Re: Das Grasland ausserhalb Nowigrads
Verfasst: Freitag 14. Februar 2025, 11:05
Man hörte ihn schmunzeln. Falsch machen. Crehwill sah da keine Konkurrenz. Sie waren draußen in Ferneck, dieses Krankenhaus war mitten in der Stadt. Ein männlicher Mensch und eine Zwergin. Die würden ganz ohne Zutun verschiedene Patienten anlocken. Und wenn er es richtig aufgefasst hatte, wollten beide davon nicht reich werden, sondern sich um kranke Leute kümmern. Helfen. Leben retten. Besser als sein Beruf. Töten. Er brach die Schere eines Centipeden ab. Mellicent würde sich bestimmt darüber freuen. Kleine Mädchen freuten sich immer über Geschenke.
Die Monster wurden routiniert ausgenommen, während sich in den Baum bereits die Krähen sammelten und der ganzen Szene eine vielleicht etwas düstere Atmosphäre gaben. Weder Rekin noch Hexer schien das zu stören. Die Stute schnaubte nur, als er begann sie mit der Beute zu beladen, den Sattel zu richten und schließlich ohne groß zu fragen, ebenso nach Sarray griff, um sie behutsam auf den selbigen zu setzten. Er würde auf den Weg zum Ufer, das Pferd führen, um nebenbei praktisches Grünzeug mitzunehmen. In der Nähe der Stadt gab es nicht mehr so viel, aber manches wuchs wie Unkraut. Nachdem man die Krähen samt Ass zurück gelassen hatte, kehrte die Idylle zurück, sodass es Crehwill zuerst gar nicht auffiel, wie schweigsam seine Begleitung wurde. „Du bist so still… tut’s sehr weh?“ Sonst ließ sie sich nicht von ein paar Kratzern unterkriegen. „Hast Du irgendein Gift abbekommen?“
Aber Centipeden waren nicht für Lähmung bekannt. Sie verspritzen ätzenden Speichel, der tat weh, kam aber eher selten direkt in die Blutbann. Er bliebt stehen, fühlte auf ihre Stirn und lauschte nach ihrem Herzschlag.
Die Monster wurden routiniert ausgenommen, während sich in den Baum bereits die Krähen sammelten und der ganzen Szene eine vielleicht etwas düstere Atmosphäre gaben. Weder Rekin noch Hexer schien das zu stören. Die Stute schnaubte nur, als er begann sie mit der Beute zu beladen, den Sattel zu richten und schließlich ohne groß zu fragen, ebenso nach Sarray griff, um sie behutsam auf den selbigen zu setzten. Er würde auf den Weg zum Ufer, das Pferd führen, um nebenbei praktisches Grünzeug mitzunehmen. In der Nähe der Stadt gab es nicht mehr so viel, aber manches wuchs wie Unkraut. Nachdem man die Krähen samt Ass zurück gelassen hatte, kehrte die Idylle zurück, sodass es Crehwill zuerst gar nicht auffiel, wie schweigsam seine Begleitung wurde. „Du bist so still… tut’s sehr weh?“ Sonst ließ sie sich nicht von ein paar Kratzern unterkriegen. „Hast Du irgendein Gift abbekommen?“
Aber Centipeden waren nicht für Lähmung bekannt. Sie verspritzen ätzenden Speichel, der tat weh, kam aber eher selten direkt in die Blutbann. Er bliebt stehen, fühlte auf ihre Stirn und lauschte nach ihrem Herzschlag.