Das Rücker Anwesen

Velen ist die nordwestlichste Landschaft der Königreichs Temerien im Mündungsgebiet des Pontar. Sie grenzt, durch den Pontar getrennt, im Norden an das Königreich Redanien und im Westen an das Nördliche Meer. Zudem ist Velen durch zwei große Brücken mit Oxenfurt und Novigrad verbunden und ist daher ein wichtiger Handelsdurchgang zwischen Temerien und Redanien.
Velen wurde von Krähenfels aus regiert - Krähenfels ist eine Palisadenfestung im Herzen Velens mit ungefähr 50 Einwohnern. Der Blutige Baron, der in Krähenfels regierte, ist allerdings für unbekannt Zeit verreist.
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Avarion DeSpaire
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Die ungleichen Augen musterten den Dämon und senkten sich dann auf die Kleidung. Wie sehr in diese im ersten Moment anekelten, ließ er sich nicht anmerken. Von zu hause war er deutlich erleseneres Material gewohnt und alles was minderwertiger war, hatte er schlicht Jahrzehnte nicht mehr in der Hand gehabt. Also versuchte er nicht zu schnell zu verurteilen. Fachkundig nahm er die Kleidung in die Hand, drehte sie auf links und überprüfte die Nähte und die Verarbeitung des Materials. Eines der Hemden hatte Stockflecken und diese würden nie wieder verschwinden. Der Rest würde mit einer Gründlichen Wäsche brauchbar sein. Er nickte und legte das stockfleckige Hemd neben einer der anderen Kleidungsstücke und deutete auf die kleinen dunklen Flecken. "Dieses hier hat es nicht so gut überstanden. Die Flecken gehen nie wieder raus, egal wie sehr man sich auch anstrengt es zu reinigen. Die anderen Sachen gehen tatsächlich noch. Ich kümmere mich darum und mache dir gerne daraus etwas neues, wenn du möchtest. Nur Wunder solltest du nicht erwarten."
Der Erklärung bezüglich der Umgebung und der Siedlung hatte er aufmerksam gelauscht und nickte wie immer mal zwischendurch. "Krähenfels also." Er lächelte. "Das ist gut. Sachen die die Leute nicht tauschen kann ich notfalls kaufen. ein bisschen was an Gold habe ich noch." Das er damit maßlos untertrieb musste er dem Dämon ja nicht sagen. Dank seiner Arbeit in Nowigrad und dem doch sparsamen Lebensstil hatte er nur wenig seiner Reserve antasten müssen. Das teuerste, was er sich in dieser Welt geleistet hatte war Dune, sein brauner Hengst. Und irgendwann wird sich irgendjemand über ihn freuen, wenn er nach Hause zurückkehrt. Noch war er davon überzeugt, irgendwann einen Weg zurück zu finden.
"wie viel möchtest du restaurieren? Ich denke mal. das noch immer nicht jeder hier ein und aus gehen soll. Für das Pferd möchte ich schon gerne so was wie einen Paddock haben, wo er auch nicht angebunden drin stehen kann."
'mit meinem Wolf hätte ich das Problem nicht gehabt.' Ion seufzte bei dem Gedanken leicht.
'Was ist mit dem Teufelsross. Mit dem hättest du die Probleme auch nicht.'
'mit dem kann ich aber nicht mal so eben in das nächste Dorf reiten.'
Angestrengt rieb sich Ion die Stirn. Es kündigte sich langsam an, das seine Nervenbahnen heute gelitten hatten. es war das eine Zauber zu wirken und seine Kräfte entspannt wieder auflud. Heute aber hatte er seine Energielinien regelrecht geflutet und nun kamen die Gliederschmerzen. Er deutete auf die Flasche Wein. "Können wir die aufmachen und leer trinken? Ich glaube etwas natürliches Muskelentspannungsmittel kann nicht schaden."
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Nikolavo Vaclav
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Darauf, dass der Schneider sich vor der Beute ekeln konnte kam der Dämon nicht. Er achtete auch nciht wirklich auf die dezenten Zeichen wie ein unwillkürliches zukneifen der Augen oder ein unmerkliches Zucken der Mundwinkeln und ein minimales Runzeln der Stirn. Er kam schlichtweg nciht darauf. Für ihn war alles was er finden und erbeuten konnte wertvoll, jetzt oder später. Er stahl nicht und er hatte es schwer, einer ehrlichen Arbeit nachzugehen also musste er nehmen was er finden konnte. Dabei hatte er eine etwas andere Vorstellung von sauber, auch wenn er an sich keinen schlechten Geruchssinn hatte, die Zivilisation mied er schon zu lange, dass ihm deren Vorstellungen mittlerweile gänzlich verloren gegangen waren.
