Briefe...

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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...nach Wyzima zwischen Iola und Jake.
Oder auch alle anderen.
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Jakob von Nagall
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Nowigrad, 04. August 1278

Liebe Viola,
ich entschuldige mich gleich vorab dafür, dass später vielleicht irgendwelcher Unsinn kommt. Ich habe nur einen Bogen Papier und damit nur einen Versuch. Ich bin nicht sonderlich geübt, also verzeih es mir bitte.

Gut, also. Ich wollte dir einfach schreiben. Wir sind wieder in Nowigrad angekommen und es interessiert dich vielleicht, dass mit unserem lieben Ritter wieder alles so weit in Ordnung ist. Ihr konntet ja gar nicht mehr miteinander sprechen und ich glaube, ich habe dich mehr erschreckt, als ich dir geholfen habe. Aber sei versichert - er ist wieder der alte, geduldige Brummbär. Ein bisschen zu gut drauf vielleicht.
Unsere Zeit in Wyzima hat viel aufgewühlt und durcheinander gebracht. Ich weiß nicht, was euch verbindet, aber ich hoffe, du denkst weiterhin im Guten von meinem Mentor. Er ist kein schlechter Mensch, das weißt du.
Wyzima. Ich vermisse die Ruhe im Tempel und den Brunnen. Dich vermisse ich auch. Das Schweigen, mit dem du so viel sagst. Du hast mir gut getan - hab ich dir das schon gesagt? Dann wiederhole ich mich vielleicht. Im Heiligtum bin ich zu mir gekommen und ich möchte gerne wieder kommen, wenn es meine Ausbildung und Jarel erlauben. Achwas, ich komme auf jeden Fall wieder.
Jetzt ist das Blatt gleich zu Ende und ich habe so wenig geschrieben. Uns geht es jedenfalls gut. Bleib du und gesund. Schreib mir bitte.
Jake
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Und andere...
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Nowigrad, 04. August 1278

Ehrenwerter Onkel Cyrus,
meine Ankunft im Orden war durchaus von guten und weniger guten Momenten begleitet. Wie du in deiner großen Voraussicht schon geahnt hast, ist dieser Ort und die Ritterbrüder durchsetzt von Zweiflern, Heuchlern und Herätikern. Den Knappen sitzen die Zügel zu lose - gut für mich, Onkel, aber ich fürchte dem Orden wird es auf Dauer schaden - und die Ritter, die ich bisher kennenlernen durfte, sind nicht alle so fest im Glauben, wie du und ich es uns wünbschen würden. Aber du hast Recht, der Herr Großmarschall ist ein anständiger Bruder des Ewigen Feuers und wird mir ein guter Schwertherr sein, sofern von Herrenloh zustimmt. Und das wird er Onkel, wie du ja vorausgesagt hast. Die Knappen der anderen Räte und Meister habe ich auch schon kennen gelernt und werde sie, wie du befohlen hast, beobachten. Die meisten von ihnen sind recht einfach zu durchschauen und die anderen hole ich mir im Schlaf, hab keine Sorge. Ich denke, ich weiß bald mehr in der besagten Sache.
Ich habe auch schon den Bruder ausfindig gemacht, den aufzusuchen du mir geraten hast. Äußerst hilfreich. Ich danke dir auch für diesen klugen Ratschlag, lieber Onkel.
Sobald es Neuigkeiten gibt, schreibe ich dir wieder.
Hochachtungsvoll
Plenius Lichtel
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Am Morgen des Morgen des 9. August 1278 überbrachte ein Bote einen Brief an den Bruder Jarel Moore. Eigentlich waren es zwei, den verborgen im ersten befand sich kleiner gefaltet ein zweiter. Dieser richtete sich an den Knappen Jakob von Nagal.

Der erste Brief war in der verschlungenen, schnörkeligen Schrift verfasst, die nur von einem Mädchen oder einer jungen Frau so von der Hand ging.

Werter Vormund, lieber Vater!
Es ist einiges geschehen, dass ich nicht ganz verstanden und begriffen habe und was einer Erklärung bedarf.
Und es gibt Neuigkeiten. Wenn es dir möglich ist, komm mich bitte mit deinem Knappen besuchen. Der zweite Brief ist für ihn. Bitte sorge dafür, dass er ihn bekommt.
Pass auf euch auf.
Die liebe der Göttin mit euch!

