Nowigrad | Gildorf | das Var'Attre Anwesen, später das Krankenhaus

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Francis Rose
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Erst lächelte sie jugendlich, wollte sie ihn nur ein wenig necken. Als er ihr dann aber doch eine Stelle anbot, starrte sie ihn an. "Das war ... Das ist ein sehr freundliches Angebot." Sie setzte sich wieder auf einen Hocker und sah mit großen Augen zu Arvijd auf. "Die Nacht war ruhig. Keine Übelkeit. Nur ein wenig schwindelig heute morgen. Ein buntes Auge und ein wenig Kopfschmerzen." Die Schläfe und das Auge sahen aus, wie es nach einem Date mit einem härteren Gegenstand aussehen musste. Vorsichtig hob sie die Hand um nach der geschwollenen haut zu fühlen. Heiß war es nicht mehr. "Gleich drei Herrschaften haben mich nach Hause eskortiert und mein Aufpasser hat sich gut um mich gekümmert."
Sie sah zu Jarel als dieser um die Ecke geschlichen kam und musterte ihn nun bei Tageslicht. Wirklich vertrauenswürdiger wirkte er nicht. Gefährlich allerdings auch nicht. Noch einmal ging ihr Blick zur Tür, durch die der Freiherr verschwunden war. Er war ein guter, kümmerte sich um seine Angestellten.
Ihre Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Arvijd. "Was für Voraussetzungen muss ich denn für die Arbeit mitbringen? Wann braucht ihr mich und wird es bezahlt, das ich davon leben kann?"
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Avarion DeSpaire
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"haha." machte Ion und verzog ganz erwachsen das Gesicht. "Wenn es einen Titel gegeben hätte für die Unmengen an Dämonen die ich im Krieg gegen die Legion getötet habe, vielleicht. Für dich muss Meister Avarion Toralar De'Spaire Avan'Seel, Erster Schwarzer Prior der manus igniefer reichen." das selbstgefällige Grinsen reichte von einer Seite zur anderen in seinem Gesicht. "Wo meine Kinder sind weiß ich, du auch wo eure sind? Falls du es vergessen hast, bei meiner Frau oder Mutter." Ok. das klang eher wie ein Eigentor, wenn er gewusst hätte was das ist. Aber das war egal. Er machte eine wegwerfende Bewegung und goss sich einen frischen Kaffee ein.
Um das Thema zu wechseln sah er sich um, als ob er etwas suchen würde. "Ist Nikolavo gar nicht anwesend, oder schläft er noch?", wobei er nach oben deutete. Er ging zu der Liege auf der Francis saß und sah Arvijd bei der Arbeit zu. "Ihr seid weit gekommen. Nicht schlecht." sagte er und deutete auf die Inneneinrichtung die noch weit davon entfernt war, als fertig angesehen zu werden.
Er hüpfte mit der Tasse in der Hand auf eine der freien Liegen und genoss in vollen Zügen das Koffeinhaltige Heißgetränk. Die Wirkung spürte er schon nach dem ersten Schluck und sofort erinnerte er sich daran, warum er Kaffee gar nicht so gerne trank. Er hatte das Gefühl, der Kaffee schoss ihm direkt in den Kopf. Gefolgt von leichten Herzrasen. Ein wenig verzog er das Gesicht und entschied sich, das nächste mal lieber Wasser oder doch einen Tee zu trinken.
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Jarel Moore
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Ganz knapp schaffte Jarel es noch sich wegzudrehen und niemanden mit dem Kaffee zu besprühen, den er prustend vor Überraschung wieder ausspie.
„Erster …wie…?“ Hustend versuchte Jarel zu Atem zu kommen. Keine gute Idee zu Husten…gar keine…Es fühlte sich an, als würden an jeder Naht zwei Wichtel ziehen. In verschiedene Richtungen.
„…schwarzer...WAS?“
Er konnte es nicht glauben. Zu seiner Zeit war es noch verpönt gewesen überhaupt offiziell Hexer in den leuchtend hellen heiligen Reihen des Klosters aufzunehmen.
Nein. Der Sin´Dorei nahm ihn auf den Arm…
„Jetzt hast du mich aber. Ich hab´s dir echt einen Moment abgenommen.“
Verdammt…der Kaffee war leer. Und seine Knie fühlten sich bereits wieder an wie Pudding.
