Das Haus der Melitele - Quartiere

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

"Wenn du nicht einmal alleine aufstehen kannst... wie willst du es bis raus schaffen und was willst du tun?"
Es war keine Schadenfreude dabei, eher eine nüchterne Feststellung.
"Denkst du irgendwem ist geholfen, wenn sie dich dann auch vom Boden kratzen müssen?"
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Mit einem miesepetrigem Gesicht blieb Jarel auf dem Bettrand sitzen.
"Sieh bitte nach den beiden.", murrte er resigniert.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Slava nickte nur und stand auf und verließ den Raum.
Draußen wartete Jakob.
Ohne auch nur eine Spur des Eindrucks dass es ihm unangenehm gewesen wäre nickte er ihm zu.
"Kann ich irgendwie helfen?"
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Jakob von Nagall
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Lebenslauf: Jakob von Nagall

Jakob stand in sich versunken im dunklen Gang und merkte allmählich, dass der Tag an seinen Ressourcen zehrte. Körperlich war er nicht versehrt, dafür nagte all das Geschehene an seinem Geist. Er war ruhig, fast schon zu ruhig und allmählich auch sterbensmüde. Sicher trugen auch die Kälte in den nassen Kleidern und die Anstrengung, die es gekostet hatte, sich und das Kind aus der Strömung zu bringen ihren Teil zur körperlichen Müdigkeit bei. Aber er war auch geistig müde. Es reichte einfach für heute und entsprechend rührte er sich eine ganze Weile nicht vom Fleck, obwohl seine Hilfe vielleicht irgendwo gebraucht würde oder er sich einfach mal umziehen müsste.
So stand er da, bis Slava aus der Tür trat und selbst dessen Auftritt schaffte es nicht, Jakob aufzustacheln. Der sah den Älteren erst einen Moment an, als wüsste er nicht ganz, woher der jetzt plötzlich auftauchte, dann krauste er die Stirn und raffte sich schon fast gewaltsam zusammen. Soviel kratzte sein müder Verstand noch zusammen: wer im Angesicht von Slava nicht mehr funktionierte, hatte schon verloren. Oder war das Alexej gewesen? Und wenn, wieso war das eigentlich wichtig? Wieso sollte ihm das wichtig sein? Keine Ahnung, egal, weitermachen. Er war doch ein Ritter.
"Ein Mädchen wurde von Ertrunkenen in die Ismena gezerrt. Ser von Alensbach, der Ritter, der uns entgegen kam, wurde verwundet. Scheinbar schwer. Ich hab das Mädchen aus dem Fluss gefischt. Sie ist nicht sehr verletzt, aber geschockt und unterkühlt. Ihre Eltern müssten gleich hier sein.", fasste er kurz zusammen, während sie dem Gang Richtung Behandlungszimmer folgten. Ob Hilfe benötigt wurde, war eine gute Frage. Er blieb wieder stehen.
"Eigentlich wollte ich zu Jarel, weil..." Sein Blick huschte an Slava hinauf, dann den Gang zurück, dann zur Tür des Behandlungszimmers. Nein, so funktionierte das nicht. So funktionierte ER jetzt gerade nicht. "Ich glaube, ich setz' mich hier erstmal hin.", sprachs und rutschte an der Wand abwärts, die Knie angezogen , die Ellenbogen darauf abgelegt und den Kopf in die Hände stützend.
Genug.
Für heute hatte er schlicht und ergreifend genug.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

"Du kannst zu ihm... Wir sind fertig."
Schaffte er mit einer Ruhe auszusprechen als hätte Jakob sie nur beim Essen gestört und nicht jeweils mit der Hand in der Hose des anderen.
"Oder soll ich besser ich in ein Quartier bringen? Du siehst auch fertig aus."
Sachlich und ohne Unterton. Sticheln und Anspielungen machen konnte er früh genug wieder und so sehr das ein Automatismus war, den Jakob einfach auslöste, immer wenn es ernst war funktionierten beide einfach, so auch jetzt.
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Melanie Johnston
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Training war ihr schon immer eine willkommene Ablenkung gewesen. Zugegeben ihre zweite Alternative wäre ihr lieber gewesen, aber was sollte sie machen. Auch wenn sie generell nie sonderlich abgeneigt war. Wählerisch war sie dann trotzdem, nicht was das Geschlecht anging, aber sie brauchte ein gewisses "Feuer".