Deine Iola




Der zweite war in ebenfalls in dieser Schrift verfasst und ebenso knapp gehalten wie der erste.


Lieber Bruder Jakob!
Ich habe mich sehr gefreut von dir zu hören und kann es kaum erwarten, unsere Diskussionen zum gemeinsamen Ursprung unseres Glaubens mit dir fortzuführen.
Es geht mir den Umständen entsprechend gut und ich habe viel über unsere Gespräche nachgedacht.
Besonders unsere tiefgehenden Gespräche vom vierten Tag haben erleuchtende Erkenntnisse in mir gepflanzt.
Ich kann kaum erwarten, unsere Konversation fortzuführen.

In freudiger Erwartung unseres Wiedersehens.

Violetta Lencek
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Jakob von Nagall
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Liebe Viola,
wie schön zu hören, dass es dir gut geht. Dass unsere Gespräche so tiefgreifende Wurzeln in die geschlagen haben, hat mich sehr überrascht - wo unsere Glaubensidee doch oft genug sehr kontrovers ist. Doch wo Altes verblasst, kann Neues beginnen, heißt es ja. Lass uns also da wieder ansetzen, wo wir uns an jenem vierten Tag unterbrechen mussten und sei gewiss, dass ich bereit bin, die Dinge noch einmal eingehend zu beleuchten.
Ich werde sehr bald unseren glorreichen Haupttempel in Wyzima wieder besuchen. Ich kann es kaum erwarten an seinen Feuern für einen glücklichen Ausgang unseres Diskurses und den Segen des Göttlichen zu beten.

Halte Ausschau.
Bruder Jakob
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Jarel Moore
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Brief von Klingenmeister Jarel Moore an Lothar von Tretogor, überbracht von Jakob von Nagall.
am (Datum folgt), nach dem Anschlag auf Wenzel von Herrenloh.

Lothar,
ich schicke meinen Knappen mit gemischten Gefühlen zu dir.
Es ist viel geschehen in den letzten Wochen.
Ich fürchte, unsere Vergangenheit hat uns eingeholt.
Hemmelfart hat eines seiner Produkte bei uns in Novigrad eingeschleust. Plenius Lichtel Hemmelfart, unverkennbar sein eigen Fleisch und Blut, wie du bestimmt weißt.
Der Verdacht, der Junge hat die Fähigkeit, andere in ihren Träumen auszuspionieren - ja sogar sie zu beeinflussen - drängt sich auf.
Es gab mindestens einen Mordanschlag auf Wenzel, den wir nur knapp abwenden konnten. Er leidet noch unter den Folgen, wird es aber schaffen, der zähe alte Hund.
Das Schlimmste an der Sache ist: Der Täter ist noch in der Komturei, auf freien Fuß und weiß vielleicht nicht einmal, was er getan hat. Es kann also jederzeit wieder geschehen.
Ich werde mir Hilfe holen und nach Spuren suchen befürchte aber, spätestens damit auf der Liste derer landen, die Hemmelfart aus dem Weg haben will. Wenn ich es nicht unlängst bin.
Das Eis wird stündlich dünner. Jakob ist mir wichtig. Ich will ihn aus der Schusslinie haben.
Ihn nach Wyzima zu schicken fiel mir nicht leicht.Ich hoffe er ist unter seiner Obhut weit genug von Hemmelfart weg und hoffe der Hierarch wurde noch nicht auf ihn aufmerksam und wird es auch nicht.
Zur Sicherheit schick meinen Knappen bitte zeitnah weiter in den Tempel der Melitele.
Die Erzpriesterin kennt ihn. Ein Brief an sie habe ich meinem Knappen ebenfalls mitgeben. Sie wird ihn aufnehmen und dauerhaft unterbringen.
Hab ein Auge auf ihn, wenn das möglich ist.
Und auch du musst die Augen offen halten. Wenn Hemmelfart herausgefunden hat, was wir getan haben und von unseren Nachforschungen weiß, bist du ebenfalls in Gefahr.