"Wird auf jeden Fall helfen, mehr Kleidung schadet nciht. Ich kann dich bis fast nach Krähenfels bringen, die meisten Wege sind verlassen. Sobald wir die Festung sehen zeihe ich mich aber zurück."
Er überlegte, ob es auch helfen konnte, wenn er sich irgendetwas überwarf, eine Kapuze, aber bisher hatte er keine guten Erfahrungen damit gemacht, die Augen sah man fast immer trotzdem.
"Es reicht ja, das Haus von Innen wieder aufzubauen, die Kammern... Von außen bleibt es verfallen." Äußerte er seine Idee. Ein Paddock würde nciht sehr stören, den konnte man auch im Gebüsch tarnen.
"Wir können die alle aufmachen und leer trinken..." kurz sah er sich suchend um, fand nur die eher einfache Steingutbecher, die mussten reichen.
Er schnappte sie sich vom Regal reichte ihm einen davon an ion weiter...
"Womit willst du anfangen?" Die Flaschen unterschieden sich, aber so recht war dem Dämon der Unterschied nicht klar.
Es war ihm auch egal. Kurz dachte er an Arvijd, an dessen Weinkeller aber auch an dessen tadelnden Blick, wenn er sich in seinem jugendlichen Leichtsinn eine zu teure Flasche geschnappt hatte.
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Avarion DeSpaire
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Ion nahm die drei Flaschen in die Hand und versuchte vergeblich über die Beschriftung zu erkennen welcher davon genießbar war und welcher nicht. Schließlich zuckte er mit den Schultern und stellte die Flasche wieder vor sich auf den Boden. "Ich habe keine Ahnung, wie die schmecken oder schmecken müssen. Machen wir sie einfach auf und testen es." Den Becher nahm Ion entgegen und putze mit der Hand einmal durch, was mehr ein Reflex war, als das es wirklich was brachte. "Du musst mich nicht bis zur Siedlung hin bringen. Wenn ich die Richtung weiß, finde ich das schon." 'denke ich' fügte er in Gedanken hinzu. Tief in ihm drin war eine sehr nüchterne Stimme, die schon jetzt sagte, dass er für immer in dieser Welt würde bleiben müssen, aber diese verdrängte er gepflegt.
Die erste Flasche wurde geöffnet und Ion kostete. Erstaunlicherweise war der Wein nicht schlecht, aber von dem was Ion von zu Hause gewohnt war, weit entfernt. Trotz alledem freute er sich tierisch über die Abwechslung. Der Wein schmeckte süß und schwer und war genau das Richtige gegen die Aufkommenden Gliederschmerzen. Und er tat genau das was er sollte, er stieg dem Elfen schnell zu Kopf.
"Hast du eigentlich Pläne für dein Leben oder lebst du einfach nur so in den tag hinein?" fragte er unvermittelt. "Toralar zum Beispiel hat ein ganz klares Ziel mit jedem Tag, wo der die Augen aufmacht." Ion nahm noch einen Schluck. "Ich sage es mal so. Er will seine Art vermehren. Um so mehr um so besser. Der Grund warum ich nicht wenig Kinder habe. Das liegt in seinen Genen in seinem ganzen Wesen. Um so weniger ich auf seine Bedürfnisse eingehe um so mehr versucht er die Kontrolle über mich zu bekommen und so dann seinen Trieben nach zu gehen." Er zuckte mit den Schultern und nahm beide Hände hoch. "Wer weiß wie viele Kinder ich habe, von denen ich nicht einmal was weiß."
Oh ja. Der Alkohol tat seine Wirkung. Die Schmerzen in den Gliedern ließen nach, der Kopf wurde schwerer und er fühlte sich redselig. Die erste Flasche wurde auch viel zu schnell leer und seid seiner Überfahr von den Inseln hatte Ion wenig bis gar nichts getrunken. Es war offensichtlich, dass er gerade nicht sehr viel vertrug. "Und weißt du was an der ganzen Sache schlimm ist. Ich wollte, als ich jung war, also noch jünger als jetzt, nie Kinder haben. Mir hat dieser Fluch mehr genommen als gegeben. Aber ich rede nicht darüber. Ich habe gelernt, damit zu leben. Es zu dulden, es zu lieben, was ich bin. Zumindest nach außen." Er hielt kurz inne und schien seine Worte zu sortieren. 'lalle ich' Kurz atmete er tief durch und hob beide Augenbrauen. "Ich sollte schlafen gehen." Es klang ein so, als ob er ganz schnell die Geißleine ziehen wollte, um nicht noch mehr die Kontrolle zu verlieren. 'Wieso fühle ich mich so schwummrig? Ich habe schon deutlich öfter, deutlich mehr getrunken?'
