Nowigrad | Gildorf | das Var'Attre Anwesen, später das Krankenhaus

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Matea Pajak
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Sehr aufmerksam und Misstrauisch beobachtete Matea die Untersuchung und musste sich sehr zurück nehmen den Mann nicht bei Seite zu stoßen. Die Worte die er sagte, erschlossen sich ihr nur teilweise. Von Dehydrierung hatte sie schon mal gehört und ihre Bedeutung verstand Matea spätestens bei der Beurteilung der Rippenbögen. Das sie dünn war, erkannte sie auch ohne Fachbegriffe. "Hä ma tome?" wiederholte sie das Wort leise und versuchte zu erkennen, was er damit meinte. 'ob er die blauen Flecken meinte?' Die Fesselspuren waren ihr selber auch schon aufgefallen und passten zu dem Verhalten, das Dharka bei ihrer Ankunft zeigte. Immer wieder hob Matea den Blick um den Arzt zu beobachten und selbst ihr war aufgefallen, dass diesen das nicht kalt ließ. Wozu man jemanden Drogen gab, konnte sie sich nur zu gut vorstellen. Und die Worte 'Gewaltsam gespreizt' ließen auch die stämmige Rausschmeißerhure schlucken. Zumindest war sie von der Analyse des Arztes soweit überzeugt, dass sie breitwillig zur Seite ging und den Platz auf der anderen Seite der Liege einnahm. "Glaubt ihr wirklich, das man den Täter so fassen kann?" fragte sie und murmelte ein bogkes arsloch in ihr eigenes Dekolleté. Dann nickte sie entschlossen. "Auf jeden Fall. Wenn ich den zu fassen kriege, lang ich seinen Kiefer nach hinten." Matea war aufgebracht, hatte eine leicht rote Farbe im Gesicht bekommen und schnaubte, als wäre sie ein wütender Stier. Kräftig schlug sie einmal mit der Faust in ihre eigene Hand und versuchte sich halbwegs zu beruhigen. "Wie geht es jetzt weiter? Wird sie wieder gesund?" Das Misstrauen gegenüber dem Mann mit der kranken Haut wich Zusehens, denn sie hatte bemerkt, das diesen das Schicksal des Mädchen nicht egal war.
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Arvijd Kostjunari
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"Blutergüsse." erklärte er das Wort.
Dann atmete der Arzt tief durch, reinigte sich noch einmal die Hände um dann den Unterleib der jungen Frau zu untersuchen.
"Ausgehend von den Blessuren im Schambereich und auch im Vaginalgang müssen wir derzeit von wiederholtem Verkehr gehen ihren Willen ausgehen. Verletzungen mit scharfkantigeren Gegenständen als... nun... deuten zudem auf eine Penetration auch mit anderen Gegenständen hin. Möglicherweise handelt es sich um eine Ausschabung, die vorgenommen wurde um etwaige Folgen zu beseitigen. Dabei..." Es schien als fiele ihm nun etwas auf.
"Kolja... kannst du... also, etwas spüren?" wieder schluckte der Arzt und deutete auf ihren Bauch.
Folgsam legte der Dämon die Hände auf den Bauch der jungen Frau, nickte dann und schloss kurz die Augen, was man jedoch hinter der dunkeln Brille nur erahnen konnte.
"Ist noch früh. Aber es lebt." gab er mit kratziger Stimme bekannt.
Wieder nickte der Arzt nur. Er heilt sich eisern an seiner Professionalität fest.
"Hilfst du mir kurz, sie auf die Seite zu drehen?" er blieb dabei, sich von dem Dämon helfen zu lassen, er war es wohl einfach so gewohnt.
Gerade beachtete er die Fragen Mateas nicht, er war noch beschäftigt, aber vergessen würde er sie nicht.
"Sie wurde auch geschlagen." Er tastete den Rücken ab, bis zum Halsansatz hoch, strich auch die Haare beiseite.
"Habt ihr das schon gesehen?" nun an Matea gerichtet. Da war ein Brandzeichen zu erkennen. hinter dem Ohr und fast unter dem Haaransatz verborgen.
