Stadtteil | Arette

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Sarray Cestay
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„Den Göttern sei Dank.“
Sarray senkte den Dolch, behielt ihn aber in der Hand und das Ufer im Blick.
„Einen mutigen Sturkopf habt ihr da zur Tochter. Die hat dickere Eier als mancher Soldat…“
Sie warf einen Seitenblick auf Jorn. Der sah gar nicht gut aus.
„Hey! Mann, hat euch einer erwischt?“ Ein weiterer abschätzender Blick.
„Leute, der Mann braucht Hilfe!“, rief Sarray dem Mob zu. „Bringt ihn irgendwo in Sicherheit zu liegen und seht zu, dass er sich so wenig wie möglich selber bewegt!“
Das war übel. Je nachdem, wie viel Gift er im Körper hatte, könnte es das gewesen sein.
Nicht gut….gar nicht gut…
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Solvey
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Der Lautstarke Auftritt der Anderlinge, hatte Wirkung gezeigt Die Ertrunkenen waren Verschwunden. Jorn war ganz bleich und ging in die Knie. "Sie ist wie ihre Mutter..." Stöhnte er und ließ die Sichel zu Boden fallen. "SCHNELL!" Rief die elfische Bogenschützin, die zu Jorn eilte und ihn stützte. "Hat jemand etwas zum Abbinden dabei?"
Der Zwerg mit der Fackel, blieb in der Nähe des Ufers stehen, um sicherzustellen, dass keiner der Ertrunkenen wiederkam. "Hätten wir nur eine Heilerin hier..." Brummte er und fuchtelte mit der Fackel herum. "Wir müssen seinen Arm abbinden... Damit das Gift sich nicht weiter ausbreitet, hat jemand einen Gürtel?" Die anderen Anwesenden, sammelten die Axt und die Sichel ein. Leider kam aber niemand auf die Idee, den Bindfaden zu nutzen.

Sólvey war nicht in Arette geblieben, sondern suchte nach Sarray's Partnerin, aber konnte sie nicht finden. Verzweifelt irrte sie durch Ferneck wieder zurück nach Arette. Auch wenn sie nicht anwesend war, half sie ihrem Vater. Hätte sie ihn eben nicht berührt, wäre sein Zustand bereits viel schlimmer. Bald würde sie erfahren, dass ihre heilerischen Fähigkeiten, nicht nur Pflanzen zugute kommen konnten.
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Sarray Cestay
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„Blos nicht abbinden!“, erklärte Sarray sachlich und laut genug, dass sie alle hörten.
„Wir brauchen eine Trage. Eilt euch!“, befahl sie kurz angebunden, erstaunlich laut und mit weit vernehmbarer Stimme.
„Jorn, leg dich bitte hin. Und atme tief durch. Wir bekommen das schon hin.“ Ihre Stimme klang ruhig, fast als hätte er sich nur den Fuß verstaucht.
Jorn sah Sarray genau an. Sie wirkte so souverän und entschlossen, dass er nachgab und ihr tatsächlich folge leistete.
„Dann vertrau ich dir mal.“, antwortete er kurzatmig, während die Zwergin ihm half sich auszustrecken. „Brav.“, antwortete sie und zwinkerte ihm zu. Welch Glück, dass er nicht so stur war wie seine Tochter.
Statt die Wunde jedoch abzubinden, sah Sarray erst an Jorns Fingern und an seinem Hals nach Schmuck, zog den Kragen seines Hemdes großzügig auf und untersuchte dann die Wunde am Arm.
Desinfektionsmittel hatte sie nicht dabei, aber ein paar Streifen Verbandszeug trug sie immer mit sich.
Die Wunde jedoch verband sie nicht. Stattdessen pfiff sie sich einen de Umstehendes heran, einen jungen Halbelfen oder sonstigem Mischling der eine Axt bei sich trug.
He! Duda! Siehst du die junge Esche dahinten? Schneid mit zwei gerade Äste ab, armlang und zwei Daumen dick. Hurtig!“
Ganz offensichtlich war sie es gewohnt, dass die Leute auf sie hörten, denn sie schenkte dem jungen Bengel keine weitere Aufmerksamkeit, sondern sah zu Jörn.