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Nikolavo Vaclav
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Auch der Dämon trank, bald war die erste Flasche leer, schwerer süßer Wein, wie hier üblich, wie er es mochte. Sicher mit mehr Alkohol als die weine, die sein Ziehvater bevorzugte.
Die Etiketten waren vergilbt, aber auch so hätte Nikolavo keine Ahnung gehabt ob der Wein gut war oder schlecht. Sie öffneten die zweite Flasche, auch die war wohl noch gut, aber die Qualität war eine deutliche Stufe nach unten, egal, es war auch da Alkohol drin.
Ziele. Welche Ziele hatte er denn? Zuhause waren da schon kaum mehr welche gewesen, in Skellige hatte er nciht so richtig nach neuen gesucht und hier?
"Mein Ziel ist es, ein Ziel zu finden. Zuhause habe ich einfach nur Überlebt, auf Skellige auch und in der Verdorbenen Welt. Ich will lernen, verstehen, das ist das einzige. Und überleben. In den Tag hinein, vielleicht. Die Welt ist nicht gut für solche wie uns."
auch ihm lockerte der Alkohol die Zunge, allerdings noch nciht locker genug.
Daran wie sie ihn für die Forschungen seines Ziehvaters verbrennen wollten und er dann seinen Platz eingenommen hatte mittels eines Trugbildes... Und wie basierend darauf Gruselgeschichten in Umlauf geraten waren, die seine wahre Geschichte als Grundlage hatten... Er würde so schnell nciht darüber reden. Was sollte es auch? All das war mit der Welt, die er verlassen hatte unwichtig geworden.
Er musterte den Elfen mit den verschiedenfarbigen Augen. Wenn er sich den Körper mit etwas teilen musste, dass so gänzlich andere Vorstellungen vom Leben hatte, auch für ihn wäre das wie der ewige Abgrund. Viel Vorstellungskraft war dem Dämonen allerdings nciht gegeben. Ihn Phantasievoll zu nennen war in etwa wie der Versuch aus Aus Fleisch eine Süßspeise zuzubereiten.
"Der Wein ist stark. Die machen hier sowas." Allerdings brauchte es bei dem Dämon schon etwas mehr um ihn besoffen zu machen. Zitronenvodka. Den gab es auch hier. Die Nilfgarder stellten ihn her.
"Und was waren deine Ziele? Vor dem Fluch?"
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Avarion DeSpaire
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Schmunzelnd goss sich Ion noch etwas ein und betrachtete den Dämon wieder. 'einfach in den Tag hinein leben. Irgendwie beneidenswert.' dachte er bei sich. 'Aber könnte ich das? Hmm. Einfach mal an nichts denken müssen. Nichts planen.'
Er versuchte sich zu erinnern, woran er als Kind gedacht hatte und was er werden wollte, aber egal wie weit er zurück dachte, immer hatten andere für Ihn entschieden, in welche Richtung es weiter ging. Wirklich frei und Selbst bestimmt war er in seinem ganzen Leben nicht. Nachdenklich sah er auf den Ring an seinem Finger, den er wie selbstverständlich trug und der im Grunde genommen auch nichts anderes als eine Fessel war. Kurz lachte er bitter auf. Sein Meister hatte ihn offensichtlich fest gehalten, die manus danach war nicht anders gewesen. Nahm er das Ding ab, war immer sofort einer da um zu schauen, ob er noch da oder am Leben war.
"Ich erinnere mich nicht daran je eigene Ziele gehabt zu haben. Der Fluch ist schon immer Teil meines Lebens gewesen. Und wenn ich jetzt drüber nachdenke. Mein Vater zum Beispiel hatte ihn akzeptiert, angenommen und ja, fast schon geliebt. Nicht einmal diese Wahl hatte ich. Erst mein Meister, dann die manus und zu guter Letzt sind es meine Kinder und meine Frau an denen sich meine Ziele orientiert haben."
Nachdenklich drehte er den Becher in der Hand und sah in die sich leicht bewegende Flüssigkeit hinein. "Ich will damit nicht sagen, das ich meine Kinder nicht liebe. Das gehört zum Vater werden bei mir einfach dazu. Dann hellte sich seine Miene ein wenig auf. "Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Meinen Meister habe ich hinter mir gelassen, bin jetzt seiner ebenbürtig. Die manus hat sich grundlegend verändert. Vom strengen Kloster das Dämonen und alles was als Böse betrachtet wurde, gejagt, gefangen und getötet hat, zu einem Ort, an dem jetzt sogar schwarze Magie gelehrt wird. Und das nicht zuletzt wegen mir. Mag sein, dass mein Weg nicht der meine wahr, aber ich habe nur durch mein Dasein viel verändert. Jetzt bin ich in der Position das ich immer öfters Dinge tue, wo ich einfach Lust zu habe."
