Stadt & Land & Leute

Ein paar Ansichten der Welt:

Allgemein zum Kontinent

Der Kontinent (des Witcher Universums) besteht aus einer Reihe kleiner Königreiche und Fürstentümer - vergleichbar mit Mitteleuropa während des Hoch und SPätmittelalters. Zu den wichtigsten gehören Aedirn (unter König Demawend), Kaedwen (König Henselt), Lyrien (Königin Meve), Redanien (König Wisimir), Temerien (König Foltest), Cintra, Cidaris, Kovir und Skellige. Des Weiteren spielt das sehr expansive Kaiserreich Nilfgaard eine wichtige Rolle.
In den Ländern leben außer Menschen auch „Anderlinge“ wie Zwerge, Elfen, Halblinge und andere Fabelwesen (Es soll sogar Einhörner geben). Während die Zwerge vor allem als Handwerker und Krieger bekannt sind, werden die Elfen von den Menschen, die sie oft als minderwertig betrachten, zugleich gefürchtet und bewundert. Ein wichtiger Aspekt der Handlung der Hexer-Bücher ist der Kampf der Elfen und anderer Vertreter der „alten Völker“ (z. B. auch Brokilon-Dryaden) gegen Unterdrückung und Verdrängung durch die Menschen.

Die Länder der Menschen werden größtenteils (allerdings aus dem Verborgenen) von Zauberern und Zauberinnen beherrscht, meist offiziell als Berater des jeweiligen Königs oder Fürsten. Ausnahmen sind v. a. das Kaiserreich Nilfgaard, in dem die Zauberer nur eine geringe Rolle spielen und das despotisch von Kaiser Emhyr var Emreis regiert wird, sowie die verbündeten Fürstentümer Skellige und Cintra. Ein weiteres Beispiel ist Dol Blathanna, das im Laufe der Saga gegründete Elfenfürstentum, über das die elfische Zauberin Francesca Findabair herrscht.

In der geschilderten Welt leben viele Fabelwesen und Monster. Hexer sind eine kleine Gruppe von Mutanten, die beruflich umherziehen und Monster erlegen, sofern sie dafür bezahlt werden. Auch sind Hexer, wie auch Zauberer, nicht fortpflanzungsfähig: Sie rekrutieren sich zum Teil aus „Überraschungskindern“, die ihnen nach dem „Gesetz der Überraschung“ versprochen werden. Hexer rekrutieren sich hauptsächlich aus Waisen- und Armenkindern und werden nach einer magisch-medizinischen Behandlung, infolge derer sie, sofern sie die Behandlung überleben, u. a. viel schneller und kräftiger als normale Menschen werden, zum professionellen Monstertöten ausgebildet. Hexer sind auch rudimentärer Magie mächtig und haben ein umfangreiches Wissen über Heil- und Kräuterkunde. Allerdings ist das Wissen um diese Mutationen mittlerweile verloren gegangen, weswegen wohl keine neuen Hexer mehr nachkommen, zumindest keine 'echten' mutierten.



Zur politischen Situation: Nowigrad

Gerade die Spiele krempeln sehr viel um, was die Herrscher angeht, so wird König Foltest von Temerien ermordet und auch sein Nachfolger Radovid V oder auch 'der Strenge' König von Redanien und dem Nachbarreich von Temerien.
Radovid ist Sohn von König Wisimir der Gerechte. Radovid war 13, als sein Vater ermordet wurde. Bis der Prinz volljährig wurde, übernahm der Thronrat von Redanien die Macht. Nach seiner Krönung wurde Radovid berüchtigt, da er sich brutal an allen rächte, die ihn oder seine Mutter Hedwig schlecht behandelt hatten.

Im 3. Spiel hat man die Wahl Radovid zu stürzen und später den neuen Thronfolger mitzubestimmen, ich fand die Idee sehr interessant, dass Sigismund Dijkstra, der Kopf des redanischen Geheimdienstes von König Wisimir an die Macht kommt. Er hat an der Akademie Oxenfurt studiert, jedoch keinen Magistergrad erlangt. Als Wisimir bei einem Attentat während der nördlichen Kriege ums Leben kam, führte während der Übergangszeit ein Regierungsrat das Land unter der Leitung von Sigismund Dijkstra.

Seit 1275 herrscht nun auch in Nowigrad (und Redanien und Temerien) wieder ein Regierungsrat mit Sigismund Dijkstra an der Spitze.


Nowigrad

Die Freie Stadt Nowigrad liegt in Redanien, an der Nordküste des Flusses Pontar, nordwestlich von Oxenfurt
Nowigrad (bzw. Novigrad in The Witcher 3: Wild Hunt) ist eine freie und unabhängige Hafenstadt am nördlichen Meer in Redanien und zählt zu den Städten mit Handelsbeziehungen zum Kontinent. Nowigrad unterhält einen eigenen Geheimdienst.



Und noch weitere Videos über Land & Leute:

Und noch ein paar Infos zusammengefasst:
Quelle: https://www.vice.com/de/article/5g4jn3/ ... d-hunt-462


Tor Gvalch'ca
Dieser alte Elfenturm befindet sich am höchsten Punkt von Undvik, einer kleinen Insel östlich der Skelligen-Hauptinsel Ard Skellig. Um dort hinzukommen, muss man eine Naturbrücke aus Vulkangestein überqueren, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf die angrenzende Halbinsel hat.