"Gesund wird sie... vermutlich... zumindest körperlich kann ich ihr helfen, die Wunden werden heilen und die Hämatome vergehen. Wenn sie etwas kräftiger wird und langsam Nahrung zu sich nimmt... aber die seelischen Wunden... die werden ihr lange bleiben. Und sie ist schwanger. Noch lebt das Kind, aber ich kann nicht sagen ob sie es behalten wird, bei ihrem Zustand ist nicht ausgeschlossen..." er beendete den Satz nicht sondern drehte sich schnell um um sich erneut die Hände zu waschen.
"Deck sie bitte zu, Kolja. Und kannst du... was du auch immer tust... ihrem Kreislauf und Körper etwas Kraft geben."

Arvijd hatte sich kurz umgedreht um wieder Fassung zu bekommen. Beinahe wäre sie ihm entglitten.
"Ich mache den Beruf schon viele Jahre und habe schon so manches gesehen, aber ein derartiges Maß an Grausamkeit ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen." was noch mehr Gewicht bekam, wenn man wusste wie alt er tatsächlich war.
"Man hat ihr jegliche denkbare Erniedrigung angetan, die sich ein Mensch nur ausdenken kann. Ich weiß nicht, ob man so einen Täter überführen kann, aber ich werde alles dazu tun, damit das gelingt."
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Nikolavo Vaclav
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Der Dämon war erstaunlich vorsichtig und fast zärtlich, als er das Mädchen anhob, dabei auch den Kopf hielt, als wöge sie nichts, und sie in eine frische Decke wickelte um sie dann bequem auf die Seite zu betten. Noch einmal legte er ihr eine Hand auf die Schulter und tat etwas, es sollte ihr vermutlich Kraft geben, ihren Kreislauf stärken, die Heilung voranbringen. Er strich ihr noch eine Strähne aus dem Gesicht, dann nahm er neben ihr Platz. Holte den Ohrring heraus und betrachtete ihn aufmerksam.

"Da ist was..." murmelte er. Seine tiefe raue Stimme konnte man manchmal leicht überhören.
"Der Ohrring. Ne Art Resonanz in ihrer Nähe. Hab bisschen Kraft reingesteckt. Dann reagiert der. Aber nur in ihrer Nähe. Wenn du mich fragst ist das ein sowas wie n Ortungszauber. Mit dem Brandzeichen... sie gehört jemand und derjenige will sie auch wiederhaben."
Etwas bösartiges hatte sich in seine Stimme geschlichen. Wer auch immer kommen würde um sie zu holen, das letzte war der vermutlich sehen würde wäre, was sich hinter der Sonnenbrille verbarg.
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Matea Pajak
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Für jede Frau war Missbrauch etwas furchtbares und alleine die Vorstellung dessen, das Dharka geschehen sein musste, ließ auch Matea still und in sich gekehrt werden. In ihrem Fall aber ruhig wie ein See, in dessen tiefen es wild und stürmisch zuging. "Das arme Kind. Gefoltert, Misshandelt und Schwanger. Für sie muss die ganze Welt ein schlimmer Ort sein." Sie beobachtete weiter jeden Handgriff den die beiden machten und das mit Argusaugen. "Was macht ihr da genau? Seid ihr ein Zauberer?" Die hatte sie sich immer anders vorgestellt. Irgendwie immer als Schöne und Perfekte Wesen. Der hier war das genaue Gegenteil. Nicht wirklich hässlich, aber auch nicht gerade vertrauenswürdig. Und dann diese komische Brille auf den Augen. Aber das waren alles Oberflächlichkeiten.
Angestrengt wischte sich Matea über das Gesicht und hörte die Worte des Assistenten. "Wenn sie so etwas wie ein OrtungsDings trägt, wird bestimmt jemand kommen um sie zu holen. Oder? Dann kann man dem eine Falle stellen und gefangen nehmen. Oder?" fragend sah sie zwischen den beiden hin und her. "Sollten wir die Wachen informieren?" Dann schien ihr etwas ein zu fallen. "Sie war im Nachtigall. Kann es ein, das wer auch immer da auch hinkommt?"