Er hielt den gefüllten Becher in Nikolavos Richtung. "So wie du deinen Weg suchst und ihn vielleicht irgendwann findest. So habe ich einen gewiesen bekommen und bin nun frei jede Abzweigung zu gehen, die ich möchte. Vielleicht war es Schicksal, das wir uns hier begegnen." Er hob den Becher kurz an, als ob er anstoßen wolle. "Auf das Schicksal und den Weg, wohin auch immer er uns führen mag."
Entschieden nickte er, als würde er eine ungestellte Frage beantworten. "Und als erstes machen wir aus dir einen passablen Zauberer. Der Schatten und vielleicht sogar das Feuer beherrschen kann." Dann runzelte er kurz die Stirn und ließ seinen Blick über die Haut von Nikolavo gleiten. 'Das sieht alles so anders aus an ihm. Aber nicht wie Schuppen. Nicht wirklich. Ob er je Feuer beherrschen wird?' Dann zuckte er wieder mit den Schultern. "Zumindest versuche ich es."
Den Becher kippte er in einem herunter und zu seinem Glück sorgte der Alkohol darin schon jetzt, das das Zeug schmeckte, auch wenn es eigentlich nicht schmeckte. "Apropo. Schmeckt dir der hier?"
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Nikolavo Vaclav
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Er konnte sich diese Welt nur umso schwerer vorstellen, je mehr er erfuhr. Es schien kompliziert.., Meister, Verpfliсhtungen... Kinder... Der Fluch als Erbe und Aufgabe. Er musterte den Elfen mit den verschiedenfarbigen Augen. Wieviel mehr doch hinter dem Äußeren steckte.
Kurz dachte er an das Mädchen mit den roten Augen und Emyjas Zügen. Verdammt.
Hätte das Leben ihm nur eine Chance gegeben, ihr und ihm.
"Das ist alles in der anderen Welt geblieben. Hier kannst du dich neu erfinden. Hier kannst du tun wozu du Lust hast... Was hindert dich?"
Und was hinderte ihn?
War es denn tatsächlich das Schicksal, dass sie beide hier zusammengeführt hatte? Gab es so etwas überhaupt?
Wein machte auch ihn schwermütig - wenn das noch steigerbar war - vor allem aber brachte er ihn zum philosophieren.
"Ein glücklicher Zufall ist es allemal. Vielleicht sollen wir uns auf die Suche machen, auf die nach Wegen durch die Welten? Ich glaube, ich habe ein Portal ausgelöst... als ich von Skellige in die verdorbene Welt kam. Und vielleicht war auch ich es, der das Portal von der verdorbenen Welt hierher ausgelöst hat... Wenn ich die Magie dahinter beherrschen und verstehen lerne... dann ist es nur eine Frage diese Löcher zu finden und zu sehen wohin sie führen und man kann Wege finden."
Er schnupperte an dem Wein.
"Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung von Wein. Es ist flüssig und enthält Alkohol... Für mich ist alles gut. Stimmt etwas nicht?"
Er war definitiv kein Weinkenner, vielleicht fehlten ihm sogar die nötigen Rezeptoren.
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Avarion DeSpaire
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Zum Glück war Ion schon angeheitert und wirkte entspannt. Er schnupperte an dem Wein und zuckte die Schultern. "Ich wollte nur wissen, inwieweit du ein Gourmet bist oder es einfach nur ums Essen und Trinken geht." Er nahm einen Schluck und sah in den Becher. "Ich bin zu Hause nicht arm und egal wo mich mein Weg hingeführt hat, es gab eigentlich immer richtig guten Wein. Und das hier ist alles sehr weit davon entfernt. Aber wie du schon sagtest. Es ist flüssig und Alkohol und je mehr ich getrunken habe um so weniger geht es um den Geschmack." Langsam schwenkte er den Wein, als ob dieser edel wäre und atmen müsse. "Wenn ich im Krieg gedient habe, war jede Plörre gut genug, Hauptsache es scheppert im Kopf." Er musste auflachen, weniger ein lachen, mehr ein leicht erheitert wirkendes irgendwie aber auch bitteres schnauben. Den Rest aus dem Becher kippte er herunter, als würden die beiden einen Wettstreit austragen, um heraus zu finden, wer als erstes hinten rüber kippt.