Es dauerte nun auch schon eine ganze Weile die sie mit ihrem Training zubrachte, die Zeit hatte sie aber definitiv aus den Augen verloren. Nachdem sie ein paar einfache Dehnübungen hinter sich hatte lief sie noch einige Minuten auf der Stelle. Das passte ganz gut, denn irgendwie hatte sie doch das Gefühl das sie nicht wirklich weiter kam. Andererseits war sie ja auch erst knapp zwei Tage hier, aber sie konnte sich nicht dagegen wehren das sie den Eindruck bekam das sie hier einen wirklichen Plan hatten. Es kam ihr so vor als würde es einfach spontan entschieden was als nächstes kommen sollte. Oder zumindest das jeder Pläne machte für sie ohne wirklich mit ihr den Plan zu besprechen. Denn es wirkte auf sie als seien schon Pläne gemacht, nur hatte Niemand sie mit ihr besprochen und Niemand wusste etwas von diesen Plänen. Melanie schüttelte den Kopf und ließ sich fallen. In zweierlei Hinsicht war das wohl das sinnvollste. Zum einen was Entscheidungen für das weitere Vorgehen anging. Zum anderen jetzt hier auf die wörtliche Sicht bezogen. Sie fiel nach vorn und fing sich mit den Handflächen auf dem Boden ab. Los ging es mit Liegestützen. Sie hatte schon lange aufgehört zu zählen, ganz am Anfang, als die schwerste Sporteingeit das Müll rausbringen gewesen war. Erst als sie unfreiwilligerweise in diese Welt gestoßen wurde, fing sie an sich mehr um sich selbst zu kümmern. Um ihre Gesundheit, um ihre Fitness und vor allem um die Fähigkeit zu kämpfen. Denn es war ein einziger Kampf geworden, was aber natürlich daran lag das sie sich dazu entschied sich nicht auf den Fähigkeiten die ihr geschenkt wurden, auszuruhen. Seit sie 19 war hatte sie so gut wie jeden Tag dafür gearbeitet anderen zu helfen. Sei es durch Kampf mit Waffen oder durch Kampf für die Rechte und das Wohl anderer Menschen. Allein und als Gemeinschaft. Melanie musste schmunzeln bei dem Gedanken. Genau das waren die Worte von St. Patrick. Sie seufzte tief. Sie vermisste ihre beste Freundin, aber sie war immer bei ihr.
So in Gedanken kam der Boden ihrer Nase jedesmal sehr nahe ehe sie sich wieder nach oben drückte. Irgendwann hörte sie draußen auf dem Flur eine Stimme, war das Überraschung, oder fast schon eher etwas schockiertes in der Stimme. Sie stand auf und schaute verwundert auf den Boden unter sich. Ohje.. Sie musste länger trainiert haben als sie dachte, das war ja fast ein See an Schweiß auf dem Boden. Melanie fuhr sich durch die Haare. Ja... Das war eher wie nach einem Saunagang. Sie tapste zur Tür und schaute durch den Spalt der Tür, die nassen Haare klebten ihr am Gesicht und Schweiß tropfte ihr vom Kinn auf den Boden im Gang.

Melanie schaute zu Jakob und runzelte etwas die Stirn. Sie konnte gar nicht anders als sich Sorgen zu machen. Auch wenn sie ihn und alle anderen hier nicht wirklich kannte, so hatte er etwas ähnliches durchgemacht wie sie damals. Sie überlegte einen Augenblick, wobei viel Überlegung war ja gar nicht notwendig. Sie zögerte viel mehr kurz und ging dann aus dem Zimmer und setzte sich neben Jakob auf den Boden. Ihr Zögern war in dem Fall eher darauf zurück zuführen das sie nur in Unterwäsche war und sie nass geschwitzt war. "ist alles okay?" fragte sie dann vorsichtig.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Jarel saß pumpend wie ein Maikäfer auf der Bettkante.
Seine Ohren waren einfach zu gut, um das was draußen vor sich ging nicht mitzubekommen.
Er hörte Jakobs bis auf die Grundfesten erschöpften Ton, Slavas Bemerkung, Mels besorgte Stimme.
Er roch Blut, Schweiß, brackiges Wasser und etwas, das er nicht zuordnen konnte und ihn noch mehr beunruhigte als ohnehin schon.
Zur Tür. Er wollte nur zur Tür. Das würde er schaffen. Er konnte seinen Jungen nicht einfach so am Boden lassen. Mit zusammengebissenen Zähnen schaffte er es auf die Beine.
Er trat nur minimal aus der Tür in den Gang, um den Türrahmen als Halt benutzen zu können. Für den Notfall. Slava würde ihn ohnehin zürnen, wenn er lang im Gang lag und sie ihn tatsächlich aufkratzen mussten erst Recht.
Nun stand er da…und fand die Worte nicht.
Er sah nur von einem zum anderen, zu Mel neutral, zu Jakob besorgt und zu Slava entschuldigend.
Im Behandlungsraum ging es sehr geschäftig daher. Kämpften sie dort um Liams Leben?
Diese Hilflosigkeit war Verstand raubend beschissen.
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Jakob von Nagall
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Lebenslauf: Jakob von Nagall