Austreten und wieder auf die Liege war nicht die schlechteste Idee.
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Arvijd Kostjunari
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Arvijd überlegte kurz. Was benötigte er?
Jarel und Ion unterhielten sich, er hätte es lieber gesehen, das seine Patienten nicht herumliefen, aber festbinden konnte er sie ja auch nicht. Also zurück zu der jungen Dame.
Es war hier nicht selbstverständlich, dass hier jeder schreiben konnte, vor allem nicht jede. Das vergaß er oft. Im Tempel in dem er nach seiner Ankunft gewesen war hatte man es auch den Mädchen beigebracht, aber das war etwas anderes.
"Ihr könnt doch schreiben, oder?" und er hoffte, er trat ihr damit nicht zu nahe. "Und lesen? Ansonsten brauche ich vor allem ein paar helfende Hände, geschickte Hände. Und ich nehme an... entschuldigt wenn ich zu direkt bin, ich nehme an die habt ihr? Der Schnitt sieht übrigens gut aus, die Wundränder kaum gerötet, nicht übermäßig entzündet. Schmiert das hier... einen Moment, wo ist es... ah ja... schmiert das hier drauf. Einmal am Tag, und eher nach dem Baden, sonst wäscht es sich ab. Und das Veilchen, ja, das ist ein gut gelungen... Da könnt ihr diese Salbe verwenden, die löst den Bluterguss schneller auf."
Er suchte kurz und gab ihr dann zwei Tigel, eine Salbe roch besonders intensiv.
"Was verdient ihr denn jetzt? Entschuldigt, ich habe da keine Vorstellung. Aber ich denke eine vernünftige Bezahlung sollte drin sein."
Und als er zwischendurch die Frage nach Nikolavo hörte:
"Der ist früh morgens noch kurz weg... sollte aber bald zurück sein."
Eher gedankenlos, als wäre das nichts schlimmes, einer mit seinem Aussehen in der Stadt unterwegs...
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Francis Rose
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Er bot ihr tatsächlich eine Arbeit an und noch dazu eine, die einen guten Ruf mit sich brachte. So sehr sie den Sex auch mochte, gerade in den letzten Tagen, war sie es leid wie ein Stück Fleisch auf zwei Beinen betrachtet zu werden.
"Ja. Ich kann lesen und schreiben und habe bei unserem Nachbarn, er war ebenfalls Arzt ein wenig aushelfen dürfen, als ich jünger war." sie wirkte ein wenig aufgedreht. "Eine Bedingung habe ich allerdings, sollte ich die Stelle annehmen." fing sie an und nahm Haltung vor dem Doktor an, um ihren Standpunkt klar zu machen. "Ich habe einen kleinen Kundenstamm an Leuten die für eine nicht erotische Massage meine Räume aufgesucht haben. Blockaden, Verspannungen lösen. Diese möchte ich auch weiter behandeln."
Die Frage zu ihrer Entlohnung war nicht so einfach zu beantworten. "Ich habe pro Kunden 30 Kronen genommen, davon musste ich 10 Kronen für das Zimmer bezahlen und 10 an die Matrone abtreten. Wenn ich also meine Medizinischen Kunden behalten darf, sollte ich gut zurecht kommen mit dem was ihr mir bezahlt. Was sagt ihr?" sie streckte die Hand zum einschlagen aus und lächelte.
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Avarion DeSpaire
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Die Reaktion von Jarel genoss Ion sehr und betrachtete ihn fast schon Anteilnahmslos. "Doch." sagte er ganz trocken und verschränkte locker die Arme vor der Brust. "Die Scholomance und die Manus haben Kooperiert, auf dem Gelände der manus wurde ein neuer Schulkomplex gebaut. Horatio ist Archimandrit der ... du weißt schon. Miss Viana ist Igumen und ich wurde Erster Prior um genau zu sein." Er lächelte wieder und klopfte Jarel leicht auf die Schulter. "Du warst lange weg mein Guter."