Aufmerksam hatte er zuvor zugehört, als Nikolavo über die Portale gesprochen hatte. "Weißt du, was der Auslöser für die entstandenen Portale sein könnte? Hast du damals Zauber gewirkt oder hast du die Portale gespürt und sie vielleicht nur aktiviert?" Ein Funken Hoffnung keimte in ihm auf und in diesem Augenblick war er sich sicher, dass er noch immer nach Hause zurück kehren möchte. "Ich bin damals nicht bewusst durch ein Portal gegangen. Wie auch immer ich da durch bin, ich habe es nicht gesehen oder gespürt, nicht so, wie es sich sonst anfühlt, wenn ich ein Portal durchschreite. Das ist in meiner Welt ganz normal. Also das passieren selber. Die Ankunft habe ich gespürt. oder besser gesagt, die danach auftretende Reiseübelkeit." Mit den Jahrzehnten hatte er sich daran zwar gewöhnt, und doch erkannte er sie damals auf Skellige nicht sofort als solche. Dann wäre er vielleicht direkt umgedreht in der Hoffnung einfach wieder zurück zu fallen. Wiedergefunden hatte er das Portal in der Zeit danach auch nicht mehr. Alles hatte für ihn gleich ausgesehen und aufspüren konnte er es auch nicht.
"Die Idee zusammen solche zu suchen finde ich gut. Wissen darüber scheint es hier zu wenig zu geben, denn gefunden habe ich eigentlich nichts. Erst durch dich weiß ich, dass es schon öfters vorgekommen ist, und das es von hier aus noch andere Welten gibt, die man erreichen kann. Wenn du aber wirklich die Fähigkeit hast die Portale zu finden und sie sogar aktivieren kannst, werden wir eventuell noch einmal nach Skellige zurück kehren müssen, denn dort bin ich angekommen. Und wenn die Portale sich nicht ändern, dann ist vielleicht auch meines noch da." Es klang für Ion nicht nur wie eine Idee, sondern schon fast wie ein Plan.
"Über Portale kann ich nur soviel sagen. Ich kann welche öffnen, aber nur in die Welt der Dämonen um dann meine Dämonen zu rufen. Und. Ich konnte, egal in welcher Welt ich war, immer eine Art Tor materialisieren, über das ich andere Personen, mit denen ich Kontakt hatte, zu mir holen konnte. Das Problem ist, das ich bei diesen Toren immer zwei weitere Personen brauchte, die bei dem Ritual geholfen haben. Bis jetzt hatte ich nie zwei solche zur Hand." Noch ein ganz anderer Gedanke schlich sich gerade an die Oberfläche. "Wenn wir also noch einen weiteren Magiebegabten Menschen, oder sagen wir besser Magiebegabtes Wesen, finden, vielleicht wäre ich dann in der Lage dieses Tor zu beschwören." Fest sah er den Dämon an. "Würdest du mir dabei helfen, wenn es soweit wäre?"
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Nikolavo Vaclav
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"Mir geht es vor allem um's Essen. ...und Trinken..." gab er zu. Natürlich unterschied auch er Geschmacksrichtungen, manches mochte er, anderes nicht. Aber vieles schmeckte einfach gleich. Da hatten sich schon andere die Zähne ausgebissen einen Gourmet aus dem Dämon zu machen.
Ob der Dämon eine Beleidigung seiner Heimstatt in den Worten erkannte ließ er nicht durchblicken. Wobei, er war niemand, der gegen seine Natur Contenance wahrte, man hätte es ihm angemerkt. Es war ihm vermutlich egal.
"Dort wo ich herkam war ich schon die unterste Schicht der Gesellschaft, trotzdem habe ich mir einen Ruf aufgebaut, ich war Händler, Leibwächter, einer, den man rief wenn anderes nicht mehr funktionierte. Ich hab Probleme gelöst. Und ich hatte eine Sammlung an schönen Dingen... denn meist konnten die Leute nicht bezahlen und gaben mir irgendetwas... ein Bild, Geschirr, Besteck, Möbel. Fast wie hier. Aber ich kam über die Runden. Mein Ziehvater war reich..."
Er öffnete auch noch die dritte Flasche. vielleicht war es ein Wettstreit, am nächsten morgen würden sie beide wohl Kopfschmerzen haben, aber für den Abend war das egal.
"Von Zuhause... ich erinnere mich nicht mehr. Auf Farö habe ich gesucht, magisch... in der verdorbenen Welt, weiß ich auch nicht mehr." Er legte kurz den Kopf schief. Sollte er sie doch erwähnen? Aber eigentlich änderte sie nichts an allem und dann war da bereits der nächste Gedanke.
