Dass der Orden überhaupt Frauen ins Haus ließ konnte sich Fini wenig vorstellen, aber mit Liam zusammen würde sie bestimmt einen Blick auf den Hengst werfen können.
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Liam von Alensbach
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"Vermutlich werden wir noch ein paar Tage hier sein, so rasch sind Angelegenheiten der Kirche nie geregelt." Es schwang durchaus ein Ton der Missbilligung in seinen Worten mit, als hege der Ritter nicht sonderlich vie sympathie für die Stadt und seine Bewohner.

"Langweilig für die meisten Ritter, Fräulein Del Grada. Aber nicht für mich. Ich weiss schon, warum ich genau nach einem solchen Pferd gesucht habe." Sachte schüttelte er den Kopf. "Nein, es ist Euch nicht gestattet ohne einen Ordensbruder den Stall zu betreten. Wenn ihr ihn reiten möchtet, dann kommt doch morgen zur Zehnten Stunde zu den Stadttoren. Bringt Euer Jungpferd mit." Sein Blick schweifte zu Fini. "Tine ist über ein bisschen Bewegung bestimmt nicht unglücklich." lud er sie ein, sich ebenfalls einzufinden.
Dandelion
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So hatten sie das also gelöst, waren auf einem Hof von Bauern untergekommen. Dandelion nickte. Auch der Gutshofbesitzer ließ immer wieder Fremde auf dem Hof nächtigen. Nun gut, nicht allzu oft, aber von Zeit zu Zeit sollte sich doch mal einer dorthin „verirren“. Das Thema Mutter werden oder mütterlich, die weisen Worte dazu, nahm Elli auf, sagte aber nichts weiter dazu. Was hätte sie auch dazu sagen sollen? Die Schwester schien zu wissen wovon sie sprach und sie wusste es … nicht.
Den Segen, den ihr die Priesterin mit auf den Weg gab, verblüffte und ehrte sie ein wenig. „Das ist sehr nett von Euch, Schwester Svettele Banik“, murmelte sie und lächelte leicht. „Verstehe“, sagte sie dann klarer zu ihrem Verbleib. Seid ihr eine Schwester und Ritter auf Wanderschaft?“ Sie hatte wenig Ahnung von dem Dasein einer Priesterin und noch weniger Ahnung von Rittern. Sie wollte aber auch nie das eine oder andere werden.

„Freut mich, dass Virado bei Euch so viel Anklang findet.“ Sie lächelte freudig und nickte dann zu den weiteren Worten, das hatte sie sich schon irgendwie gedacht. Aber wer nicht fragte, der wusste es auch nie mit Sicherheit. „Wenn es für Euch so in Ordnung ist, würde ich mich sehr freuen und auch, wenn Tine und Ihr uns Schwester Svettele Banik Gesellschaft leisten wollt.“ Sie dachte kurz darüber nach, aber das würde sich wohl sehr gut in ihren Tagesablauf einbauen lassen und so würde Taio auch nicht nur im Mietstall stehen. Nun ging es ans Verabschieden… nur jetzt wo sie vor einem Ritter stand… und ihr Vater doch…. „Eine Frage habe ich noch, wenn Ihr dieser vielleicht lauschen wollt… Gibt es einen Ort an dem ich etwas über ehemalige Soldaten in Erfahrung bringen kann? Also einen Ort, an dem ich auch Auskunft erhalte?“
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Svettele Fini Banik
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„Och, Tine bestimmt, aber mein Ar…“ Die Priesterin räusperte sich. Sie sollte zum Einen nicht so vor den Gläubigen reden, sondern sich gesitteter ausdrücken und zum Anderen war es Liam vielleicht ganz recht, wenn er nicht alleine mit einer jungen Dame ausreiten ginge. Nicht dass es mit zwei Damen nicht ebenfalls sehr nett sein kann, aber das Bild ist doch ein Anderes, wenn sie als ‚Gouvernante‘ die beiden begleitete. Dass dieser Ritter, die Hand er Frau erst ergreift, wenn sie in eine Schlucht zu stürzen drohte, wusste niemand.
„Ich meine wenn es mein Arbeitgeber oder meine Verpflichtungen hier zulassen, finde ich mich gerne am Stadttor ein. Wenn ihr mir noch sagt welches.“ Es gab doch mehr, oder? So eine Sackgassenstadt wäre doch etwas albern und wenn sie sich die Karten in Erinnerung rief, liefen hier Straßen aus allen Himmelsrichtungen zusammen, also sollte es auch mehr Tore geben.

„Nein, keine Wanderpriesterschaft. Ich bin auf den Weg nach Nowigrad, um mich dort dem verlassenen Tempel anzunehmen und der Ritter war so freundlich mir seinen Begleitschutz anzubieten.“ Ein dankbares Nicken in Liams Richtung. Ehrlich. Die Reise mit ihm war doch angenehm verlaufen.