Pass auf euch auf.
Im tiefsten Vertrauen

Klingenmeister Jarel Frederic Moore.
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Wenzel von Herrenloh
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Hoch geehrter Großmeister,
Lothar,

Ich bedauere dir mitteilen zu müssen, dass ich unseren geschätzten Klingenmeister mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben und ihn auf den Stand eines Ritterbruders zurück gestellt habe. Der Hauptgrund für meine Entscheidung ist hauptsächlich der dringende Verdacht, dass Ritter Moore engen Kontakt mit Agenten der Krone pflegt und über diese Verbindungen Ordensinterna an Spione des Regenten geflossen sind. Da ich davon überzeugt bin, dass Ritter Moore dies mit der besten Absicht unserer Stadt gegenüber getan hat, sehe ich von härteren Sanktionen vorerst ab.

Ich habe nie an Jarels Loyalität und Freundschaft mir gegenüber gezweifelt und tue es bis jetzt nicht, auch wenn einige meiner Entscheidungen dies seinerseits vermutlich radikal geändert haben. Doch bis hierhin war er mir ein treuer Bruder, Freund und Knappe, zweifelsohne jede wache Minute. Nichtsdestotrotz muss ich an seiner Loyalität unserem Orden gegenüber Zweifel haben und dies begründet meine Entscheidung, ihn von seinen Ämtern und den damit einher gehenden Rechten zu entheben. Im Sinne dieser von mir angesprochenen Freund- und Bruderschaft sehe ich davon ab, ihn aus dem Orden zu entlösen und überlasse ein solches Urteil dir, solltest du anderer Ansicht sein.

Ich bedaure diese Entwicklung zutiefst. Jarel deutete an, nach Wyzima kommen zu wollen, da sein Knappe sich in deiner Obhut befindet. Du kannst also entsprechend Vorkehrungen treffen, sofern du Notwendigkeit zu solchem siehst.

In Erwartung deines Ratschlusses,
Wenzel von Herrenloh
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Lothar von Tretogor
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Brief an die Vorsteherin Varelia des Tempels der Melitele in Wyzima von Lothar GMdOdFR am 25.08.1278


Ehrwürdige Mutter und liebste Schwester Varelia,

es ist mir stets eine Freude einen Brief an Dich aufzusetzen. Doch diesmal freut es mich ganz besonders ist mein Anliegen doch gänzlich frei von unseren sonstigen Differenzen.

Anbei schicke ich Dir zur Bereicherung der musikalischen Untermalung Deiner Göttinnendienste eine Harfe - ja aus meinem Privatbesitz, wie Du Dir sicher denken kannst. Ich bin mir sicher sie findet in Deinem Tempel einen angemessen Platz und liebevolle Verwendung.

Außerdem möchte ich Dich um die temporäre Aufnahme meiner lieben Freundin Anisa Rovinsky bitten, die hoffentlich bereits zu Dir auf dem Weg ist. Sie ist eine begnadete Lehrmeisterin im Umgang mit diesem Instrument und ich bin mir sicher Du findest ebenso eine Schülerin unter Deinen Mädchen, die sich dieser Leidenschaft widmen könnte. Auf Grund ihres Alters möchte ich Anisa jedoch die täglichen Strapazen einer Reise ersparen, sodass ich hoffe sie möge solange Unterkunft bei Dir im Tempel finden.

Da Du, kluges Köpfchen, mir eh einen Hintergedanken zu dieser Spende unterstellen wirst, möchte ich Dir diesen gleich mitteilen: Wie Du weißt schickte Dir der von uns beiden geschätzte Ordensbruder Jarel Moore seinen Knappen Jakob von Nagall zur Unterstützung im Waisenhaus, was dieser bis auf Widerruf in den Nachmittagsstunden tun wird. Weiterhin bat dieser mich darum ihn im Harfenspiel zu unterweisen und ich muss gestehen, dass mich seine Hingabe zur Musik begeistert hat und ich seiner Bitte gerne nachgehen möchte. So hoffe ich auf Deine und Meliteles Güte uns dafür einen Raum in Deinen heiligen Hallen zu geben.

Damit Du mich nicht jeden Nachmittag beherbergen musst, kann Miss Rovinsky mich beim Unterrichten vertreten.