"Hast du hier versucht so ein Portal zu öffnen und Dämonen zu rufen? In der verdorbenen Welt gab es einen, der hat die Portale erforscht, ihre Position und wohin sie führen... Er ist verschwunden und vielleicht auch in irgendeine Welt geraten."
Kurz versank er wieder in Gedanken währen er den neuen Wein probierte.
Flüssig... Alkohol... das war etwas Geschmack, schon, aber eben nur wenig und den konnte er weder als gut noch als schlechte bewerten. Ungiftig aber wenig nahrhaft, dass waren die Attribute, die er wahrnahm und nach denen er einstufte.
"Er könnte hier sein... in Nowigrad sind Männer, die wissen mehr." Der Flammenrosenritter und auch sein Ziehvater. Aber in die Stadt zu gehen, davon hatte man ihm abgeraten.
"Wie Magiebegabt muss jemand sein? Ich helfe... aber ich weiß nicht wen du noch brauchst."
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Avarion DeSpaire
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Es war faszinierend zu hören, was der Dämon schon alles gemacht hatte und wie er sich durchs Leben gekämpft hatte. Problemlöser. Irgendwie ein schöner Gedanke, der sich auch in dem angeheiterten Elfen wieder spiegelte. Er lehnte sich leicht zurück und nahm eine sehr lässige Haltung ein. Der Alkohol tat seine Wirkung und für einen perfekten Abend fehlten nur noch die Frauen.
Leibwächter konnte er sich in dieser Welt hier gar nicht vorstellen, so feindlich gesinnt wie die Menschen hier Andersartigen gegenüber waren. Es musste also in einer anderen Welt gewesen sein. 'in wie vielen war er noch mal?' Ion hatte es schon wieder vergessen. 'diese Erde und wie nannte er es. Die verdorbene Welt.'
Dann nannte der Dämon die verdorbene Welt. "Wieso nennt man es verdorbene Welt?" fragte er nach, auch auf die Gefahr hin, dass er die Frage schon einmal gestellt hatte.
Auf die Frage nach den Portalen nickte er nur und deutete auf seinen Wichtel, der wie immer auf der Fensterbank hockte und aus dem Fenster sah. Dabei kaute er auf einem Ast mit noch grünen Blättern dran herum. "Ich habe ihn gerufen, durch ein selber beschworenes Portal. Das war bereits auf Skellige. Hier habe ich es unterlassen zu viel Magie zu wirken. Erst seid ich aus Nowigrad abgereist bin, habe ich wieder offensichtlicher Gezaubert." Seine Hand, mit der er sich abgestützt hatte, strich über den schlichten Holzboden. "Aber die Energien hier sind sehr wild und chaotisch. Vielleicht zu chaotisch. Als wir unterwegs waren, wollte ich ein Portal öffnen um mein Teufelsross zu rufen, aber das Portal ließ sich partout nicht manifestieren. Es ließ sich einfach nicht greifen. Ich werde es irgendwann noch mal versuchen, aber nicht hier. Ein Ort, an dem die Energien etwas ruhiger sind." Als die dritte Flasche geöffnet wurden, hielt auch er seinen Becher noch einmal hin, auch wenn der Wein zuvor alles nicht so sein Geschmack war. Jetzt war ihm das schon egal, Hauptsache Alkohol. Da hatten sie doch etwas gemeinsam.
Auch ein Nichtmagischer ... sagen wir Humanoider, kann bei dem Portal helfen, mit der entsprechenden Anweisung. Aus Erfahrung weiß ich aber, das ein Magiebegabter oder Wirkender eine ganz andere Konzentration hat für eine Beschwörung. Das Tor zu Materialisieren ist auch nur der erste Schritt. Ich muss dann Kontakt zu der Person herstellen, Mental oder in meiner Welt auch über den Ring, den ich Trage. Denn wenn ich das Tor benutze, so kann ich den Kontaktierten nur rufen, dem Weg zu folgen. Für denjenigen fängt dann die Umgebung leicht an zu flimmern und er muss aktiv den ersten Schritt machen. Dann kann das Tor denjenigen Erfassen und zu mir holen." Nachgefüllt nahm er einen Großen Schluck. "Also solltest du noch jemanden kennen, der Magie wirken kann und vielleicht bereit ist zu helfen, dann wäre ich dir sehr dankbar wenn du mir da helfen kannst."