Auf einmal gingen so viele Gedanken auf einmal durch Mateas Kopf. Sie war die Frau fürs Grobe, die die Männer vor die Tür setzte, wenn sie Übergriffig wurden. Und nun war sie nicht da, wo sie sein sollte. Hin und her gerissen glitt ihr Blick zwischen Tür und Dharka hin und her. "Ich darf sie nicht wieder mitnehmen ins Bordell. Miss Gwen will das nicht. Ist ihr Haus. Aber ich will sie auch nicht einfach zurück lassen. Und ..." Sie sah entschuldigend zum Doctor. "Und ich weiß nicht wie ich eure Hilfe bezahlen soll. Ein wenig was habe ich gespart. Das ist aber noch im Nachtigall. Was ... was schulde ich euch?"
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Arvijd Kostjunari
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Arvijds Blick ruhte auf dem Mädchen. Er konnte nicht recht sagen, was überwog. Hass auf den Täter? Mitleid, und vor allem das Unvermögen sich vorzustellen, wer dazu in der Lage war.
"Sie sollte ohnehin hier bleiben. Wir können sie hier unter Beobachtung halten, falls sich ihr zustand verschlechtert, und ich sorge dafür, dass sie alles bekommt, was sie benötigt, Nahrung, Flüssigkeit... und ich werde auch die Wachen informieren."
Dann fiel ihm der Tee wieder ein in seinem Büro.
"Entschuldig mit einen Moment. Wollt ihr auch einen Tee?"
Er holte die Kanne und noch einen Becher.
Geld für diese Hilfe und die Untersuchung?
"Nein, von euch will ich kein Geld. Ich danke euch, dass ihr sie hergebracht habt, aber dafür sollt ihr nicht auch noch bezahlen müssen. Es gibt andere, die über ausreichend Mittel verfügen, die werden dafür aufkommen."
Jemand wie der Freiherr.
Einer der einem Mädchen so etwas antat und ein Brandzeichen hinterließ, der war nicht in einem der Armenviertel zu finden. Er vermutetet ihn eher in den Reihen der Adeligen, vielleicht kannte der Freiherr ihn sogar.
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Nikolavo Vaclav
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"Zauberer bin ich keiner, aber ich hab gelernt, Magie anzuwenden. Ich geb ihr nur Kraft, zum Heilen und zum reparieren von kaputtem Gewebe. Wie ihr Körper das macht wird er schon selber wissen."
Er saß noch immer neben ihr und es machte den Eindruck als wolle er auch so schnell nicht weggehen. Er würde dieses geschundene Wese nicht alleine lassen.
"Ich glaub nicht, dass die Verfolger sie bis zum Nachtigall zurückverfolgen. Solche Zauber zeigen normal keine Spur, nur eine aktuelle Position. Sie kommen sicher direkt hierher, wenn sie kommen."
"Und dann werden wir sie umgehend der Wache übergeben." sprang Arvijd bei, der schon ahnte wie das enden konnte.
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Matea Pajak
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"Ja. bitte." sagte sie etwas abwesend zu dem Tee und sah sich um. Ein Krankenhaus hatte sie sich anders vorgestellt, vor allem das man Kostenlos behandelt wurde. Sehr mysteriös. "Seid ihr euch sicher? Das alles hier muss doch Geld gekostet haben?" Dankbar nahm sie den Becher entgegen und ließ sich Tee eingießen. "Danke."

Matea lauschte den Worten und betrachtete das Mädchen während der andere irgendetwas mit ihr machte. Zumindest schien das nicht zu schaden. ‚Er gibt ihr Kraft. Das kann sie gut gebrauchen.‘ es beruhigte Matea tatsächlich. „Ich bleibe bis sie wach wird bei ihr. Sie … ich glaube sie vertraut mir.“ ohne zu zögern holte sie sich eine Kiste, stellte sie polternd neben der Liege ab. „Danke Doktor.“ sie streckte die Hand aus um seine zu schütteln. „Ich bin Matea Pajak. Und wie heißt ihr? Und was seid ihr?" fragte sie in Richtung Nikolavo.
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Arvijd Kostjunari
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"Ich bin sicher. Natürlich kostet all das Geld, aber gerade ist es noch ein Projekt, mit dem einige Politiker ihr Gewissen rein waschen wollen von all der Machtgier. Und da ist garantiert einiges zu waschen."