Sie lächelte, kniete sich neben ihn und begann zu plaudern. „Wie ist es so mit so einem großen Hof. Hören alle auf euch? Oder tanzt mal jemand aus der Reihe?“
Die Äste wurden ihr gebracht und Sarray begann, den Arm des Mannes zu schienen und ruhig zu stellen. Während sie auf die Trage wartete, hielt sie mit der rechten Seine Hand und mit der linken tastete sie kurz an seinem Handgelenk herum, um dann still zu halten und ihn wieder anzulächeln.
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Solvey
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Jorn wusste, dass er auf Sarray hören musste, ob er nun wollte oder nicht. Er lag nun da und ließ die Zwergin gewähren. "Jetzt kannst du mir ... Mein Misstrauen zurückzahlen" lachte er schwach und begann zu Husten.

"Eine Liege?... Gut!" Zwei der Anderlinge eilten los. Auf der halben Strecke, wurden beide nachdenklich. "Wird er es schaffen?" Fragte der Elf seine Artgenossin. "Natürlich wird er... Über andere Optionen, dürfen wir gar nicht nachdenken". Sie erreichten Arette relativ schnell und stießen auf Sólvey. Aufgeregt klärten sie das junge Mädchen auf und suchten eine Trage. "Ich muss zu meinem Vater!" Sie rannte so schnell sie nur konnte und erreichte das Geschehen, gerade als Sarray begann, Jorn's Arm zu schienen.
"Meine Leute sind zum Glück nicht so starrköpfig, wie Sólvey und deshalb... Läuft alles rund" Jorn schwitzte und sah wie sich eine Frau näherte. "Birke? Bist du das?" Natürlich war es nicht Birke, sondern seine Tochter. Sólvey ließ sich auf die Knie fallen und legte ihre Hand auf den Arm ihres Vaters. "Nein Papa, ich bin es - Sólvey"
Sie strich ihm den Schweiß von der Stirn. "Die anderen kommen gleich!... Wie geht es ihm?" Ihre großen braunen Augen, suchten den Blickkontakt zu Sarray. "Mir geht es gut... Keine Sorge.. Birke" hustete Jorn, dem es langsam schwer fiel seine Augen offen zu halten.
"Wehe du wirst jetzt ohnmächtig!" Schimpfte das Halbelfen-Mädchen und verdrückte dabei einige Tränen.
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Sarray Cestay
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„Hey!“ Sarray tätschelte Jorns Wange. „Nicht einschlafen, großer Krieger. Du musst mir noch ein paar Fragen beantworten.“, erklärte sie noch immer im Plauderton. Auf Solveys Frage sah sie nur kurz mit vielsagendem Blick zu ihr, antwortete aber nicht weiter, sondern sprach wieder Jorn an.
„Wie hast du deine Birke denn kennengelernt, hm? Erzähl doch mal.“
Vom Hof kamen zwei Anderlinge mit einer seltsamen aber funktionierenden Konstruktion an. Ein langes Brett auf einem Schubkarren. Keine schlechte Idee.
Während die Anderlinge ihren Lehnsherrn aufs Brett legten zog Sarray Solvey zur Seite.
„Hör gut zu. Sieh zu, dass er in einem Bett zu liegen kommt oder anderweitig. Nicht in der Sonne. Schattig und kühl wenn es geht. Keine hektischen Bewegungen. Lass ihn auf gar keinen Fall aufstehen!“ Hektisch sah sie zum Verletzen.
Wenn er sich übergeben muss, dreh ihn auf die Seite. Nichts abbinden, nichts einflössen. Beruhige ihn. Ich laufe nach Hause und hole was wir brauchen. Paudere mit ihm und um der Götter willen weine nicht. Lass ihm in den Glauben, dass alles in Ordnung ist. Schaffst – du – das?“ Die blauen Augen der Zwergin blitzen aufgeregt.
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Solvey
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Jorn reagierte nicht auf Sarray's Fragen, sondern tätschelte Sólvey's Hand und brabbelte vor sich hin. "Birke... Ich.. habe dich so vermisst"
Er ließ nur wiederwillig die Hand los, als man ihn auf die Transport-Konstruktion verfrachtete.