Der Baum der Gehängten
Auf einer Erhöhung außerhalb des Dorfes Mulbrydale im nördlichen Niemandsland ist dieser riesige Baum eine Art schaurige Erinnerung daran, wie grausam Krieg sein kann. Die Leichen von Deserteuren und Verbrechern wurden durch Exekutionskapuzen unkenntlich gemacht und hängen nun an den knorrigen Ästen und schwingen im Wind hin und her.

Kaer Morhen
In den nebligen Bergen des Königreichs Kaedwen befindet sich Kaer Morhen, eine thronende Steinfestung, die einst als Zauberschule sowie als unbezwingbares Bollwerk diente. Inzwischen ist sie jedoch zu einer abgewrackten und verlassenen Ruine verkommen. Geralt, der mächtige Zauberer und Held der Buchreihe, ist hier aufgewachsen.

Novigrad
Mit 13 Stadtteilen und ungefähr 30.000 Einwohnern ist Novigrad die größte Stadt von The Witcher 3. Besonders berühmt sind hier der Tempel des ewigen Feuers (der auch die Skyline dominiert) und das weltbekannte Passiflora-Freudenhaus.

Krähenfels
Dieses von einem Zaun umgebene Dorf befindet sich im Herzen von Niemandsland. Dort befindet sich auch der Hauptsitz des Blutigen Barons und der Ort ist nur über eine wackelige Holzbrücke zu erreichen. Vom roten Wohnturm auf der Spitze des Hügels aus hat man eine spektakuläre Aussicht über die umliegende Landschaft.

Downwarren
Die Spielewelt von The Witcher 3 ist übersät mit kleinen Dörfern und Siedlungen, die vor allem von Bauern bewohnt werden. Downwarren ist dafür ein bescheidenes, aber anschauliches Beispiel. Zu finden ist dieses kleine Dorf in der Nähe von Crookback Bog im Niemandsland.

Der Garten der Freyja
Die Bewohner von Hindarsfjall haben diesen Garten zu Ehren von Freyja, der Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit, errichtet. Einst war er von Tausenden bunten Blumen erfüllt, aber inzwischen findet man darin traurigerweise nur noch überwucherndes Gras und Ranken.

Der Eldberg-Leuchtturm
Der nördlichste Leuchtturm von Ard Skellig wurde von den Anhängern des Jarls Skjordal erbaut. Sein Wärter Mikkjal hat den Zorn des mächtigen Geistes Penitent auf sich gezogen, was den Ort für Reisende sehr gefährlich macht—nicht jedoch für Zauberer.

White Orchard
White Orchard ist ein wohlhabendes Dorf, berühmt für seine Obstgärten. Der Name ist durch die weißen Blumen begründet, die dort im Frühling aufblühen. Nach dem Prolog ist das hier auch die erste und gleichzeitig kleinste Gegend, die man in The Witcher 3 erkundet. Es gibt aber trotzdem eine Menge zu entdecken—zum Beispiel einen Wald oder einen gruseligen Friedhof.

Der Hafen von Kaer Trolde
Einer der geschäftigsten Häfen der Skelligen ist der Hafen von Kaer Trolde. Die Festung wurde von Crach an Craite erbaut, dem Jarl von Ard Skellig. Hier wird trotz einer böswilligen Wasserhexe mit Waren aus der ganzen Welt gehandelt.

Yngvar's Reißzahn
Yngvar's Reißzahn ist der höchste Berg von An Skellig, eine der größten Halbinseln der Skelligen. Der Name stammt vom mythischen Bären Yngvar, der der Legende nach vom Lokalhelden Tyr bezwungen wurde.

Crookback Bog
In diesem Ausläufer des Sumpfgebietes vom Niemandsland haben mächtige Hexen das Sagen. Außerdem findet man hier viele Monster und mittendrin ein kleines Dorf, in dem Waisenkinder wohnen.

Munchies: Einsame Gamer freuen sich auf das ‚Big Tits Ramen Festival'

Oxenfurt
Südlich von Novigrad liegt Oxenfurt, wo sich auch eine berühmte Universität befindet. Die engen Gassen sind vor allem von Werkstätten, Ateliers, Tavernen und kleinen Verkaufsständen geprägt. Oxenfurt ist außerdem die Lieblingsstadt von Geralts bestem Freund, dem Barden Rittersporn.

Die Riesenzehen
Diese ungewöhnliche Steinformation an der nördlichen Küste Ard Skelligs ist eine Laune der Natur—die Inselbewohner glauben jedoch, dass es sich dabei um die Überreste eines Riesen handelt, der von einem erzürnten Gott zu Stein verwandelt wurde. Piraten schlagen ihre Lager häufig unter den natürlich geformten Bögen auf.

Marlin-Ufer
Dieses verlassene Fischerdorf befindet sich an der nördlichen Küste von Undvik. Dort fing man früher vor allem Speerfische, aber dann nutzte das Nilfgaard-Imperium den Ort als provisorisches Heereslager. In der Ferne kann man bereits den Elfenturm Tor Gvalch'ca ausmachen.