Möge die dreifaltige Göttin und die ewige Flamme Deinen Weg erleuchten

Dein
Lothar von Tretogor
Großmeister des Ordens der Flammenrose


P.S. Werden die Lebkuchen mit den Mandeln noch gebacken?
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Erzpriesterin Varelia
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Brief an Arvijd

Wyzima, den 29.08.1278

Verehrter Doktor, Lieber Arvijd,
Ich schreibe Euch, weil ich Euren Rat einen Patienten betreffend benötige. Es handelt sich um einen uns beiden wohl bekannten Ritter der Flammenrose, der - Melitele sei ihm barmherzig - vom Weg der Tugend abgekommen ist. Die gütige Mutter hat ihn in seinem Leid in unseren Tempel geführt und er erlag nach kurzer Zeit einem Anfall, wie ich ihn oft bei Patienten erlebte, die dem Alkohol zu stark zusprechen oder das Fizztech höher ehren als einen Kanten Brot. Dank Eurer Lehre und der Gnade der Mutter war es uns möglich, ihn ins Leben zurück zu rufen. Doch wie ihr uns schon damals warntet, der Kampf hinterließ Spuren in Form von gebrochenen Rippen. Wir haben sie gerichtet, aber ich fürchte, der Knochen ist nicht so sauber gebrochen, wie man es sich wünschen würde.
Hier kommen wir zum Kern meines Anliegens. Ich ertaste zwischen den verletzten Rippen des Patienten etwas, das sich wie ein Dorn anfühlt und das ihm Schmerzen bereitet. Er klagt über Schwierigkeiten beim Atmen. Meine Weisheit ist an diesem Punkt zu Ende und heilende Worte werden den Splitter nicht verschwinden lassen.
Ich weiß, dass der Körper solche Abbrüche gut abschließen und zu einem Knoten werden lassen kann, der dann nicht mehr stört, doch ich vertraue Euch auch an, dass ich einer zweiten Meinung bedarf. Seit ihr fort gegangen seid, fehlt mir ein guter Diskussionspartner für diese Dinge.
Die soll im übrigen eine Einladung sein, Euch doch bald wieder einmal in Wyzima einzufinden. Wir haben ein neues Werk von Bysinthius, frisch kopiert aus Ellander. Außerdem zahlt der Euch ebenfalls bekannt Gichtpatient noch immer mit Est Est.

Ich hoffe Ihr sendet mir bald Eure Einschätzung!
Hochachtungsvoll
Varelia, Erzpriesterin der Melitele zu Wyzima
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Förmliches Anschreiben, handschriftlich verfasst von Slava, einem Boten übergeben, der dieses Lothar von Tretogor übergibt.
Abgesendet am 29. August 1278 um 18:30
Zugestellt mit einem Tag Verspätung, weil der Bote nicht durchgelassen wurden am 30. August um ca. 18 Uhr



Eure Exzellenz Großmeister von Tretogor,

ich hoffe, diese Zeilen erreichen Euch rechtzeitig. Ich bin Freiherr Vyacheslav von Sokolov, Berater im Dienste des Regenten von Nowigrad und es ist mir eine aufrichtige Ehre, mich Ihnen in dieser Korrespondenz vorzustellen.

Ich wende mich an Sie, um höflich und in aller Form um die Gewährung einer Audienz zu bitten. Die Motivation meines Anliegens gründet sich in einem beiderseitigen Interesse am Wohle derer uns Anempfohlenen. Es wäre mir eine große Ehre, Ihnen meine Beweggründe persönlich darzulegen und Ihre Weisheit sowie Führung in dieser Angelegenheit zu suchen. Ich bin bereit, mich nach Ihren Vorgaben zu richten und stehe zur Verfügung, um einen Termin zu vereinbaren, der Ihrem geschätzten Terminkalender entspricht, bitte jedoch zu bedenken dass meine Abreise bereits fest auf den fortgeschrittenen Tag des 31. August terminiert ist.

Ich bin mir der hohen Verantwortung und Würde Ihres Amtes bewusst und versichere Ihnen, dass ich größten Respekt und Ehrerbietung gegenüber Ihrer Person und dem Orden entgegenbringe.

Mit vorzüglicher Hochachtung,
Freiherr Vyacheslav von Sokolov
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