Als Sarray sie zur Seite nahm, nickte das rotblonde Mädchen nur und wischte sich die Tränen weg. "In Ordnung... Ich bekomme das schon hin..." Sie nahm den Korb mit den Bündeln und wandte sich an die Helfer. "Wir müssen ihn jetzt nach Hause bringen, so schnell aber auch vorsichtig wie möglich!" Kaum zuende gesprochen, liefen einige der Knechte vor. "Wir gehen, bitte beeil dich Sarray... Ich habe wirklich Sorge..." Nun kam auch der Rest in Bewegung und Sólvey, lief neben dem Karren her, um ihren Vater wach und bei Bewusstsein zu halten. Es war als hätte sich ein Schalter umgelegt, sie wurde ganz ruhig und verhielt sich souverän.
"Birke... Wo ist Sólvey?" Nuschelte Jorn und versuchte nach seiner Birke zu greifen. Sólvey strich ihm die Haare aus der Stirn und sprach in einer dunkleren Stimme als sonst.
"Unsere kleine Feainnewedd ist Zuhause... Mach dir keine Sorgen."

Zuhause angekommen, legten sie den Verletzten in sein Bett.
"Wir kümmern uns um alles Sólvey, bleib bei deinem Vater!"
Sie nickte nur, besorgte sich ein feuchtes Tuch und tupfte damit, über die heiße und mit Schweißperlen überzogene Stirn, ihres Vaters. "Sólvey ist ein gutes Kind... Sie ist so stur wie du" Stammelte Jorn und versuchte zu Lächeln. "Aber ihre vorlaute Art, hat sie von dir.. En'ca minne" Er lachte schwach. Sólvey fiel es nicht schwer, ihre Mutter zu imitieren, denn sie erinnerte sich gut an sie und träumte oft von ihr.
-Ich hoffe Sarray kommt bald...-
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Sarray Cestay
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Die Zwergin nahm die Beine in die Hand. Ihre Sorge um Ljerka war vergessen.
Und die kleine Blondine war flink. Verdammt flink. Keine fünfzehn Minuten später stand sie schnaufend und schwitzend neben Solvey, eine Tasche am Arm.
Aus dieser Tasche kramte sie erst einmal eine Phiole. „Sorg dafür, dass er das vollständig schluckt. Schaffst du das?“, fragte sie, schon wesentlich sanfter im Ton als am See
Die Heilerin holte eine wesentlich größere Flasche aus der Tasche. Zuerst reib sie sich großzügig die Hände ein. Das Zeug stank furchtbar und erzeugte ein beißendes Brennen in den Augen.
Dann wartete sie ab und sah zu Solvey..
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Solvey
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Sólvey nahm Sarray kurz zur Seite, der beißenden Geruch brannte in ihrer Nase. "Er nennt mich Birke und ich spiele mit, damit konnte ich ihn bis jetzt wach halten, also wundere dich nicht... Aber er wird immer fahriger..." Sie nickte der Zwergin noch einmal zu und wandte sich dann ihrem Vater zu.
Sie nahm die Phiole, ließ den Korken aufploppen und setzte sich wieder zu ihrem Vater. "En'ca minne? Könntest du das hier für mich trinken?... Es ist eine Medizin, damit geht es dir gleich besser" Jorn nickte kaum sichtbar. Sólvey schob eine Hand unter seinen Kopf, hib ihn an und führte mit der Anderen, die Phiole zu seinem Mund. Langsam floss die Flüssigkeit in Jorn's Mund, der seine Augen fest zukniff und seine Lippen verschloss. "Du musst es trinken... Denkst du deine Birke würde dir etwas geben, dass dir schaden könnte?" Sólvey klang wie ihre Mutter und war ihr in diesem Moment, zum verwechseln ähnlich.
Jorn öffnete seine Lippen, trank das Gebräu und atmete laut aus.
"Ekelhaft" murmelte er. Langsam zog sie die Hand unter seinem Kopf hervor und strich liebevoll über seine Wange "Gut gemacht"
Es hatte fast den Anschein, dass sie die Rollen wechselten. Jorn das Kind und Sólvey, die Mutter.
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Sarray Cestay
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„Jetzt darf er schlafen.“, erklärte Sarray und wartete, bis Jorn die Augen zufielen.