Damit wand er sich um und versuchte von dem Gespräch zwischen Arvijd und Francis etwas mit zu bekommen. Aber eigentlich sah er nur wie sie sich aufbaute und ihm die Hand hinstreckte. Ion ahnte worum es ging und tief in sich drin hisste Toralar bereits die schwarze Trauerflagge. 'Ob sie immer noch mit uns schlafen wird?'
'würde sie, aber dann läuft das auf eine Beziehung hinaus.'
'Es gibt schlimmeres, schließlich mag ich sie und sie mich.'
'Frag sie und finde es heraus.'
Später. Jetzt ist es unpassend.
Ion wand sich wieder ab und holte seine Tasche um das defekte Kleid zu überarbeiten. Er breitete es auf eine Liege aus und betrachtete es eine lange zeit. Vor seinem inneren Auge löste sich das Kleid in seine Schnittteile auf. Er ergänzte die Defekten Teile, besserte gedanklich andere Teile aus und änderte den Grundschnitt. Dann nickte er, setzte sich im Schneidersitz auf die Liege und trennte mit einem Schneiderskalpell die Nähte auf.
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Jarel Moore
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Mit reichlich dämlichem Gesichtsausdruck und leicht geöffnetem Mund starrte Jarel Ion an.
Die Scholo und die Manus…ja…na klar. Und am Tag vorher hatte Sylvanas auf Paladin umgeschult und Ilidan zeigte Reue. Selbstverständlich.
„Ich muss pissen.“, grunzte der Ritter und schlurfte in Richtung Abort.
Und danach würde er sich freiwillig hinlegen. Das war definitiv zu viel gewesen.
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Arvijd Kostjunari
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Das ganze schien sich als Glücksfall zu entpuppen. Sie hatte bereits Erfahrung damit, einem Arzt zur Hand zu gehen.
"Natürlich könnt ihr euren Kundenstamm behalten, Wir werden hier sicher einen Abrechnungsmodus finden. Zwei Drittel abzutreten ist eine ganz schöne Menge.
Wohnmöglichkeiten gibt es derzeit auch noch hier auf dem Gelände, insofern spart ihr einiges. Ich würde in dem Fall von Massagen allerdings auch eine Kleinigkeit berechnen, alles in allem 10 Kronen berechnen, dafür ist die Unterkunft frei. Aber das wiederum wird sich ohnehin mit dem Gehalt verrechnen. Ich spreche dazu mit dem Freiherrn. Wenn ihr einverstanden seid, ich bin es."

Und er ergriff die Hand.
Massagen waren eine hervorragende Idee und er sah schon, wie sich das ausweiten ließ, wenn es nicht in einem Bordell stattfand würden auch andere, Frauen, Väter, die mehr auf ihren Ruf bedacht warne und zahlende Kundschaft kommen und so auch auf das Krankenhaus als Einrichtung aufmerksam werden.
In die Unterhaltung der beiden Männer mischte er sich nicht ein, erst als Jarel verlauten ließ, dass er pissen musste wurde er aufmerksam und blickte ihm nach.
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Francis Rose
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Sie stand vor ihm, mit großen Augen und schien ihr Glück kaum glauben zu können. "Hier wohnen, so ganz?" Ihr Blick glitt durch den Raum und betrachtete die noch vorherrschende Ordnung in der Unordnung. In Gedanken ging sie bereits durch, was und wo sie alles packen müsste und was an Kosten sie alles einsparen könnte. Und sie könnte ihren Kundenstamm behalten und zusätzlich Geld verdienen. Bei manchen Patienten könnte sie sich direkt Rat einholen und bestimmt würde sich ihr Kundenstamm noch erweitern. Sehr viel hätte, könnte, würde. "Wann soll ich anfangen?" Die beiden Salben die sie bekommen hatte stellte sie auf der Liege ab und sah sich noch einmal um. "Was genau erwartet ihr alles von mir? Wollt ihr mir vielleicht alles schon einmal zeigen oder wird noch eingerichtet?" Sie hatte auf einmal so viele Fragen und freute sich wieder jemanden gefunden zu haben, der sie unterrichtet. Und nach all dem kam ihr der Gedanke, das sie nun vielleicht wieder mit ihrer Mutter würde reden können, wenn sie diese fand. Ob sie überhaupt noch am Leben war?