Fertig. Wir sind fertig.
Irgendwo tief in ihm zuckte etwas bei diesem eher lieblosen Kommentar, doch es kam nicht nach oben. Zu viel dämpfende Masse und etwas, dass er noch nicht fassen oder benennen konnte. Etwas, das lächeln wollte, statt abfällig zu schnauben. Vielleicht durchschaute er so langsam das Spiel, vielleicht war er aber auch einfach zu fertig, wie schon seitens des Russen festgestellt.
Statt dessen also mal wieder Schweigen und ein Wink in Slavas Richtung. "Geht schon gleich wieder." Sicher, er war einfach fertig und jemand würde ihm aus der vollgesogenen Rüstung helfen müssen, aber dieser jemand war ganz bestimmt nicht Slava.
Und dann öffnete sich die Tür direkt neben ihm und Melanie erschien, setzte sich neben ihn und hüllte seine überspannten Sinne in eine Wolke aus frischem Schweiß. Schon verrückt - er war sterbensmüde, im Kopf auf Standgas, aber seine Sinne nahmen irgendwie alles ungefiltert auf, doppelt so intensiv und dreimal so laut. Melanies Geruch und im harten Kontrast dazu der von Slava frisch aus der Kiste, dann das Knarren der Türen, Slavas Schritte, die Stimmen im Behandlungszimmer... alles überrannte ihn und er schützte sich, indem er das meiste davon einfach zu ignorieren versuchte und sich dem Mädchen zuwandte, wodurch ihm entging, dass Jarel sich bis zum Gang gearbeitet hatte. Nein, nicht Mädchen, der jungen Frau. Einer jungen Frau in Unterwäsche, aber so recht realisierte er das eigentlich gar nicht, was zum Einen an den Lichtverhältnissen und zum anderen an ihrem Tattoo lag.
Ob alles okay sei. Englisch. Ach ja.
Jakobs Mundwinkel zuckten kurz hoch in der Parodie eines Lächelns, das aber nicht lange hielt. "Ich bin noch unentschieden.", erwiderte er ebenfalls auf Englisch. "Ich denke schon. Hauptsächlich müde." Zumindest war er im Gegensatz zu allen anderen hier nur nass und sonst unverletzt, ein Gedanke, der ihn an die Geschehnisse im Wald erinnerte und prompt den großen Bruder auf den Plan rief. "Was ist mit dir? Tut mir Leid, dass ich dich vorhin hier so abgeladen habe. Die Herren Ritter ändern gerne mal den Plan." Erstaunlich freundlich, fast schon vertraulich für seine Verhältnisse. "Bist du in Ordnung?" Zunehmend aufmerksam musterte er sie.
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Vyacheslav Sokolov
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Weder nahm Slava Jakob das 'geht gleich wieder' ab, noch nahm er tatsächlich an, dass Jarel wirklich in seinem Zimmer bleiben würde. Er hörte ihn ächzen und auch seine ungelenken Schritte. Und dann kam Melanie dazu, die nach ihrer Gehirnerschütterung eigentlich auch liegen sollte...
"Wenn euch allen eure Gesundheit scheißegal ist dann ist es mir das auch, ich rate euch aber dringend... ALLEN von euch! euch! ...hinzulegen und euch auszuruhen. Dir allen voran, Jarel..."
mit einem scharfen Tonfall in Richtung Türe und in der Gemeinsprache und teilweise auf Englisch.
"Und Ihr beide, Jakob, Melanie, ihr sollte euch auch hinlegen, und nichts schweißtreibendes unternehmen..." mit Blick auf Melanie.
Dann aber ging er kopfschüttelnd davon. Irgendwie hatte er kapituliert. Ein 'Ihr geht mir alle auf den Sack' klang deutlich mit.
Es würde ohnehin keiner auf ihn hören, er hätte Jarel vermutlich anbinden müssen... was dieser vermutlich sogar begrüßt hätte. Jakob würde sich nichts sagen lassen, vor allem nicht von ihm, und Melanie konnte noch so elend aussehen, aber irgendwie hielt sie nichts im Bett. Er wusste allerdings, dass er langsam seine Ruhe brauchte, sein Rücken würde ihn sonst am nächsten Tag umbringen, wenn er nichts einwarf.