Dann wurden ihre Hände schnell. Die Wunde wurde desinfiziert und verbunden, der schlafende Jorn nochmal untersucht.
Einige Minuten später streckte die Heilerin sich.
„Wir haben alles getan, was in unserer Macht steht. Glaubst du an etwas, Solvey?“
Sarray stellte sich rechts neben Jorn und legte ihm eine Hand auf den heilen Unterarm. „Ich werde für ihn beten.“ Sie streckte über den reglosen Körper hinweg der jungen Frau die Hand entgegen. „Betest du mit mir?“
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Solvey
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"Ich hoffe es geht ihm bald wieder gut... Ich kann nicht noch ein Elternteil verlieren" Sagte Sólvey, mit einem bitteren Unterton. Sie strich über seine Stirn und beobachtete, was Sarray da tat.
"Ob ich zu Göttern bete, meinst du?... Ich glaube an Freya, Ithlinne und Melitele.. Im Grunde sind sie alle bestimmt eine Göttin, nur unter anderem Namen" Sie nickte und ergriff Sarray's Hand, die andere ließ sie auf der Stirn ihres Vaters ruhen. "Dann beten wir für ihn... Hoffentlich wacht die himmlische Mutter über ihn"
Beide schlossen ihre Augen und beteten. Kein Ton war zu hören, bis auf das ungleichmäßige Atmen Jorns. Viele dicke Tränen, kullerten über die Wangen der Halbelfe und landeten auf Jorn's Arm.
Eine unerklärliche Wärme, ging plötzlich von Sólvey aus. Ganz angenehm wie ein sanfter Sommerwind. Es war wie ein Energie-Fluss, der auch Sarray durchfuhr. Die Schrammen der kleinen Blondine, verschwanden mit einem zarten Prickeln und auch die Atmung des Verletzten, wurde regelmäßiger... Sein Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an und er schwitzte nicht mehr. Was da geschah, bemerkte Sólvey nicht, sie betete einfach und konzentrierte sich auf einen Gedanken: Ihr Vater, musste sich wieder erholen.
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Sarray Cestay
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Als Solvey wieder aufsah, starrte Sarray sie an, den Mund zu einem Staunen leicht geöffnet.
Sie hielt den Kontakt zum Mädchen so lange, bis diese die Hand der Zwergin von sich aus los lies.
Sarray klappte den Mund zu, sagte aber nichts. Mit irritiertem Gesichtsausdruck untersuchte sie erst Jorn. Tatsächlich. Stabil und auf dem Weg der Besserung. Unglaublich.
Dann nahm die Zwergin ein Tuch aus der Tasche, befeuchtete es mit Spucke und rieb auf ihrem eigenen Unterarm auf einer Stelle herum, auf der sich ein kleiner verkrusteter Kratzer befand.
Korrektur. Befunden hatte.
Da war…nichts…
Ein leichter Stich Neid schlich sich in ihr Herz. Das Kind hatte das, was sie verloren hatte und nachdem sie sich so sehr zurücksehnte. Und sie schien davon nichts zu wissen.
In der nächsten Sekunde schämte sie sich dafür und lächelte die Kleine an.
„Er wird es schaffen.“, versicherte sie der Halbelfe. Kein erlogener Trost. Kein Raten. Kein Vermuten.
Jorn würde wieder. Und das mit Sicherheit.
„Ich lasse dir etwas zur Stärkung hier. Zwei Mal am Tag sollte er es trinken. Beruhigt den Magen, stabilisiert den Kreislauf und stärkt das Immunsystem etwas.“
Sie kramte eine Phiole und einen winzigen hölzernen Becher aus der Tasche und drückte sie Solvey in die Hand.
„Du bliebst bei ihm. Lass ihn schlafen so lange er will und sorg dafür das er trinkt.“
In einer spontanen Eingebung umarmte sie das Mädchen – so weit sie denn heranreichte.
„Ich geh und hol die Kräuter. Ich hoffe ich darf mir euren Knecht ausleihen? Den mit der Fackel? Allein geh ich da nicht runter...“
Die Körbchen mit den bisher gepflückten Kräutern stand etwas weg vom Ufer. An den Baldrian würde sich Sarray so schnell nicht mehr heranwagen. Zumindest nicht ohne Verstärkung.
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