Er goss ihr Tee ein und zog sich dann in sein Büro zurück um einen Bericht zusammenzufassen, solange er noch alles im Gedächtnis hatte. Was hätte er nur darum gegeben, seine Beobachtungen festhalten zu können. Wenigstens einen Schreiber, der notierte musste er einstellen. Oder vielleicht konnte das Francis später übernehmen.
"Entschuldigt. es war gleich so hektisch, da habe ich alle Höflichkeit vergessen. Ich Doktor Kostjunari im übrigen. Freut mich eure Bekanntschaft zu machen."
Und er deutete eine kleine Verbeugung an.
"Ich entschuldige mich nun, ich mach mich an den Bericht."
Die Frage wer er sei und was wollte er dieses mal Kolja selbst überlassen. Er war alt genug und in Metea sah er kaum eine Gefahr.
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Nikolavo Vaclav
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Kolja blickte von dem Mädchen auf, musterte Matea als nähme er sie erst jetzt so richtig wahr.
Dann nahm er ihre Hand und schüttelte sie, vorsichtig um nichts zu zerdrücken.
Seine Haut war trocken, wärmer vermutlich als die eines Menschen aber fester, eher mit der eines Haies zu vergleichen. Das galt im übrigen auch für sein Gebiss, weswegen er es tunlichst vermied zu lächeln und wenn dann, dabei den Mund geschlossen hielt.
"Ich bin sowas wie ein Hexer. Nikolavo... Vaclav." erklärte er.
"Sie ist zu jung... sowas darf nicht sein." es nahm ihn sichtlich mit, was mit dem Mädchen geschehen war.
"Schreib auch das mit dem Ohrring auf..." rief er dem Arzt hinterher, der sich eben in sein Büro zurückzog.
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Matea Pajak
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Matea entspannte sich etwas. Die beiden hatten das Herz am rechten Fleck und der Arzt schien genau zu wissen was er tut. Das der zweite so was wie ein Hexer sein sollte, glaubte sie ihm sofort. Sie hatte schon Mal einen Hexer gesehen und noch mehr über sie gehört. Mutanten wurde sie geschimpft und so wie dieser Nikolavo aussah, passte die Aussage wie Faust aufs Auge. Da hatte sich die Mutation offensichtlich ausgetobt. Er fühlte sich nicht an wie ein Mensch, aber womit sie das vergleichen konnte, wusste sie auch nicht. "Vielen Dank, Doktor Kostju.... nari?" sagte sie, als dieser sich in sein Büro zurück zog. 'War das richtig ausgesprochen?' Sorgfältig ordnete die sie Decke noch einmal über Dharka und nahm sich dann den Tee zur Hand. Auf die Worte von Nikolavo konnte sie nur abfällig schnauben. "Das oder ähnliches passiert öfters als ihr denkt. Die Reichen bezahlen viel Geld für junge Mädchen und noch mehr wenn sie unberührt sind." Matea hob den Tee an die Lippen und pustete vorsichtshalber hinein, bevor sie probierte. "Ich weiß nicht viel und Dharka. Weder woher sie kommt, noch wie sie in diese Lage gekommen ist. Vielleicht kann sie uns weiter helfen, wenn sie wieder aufwacht." 'Wenn sie erwacht. Bitte wach auf.'
Sie versuchte sich ab zu lenken. "Wie kommt ein Hexer dazu in einem Krankenhaus zu arbeiten. Oder so etwas wie einem Krankenhaus?"
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Nikolavo Vaclav
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Immerhin stellte diese Frau nicht so viele Fragen wie der Feldwebel. Sie akzeptierte die Erklärung, immerhin.
Etwas beruhigt lehnte er sich zurück. Nicht über das Schicksal, aber darüber, einmal nicht in Frage gestellt und bedrängt zu werden.
Wie sie hoffte er, dass das Mädchen zu sich kommen würde...
Wie kam er dazu, hier zu sein? doch eine Frage, aber sie wirkte allgemein genug.
"Ich habe Doktor Kostjunari aus Wyzima hierher eskortiert, zumindest ein Stück des Weges und wollte einfach nach dem Rechten sehen."
Zumindest keine glatte Lüge, und das meiste wurde so erklärt.
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