<weiter beim Behandlungsraum>
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

„Slava hat Recht.“ Jarel seufzte und wandte den Kopf in Richtung Mel und Jakob.
Wir gehören alle ins Bett. Jakob…begleitest du mich noch kurz? Und…wie schwer ist von Alensbach verletzt? Ist es …“
Jarel verstummte, als eine Novizin den Behandlungsraum verließ, blutbesudelte Kleidung auf den Armen. Lederrüstung, roter Wappenrock. Und Blut. Viel Blut.
Die kleine – Lea, wenn der Schattenläufer sich recht erinnerte – hatte es eilig und schritt behände Richtung Waschraum, vorbei an dem schnaufenden Ritter, der mit geblähten Nüstern hinter ihr her schnupperte.

Der angenagte Ritter zischte einen Fluch durch die Zähne. Es waren doch nur drei Schritte über den Flur. Nur drei….
Wenn Liam starb, dann wenigstens mit einem Freund an der Seite.
Jarel wusste weder, dass eine magisch begabte Heilerin anwesend war, noch ein Hexenmeister als Notfallplan in der Hinterhand. In seiner – zugegebenermaßen total überdrehten – Vorstellungskraft rang Liam von Alensbach gerade mit dem Tode.
Wie von einem altersschwachen Marionettenspieler an unsicheren Fäden gezogen eierte er in Richtung Behandlungsraum.
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Melanie Johnston
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Melanie schwieg erstmal, es schien ihr so als wären viele Worte im Moment auch eher nicht von Vorteil. Reden helf ja durchaus bei. Den meisten Dingen, manchmal war es aber besser einfach nur die Klappe zu halten und warten bis jemand von sich auch anfing zu reden. Sie verzog den Mund ein wenig, das könnte durchaus als Lächeln gewertet werden auch weil man es, sogar mehr, in ihren hellen Augen sehen konnte. " Noch unentschieden.. Kenne das Gefühl." sagte sie dann nach einer Weile und schaute dann auch zu Slava auf der vorbei ging. "Mir geht's gut, aber weißt du was... Ich glaube er hat recht." meinte sie und nickte Richtung Slava. Auch wenn sie sehr stur sein konnte manchmal hab sie Anderen, eventuell auch mal Recht. Als Jarel dann auch noch dazu kam musste sie kurz eine Schnappatmung unterdrücken. Er sah auch beinahe so aus als wäre er mit im Wald grwesen. Verstehen konnte sie ihn wahrlich nicht, der Babbelstein lag noch in ihrem Zimmer, aber das eine oder andere Wort konnte sie zumindest erahnen. Dumm nur als es keine Worte von Bedeutung waren. So schaute sie nur etwas zwischen Jakob und Jarel hin und her. Sie drückte sich an der Wand wieder hoch und hielt Jakob eine Hand hin um ihm auf zuhelfen. "Weist du ich kann mir vorstellen was du eventuell im Wald erlebt hast, als du... Die Medizin bekommen hast. Ich habe etwas sehr ähnliches erlebt.. Wenn du darüber reden willst.. Du weißt ja wo ich bin. " Sie lächelte sacht, mitfühlend und wissend. Diesmal war es an ihr eher wie eine große Schwester zu wirken, die sie im Grunde, rein vom Alter her auch war.
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