Re: In den Sümpfen von Wyzima
Verfasst: Sonntag 21. April 2024, 11:24
Allain nahm den Becher entgegen unnatürlich Amaras Erwiderung wahr.
Widerspenstig war sie. Und hübsch. Sein Verstand erinnerte sich zwar nicht an seine Vergangenheit, sein Körper jedoch erinnerte sich an etwas beim Anblick der jungen Frau, ohne die Spur einer Ahnung zu haben, dass Amara keine Frau war, sondern eigentlich ein Wesen mit Schweif, Schuppen und einer Unzahl an Zähnen.
Und im Grunde hätte ihn auch das nicht gestört.
Der Mann mit dem violetten Haaren und den passenden Augen schenkte ihr ein umwerfendes, strahlendes Lächeln aus einem durchaus hübschen Gesicht. Wenn man denn auf Narben stand, denn eine furchtbare Narbe in Form eines dreistrahligen Blitzes verunzierte seine rechte Wange vom Kinn zur Nase zum Jochbein.
Dass er dabei daran dachte sie niederzuschlagen, zu Boden zu werfen und auf der Stelle zu nehmen erriet höchstens sein Bruder, der dem in früheren Zeiten mit Feuereifer beigewohnt hätte.
Zumindest DAS funktionierte noch wie früher. Sein Verstand jedoch hinkte dem ganzen nach.
Nur sehr, sehr langsam sickerte bei Allain durch, dass sie nicht nur nicht mehr zuhause waren, nicht mehr im Einflussbereich ihres Erzeugers.
Wie es mit den damit verbundenen magischen Fähigkeiten stand, war ebenso unbekannt.
Das jedoch machte Allain nichts aus, denn daran erinnerte er sich ebenso wenig wie an alles andere.
Es blieb stumm, lauschte und versuchte herauszufinden was hier los war.
Widerspenstig war sie. Und hübsch. Sein Verstand erinnerte sich zwar nicht an seine Vergangenheit, sein Körper jedoch erinnerte sich an etwas beim Anblick der jungen Frau, ohne die Spur einer Ahnung zu haben, dass Amara keine Frau war, sondern eigentlich ein Wesen mit Schweif, Schuppen und einer Unzahl an Zähnen.
Und im Grunde hätte ihn auch das nicht gestört.
Der Mann mit dem violetten Haaren und den passenden Augen schenkte ihr ein umwerfendes, strahlendes Lächeln aus einem durchaus hübschen Gesicht. Wenn man denn auf Narben stand, denn eine furchtbare Narbe in Form eines dreistrahligen Blitzes verunzierte seine rechte Wange vom Kinn zur Nase zum Jochbein.
Dass er dabei daran dachte sie niederzuschlagen, zu Boden zu werfen und auf der Stelle zu nehmen erriet höchstens sein Bruder, der dem in früheren Zeiten mit Feuereifer beigewohnt hätte.
Zumindest DAS funktionierte noch wie früher. Sein Verstand jedoch hinkte dem ganzen nach.
Nur sehr, sehr langsam sickerte bei Allain durch, dass sie nicht nur nicht mehr zuhause waren, nicht mehr im Einflussbereich ihres Erzeugers.
Wie es mit den damit verbundenen magischen Fähigkeiten stand, war ebenso unbekannt.
Das jedoch machte Allain nichts aus, denn daran erinnerte er sich ebenso wenig wie an alles andere.
Es blieb stumm, lauschte und versuchte herauszufinden was hier los war.