Re: Privatwohnung | Ferneck - das kleine Haus der Alchemistin - neben dem der Heilerin
Verfasst: Donnerstag 23. März 2023, 17:52
“Meines war es bis zu dieser besagten Reise auch”, meinte Delia leise und ein wenig verlegen ob der Reaktion der Zwergin. Sie wollte ihr altes Leben absolut nicht aufregend klingen lassen, doch waren dies nunmal die Dinge, die ihr passiert sind und davon gab es noch mehr. Sie sollte reiflich überlegen, was sie erzählte und was nicht, doch so ganz war das nicht ihre Art, weshalb sie die Frage von Sarray auch so offen beantwortet hatte. Sie war jedenfalls froh, dass nun keine Nachfragen kamen und sie näheres erst zu einem späteren Zeitpunkt würde erzählen können, dürfen, müssen…
Nachdenklich betrachtete die Halbelfe die Zwergin, so ganz glaubte sie ihr nicht, dass deren Leben so ruhig gewesen war. Sie nahm an ihr etwas wahr, was sie noch nicht recht benennen konnte, doch etwas lag bei ihr im Verborgenen.
Delia hob ihren Teebecher, sie hatte weder Alkohol noch Zucker in den Tee gegeben. Sie genoss ihn, so wie Sarray ihn zubereitet hatte. “Auf ruhige Zeigen.”
Sie überlegte einige Augenblicke lang, biss sich leise dabei auf der Unterlippe herum, zu dem, was Ljerka gesagt hatte. “Und wie werde ich am besten bei dem Freiherren vorstellig?” Ob sie so etwas wie einen Zeitpunkt für eine Audienz anfragen musste? “Was die Bücher betrifft… ich habe da auch noch eine andere Idee, welche ich gern verfolgen würde. Wäre es möglich, dass ich eines Eurer Bücher ausleihen dürfte?”
Schlaf klang gut, fand die junge Frau für sich. Auch wenn sie eine Weile hatte Kräfte sammeln können, bemerkte sie eine bleierne Schwere, die sich immer wieder in ihr ausbreiten wollte. “Soll ich mich zurückziehen? Dann hättet ihr noch etwas Zeit für euch? Ich bräuchte nur den Schlüssel für dein Haus Sarray…” Sie wollte den Freundinnen noch ein wenig Zweisamkeit gönnen.
Nachdenklich betrachtete die Halbelfe die Zwergin, so ganz glaubte sie ihr nicht, dass deren Leben so ruhig gewesen war. Sie nahm an ihr etwas wahr, was sie noch nicht recht benennen konnte, doch etwas lag bei ihr im Verborgenen.
Delia hob ihren Teebecher, sie hatte weder Alkohol noch Zucker in den Tee gegeben. Sie genoss ihn, so wie Sarray ihn zubereitet hatte. “Auf ruhige Zeigen.”
Sie überlegte einige Augenblicke lang, biss sich leise dabei auf der Unterlippe herum, zu dem, was Ljerka gesagt hatte. “Und wie werde ich am besten bei dem Freiherren vorstellig?” Ob sie so etwas wie einen Zeitpunkt für eine Audienz anfragen musste? “Was die Bücher betrifft… ich habe da auch noch eine andere Idee, welche ich gern verfolgen würde. Wäre es möglich, dass ich eines Eurer Bücher ausleihen dürfte?”
Schlaf klang gut, fand die junge Frau für sich. Auch wenn sie eine Weile hatte Kräfte sammeln können, bemerkte sie eine bleierne Schwere, die sich immer wieder in ihr ausbreiten wollte. “Soll ich mich zurückziehen? Dann hättet ihr noch etwas Zeit für euch? Ich bräuchte nur den Schlüssel für dein Haus Sarray…” Sie wollte den Freundinnen noch ein wenig Zweisamkeit gönnen.