Der Wein war tatsächlich besser, oder er bildete sich das nur ein. So kippte er den Becher in einem herunter und er selber danach nach hinten. Er war zwar nicht vollends betrunken, blieb aber auf dem Rücken liegen. Leer versuchte er den Becher ab zu stellen, doch kippte dieser ebenfalls um. "Verzeih, ich glaube ich habe genug."
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Nikolavo Vaclav
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Gerade dem Dämon fehlten die Frauen gar nicht. Er war zwar auch kein Liebhaber von Männern, aber es hatte bisher nur zwei in seinem Leben gegeben und jedes mal wollte er ihr sein ganzes Herz schenken, und beide Male waren schief gegangen. Ein drittes Mal würde er sich gründlich überlegen. Und um einfach so zum Spaß herumzuvögeln fehlte es ihm an Ambition. Gerade das war nicht seine Art. oder vielleicht erinnerte er sich auch einfach nur daran, dass er ohne die nötigen Gefühl im spiel auch nur selten... Nein, er dachte einfach nicht daran. Alkohol reichte.
"Ich nenne die Welt so, Die haben 'Erde' dazu gesagt, dabei hat man von echter Erde wenig gesehen, überall lag seltsamer Stein den sie 'Teer' oder 'Beton' nannten. Aber Teer war es nicht... vielleicht vermischt mit etwas, hart auf jeden Fall und nicht weich. Und das lag über allem. Und die Magie dort war verdorben... da war etwas böses in ihr. Und die Menschen hatten keine Angst vor mir, sie waren kalt und berechnend, ich hatte Angst vor ihnen... Sie trugen seltsame Waffen, wie eine Armbrust nur mit viel kleineren und schnelleren Bolzen. Ich mochte die Welt nicht... diese hier ist viel freundlicher, auch wenn die Magie durcheinander ist, sie ist ehrlich."
Alkohol, ein guter Grund zu trinken. Er dachte an das seltsame Essen in seltsamer Verpackung. Das essen war nahrhaft, sehr sogar, eine gute Magiequelle, aber die Verpackung war komisch gewesen, kein Wachstuch oder Beutel oder Glas, man warf sie einfach hinterher weg.
Und da war noch so vieles, was er nicht verstanden hatte.
Sich mit Magie zu beschäftigen war da schon spannender.
"Ich kenne bisher nur die fest installierten Portale, aber auf meiner Welt waren sie nicht mehr aktiv. Er hätte das Schwert des Königs dazu gebraucht, aber das ist verschollen, schon seit Jahrhunderten."
Dagegen klang es spannend, dass der Elf das vielleicht nur mit einer weiteren Person schaffen konnte, ein weiterer Magier... "Dann finden wir einen. Ich will das ausprobieren. Aber ich glaub dann müssen wir zurück nach Nowigrad... oder Oxenfurt, aber da kenne ich keinen. In Nowigrad ist zumindest mein Ziehvater, und der weiß vielleicht einen Magier."
Auch er leerte den Becher und goss sich nach, der Elf schien genug zu haben.
"Ich trink noch den Rest, sonst wird der sicher schlecht..."
Erklärte er, und starrte noch eine Weile in die Flammen.
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Avarion DeSpaire
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'eine Armbrust mit kleineres und schnelleren Bolzen? Ob er Schusswaffen meint?' Ion kannte Gewehre von seiner Mutter. Sie war Jägerin und beherrschte auch diese Waffe recht gut, bevorzugte aber ihr Leben lang den Bogen. Sowie sie am liebsten Barfuß durch die Wälder und Wiesen schritt. Sie war beinahe lautlos unterwegs, fast immer und überall.
Er schmunzelte leicht. 'ein Schwert das Portale öffnet. Davon habe ich noch nie gehört.' Eigentlich wollte er das sagen, aber sein Bewusstsein sackte hinfort, getragen von Müdigkeit und den Auswirkungen des Alkohols. Aber Toralar hörte weiter zu.
"Nowigrad klingt doch gut." erklang es deutlich nüchterner. Und auch wenn sich der Elf nicht aufsetzte oder die Augen öffnete, so war Toralar deutlich von Ion zu unterscheiden. "Ich bring den hier mal ins Bett." sprachs und erhob sich, als wäre nichts.

Die Nacht war sie zu erwarten. Ion schlief wie ein Toter, der Wichtel am Fußende und der Dämon tastete mit seinen Empfindungen nach den Träumen der Menschen, die er erreichen konnte. Leider waren das nicht sehr viele. In diesen Teil der Welt schienen sich nur wenige zu verirren und wenn doch, so waren ihre Gedanken tiefgründig und ihre Träume verworren. Zwar konnte er sich den einen oder anderen ansehen, aber wie waren nicht einmal ansatzweise interessant genug um sich dort hinein zu versetzen. Und doch war da mehr. Er spürte das Potenzial, welches in weiter ferne ruhte und verlockend nach ihm rief. Doch erreichte er es nicht. 'Wir müssen weiter ziehen.' Also fing er an dem Elfen die Träume zu verdrehen.

