Re: Ein Wald zwischen Ursten und Drahim
Verfasst: Samstag 14. Januar 2023, 20:16
Sie waren nach Ursten weitergezogen am nächsten Tag, dort hatten sie - was erfreulich war, Arbeit für einen Hexer.
Letztlich waren es ein paar einfach Dinge, die üblichen Ghule und unterwegs trafen sie noch ein paar Nekker. Und weil Reuven gerade nicht nach unnötiger Arbeit war lockte er beide zusammen und erschlug dann einfach die Ghule, die die Nekker übrig gelassen hatten. Sie kassierten die Belohnung auch wenn nicht viel war, aber 100 Kronen waren hundert Kronen.
Das meiste gaben sie sie jedoch gleich wieder für eine Unterkunft, ein Bad und Essen aus und dafür wieder frische Kleidung zu bekommen. Einen Teil aber legten sie zurück, damit Cat in Nowigrad ein gutes Schwert bekommen sollte. Abends feierten sie in der Taverne. Es waren - und das war eigentlich untypisch für so ein kleines Dorf - sogar ein paar Musikanten vor Ort. einer davon war wohl bei der Armee gewesen und nun zurück gekehrt und hatte ein paar Freunde mitgebracht, so gab es fast jeden Abend nun Tanz und Gesang und nachdem das ungleiche Gespann bereits das gemeinsame Interesse daran festgestellt hatten blieben sie eine Weile.
Im Dorf nahm man es zunächst mit Skepsis auf, dass ein Hexer sang, aber nach und nach gewöhnte man sich daran und er ließ sich von den Musikern begleiten. Schnell stellten sie fest, dass sie ein gewisses gemeinsames Spektrum haten im Bereich der Marschlieder, Cat konnte nicht ganz so viel beitragen, die meisten Lieder sie sie kannte waren Nilfgardisch, aber sie lernte schnell und bald hatte sie auch die Temerischen Weisen verinnerlicht.
So verging die Zeit deutlich schneller als gedacht.
Letztlich waren es ein paar einfach Dinge, die üblichen Ghule und unterwegs trafen sie noch ein paar Nekker. Und weil Reuven gerade nicht nach unnötiger Arbeit war lockte er beide zusammen und erschlug dann einfach die Ghule, die die Nekker übrig gelassen hatten. Sie kassierten die Belohnung auch wenn nicht viel war, aber 100 Kronen waren hundert Kronen.
Das meiste gaben sie sie jedoch gleich wieder für eine Unterkunft, ein Bad und Essen aus und dafür wieder frische Kleidung zu bekommen. Einen Teil aber legten sie zurück, damit Cat in Nowigrad ein gutes Schwert bekommen sollte. Abends feierten sie in der Taverne. Es waren - und das war eigentlich untypisch für so ein kleines Dorf - sogar ein paar Musikanten vor Ort. einer davon war wohl bei der Armee gewesen und nun zurück gekehrt und hatte ein paar Freunde mitgebracht, so gab es fast jeden Abend nun Tanz und Gesang und nachdem das ungleiche Gespann bereits das gemeinsame Interesse daran festgestellt hatten blieben sie eine Weile.
Im Dorf nahm man es zunächst mit Skepsis auf, dass ein Hexer sang, aber nach und nach gewöhnte man sich daran und er ließ sich von den Musikern begleiten. Schnell stellten sie fest, dass sie ein gewisses gemeinsames Spektrum haten im Bereich der Marschlieder, Cat konnte nicht ganz so viel beitragen, die meisten Lieder sie sie kannte waren Nilfgardisch, aber sie lernte schnell und bald hatte sie auch die Temerischen Weisen verinnerlicht.
So verging die Zeit deutlich schneller als gedacht.