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Avarion DeSpaire
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Der Elf war ganz in seinem Elfement. Er hatte in Windeseile das Kleid in seine Bestandteile zerlegt und die einzelnen Stücke so nebeneinander gelegt, das man genau sehen konnte, wo welches Teil hingehörte. Auch begutachtet er das Material genauer und kramte aus seinen Vorräten ein Paar Stoffreste, mit denen er Akzente in das Kleid setzen konnte und somit genügend Stoff vom Ursprung über hatte, um das Kleid in neuer Form wieder entstehen zu lassen. Mit einem Faden nahm er an den bestehenden Teilen Mass, schnitt aus den Teilen noch mehr Teile und kombinierte so die neuen und die alten teile zu einem figurschmeichelnden Muster.
Mit einer tiefliegenden Geduld versäumte er jedes einzelne Teil, was alleine schon eine Ewigkeit dauern würde und legte es zurück an die Stelle, an der es später seinen Platz finden würde. Für einen nicht Fachmann musste das ganze aussehen wie ein hoffnungsloses Puzzle, mit viel zu vielen einfarbigen Teilen. Hochkonzentriert arbeitete er daran, das Kleidungsstück wieder her zu stellen. Dabei versank er ganz in seiner eigenen Welt und bekam nichts mehr mit von dem was um ihn herum gesprochen wurde.
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Arvijd Kostjunari
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"Meinetwegen gleich. Der Freiherr wird schon nicht widersprechen..." Er lächelte kurz vielsagend. Dabei ahnte er ja nicht einmal, dass der längst zu ihrem Kundenstamm gehörte und selbst nur Vorteile daraus zog.
"Ich zeige euch dann gerne alles, es gibt auch einen Plan, wie es aussehen soll. Es gibt derzeit vier Zimmer für die Angestellten im Obergeschoss, damit wären dann erst einmal alle belegt. Die kann ich euch auch gleich zeigen. Zuerst einmal geht es dann darum, hier alles aufzubauen und Ordnung zu schaffen. Der Freiherr hat, wie ich auch, die Vision, dass dies das größte Krankenhaus des Landes werden könnte, an Bekanntheit dem Meliteletempel gleichzusetzen, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Vor allem gibt es derzeit noch nicht genug Ärzte. Patienten werden wir bald mehr als genug haben. Aber ein Schritt nach dem anderen. Ich erstelle Inventarlisten was wir alles brauchen werde, es wird mir auch helfen, allein wenn ich diese mit jemandem diskutieren kann, wenn jemand eigene Ideen einbringt, der in diesem Metier nicht ganz fremd ist. Dann müssen all diese Dinge besorgt werden, eingelagert oder direkt platziert so dass man dringende und häufig verwendete Dinge sofort greifbar hat. All diese Prozesse müssen gefunden werden. Ein Teil des Materials ist schon da, das muss inventarisiert werden, darüber darf ich Termine, die ich vielleicht ausgemacht habe, nicht vergessen.
Dann brauche ich Bücher zu manchen Themen. Ich hatte bereits einmal ein solche Projekt begonnen, dann... dann kam der Krieg und ich musste fliehen. Ich blieb im Tempel der Melitele in Wyzima, aber ich habe all meine Bücher verloren, auch meine eigenen Aufzeichnungen und das schmerzt mich am meisten, denn die sind unwiederbringlich verloren. Ich will versuchen, etwas davon aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren, wenn ich daran arbeite brauche ich Ruhe und jemanden, der mir den Rücken frei hält."

Und noch etwas fiel ihm ein, und er unterbracht sich selbst.
Er würde auch irgendwann jemanden brauchen, der ihm Kleidung zum Hafenbecken brachte, jemand, dem er vertrauen konnte, jemanden, dem er es erklären konnte, und die es nicht durch einen dummen Unfall erfuhr wie damals Emyja.
Das war der moment, in dem man etwas erwiedern konnte, zuvor jhatte er keinen Raum gelassen für eine etwaige Antwort.
"Und zuallererst könntet ihr damit beginnen, auf meinen ersten Patienten aufzupassen, der sich gerade zum Abort davonmacht. Offene Wunden am Rücken, behandelt aber er schont sich kaum." faßte er auch noch kurz den Patentenbericht zusammen.
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