Die nächsten Tage implementierte Ion eine gewisse Tagesroutine. Morgens gab es etwas Meditation und Körperliche Ertüchtigung um den Körper zu wecken. Dann kümmerte er sich um das Pferd und richtete jeden Tag etwas vom Stall oder dem Paddock. Danach wurde Körperpflege betrieben und gegessen. Wenn Nikolavo bereit dazu war, unterrichtete er ihn mit einer Engelsgeduld in den Schattenzaubern. Deren Erfolge so unterschiedlich waren, wie das Wetter von einem Tag auf den anderen. So schienen ihm die Schatten den einen Tag breitwillig zu diensten zu sein, während sie an einem anderen Tag so gar nicht greifbar waren. Bis der Zauber aber das erste mal auch nur annähernd die gewünschte Form annahm, vergingen viele Stunden des Übens und Wiederholens.

Das schwierigste war eine gesunde Balance zu finden zwischen fühlen, formen und wirken. Da die Energien im Boden so Chaotisch und Wild reißend waren, waren auch die Schatten unberechenbar. Um so wichtiger war es, das Nikolavo lernte vorsichtig nach den Kräften zu fühlen und zu greifen. Erst als das sicher eingeübt war, lehrte Ion ihn wie er den Schatten seinen Willen aufzwang und sie in die gewünschte Form brachte. Dazu verließen sie aber das Gebäude und übten draußen weiter. Denn auch Schattenenergie war in der Lage ihr Dach über dem Kopf zum Einsturz zu bringen. Auf Entfernung entzündete Ion immer wieder eine Fackel, die Nikolavo mit einer kleinen Schattenkugel wieder löschen sollte. Dabei kam nun hinzu, dass das Ziel nicht nur visualisiert werden musste, sondern auch noch getroffen. "Es kommt nicht darauf an das Feuer nur zu sehen. Fühl es, fixiere es und du kannst es nicht verfehlen auch wenn dein Ziel sich bewegen sollte."
Diese Übung konnte der Dämon nun auch alleine machen, wenn ihm danach war. "Nur bitte. Nicht in der Nähe. Ich möchte nicht im Schlaf davon überrascht werden." Denn es gab gerade hier immer noch das Problem mit der Kontrolle.

Ion selber spürte das von Tag zu Tag immer wieder, das die Ströme ihm andere Möglichkeiten boten, oder sich selbst ihm verweigerten. Wenn der Dämon auf Streifzug war, übte er sich in einer ganz anderen Art von Zauberei. Die ersten tage schrieb er die Formeln der Priesterzauber auf, soweit er sich noch diese Erinnerte. Es gelang ihm leider nur bei wenigen Formeln diese komplett in sein Buch zu übernehmen, aber es war ein Anfang. Noch schwieriger stellte sich der Zugang zu den passenden Magien heraus. Das Licht mochte ihn einfach nicht. Aber es war wie ein in die Ecke getriebenes wildes Tier. Wollte er vorsichtig danach greifen, biss er ihn sofort weg. Es war zum Haare raufen. Mehr als einmal war er so frustriert, dass er in den Wald ging und wütend irgendwelche Hilflosen Bäume zerstörte. Ok, er brachte danach die angekokelten Holzreste mit, die im Kamin gute Dienste leisteten.

Und dann war da noch Toralar. Ion spürte, dass der Dämon versuchte ihn zu manipulieren. Der Wunsch nach Körperliche Nähe wurde größer und Ion somit Rastloser. Immer wieder fand er sich am Fenster stehend wieder, oder den Blick in die Ferne gerichtet.
Auch lag er immer öfter morgens vom Haus im Gras und kuschelte damit, als wäre es eine weiche Decke. Die Augen in den Himmel gerichtet, die Haare verteilt, die Arme sich leicht bewegend. Er wirkte dann so abwesend und gelöst. Die Farbe seiner Haare wusch sich mit jedem Tag mehr raus. Aus dunkel wurde grau und schließlich wieder weiß.

Einen Abend verabschiedete er sich von Nikolavo und ritt in den nächsten Ort. Dann übernachtete er in der Nähe eines Dorfes und der Dämon wanderte durch die Träume der Anwohner. Morgens stand Ion mit frischen Lebensmitteln wieder vor der Tür, die er allerdings gekauft hatte.
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