Auf die letzte Frage nach den Soldaten wandte die Priesterin unweigerlich den Blick zum Birkenhain. Der ein oder andere Soldat mag dort liegen. Auch in den Bibliothek hier mag es Aufzeichnung zu den Schlachten und Aufstellungen zu alle möglichen Kriegen geben, aber einfache Soldaten werden dort nicht verzeichnet sein. Wenn dann nur wichtige Feldherren oder irgendwelche strahlenden Helden. Personen, die sie bestimmt besser kennen würde, wenn es tatsächlich Ellis Verwandte sind. Aktueller gibt es vielleicht Listen in den Rekrutierungsstellen der Armee. Obwohl da jetzt bestimmt nicht mehr für die heimischen Truppen gesucht wird, sondern für die Nilfgaardischen. „Welche Armee denn?“
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Liam von Alensbach
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"Ihr könnt auch zu Fuss gehen, Schwester." meinte Liam ganz nüchtern, auch wenn er wusste worauf sie hinaus wollte. Hatte der Ritter nach mehreren Stunden Ritt hie und da eine kurze Anmerkung ihrerseits vernehmen dürfen. Es funkelte belustigt im Nebelgrau der Augen. "Vor der Kaufmannsbrücke."

"Meine Wenigkeit war bis anhin tatsächlich auf Reisen." Ein Nicken geht an Fini neben ihm. "Und begleite die Schwester bis Novigrad." Und bleibe da noch ein wenig, fügte er in Gedanken hinzu. Ihr Nicken erwiderte er mit einem kaum merklichen Heben seines Mundwinkels. Ja, die Reise war angenehmer verlaufen als befürchtet.

"Ehemalige Soldaten?" Der Ritter runzelte die Stirn. "Habt ihr einen Namen oder einen anderweitigen Hinweis auf die Person, die ihr sucht? Eine Zugehörigkeit?" hakte Liam nach und sein Blick verengte sich. Diese Augen... In einem entfernten Winkel seiner Gedanken regte sich etwas. Eine leise Stimme, die ihm einen Namen flüsterte.
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Elli schmunzelte, als die Schwester sich in dem Wort zu ihrem Hintern einbremste. Waren alle Priesterinnen so? Sie wusste es nicht, aber Schwester Svettele gefiel ihr. “Ich würde mich freuen, wenn wir uns morgen erneut begegnen”, lächelte sie aufrichtig die Glaubensfrau an. “Sofern es in Euren Zeitplan passt, natürlich nur.” Der Ritter meinte hingegen, sie könne sie auch zu Fuß begleiten, auch das wäre eine Möglichkeit oder in einer kleinen Kutsche… aber das sagte sie nicht, da sie nicht wusste, ob der Tempel so etwas hatte und ob Tine eingefahren war. Zum ersten mal sah sie da eine leise Belustigung bei Liam von Alensbach.

Ein verlassener Tempel war das Ziel. Ein wenig schade, sie hatte gehofft, die Schwester würde hier bleiben, dann hätte sie hier und da einen Grund gehabt, die Stadt aufzusuchen, aber sie würde bald oder vielleicht auch nicht so bald schon weiterziehen. Sie nickte zu den Informationen, die die Schwester ihr gab. “Ich hoffe, dass es Euch dort gefallen wird”, sagte sie aufrichtig. Zu gern hätte sie dem Ritter noch ein paar Fragen gestellt. Ein reisender Ritter… er musste viel erlebt haben. ABER sie beschlagnahmte die beiden eh schon viel zu lange, dafür, dass sie sich nur entschuldigen wollte.

In welcher Armee fragte die Priesterin. Hätte Dandelion nur mal besser aufgepasst. Großvater hatte es bestimmt gesagt… Ah… “In der redanischen Armee?”, war ihre Antwort, auch wenn sie mehr wie eine Frage klang. “Lothar… er war Offizier und Befehlshaber”, sie sprach nicht sonderlich laut, nicht weil sie sich wirklich sorgte, sondern weil es sonst niemanden etwas anging. “Was meint Ihr mit Zugehörigkeit?”
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Svettele Fini Banik
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„Zu Fuß? Klar, die Pferde sind ja auch zu Fuß.“ Eine Augenbraue zog sich amüsiert nach oben, während sie den Ritter ansah. Wenn sie hier nicht gerade am Portal des Tempels standen, wirklich sichtbar für eine Menge Leute, würde sie ihre Hände jetzt nicht bei sich behalten. Aber so lächelte sie nur wieder zu Elli, bedankte sich für die Wünsche und nickte wissend. Wozu auch immer.

Die redanische Armee sagte ihr… gar nichts. Na ja, eine der Größten, aber nach all den ganzen Kriegen wusste sie auch nicht mehr genau. Sie hatte mal probiert Geschichte zu studieren und all die Schlachten und Kriege und Grenzverschiebungen. Aber es reichte ihr diese auf Karten zu sehen, der Rest war… doch immer dasselbe. So lange hauen bis beide keine Armee mehr hatten, Frieden schließen, sammeln und wieder hauen. Was für ein Scheiß. Sie überließt es deshalb dem Mann mit der Kriegs- oder zumindest Kampferfahrung zu antworten.
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Liam von Alensbach
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Unverwandt sah er die junge Frau an und der Name Lothar beunruhigte ihn. "In welcher Beziehung steht ihr zu diesem Lothar?"fragte er. Wenn es der Grossmeister war, dann musste dieser davon in Kenntniss gesetzt werden. Bevor andere davon Wind bekamen, dass da jemand nach ihm suchte. Feinde nutzten gerne Druckmittel und Liam kam ihnen lieber zuvor, als sich im nachhinein mit einer falschen Entscheidung auseinandersetzen zu müssen.
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